Lithium (-Ionen) -Polymer Akkus

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Transkript:

Geschichte und Aufbau Aufstellung der sogenannten Voltaschen Spannungsreihe (1794) Batterien gehören zu den elektrochemischen Stromquellen. Eigentlich ist Batterie der Oberbegriff für mehrere in Serie geschaltete galvanische Zellen (oder galvanische Elemente) Die Entwicklung von Lithium-Batterien mit Lithium-Metall-Anoden und nichtwäßrigen Elektrolyten begann in den 60er Jahren. Abb. 1: Verschiedene Formen der Voltaschen Säule

Geschichte und Aufbau Im Prinzip besteht eine Batterie aus: dem Batteriegehäuse zwei Elektroden dem Elektrolyten Separator (Ionen durchlässig, nicht durchlässig für Elektronen)

Geschichte und Aufbau Umwandlung chemischer in elektrische Energie und umgekehrt Liefert immer Gleichstrom

Aufbau von LiPo-Zellen Weiterentwicklung des Lithium- Ionen-Akku. Kathode (negative Elektrode) besteht aus Graphit Anode aus Lithium-Metalloxid Elektrolyten auf Polymerbasis (feste bis gelartige Folie) Die Bauform der Lithium- Polymer-Akkus unterliegt praktisch keinen Beschränkungen.

Eigenschaften Kein Memory Effekt Geringe Selbstentladung Lebensdauer ( ca. 500 Zyklen, Herstellungsdatum) => Kapazitätsverlust, läst sich nicht durch Aufpäppeln zurückgewinnen => Stark vom Entladestom und der Lagerung abhängig

Eigenschaften Lithium-Polymer-Akkus sind elektrisch und thermisch sehr empfindlich: Überladen Tiefentladen zu hohe Ströme Betrieb bei zu hohen (größer 60 C) oder zu niedrigen Temperaturen (kleiner 0 C) Lagern in entladenem Zustand Lithium-Polymer-Akkus können sich bei Überladung entzünden oder auch verpuffen (Aufblähen durch Gasbildung)

Test

Tiefentladung, Überladung Bei Tiefentladung <1.5V Zelle entsorgen, <2.5V Last Zelle vorsichtig mit geringem Strom laden Wenn eine Zelle auf unter 1,5 V entladen wird, sollte sie nicht mehr verwendet werden. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit haben sich Kupferbrücken ausgebildet, die zu einem Kurzschluss führen. Die Zelle wird instabil und erhitzt sich stark. Es besteht Brandgefahr. Bei Überladung eines Li-Ion-Akkus lagert sich metallisches Lithium an der Anode ab. Das Kathodenmaterial wird zum oxidierenden Element und verliert seine Stabilität. Dadurch heizt sich der Akku auf und kann sogar in Brand geraten.

Begriffe Nennspannung (liegt bei 3.7V pro Zelle) Ladeschlusspannung (4.2 V / Zelle) Entladeschlusspannung (2.5 V / Zelle) Kapazität (C in mah) z.b. C = 2200mAh der Akku kann eine Stunde mit 2.2 A belastet werden Innenwiderstand R i

C - Werte C = Capacity, Kapazität (mah) Beispiel: 1000 mah Lipo mit 20C (1000mAh = 1C) Laden mit 0.6 1.0 C 600 1000mA Entladen mit max. 20 C 20 x 1000mA = 20A Aber unter welchen Rahmenbedingungen? Temperaturverteilung im Pack Kurz- oder Dauerbelastung

Lagerung Unter Berücksichtigung der Selbstentladung (ca. 4% bei 25 C) bei ca.40-60% der Kapazität Alle 6 Mt. Auf diesen Wert nachladen Der Akku altert schneller je höher die Zellenspannung ist (Kapazität, Innenwiderstand) Die Nennspannung (3.7V) sollte bei der Lagerung nie unterschritten werden Monatlich kontrollieren

Entladekurven

Entladekurven

Lade- Entladekurven

30/70% Regel Für eine lange Lebensdauer und um möglichst keine Schäden zu verursachen: 30% den Nennkapazität sollten immer im Akku bleiben Sicherheitsmarge zu Tiefentladung, BEC, Temp 70% des max. Stromes bei Dauer-/ Spitzenlast nicht überschreiten Temperatur, Abfedern von frisierten C- Angaben

P / S Schaltungen S bedeutet Seriell oder Serieschaltung. Die Zellen werden also in Reihe verlötet wobei sich die Spannung des Pack erhöht. 1S=3.7V 2S= 7.4V 3S=11.1V usw. P ist die Bezeichnung für Parallel. Zellen vom gleichen Typ können parallel geschaltet werden. Dabei vervielfacht sich die Kapazität bei gleicher Spannung 1P = 1200mAh 2P = 2400mAh 3P = 3600mAh

Ausgleichen der Zellenspannung Parallel geschaltete Zellen haben zwangsläufig immer die gleiche Spannung Seriell geschaltete Zellen können unterschiedliche Spannungen aufweisen und müssen unbedingt abgeglichen werden.

Rechenbeispiel Segler 200 W/kg ergibt ein sehr gutes Steigen Segler mit 2kg Abfluggewicht => 400W Leistung (W) = Strom (A) x Spannung (V) bei einer Zellespannung von 3.6V unter Last resultiert bei 2S bzw. 7.2V ein Strom von 55.5A 3S bzw. 10.8V 37 A 4S bzw. 14.4V 27.7 A Auswahl (3S) => Dauerstrom 37A Mit 70% Regel muss der Akku eine Dauerstombelastung von knapp 50 A aushalten (37A x 130%)

Rechenbeispiel Segler Auswahl des Akku (3S) 2000mAh (2 Ah) Akku mit 25C Dauer = 50A 2500mAh (2.5 Ah) Akku mit 20C Dauer = 50A 3300mAh (3.3Ah) Akku mit 15C Dauer = 49.5A

Rechenbeispiel Segler Berechnung Flugzeiten 3300mAh Akku bei 37A 3.3 Ah x 0.7 = 2.3Ah = (x60) 138 Amin = (/ 37A) 3.7min = 3min 40 s 2500mAh Akku bei 37A 2.5 Ah x 0.7 = 1.75Ah = (x60) 105 Amin = (/ 37A) 2.8min = 2min 50 s Achtung: Strom Messen nicht vergessen und ev. mit Propellergrösse variieren

Rechenbeispiel Motormodell 300 W/kg ergibt guten Kunstflug und senkrechtes Steigen Wirkungsgrad des Antriebs mitrechnen (ca. 85%) Modell mit 1.5 kg Abfluggewicht => 520W Eingangsleistung Leistung (W) = Strom (A) x Spannung (V) bei einer Zellespannung von 3.6V unter Last resultiert bei 3S bzw. 10.8V 48 A 4S bzw. 14.4V 36 A Auswahl (4S) => Dauerstrom? A / Max. Strom 36A Mit 70% Regel muss der Akku eine Maximalstombelastung von 47 A aushalten (36A x 130%)

Rechenbeispiel Motormodell Auswahl des Akku (4S) 2000mAh (2 Ah) Akku mit 25C Spitze = 50A 2500mAh (2.5 Ah) Akku mit 20C Spitze = 50A 3300mAh (3.3Ah) Akku mit 15C Spitze = 49.5A Bezeichnung Akku: 3300mAh 10C/15C

Rechenbeispiel Motormodell Berechnung der Flugzeiten (nur empirisch, da Strom sehr variabel) 3300mAh Akku bei 36A Spitzenstrom (Vollgas) 3.3 Ah x 0.7 = 2.3Ah = (x60) 138 Amin = (/ 36A) 3.85min = 3min 51 s Man mache einen Flug mit überdurchschnittlicher Belastung (Zeit am Gashebel genau Messen) => Akku nachladen Nach 4min 12sec (252s) Flug wurden 1508mAh nachgeladen Ø Strom = Kapazität (Ah) / t (h) = 1.508 Ah / (252s/3600) = 21.5 A 2.3Ah/ 21.5 A = 0.107h = (x60) = 6.41 min die bedenkenlos geflogen werden können Auch hier ohne Strom Messen geht s nicht

Sicherheit Akku vor dem Laden immer gut auskühlen lassen (an die inneren Zellen denken, Lüfter) Wenn möglich nicht im Modell laden (Kühlung) Wenn möglich immer mit Balancer laden Vor dem Einschalten des Ladegeräts Hirn einschalten (passt meine Einstellung am Ladegerät zum Akku) Immer Akkusack verwenden

Welche Faktoren bestimmen die Qualität eines Lipo Akkus? 1. Die Güte der Charge: Nicht jede Charge (d.h. Produktionslauf) ist identisch gut. Die Chemie der Zellen ist eine komplexe Rezeptur mit zahlreichen Rohstoffen. Güte der Rohstoffe und Zusammensetzung sind nicht immer identisch. 2. Die Auswahl aus einer Charge: In jeder Charge gibt es unterschiedliche Güten von Zellen. Die Top 10% unterscheiden sich deutlich messbar von den restlichen Zellen. Oftmals werden die schlechteren Zellen einer Charge (beurteilt an Widerstand, Kapazität und Spannungslage) für billigere Marken / Produkte genutzt, da dies auch günstiger am lipo-zellen Markt in Asien zu erwerben sind. 3. Die Selektion der Zellen für ein Akku-Pack:Hier gilt es möglichst jene Zellen zusammen in ein Pack zu verbinden, die gleiche Widerstände, Kapazitäten und Spannungen haben. Somit wird ein größerer Zellendrift (unterschiedliche Endspannungen der einzelnen Zellen) vermieden. Ein harmonisches Akku-Pack ist deutlich leistungsfähiger und hat eine lange Lebensdauer.

Ausblick und Referenzen Super Charge Ion Battery, kurz SCiB ist der Produktname eines Akkumulators auf Basis der Lithium-Ion-Technologie des Herstellers Toshiba. Der Prototyp dieses Akkumulators wurde bereits im März 2005 vorgestellt. Die Entwicklung zum serienreifen Produkt dauerte genau drei Jahre und war im März 2008 abgeschlossen. Nach Herstellerangaben lässt sich der Akku innerhalb von einer Minute auf 80 % und innerhalb von fünf Minuten auf 90 % seiner Nennkapazität laden http://de.wikipedia.org www.lipomonitor.ch www.truec.org