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Praktikumsbericht. Seite 1 von 8. von: Anschrift: Geburtsdatum: Telefonnummer. Praktikumsberuf: Praktikumsbetrieb:

Transkript:

Betriebspraktikum vom: Firma: Name: Seite 1 von 16

Praktikumsbericht Inhaltsverzeichnis 0. Bewerbung 1. Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung 1.1 Fragebogen 1.2 Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 2. Berichte 2.1 Täglicher Bericht 2.2 Wochenbericht 2.3 Bearbeitung eines Wahlthemas 3. Arbeitsplatzerkundung, an dem Sie eingesetzt sind. 3.1 Fragebogen 3.2 Zusammenfassung der Arbeitsplatzerkundung 3.3 Beschreibung und Zukunftsaussichten des Berufsbildes 4. Gesamtauswertung des Praktikums Seite 2 von 16

Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung 1 Die folgenden Fragen sollen als Anhaltspunkte für eine Betriebs- und Arbeitsplatzerkundung dienen. Der Leiter des Betriebes, ein von Ihm beauftragter Mitarbeiter oder Ihr Betreuer während des Praktikums können bei der Beantwortung helfen. Weisen Sie darauf hin, dass betriebsinterne Daten, die der Geheimhaltungspflicht unterliegen, selbstverständlich nicht erwartet werden. 1. Genaue und vollständige Firmenbezeichnung und anschrift 2. Welche Unternehmensform hat die Firma? 3. In welcher Branche, in welchem Geschäftszweig ist das Unternehmen tätig? 4. Seit wann besteht der Betrieb? Führen Sie wichtige Daten aus der Firmengeschichte auf. 5. Welche Größe hat das Unternehmen? Wie viele Abteilungen hat der Betrieb? Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen? Anzahl und Sitz von Zweigstellen Niederlassungen/Tochtergesellschaften Seite 3 von 16

6. Welche wirtschaftlichen Ziele verfolgt das Unternehmen? 7. Welche Produkte stellt der Betrieb her, bzw. welche Dienstleistungen bietet er an? 8. Welche Rohstoffe und Halbfertigwaren werden bezogen und verarbeitet? 9. Aus welchen Regionen bzw. Staaten werden die Zulieferprodukte bezogen? 10. Ist der Kundenkreis des Unternehmens als regional, national oder international zu bezeichnen? Seite 4 von 16

11. Welche Organisationsstruktur hat der Betrieb? Stellen Sie diese Struktur auch grafisch dar. 12. Welche Berufsgruppen sind in Ihrem Praktikumsbetrieb tätig? 13. Welche Regelungen bestehen hinsichtlich der Arbeitszeit (Gleitzeit, Urlaubsregelungen)? 14. Welche sozialen Leistungen bietet der Betrieb an? Seite 5 von 16

15. Welche Einrichtungen der betrieblichen Mitbestimmung gibt es? Wie arbeiten diese? Beantworten Sie dabei die folgenden Fragen. Hat der Betrieb 1. einen Betriebsrat (Größe?), 2. eine JAV (Größe), 3. einen Wirtschaftsausschuss, 4. eine ständige Einigungsstelle? 16. An welchen Vorgaben orientiert sich das Unternehmen bei der Festsetzung der Gehälter? Unterliegt die Festsetzung der Gehälter irgendwelchen Tarifverträgen? Wenn ja, mit welchen Gewerkschaften? Welche anderen rechtlichen Vorgaben (Gesetze, Betriebsvereinbarungen, übertarifliche Regelungen sind maßgeblich? Seite 6 von 16

Arbeitsplatzerkundung, an dem Sie eingesetzt sind Machen Sie für Ihren Arbeitsplatz während des Praktikums falls Sie mehrere Arbeitsplätze kennenlernen, nur für einen - eine Arbeitsplatzbeschreibung. Zunächst sollen Sie die Punkte 1. bis 9. selbständig ausfüllen. Die Punkte 10. bis 23. sollten Sie mit Hilfe eines Mitarbeiters oder Ausbilders im Betrieb bearbeiten. 1. Der beobachtete und im Ansatz selbst ausgeübte Beruf erfordert bestimmte Tätigkeiten. Welche? viel weniger nicht Körperlich tätig sein Im Büro arbeiten Verkaufstätigkeit Schmutzige Arbeiten Überwachungsarbeiten Reparaturarbeiten bitte weiterführen 2. In welchem sozialen Zusammenhang verrichten Sie die Arbeit? viel weniger nicht Ich arbeite fast immer allein Ich arbeite oft mit anderen zusammen Ich arbeite oft im Team Ich kann während der Arbeit mit anderen reden Ich arbeite nach Plänen und Anweisungen Ich kann nach dem Anlernen selbständig arbeiten Ich verrichte immer die gleiche Arbeit 3. Welche körperlichen Anforderungen werden gestellt? viel weniger nicht Körperliche Belastung durch Schichtarbeit Die vorwiegende Körperhaltung ist sitzend Die vorwiegende Körperhaltung ist stehend Körperkraft erforderlich Seite 7 von 16

viel weniger nicht Körperliche Beweglichkeit erforderlich Körperliche Ausdauer erforderlich Manuelle Geschicklichkeit erforderlich Gute Augen erforderlich Gutes Gehör erforderlich Guter Tastsinn erforderlich 4. Welche geistigen Anforderungen werden gestellt? viel weniger nicht Sachverhalte schnell erfassen können Mitdenken können Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit Gute Rechtschreibkenntnisse Gute mathematische Fähigkeiten Räumliches Vorstellungsvermögen Skizzen anfertigen können Konzentrationsfähigkeit Reaktionsvermögen Entwickeln von Ideen Gestalten können Sinn für Genauigkeit Gute Beobachtungsgabe Gutes Gedächtnis 5. Welche sozialen Anforderungen werden gestellt? viel weniger nicht Pünktlichkeit Ausdauer Gepflegtes Erscheinungsbild viel weniger nicht Gepflegte Umgangsformen Sicheres Auftreten Geduld Seite 8 von 16

Fähigkeit zuzuhören Überzeugungsfähigkeit Rücksichtnahme Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kontaktfreudigkeit 6. Stellen Sie zusammen, mit welchen Maschinen, Werkzeugen und Hilfsmitteln Sie arbeiten? 7. Mit welchen Materialien (Rohstoffe, Halbfertigwaren) arbeiten Sie? 8. An jedem Arbeitsplatz gelten bestimmte Unfallverhütungsvorschriften? Beschreiben Sie diese Vorschriften ausführlich. Seite 9 von 16

In den Betrieben wird durch besondere Schilder auf Gefahren und Verbote hingewiesen. Einige sind abgebildet. Geben Sie Ihre Bedeutung an. Wenn Sie im Betrieb weitere Schilder kennengelernt haben, dann notieren Sie, auf welche Gefahren Sie jeweils hinweisen. 9. Beurteilen Sie Ihre Tätigkeiten zusammenfassend (Ergänzungen sind erwünscht). -9- anspruchsvoll anspruchslos theoretisch praktisch interessant uninteressant abwechslungsreich eintönig stressig langweilig kollegiales Arbeiten individuelles Arbeiten körperlich anstrengend körperlich leicht Seite 10 von 16

10. Welche Berufsabschlüsse / Qualifikationen sind Voraussetzung für eine Neueinstellung von Mitarbeitern (keine Auszubildende)? 11.. Ist bei der Neueinstellung von Mitarbeitern ein Einstellungstest, ein Einstellungsgespräch oder ein Einstellungsgruppengespräch üblich? 12. Wie viele Auszubildende stellt der Betrieb jährlich ein? 13. Für welche Berufe wird im Betrieb ausgebildet? 14. Welche Schulabschlüsse werden bei der Einstellung der Auszubildenden vorausgesetzt? 15. Ist ein bei der Neueinstellung von Auszubildenden ein Einstellungstest, ein Einstellungsgespräch oder ein Einstellungsgruppengespräch üblich? 16. Welche Qualifikationen werden von zukünftigen Auszubildenden besonders erwartet? Seite 11 von 16

17. Werden die Auszubildenden auch innerbetrieblich theoretisch geschult? In welcher Form? 18. Wie hoch ist die tarifliche Ausbildungsvergütung? Für Auszubildende bis zum 18.Lebensjahr ab dem 18.Lebensjahr Im 1.Ausbildungsjahr Euro Euro Im 2.Ausbildungsjahr Euro Euro Im 3.Ausbildungsjahr Euro Euro 19. Wie lang sind die Wochenarbeitszeit, die täglichen Pausen und der Jahresurlaub? 20. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen in diesem Beruf? 21. Werden innerbetriebliche Fortbildungsmaßnahmen angeboten? 22. Welche innerbetrieblichen Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden? 23. Welche Zukunftsaussichten hat der im Betrieb vertretene Beruf / haben die im Betrieb vertretenen Berufe aus der Sicht von befragten Mitarbeitern? Seite 12 von 16

Tagesbericht: Datum: Ort der Tätigkeit: Bericht: Datum: Ort der Tätigkeit: ^ Seite 13 von 16

- Wochenbericht: Datum: vom bis Ort der Tätigkeit: Bericht: ^ Seite 14 von 16

Wahlthema: Suchen Sie sich ein Thema aus, das typisch für Ihren Betrieb ist. (Beispiele: Krankenhaus: Pflege und Versorgung eines Patienten, Kindergarten: Beschreibung eines Spiels, Kfz.-Werkstatt: Montage eines Reifens.) Datum: vom bis Ort der Tätigkeit: Bericht: ^ Seite 15 von 16

Abschlussfragebogen zum Betriebspraktikum Die nachfolgenden Fragen zum abgelaufenen Betriebspraktikum sollen Sie mit den Noten 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) bewerten oder mit den Ziffern 1 (in hohem Maße zutreffend) bis 6 (überhaupt nicht zutreffend) ein ordnen. In die letzten freien Zeilen tragen Sie bitte Fragen ein, die wir nach Ihrer Ansicht in einem künftigen Fragebogen verwenden sollten. Sehr gut In hohem Maße zutreffend 1. Die Gesamtorganisation des Betriebspraktikums war... 2. Die Informationen zu Beginn des Praktikums waren... 3. Die von der Schule angefertigten Unterlagen zum Betriebspraktikum waren... 4. Die Unterstützung bei der Suche nach einer Praktikumsstelle war... 5. Die Zeitplanung für die Organisation des Praktikums war... 6. Die Betreuung während des Betriebspraktikums durch die Schule war... 7. Die Vorbereitung auf die Anfertigung der geforderten Berichte war... 8. Die Vorbereitung auf wirtschaftliche Probleme war... 9. Die Vorbereitung auf sozialpolitische Fragestellungen war... 10. Den theoretischen Anforderungen im Praktikum konnte ich gerecht werden. 11. Den praktischen Anforderungen im Praktikum konnte ich gerecht werden. 12. Während des Praktikums fühlte ich mich im Betrieb sozial integriert. 13. Meine Ausbildungsrichtung war im Praktikumsbetrieb bekannt. 14. Der Praktikumsbetrieb hat auch anderweitige Kontakte mit der Schule. 15. Dem Praktikumsbetrieb fiel meine Eingliederung in den Arbeitsprozess leicht. 16. Die Einweisung in meine Tätigkeiten im Betrieb geschah gründlich. 17. Die Arbeits- und Pausenzeiten wurden genau eingehalten. 18. Praktikumsfremde Tätigkeiten habe ich nicht ausgeführt. 19. Durch das Betriebspraktikum habe ich meine theoretischen Fachkenntnisse erweitert. 20. Durch das Betriebspraktikum habe ich meine praktischen Fertigkeiten verbessert. 21. Durch das Betriebspraktikum habe ich Kenntnisse über Betriebsabläufe erhalten. 22. Durch das Praktikum habe ich Kenntnisse über sozialpolitische Abläufe erhalten. 23. Durch das Betriebspraktikum konnte ich Kontakte für eine spätere Tätigkeit knüpfen. 24. Durch das Betriebspraktikum kann ich eine spätere Nebentätigkeit ausführen. 25. Die Nachbereitung des Praktikums erfolgte in genügendem Umfang. 1 2 3 4 5 6 Seite 16 von 16