ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

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Transkript:

ALBERT-LUDWIGS-UNIERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienpläne für das Biologiestudium (Diplomstudiengang) Grund- und Hauptstudium (Gültig ab WS 2008/09)

2 Inhalt Seite Studienplan für das Biologiestudium 3 Zusammenstellung der Semesterwochenstunden 3 Grundstudium (1. -. Fachsemester) Hauptstudium (5. - 8. Fachsemester) 6 I. Studienplan für das Grundstudium Biologie II. Studienpläne für das Hauptstudium Biologie 6 1. Biochemie (der flanzen) 7 2. Bioinformatik () 7 3. Botanik (flanzenphysiologie) 8. Botanik (Funktionelle Morphologie und Bionik) 8 5. Entwicklungsbiologie (der Tiere) 9 6. Evolutionsbiologie und Ökologie (der Tiere) 9 7. Genetik und Molekularbiologie 10 8. Geobotanik 11 9. Limnologie 11 10. Mikrobiologie 12 11. Molekulare Immunologie 12 12. Neurobiologie und Biophysik 13 13. Neurobiologie/Tierphysiologie 13 1. flanzenbiotechnologie 1 15. Zellbiologie 15 III. Nichtbiologisches 15

3 Studienplan für das Biologiestudium: Diplomstudiengang Das Grundstudium (erstes bis viertes Fachsemester) enthält für alle Studierenden weitgehend dieselben Lehrinhalte. In den Grundpraktika stellt sich bereits die überwiegende Zahl der Fächer des Hauptstudiums vor. Hiermit soll den Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, sich frühzeitig für ein und die Nebenfächer zu entscheiden und damit das Hauptstudium (fünftes bis achtes Fachsemester) schon vor dem ordiplom zu planen. Zusammenstellung der Semesterwochenstunden (SWS) Grundstudium (1. -. Fachsemester) orlesungen, raktika etc. zusammen 10 Hauptstudium (5. - 8. Fachsemester) 2 Großpraktika (à 20 SWS) 0 SWS 2 Kurse (à ) 10 SWS 2 Oberseminare (à 2 SWS) SWS orlesungen 8 SWS 1 1 Kurs 1 Oberseminar 2 SWS orlesungen SWS 2 1 Kurs 1 Oberseminar 2 SWS orlesungen SWS 3 (nicht-biologisches) 12 SWS Die aufgeführte Anzahl an Semesterwochenstunden sollte im Regelfalle eingehalten werden. Das Gesamtstudium darf jedoch insgesamt 20 nicht überschreiten.

Umrechnung von SWS in Kreditpunkte (ECTS): orlesungen: 1 SWS = 1,5 ECTS, im Hauptstudium für biologische Fächer: 1 SWS = 2 ECTS Oberseminare: 1 SWS = 1 ECTS Kurse: 1 SWS = 1,2 ECTS Großpraktika: 1 SWS = 1 ECTS Exkursionen: 1 SWS = 1 ECTS Naturwissenschaftliche Grundlagenfächer im Grundstudium: alle eranstaltungen 1SWS = 1 ECTS I. STUDIENLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM DES DIOMSTUDIENGANGES BIOLOGIE Mit D gekennzeichnete Lehrveranstaltungen umfassen die Inhalte der in den jeweiligen Semestern studienbegleitend stattfindenden Orientierungs-/Diplomvorprüfungen in den Fächern B Biologie, C Chemie und hysik. Die Aushändigung des ordiplomszeugnisses setzt die orlage der aufgeführten Scheine voraus. Semester Bezeichnung der Lehrveranstaltung Art 1 ) 1. (WS) Einführung in die Biologie D-B SWS 2 ) 3 Leistungsnachweis Einführung in Baupläne und Systeme der Tiere D-B 2 Einführung in die biochemischen und molekularen Grundlagen der Biologie mit Übungen D-B /Ü 2 Biologisches Grundpraktikum D-B A. Zellbiologie, Anatomie, Histologie der flanzen; B. Wirbellose Tiere (je halbsemestrig) 5 Mathematik für Naturwissenschaftler 3 ) Übungen jeweils dazu Ü 2 Schein Allgemeine und Anorganische Chemie D-C In der vorlesungsfreien Zeit Anorganisch-chemisches raktikum D-C (3 Wochen) 6 Summe 28 SS = Sommersemester, WS = Wintersemester, 1 ) = orlesung, = raktikum mit Einführung, Ü = Übung, Gp = Geländepraktikum, 2 ) Semesterwochenstunden, hs = halbsemestrig, 3 ) diese eranstaltung kann auch im 3. Semester besucht werden.

5 2. (SS) Einführung in die Ökologie, Morphologie und Evolution der flanzen D-B Einführung in die Genetik/Molekularbiologie D-B raktikum Morphologie und Systematik der flanzen D-B Teil A: Algen bis Gymnospermen (halbsemestrig) ; Teil B: Angiospermen (halbsemestrig) raktikum Genetik/Molekularbiologie D-B Organische Chemie für harmazeuten u. Biologen D-C /Ü 3 3 5 5 hs In der vorlesungsfreien Zeit Organisch-chemisches raktikum D-C (3 Wochen) 6 Summe 23,5 Semester Bezeichnung der Lehrveranstaltung Art 1 ) 3. (WS) Einführung in die hysiologie D-B SWS 2 ) Leistungsnachweis Zoologische Bestimmungsübungen, halbsemestrig 5 hs Schein raktikum flanzenphysiologie, halbsemestrig D-B 5 hs Einführung in die hysik I mit Experimenten Übungen jeweils dazu D- nach dem. Semester D- nach dem. Semester Ü 2 hysikalische Chemie In der vorlesungsfreien Zeit raktikum hysikalische Chemie (auch im laufenden. Semester möglich) raktikum Neurobiologie und Tierphysiologie D-B 8 Tage (Block) 5 hs Schein Summe 25,5

6 Semester Bezeichnung der Lehrveranstaltung Art 1 ). (SS) Einführung in die Mikrobiologie D-B SWS 2 ) 2 Leistungsnachweis Einführung in die Biochemie, Immunologie und Entwicklungsbiologie D-B raktikum Mikrobiologie D-B 5 hs raktikum Histologie, Anatomie und Embryologie der Wirbeltiere D-B 5 Ausgewählte Lebensräume und ihre Organismen 2 Botanische und Zoologische Exkursionen Gp 5 Schein raktikum hysik D- nach dem. Semester 6 Summe 26,5 Gesamtsemesterwochenstunden für das Grundstudium Summe 103,5 II. STUDIENLÄNE FÜR DAS HAUTSTUDIUM DES DIOMSTUDIENGANGES BIOLOGIE Neben dem müssen im Diplomstudiengang zwei biologische Nebenfächer und ein nichtbiologisches gewählt werden. Die Fakultät für Biologie bietet derzeit 15 Fächer an. Außer dem Fach Bioinformatik, das nur als gewählt werden kann, können alle Fächer jeweils als Haupt- oder gewählt werden. Biochemie (der flanzen) Bioinformatik () Botanik (flanzenphysiologie) Botanik (Funktionelle Morphologie und Bionik) Entwicklungsbiologie (der Tiere) Evolutionsbiologie und Ökologie (der Tiere) Genetik und Molekularbiologie Geobotanik Limnologie Mikrobiologie Molekulare Immunologie Neurobiologie und Biophysik Neurobiologie/Tierphysiologie flanzenbiotechnologie Zellbiologie

7 In den nachfolgenden Anforderungslisten sind die prüfungsrelevanten Lehrveranstaltungen in vier Gruppen zusammengefaßt: a = orlesung, b = Kurse, c = Oberseminare (mit Referat), d = Großpraktika, e = Geländepraktika/Exkursionen. Die aufgeführten Anforderungen stellen den Regelfall dar. Anerkennung einzelner Lehrveranstaltungen durch gleichwertige, ist durch den orsitzenden des rüfungsausschusses möglich. Die einzelnen eranstaltungen werden nicht in jedem Semester angeboten. Deshalb ist rechtzeitige Studienplanung nötig. Zusätzlich zu den raktika können Spezialvorlesungen aus dem Angebot der betreffenden Fächer gewählt werden, zweckmäßigerweise nach Rücksprache mit den Fachvertretern. 1. BIOCHEMIE (der flanzen) 1A (a) orlesungen Biochemie, Methoden der Biochemie 8 SWS (b) 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Neue Methoden in der Zellbiologie Genetischer Kurs Immunologischer Kurs Mikrobiologischer Kurs flanzenphysiologischer Kurs andere Kurse nach Absprache (c) 2 Oberseminare Biochemie SWS ein äquivalentes Oberseminar kann nach Rücksprache anerkannt werden (d) 20 SWS Mikrobiologisches Großpraktikum flanzenphysiologisches Großpraktikum Großpraktikum Molekulare Immunologie oder ein äquivalentes raktikum nach Absprache 1B (a) orlesung Biochemie, Methoden der Biochemie (Teil A) SWS (b) (c) 1 Oberseminar Biochemie 2 SWS 2. BIOINFORMATIK 2A 2B (nicht angeboten) (a) orlesung Bioinformatik I 2 SWS orlesung Bioinformatik II 2 SWS (b) raktikum für Bioinformatik (c) Oberseminar in Bioinformatik 2 SWS

8 3. BOTANIK (flanzenphysiologie) 3A (a) orlesungen flanzenphysiologie und/oder Funktionelle Morphologie und weitere Hauptvorlesung aus einem anderen Fach 8 SWS (b) flanzenphysiologischer Kurs (c) 2 Oberseminare flanzenphysiologie SWS oder Funktionelle Morphologie (d) flanzenphysiologisches Großpraktikum 20 SWS Laborpraktikum Funktionelle Morphologie oder nach Absprache äquivalentes raktikum 3B (a) orlesung flanzenphysiologie I SWS oder Funktionelle Morphologie (b) flanzenphysiologischer Kurs (c) 1 Oberseminar flanzenphysiologie 2 SWS oder Funktionelle Morphologie. Botanik (Funktionelle Morphologie und Bionik) A (a) orlesungen Funktionelle Morphologie und Bionik 1 und 2 und orlesungen flanzenphysiologie 8 SWS (b) flanzenphysiologischer Kurs (c) 2 Oberseminare Funktionelle Morphologie und Bionik SWS oder 1 Oberseminar Funktionelle Morphologie und Bionik und 1 Oberseminar flanzenphysiologie (d) Großpraktikum Funktionelle Morphologie 20 SWS und 1 weiteres Großpraktikum aus folgenden: 20 SWS flanzenphysiologisches Großpraktikum oder nach Absprache äquivalentes raktikum B (a) orlesungen Funktionelle Morphologie und Bionik 1 und 2 SWS (b) flanzenphysiologischer Kurs (c) 1 Oberseminar Funktionelle Morphologie und Bionik 2 SWS

5. ENTWICKLUNGSBIOLOGIE (der Tiere) 9 5A (a) orlesungen Entwicklungsbiologie der Tiere (WS) 2 SWS und 6 SWS aus den folgenden orlesungen: orlesung Neuroentwicklungsbiologie (WS) 1 SWS orlesung Organogenese (SS) 1 SWS orlesung Advanced Topics in Developmental Biology (SS) 1 SWS orlesung Molekulare Mechanismen der ertebraten-entwicklung (SS) 2 SWS orlesung om Genom zum Organismus: molekulare, genetische und zellbiologische Ansätze in der Entwicklungsbiologie (WS) 1 SWS orlesung Molekularbiologie und Genetik (Teil I ) 2 SWS orlesung Molekularbiologie und Genetik (Teil II) 2 SWS (b) Fortgeschrittenenpraktikum Entwicklungsbiologie I (WS: Experimentelle Embryologie) Fortgeschrittenenpraktikum Entwicklungsbiologie II (SS: Neuroentwicklungsbiologie) Einer dieser beiden Kurse kann aus einem der folgenden Kurse ersetzt werden, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird: Genetischer Kurs Interdisziplinäres Neuropraktikum Mikrotechnischer Kurs Immunbiologischer Kurs Biophysikalisch-neurobiologischer Kurs (c) 2 Oberseminare Entwicklungsbiologie (1x WS + 1x SS) SWS Auswahl aus Oberseminaren Entwicklungsbiologie und/oder Oberseminaren Neuroentwicklungsbiologie (d) Großpraktikum Entwicklungsbiologie der Tiere I 20 SWS (Block, 6 Wochen, n..) Großpraktikum Entwicklungsbiologie der Tiere II (Block, 6 Wochen, n..) oder nach Absprache Großpraktikum Molekulare Immunologie Biophysikalisch-neurobiologisches Großpraktikum Großpraktikum Zoophysiologie I 5B (a) orlesungen Entwicklungsbiologie der Tiere (WS) 2 SWS und 2 SWS aus den folgenden vertiefenden orlesungen: orlesung Neuroentwicklungsbiologie (WS) 1 SWS orlesung Organogenese (SS) 1 SWS orlesung Advanced Topics in Developmental Biology (SS) 1 SWS orlesung Molekulare Mechanismen der ertebraten-entwicklung (SS) 2 SWS orlesung Molekularbiologie und Genetik III: Entwicklung 2 SWS orlesung om Genom zum Organismus: molekulare, genetische und zellbiologische Ansätze in der Entwicklungsbiologie (WS) 1 SWS

(b) (c) 10 Fortgeschrittenenpraktikum Entwicklungsbiologie I (WS: Experimentelle Embryologie) oder Fortgeschrittenenpraktikum Entwicklungsbiologie II (SS: Neuroentwicklungsbiologie) 1 Oberseminar Entwicklungsbiologie oder Neuroentwicklungsbiologie (Empfehlung: im WS) 2 SWS 6. EOLUTIONSBIOLOGIE und ÖKOLOGIE (der Tiere) 6A (a) orlesungen Spezielle Zoologie, Spezialvorlesung Ökologie-Evolution 8 SWS (b) Arthropodenkurs 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Neue Methoden in der Zellbiologie Entwicklungsbiologischer Kurs Genetischer Kurs Limnologischer Kurs Kurs Neurobiologie und Biophysik Mikrobiologischer Kurs 1 Geländepraktikum (terrestrisch oder meeresbiologisch) (c) 2 Oberseminare Ökologie-Evolutionsforschung SWS (d) Großpraktikum I Spezielle Zoologie 20 SWS Großpraktikum II Ökologie-Evolutionsforschung 20 SWS oder nach Absprache äquivalentes Großpraktikum 6B (a) orlesung Spezielle Zoologie oder Spezialvorlesung Ökologie-Evolution SWS (b) Arthropodenkurs oder äquivalenter Kurs nach Absprache (c) 1 Oberseminar Ökologie-Evolutionsforschung 2 SWS 7. GENETIK UND MOLEKULARBIOLOGIE 7A (a) orlesungen Molekularbiologie und Genetik 8 SWS ( aus 5 Teilen, je 2-stündig) (b) 1 Genetischer Kurs 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Biophysikalisch-neurobiologischer Kurs Neue Methoden in der Zellbiologie Immunbiologischer Kurs Entwicklungsbiologischer Kurs Mikrobiologischer Kurs oder nach Absprache äquivalente Kurse (c) 2 Oberseminare Genetik und Molekularbiologie SWS

11 (d) 20 SWS Großpraktikum Molekulare Immunologie 1 Zoologisches Großpraktikum flanzenphysiologisches Großpraktikum Mikrobiologisches Großpraktikum Datenverarbeitung und Statistik in der Biologie oder nach Absprache äquivalentes raktikum 7B (a) orlesungen Molekularbiologie und Genetik SWS (2 von Teilen, je 2stündig) (b) 1 Genetischer Kurs (c) 1 Oberseminar Genetik und Molekularbiologie 2 SWS 8. GEOBOTANIK 8A (a) orlesungen Allgemeine Geobotanik, Ökologie der flanzen 8 SWS und weitere orlesungen (b) Kurs egetationskundliche Methoden Kurs Experimentelle Ökologie (c) 2 Oberseminare Geobotanik SWS (d/e) Geobotanisches Großpraktikum 20 SWS (d/e) Exkursionen für Fortgeschrittene A und B 10 SWS sowie weitere Kurse im Umfang von 10 SWS aus dem Lehrangebot der Geobotanik oder (nach Absprache) aus anderen Fächern 8B (a) orlesungen Allgemeine Geobotanik, Ökologie der flanzen SWS (b) Kurs egetationskundliche Methoden oder Experimentelle Ökologie oder Exkursionen für Fortgeschrittene A oder B (c) 1 Oberseminar Geobotanik 2 SWS 9. LIMNOLOGIE (z.t. in Konstanz) 9A (a) Grundvorlesung Limnologie, orlesungen lanktonökologie 8 SWS und Fischökologie (b) Limnologischer Methodenkurs 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Arthropodenkurs Mikrobiologischer Kurs flanzenphysiologischer Kurs Datenverarbeitung und Statistik in der Biologie (c) 2 Oberseminare Limnologie SWS

12 (d) Limnologisches Großpraktikum I (Seenlimnologie) 20 SWS wahlweise Limnologisches Großpraktikum II (Gewässermikro- 20 SWS biologie) oder Limnologisches Großpraktikum III (Fischökologie) 9B (a) wahlweise Grundvorlesung Limnologie SWS oder orlesungen lanktonökologie und/oder Fischökologie und/oder orlesung Ökologie der Fließgewässer (b) Limnologischer Kurs (c) 1 Oberseminar Limnologie 2 SWS 10. MIKROBIOLOGIE 10A (a) orlesungen Mikrobiologie I I 8 SWS (b) Mikrobiologischer Kurs (WS, bevorzugt 5. Sem.) Biologie und Taxonomie der Bakterien und ilze mit Übungen (SS, bevorzugt 6. Sem.) (c) 2 Oberseminare Mikrobiologie SWS (d) Mikrobiologisches Großpraktikum 20 SWS (Teil I, SWS im SS, bevorzugt 6. Sem.; Teil II, 16 SWS in WS-Ferien, bevorzugt 7. Sem.) Großpraktikum Molekulare Immunologie Großpraktikum Molekulare flanzenbiotechnologie oder andere Großpraktika nach Absprache 10B (a) orlesungen SWS Mikrobiologie I und wahlweise Mikrobiologie II, III oder I (b) Mikrobiologischer Kurs (WS, bevorzugt 5. Sem.) (c) 1 Oberseminar Mikrobiologie 2 SWS 11. MOLEKULARE IMMUNOLOGIE 11A (a) orlesungen Molekulare Immunologie I und II (je 2stündig) 8 SWS 2 Spezialvorlesungen Immunologie (je 1stündig) und eine weitere Hauptvorlesung aus einem anderen Fach (b) Immunologischer Kurs 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Genetischer Kurs Biophysikalisch-neurobiologischer Kurs

13 Neue Methoden in der Zellbiologie Mikrobiologischer Kurs Entwicklungsbiologischer Kurs oder nach Absprache äquivalente Kurse (c) 2 Oberseminare Molekulare Immunologie SWS (d) Großpraktikum Molekulare Immunologie 20 SWS Datenverarbeitung und Statistik in der Biologie oder nach Absprache äquivalentes raktikum besonders aus dem Bereich der Medizin 11B (a) orlesungen Molekulare Immunologie I und II (je 2stündig) SWS (b) Immunologischer Kurs (c) 1 Oberseminar Molekulare Immunologie 2 SWS 12. NEUROBIOLOGIE UND BIOHYSIK 12A (a) orlesungen Einführung in die Neurobiologie u. Biophysik I-I 8 SWS (b) Kurs Einführung in die Neurobiologie 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Kurs Neurobiologie/Tierphysiologie Kurs Neurophysiologie I Kurs Neurophysiologie II Kurs Wissenschaftliches rogrammieren Kurs Neurogenetik (c) 2 Oberseminare aus dem Bereich Neurobiologie & Biophysik SWS und/oder Neurobiologie/Tierphysiologie (d) Großpraktikum Neurobiologie & Biophysik 20 SWS Großpraktikum Neurobiologie/Tierphysiologie, erhaltensbiologie, Neurogenetik oder nach Absprache äquivalentes raktikum 12B (a) Wenigstens zwei der orlesungen Einführung in die Neurobiologie u. Biophysik I-I SWS (b) Kurs Einführung in die Neurobiologie (c) 1 Oberseminar aus Neurobiologie oder Biophysik 2 SWS 13. NEUROBIOLOGIE/TIERHYSIOLOGIE 13A (a) orlesungen Neurobiologie/Tierphysiologie, erhaltensbiologie, 8 SWS Neurobiologie/Biophysik (b) Entweder 2 Kurse aus Einführung in die Neurobiologie

1 Sehpigmentkurs erhaltensphysiologische Methoden oder 1 Kurs aus Einführung in die Neurobiologie Sehpigmentkurs erhaltensphysiologische Methoden und 1 weiterer Kurs aus folgenden, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird: Neue Methoden in der Zellbiologie Arthropodenkurs Genetischer Kurs Immunologischer Kurs Ökophysiologischer Kurs (c) 2 Oberseminare: Sinnesphysiologie, Stoffwechsel- SWS physiologie, Neurobiologie (d) Großpraktikum Neurobiologie, Tierphysiologie, 20 SWS erhaltensbiologie (A) Neurobiologie, Tierphysiologie, erhaltensbiologie (B) Großpraktikum Neurobiologie und Biophysik oder nach Absprache äquivalentes Großpraktikum 13B (a) orlesungen Neurobiologie/Tierphysiologie, erhaltensbiologie SWS (b) Einführung in die Neurobiologie oder Sehpigmentkurs oder erhaltensphysiologische Methoden (c) 1 Oberseminar Sinnesphysiologie/Stoffwechselphysiologie 2 SWS 1. FLANZENBIOTECHNOLOGIE 1A (a) orlesungen flanzenbiotechnologie und 8 SWS weitere Hauptvorlesungen aus einem anderen Fach (b) Kurs flanzenbiotechnologie 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: flanzenphysiologischer Kurs Genetischer Kurs Mikrobiologischer Kurs Immunologischer Kurs Neue Methoden in der Zellbiologie (c) 2 Oberseminare flanzenbiotechnologie SWS (d) Großpraktikum flanzenbiotechnologie 20 SWS Industriepraktikum 20 SWS oder 1 weiteres Großpraktikum aus folgenden: flanzenphysiologisches Großpraktikum Mikrobiologisches Großpraktikum

15 Großpraktikum Molekulare Immunologie oder nach Absprache äquivalentes raktikum 1B (a) orlesungen flanzenbiotechnologie SWS (b) Kurs flanzenbiotechnologie (c) 1 Oberseminar flanzenbiotechnologie 2 SWS 15. ZELLBIOLOGIE 15A (a) orlesungen Allgemeine Zellbiologie 8 SWS weitere Hauptvorlesung aus einem anderen Fach (b) Neue Methoden in der Zellbiologie 1 weiterer Kurs, der nicht bereits von einem anderen rüfungsfach verlangt wird, aus folgenden: Kurs Neurobiologie und Biophysik Mikrobiologischer Kurs Genetischer Kurs Immunologischer Kurs (c) 2 Oberseminare: Zellbiologie/Immunbiologie SWS (d) 20 SWS Mikrobiologisches Großpraktikum Großpraktikum Molekulare Immunologie Großpraktikum Neurobiologie und Biophysik flanzenphysiologisches Großpraktikum oder nach Absprache äquivalentes raktikum 15B (a) orlesung Allgemeine Zellbiologie SWS (b) Neue Methoden in der Zellbiologie (c) 1 Oberseminar Zellbiologie/Immunbiologie 2 SWS III. NICHTBIOLOGISCHES NEBENFACH Wegen der großen Zahl möglicher Fächer werden die Anforderungen im nichtbiologischen vom jeweiligen Fachvertreter in Absprache mit dem orsitzenden des rüfungsausschusses festgelegt. Der Umfang sollte sich am Anhang II der rüfungsordnung ausrichten: 1 Kurs bzw. raktikum und 1 oder 2 Oberseminare, orlesung(en). Häufiger gewählte nichtbiologische Nebenfächer sind: Anthropologie, Bodenkunde, Informatik, Jura, Klinische Chemie und Hämatologie, Neuropathologie, harmakologie, harmazeutische Biologie, sychologie, hys. Geographie, irologie oder ölkerkunde. Informationen über weitere nichtbiologische Nebenfächer sind im rüfungssekretariat einsehbar. Fächer, die bisher nicht gewählt worden sind, können auf Antrag vom Diplomprüfungsausschuss bewilligt werden. Stand: September 2008