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Transkript:

Platino Werner Pokorny Stuttgart, Kleiner Schlossplatz Galerie Schlichtenmaier GS

RED SPACE 1, 1980 1980, 2000, 2001 und 2002 realisiert als EXTERN 77 Cibachrome, Acrylglas, Aluminium, 150,3 x 100,2 cm verso signiert, datiert und betitelt: EXTERN 77.4 Auflage: 4 Exemplare

Zur Eröffnung der Ausstellung Platino Werner Pokorny am Freitag, dem 19. Oktober 2007, um 19.30 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde sehr herzlich in unsere Stuttgarter Galerie ein. Die Künstler sind anwesend. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg Es spricht: Werner Meyer M.A., Kunsthalle Göppingen Die Galerie ist am 19. Oktober bis 21 Uhr geöffnet. Titelbild: Werner Pokorny 2 Gefäße und Häuser, 2005 Cortenstahl, 103 x 70 x 45 cm Unikat Werkverzeichnis 650

RED SPACE 1, 1979 2000 und 2001 realisiert als EXTERN 105 Cibachrome, Acrylglas, Aluminium, 117,9 x 78,6 cm verso signiert, datiert und betitelt: EXTERN 105.2 Auflage: 4 Exemplare Platino bewegt sich seit dem Abschluss seines Studiums an der Stuttgarter Kunstakademie, Mitte der 1970er Jahre, bewusst im Zwischenbereich verschiedener künstlerischer Gattungen. Diese reichen vom Tafelbild bis hin zur Installation bzw. Raum- und Platzgestaltung. 1979 startete er sein Projekt RED SPACE. Sieben Jahre lang lebte er in Räumen, die in einem sorgfältig durchgeführten Malprozess ausschließlich mit der Farbe Rot verwandelt wurden. Neben den festen Bestandteilen der Architektur wurden auch die mobilen miteinbezogen. Diese vereinten sich mit den fertigen Gegenständen des Alltags, die ebenfalls rot waren. Kompakt geschlossene Farbflächen existierten neben transluziden, lichte neben schattigen. Man konnte den RED SPACE besichtigen, denn Platinos Atelier- und Wohnräume waren öffentlich, was für das Werk entscheidend und bestimmend war.

RED SPACE 1, 1979 2006 realisiert als EXTERN 114 Cibachrome, Acrylglas, Aluminium, 78,2 x 117,3 cm verso signiert, datiert und betitelt: EXTERN 114.2 Auflage: 4 Exemplare Man konnte in Austausch treten mit dem absoluten Rot-Erlebnis, mit Platino und mit anderen Besuchern. Das bedeutet: Der Werkprozess, der mit Platinos Bezug begann, reichte hin bis zur Interaktion der Menschen, die mit dem Raumerlebnis konfrontiert wurden. Doch damit war dieser Prozess noch nicht zu Ende. Der Künstler setzte ab 1982 noch einen zusätzlichen Akzent hinzu: Platino fotografierte von Anfang an in seinen SPACEs. Was zunächst als Dokumentation gedacht war, erweiterte sich zu neuen, völlig autonomen Kunstwerken, den so genannten EXTERNs. Die fotografischen Aufnahmen des Raumes werden großformatig in Cibachrome-Technik abgezogen und mit Acrylglas verbunden. Diese Werke, die ohne den jahrelangen Arbeitsprozess an den SPACEs so nicht hätten entstehen können, treten nun außerhalb auf, wandeln externe Orte zu einem neu erfahrbaren

SPACE 2, 1991 1991 und 1999 realisiert als EXTERN 53 Cibachrome, Acrylglas, Aluminium, 180,3 x 120,2 cm verso signiert, datiert und betitelt: EXTERN 53.3 Auflage: 4 Exemplare Kunstereignis, wobei die Spiegelung des Acrylglases den Raum sowie auch den Betrachter als Bildbestandteil mit einbezieht. Von 1983 bis 2003 lebte und arbeitete Platino in bzw. an SPACE 2. Die Dominanz der Farbe Rot wurde schrittweise aufgegeben, und die Aktivierung der Farben des Tageslichts sowie das Eigenleben von Architektur, Gegenständen, Objekten und Materialien gewannen mehr an Bedeutung. Seit 1994 entstehen Wandmalereien und Farbinterventionen, wobei Platino die Wirkung von Farbe, Licht und Material auf die Form, Gestalt und Funktion des architektonischen Raumes in den Vordergrund stellt. Im Austausch damit entsteht seit 2003 sein neues Projekt SPACE 3. Die künstlerische Intention konzentriert sich dabei insbesondere auf die Zunahme der Intensität der Farbe. hs

SPACE 2, 1998 1999 realisiert als EXTERN 101 Cibachrome, Acrylglas, Aluminium, 158,6 x 237,9 cm verso signiert, datiert und betitelt: EXTERN 101.1 Auflage: 4 Exemplare Platino 1948 geboren in Öhringen 1967 69 Studium der Philosophie an der Universität Tübingen 1970 76 Studium der Malerei und Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 1977 79 LIVING ON RED und Performances 1979 86 lebt und arbeitet in Stuttgart in/an RED SPACE 1 1982 erste EXTERNs (Fotoarbeiten) 1986 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 1986 2003 lebt und arbeitet in Stuttgart in/an RED SPACE 2 seit 1994 Beginn der Farbinterventionen und Wandmalereien 2000 01 Ausstellung»Nahdistanzen«in der Staatsgalerie Stuttgart seit 2003 lebt und arbeitet in Stuttgart in/an SPACE 3

Endlos II, 2007 Cortenstahl, 39 x 34 x 19 cm Auflage: 7 + 1 Exemplare Werkverzeichnis 729 Werner Pokorny hat sich mit seinen prägnanten Skulpturen und Plastiken unter den herausragenden deutschen Bildhauern eine feste Position erarbeitet. Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe entwickelte er kontinuierlich ein Werk, das sich ganz auf das plastische Zeichen konzentriert. In den frühen 1980er Jahren stand die Holzskulptur im Vordergrund. Pokorny schälte damals aus dem natürlichen Kern des Baustammes die elementare, bildhafte Form des Hauses, des Gefäßes und der Schale heraus. Dies wird fortan im Werk zum bestimmenden Faktor. Die raue, mit Bearbeitungsspuren belassene Oberfläche des Holzes verleiht den Objekten ihren ursprünglichen Charakter. Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitet Pokorny auch mit Cortenstahl, der nun seinen Plastiken nicht nur die Möglichkeit zu größer dimensionierten,

Überbrücken, 2003/07 Bronze, 23 x 19 cm x 18 cm Auflage: 5 + 1 Exemplare Werkverzeichnis 591(B) ausladenden Formen gestattet, sondern auch zu einer klarer formulierten Ausdruckskraft führt. Kantige, harte Formen, in technisch perfekter Präzision verschweißt, ermöglichen in Verbindung mit der oxydierten, angerosteten Oberfläche neue eigenständige plastische Formen. Neuerdings lässt Pokorny seine Holzskulpturen auch in Bronze gießen. Sie stehen damit auch für die Gestaltung von Außenbereichen zur Verfügung. Während die Arbeiten aus Stahl in verschiedenen Größen von der Maquette bis hin zur großformatigen Außenplastik gearbeitet sind, besteht für die Arbeiten aus Holz immer wieder eine Bindung an die Dimension und Beschaffenheit des zur Verfügung stehenden natürlichen Werkstoffes. Wiewohl der technische Ansatz bei diesen beiden Materialien völlig verschieden ist, stehen Holz- und Stahlskulptur im Werk gleichwertig nebeneinander. Die

Plastik für BPA, Berlin (Wettbewerb), 2002 Cortenstahl, 74 x 30 x 38 cm Auflage: 7 + 1 Exemplare Werkverzeichnis 547 Konzentration auf eine elementare Formensprache erweist sich als das verbindende Element. Formen wie Haus, Leiter, Gerüst, Rippe, Kugel, Schale oder Vase werden in immer neu erfundenen Kombinationen miteinander verknüpft. Aushöhlungen oder Durchbrechungen und damit die Dialektik von Innen und Außen prägen das Werk. Das Miteinander der Formen spielt eine tragende Rolle. In jeder der beiden Werkgruppen wird durch das besondere Spannungsverhältnis von Gegenstandsbezogen und Abstrakt eine eigenständige bildnerische Sprache gefunden, die zwischen Reduktion der Form und Expressivität schwankt. Gerade im Elementaren entfalten Pokornys Skulpturen und Plastiken ihre besondere Ausdruckskraft und eine sinnlich geistige Dimension, die mehr als nur Symbolcharakter vermittelt. hs

Durchbrochenes Gefäß, 2005 Tiama, schwarz gebrannt, 144 x 83 x 43 cm Unikat Werkverzeichnis 651 Werner Pokorny 1949 geboren in Mosbach 1971 76 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe 1974 76 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe 1988 Gastaufenthalt in der Villa Romana, Florenz 1989 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 1989 90 Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe seit 1998 Professor für Bildhauerei an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart lebt und arbeitet in Stuttgart und Ettlingen

Galerie Schlichtenmaier ohg Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 / 120 41 51 Telefax 0711 / 120 42 80 www.schlichtenmaier.de stuttgart@galerie-schlichtenmaier.de Platino Werner Pokorny Ausstellungsdauer 20. Oktober bis 2. November 2007 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 11 19 Uhr Samstag 10 16 Uhr und nach Vereinbarung Die Galerie befindet sich im Zentrum von Stuttgart. Der Kleine Schlossplatz liegt hinter dem Kunstmuseum am Schlossplatz. Vom Schlossplatz aus erreichen Sie uns über die Treppe links oder rechts vom Kunstmuseum oder mit dem Aufzug rechts vom Kunstmuseum. Die Galerie ist im Erdgeschoss der Baden-Württembergischen Bank. Auto: Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern im Zentrum von Stuttgart. Zufahrt zum Parkhaus»Baden-Württembergische Bank/Kunstmuseum«über die Theodor Heuss-Straße. Adresse für PKW-Navigation: Stuttgart, Theodor-Heuss-Strasse 100. Öffentliche Verkehrsmittel: Alle Züge und S-Bahnen bis Stuttgart-Hauptbahnhof. Von dort sind es etwa 500 Meter Fußweg. Alternative: U-Bahn 5, 6, 7 und Straßenbahn 15, Haltestelle Schlossplatz.