CAS Supervision für Mediatorinnen und Mediatoren

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Transkript:

CAS Supervision für Mediatorinnen und Mediatoren Start November 2017 Weiterbildung mediation.bfh.ch

Beschreibung und Konzeption Der Studiengang befähigt Mediatorinnen und Mediatoren, bei Berufskolleginnen und -kollegen eine Supervision durchzuführen. Diese Mediationssupervision unterstützt die aktiven bzw. auszubildenden Mediatorinnen und Mediatoren entscheidend darin, den hohen Grad an Selbstreflexion zu erlangen, der für ihre Tätigkeit notwendig ist. In diesem Studiengang werden Supervisionskompetenzen vermittelt und erworben. Die Feldkompetenzen in der Mediation bringen die Teilnehmenden durch ihre Berufserfahrung mit. Mit dem Abschluss dieses CAS-Studiengangs verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die grundlegenden Kompetenzen zur Doppelqualifikation in Mediation und Supervision. Zielpublikum Der CAS Supervision für Mediatorinnen und Mediatoren richtet sich an ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren aus unterschiedlichen Herkunftsberufen (Soziale Arbeit, Psychologie, Recht, Wirtschaft, Pädagogik, Gesundheitswesen usw.). Die Weiterbildung zielt spezifisch auf die Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren ab. Zulassungsvoraussetzungen Beachten Sie unsere allgemeinen Zulassungsbedingungen: mediation.bfh.ch/zulassung Voraussetzungen für die Teilnahme am CAS Supervision für Mediatorinnen und Mediatoren sind zudem eine anerkannte Mediationsausbildung (mindestens 200 Stunden) sowie Praxiserfahrung in der Mediation. 2

Studienziele Ziel des CAS-Studiengangs ist eine Qualifizierung für die Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren (Ausbildungssupervision und berufsbegleitende Supervision, Einzel- und Gruppensupervision) gemäss den Anerkennungsstandards des Schweizerischen Dachverbandes für Mediation (SDM) und des Schweizerischen Vereins für Familienmediation (SVFM). Sie kennen den Gegenstand der Supervision: Geschichte, Ziele, Potenzial und Grenzen. Modelle und Methoden zur Gestaltung von Reflexions- und Lernprozessen in der Supervision. Sie können den Supervisionsauftrag klären. in der Supervision förderliche Lernbedingungen in Gruppen von Mediatorinnen und Mediatoren schaffen. mit unterschiedlichen Methoden Reflexionsprozesse auslösen und vertiefen. den Gruppenprozess unterstützen und Blockaden aufgreifen. die Wahl der Methode der jeweiligen Situation entsprechend anpassen. sich selber als reflektierende Praktikerin oder reflektierenden Praktiker erfahren und Ihr Weiterlernen als Supervisorin oder Supervisor organisieren. vieles, was in der Supervision besondere Bedeutung hat, auf Ihre Praxis als Mediatorin oder Mediator übertragen und damit Ihre Mediationskompetenz erweitern und vertiefen. Sie reflektieren Ihre eigene Lerngeschichte und Ihre Vorannahmen dazu, wie Lernen durch Reflexion möglich wird. Ihre persönlichen Stärken in der Unterstützung von Lernprozessen in Gruppen und die Methoden, welche Sie verbunden mit Ihren mitgebrachten Kompetenzen gut nützen können. wie Sie sich in schwierigen Situationen helfen und welche Möglichkeiten Sie noch ausschöpfen können. woran Sie erkennen, wenn Sie in der Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren an die Grenzen Ihrer eigenen Möglichkeiten stossen. 3

Inhalte Es kommen unterschiedliche Supervisionsansätze zum Tragen: Im Zentrum stehen systemische Zugänge zur Supervision, Elemente aus der Integrativen Supervision und die mediationsanaloge (oder mediationskonforme) Supervision, die für die Mediationssupervision unentbehrlich ist und sich insbesondere in der Ausbildungssupervision gut etabliert hat. Grundlagen zur Supervision in der Mediation (2 Tage) In der Einstiegsveranstaltung geht es um die Bildung einer arbeitsfähigen Lerngruppe und das Einschlagen der wichtigsten Eckpfeiler. Die Gruppe klärt das Verständnis und die Regeln der Kooperation und Zusammenarbeit. Zudem werden erste Grundlagen der Supervision vermittelt: Geschichte der Supervision Abgrenzung (Gemeinsamkeiten und Unterschiede) zu anderen Beratungsformaten (Mediation, Coaching) Menschenbild, Haltung, Berufsethik, Berufskodex Aspekte der Qualitätssicherung Mediationsanaloge Supervision (2 Tage) Durch die mediationsanaloge Supervision, einem strukturierten Vorgehen, werden Probleme aus Fallbeispielen der Studierenden in neuem Licht gesehen, eigene Festlegungen gelockert, das Repertoire des eigenen Vorgehens erweitert und die professionellen Interventionen in der Mediation verbessert. Außerdem wird die Aufmerksamkeit für kritische Faktoren geschult, die aus der Prozessforschung zur Interaktion zwischen Parteien und Mediatorinnen und Mediatoren bekannt sind und den Schwierigkeitsgrad des Arbeitsprozesses in der Mediation vorhersagen können. Werkstatt 1: Wie lernen wir? (1 Tag) Wir lernen permanent. Die meisten Dinge lernen wir unbewusst, automatisch und musterhaft. Aber manchmal möchten wir Wissen und Fertigkeiten auch bewusst und gezielt erlernen, wie beispielsweise Sie hier in dieser Ausbildung und später die Mediatorinnen und Mediatoren in den Supervisionen, die Sie anbieten. Wie können wir diese bewussten Lernprozesse unterstützen und wie behindern wir uns dabei? In dieser Werkstatt wird es darum gehen, einige relevante Faktoren kennen zu lernen, die eigene Einstellung zum Lernen anhand des Modells der Mindsets (Carol Dweck) zu reflektieren und zu erfahren. Lernen findet immer an der Grenze zum Unbekannten statt und die bewusste Gestaltung dieses Lernraumes kann für diese Grenzerfahrungen einen entscheidenden Unterschied machen. Dies ist beispielsweise wichtig für unseren Umgang mit Feedback, auch im Supervisionssetting. Zudem gibt es konkrete Anregungen zu Visualisierungs- und Memotechniken und wie Sie Ihren Geist, aber auch den Ihrer Supervisandinnen und Supervisanden in Minutenschnelle in einen offenen Status bringen, der für das Lernen so wichtig ist. Systemische Supervisionsmethoden für Einzel- und Gruppensettings (2 Tage) In dieser Lerneinheit lernen Sie verschiedene Methoden kennen, die sowohl in der Supervision als auch in der Mediation zum Einsatz kommen können. Sehr unterschiedliche Ansätze, metaphorische, systemische und lösungsfokussierte Methoden werden in den Blick genommen. Die Methoden werden anhand von Praxisfällen der Teilnehmenden demonstriert und in einer Metadiskussion reflektiert. Zentral sind zudem die eigene Reflexion und die Entwicklung der eigenen Rolle als Supervisorin bzw. Supervisor. 4

Werkstatt 2: Das eigene Beratungsangebot (1 Tag) In dieser Werkstatt geht es um die Klärung und Gestaltung des eigenen Beratungskonzeptes und den kollegialen Austausch darüber, um mit mehr Klarheit das eigene Angebot vertreten zu können und sich auf dem Beratungsmarkt zu positionieren. Achtsamkeit und Ethik in der Supervision (2 Tage) In dieser Lerneinheit wird angeschaut, inwieweit eine besondere Form von Bewusstheit Achtsamkeit unsere Praxis als Supervisorinnen und Supervisoren radikal verändern kann. Mit zunehmender Achtsamkeit können wir sowohl die Selbstfürsorge stärken als auch die Art, wie wir die Supervisanden begleiten. Unsere Interventionen werden zunehmend aus einem authentischen und adäquaten Handeln kommen und weniger aus unseren Automatismen. Zusätzlich wird in dieser Lerneinheit das Zusammenspiel von Ethik und Supervision untersucht. Welche ethischen Fragen stellen sich für die Supervisionen für Mediatorinnen und Mediatoren und an welchen Stellen? Ausgehend von Praxisbeispielen werden wir den Blick für dieses brisante und wenig behandelte Thema schärfen. Werkstatt 3: Die offene Bühne: Was möchte ich noch bearbeiten, reflektieren, diskutieren? (1 Tag) Hier haben Fragen, Themen und Anliegen Platz, die gegen Ende des Studienganges vertieft oder erweitert werden sollten. Praktikum (3 Tage) Im Praktikum leiten Sie selbständig oder auch zusammen mit einer erfahrenen Supervisorin oder einem erfahrenen Supervisor Supervisionsgruppen oder Einzelsupervisionen. Die Erfahrungen aus dem Praktikum werden in der Lehrsupervision reflektiert. Lehrsupervision (3 Tage) In Kleingruppen können Sie Ihre Erfahrungen als Mediationssupervisorin bzw. -supervisor gemeinsam mit einer erfahrenen Supervisorin oder einem erfahrenen Supervisor reflektieren. Zudem geht es um das Ausprobieren und Einüben von neuen Supervisionstechniken und das Bearbeiten von konkreten Fragestellungen im Zusammenhang mit der (Weiter-)Entwicklung Ihrer Supervisionskompetenzen. Abschluss (1 Tag) In der Abschlussveranstaltung wird ein letzter Blick auf einzelne Themen rund um die Supervision von Mediatorinnen und Mediatoren geworfen (z.b. persönliches Supervisionsprofil, Austausch von Supervisionsmethoden, Anerkennung als Supervisorin oder Supervisor). Auch dem Abschluss des Studiengangs und der Auflösung der Studiengruppe wird an diesem Tag genügend Zeit gewidmet werden. 5

Lern- und Arbeitsformen Interaktives Kontaktstudium Ein intensiver Lernprozess kommt über das Zusammenwirken unterschiedlicher Lernformen zustande. Die Lehrveranstaltungen führen Sie in das Thema ein, vermitteln relevantes Wissen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen an. Das Kontaktstudium ist interaktiv und partizipativ gestaltet mit diversen didaktischen Methoden wie Inputreferaten, Fallstudienarbeit, Rollenspielen, Diskussionen oder Gruppenarbeiten. Es wird auf eine effektive Verbindung zwischen dem Erlernten und Ihrer Berufspraxis geachtet, sodass praxisorientiertes, erwachsenengerechtes Lernen möglich wird. In der Lehrsupervision werden die ersten Supervisionserfahrungen begleitet, reflektiert und in der Gruppe bearbeitet. Transferorientiertes Selbststudium Die folgenden Arbeitsformen unterstützen Sie dabei, die im Kontaktstudium vermittelten Inhalte bestmöglich in Ihrem eigenen Berufsalltag umzusetzen: Selbst organisierte Gruppenarbeit: Intervision oder kollegiale Beratung als effektive Beratungsform unter den Teilnehmenden zur Entwicklung von Praxislösungen anhand der vermittelten Inhalte. Praxistransfer: Der Transfer der Kursinhalte in die Praxis erfolgt im Rahmen Ihrer aktuellen beruflichen Herausforderungen. Zusätzlich wenden Sie Ihre Kenntnisse in der Begleitung von konkreten Supervisionsfällen an. Kompetenznachweise Mindestens 90 Prozent Präsenz in den Kursen und Lehrsupervisionen Bestätigung der Praxisstunden (drei Tage bzw. mind. 18 Stunden) Schriftliche Abschlussarbeit (Falldokumentation) Abschluss und Anerkennung Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Supervision für Mediatorinnen und Mediatoren (12 ECTS Credits) Diese Weiterbildung wird vom Schweizerischen Dachverband Mediation (SDM) und vom Schweizerischen Verein für Familienmediation (SVFM) anerkannt. Dieses Angebot ist ein Teil des MAS Mediation. 6

Durchführung Daten 18 Studientage, 23. November 2017 bis 29. November 2018 Studienort Berner Fachhochschule BFH, Schwarztorstrasse 48, 3007 Bern Lageplan: mediation.bfh.ch/lageplan Studiengebühren CHF 6500. (Änderungen vorbehalten) Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter mediation.bfh.ch/agb Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Prof. Tanja Lutz, Studienleiterin Fachbereich Soziale Arbeit tanja.lutz@bfh.ch Telefon +41 31 848 36 61 Studienorganisation Daniela Christen, daniela.christen@bfh.ch, Telefon +41 31 848 45 43 Anmeldung Geben Sie unter mediation.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code C-MED-8 ein, so gelangen Sie direkt zu weiteren Informationen und zum Anmeldeformular. Anmeldeschluss: 23. September 2017 Januar 2017 / Änderungen vorbehalten 7

Berner Fachhochschule Weiterbildung Schwarztorstrasse 48 CH-3007 Bern Telefon +41 31 848 44 44 weiterbildung.wgs@bfh.ch bfh.ch/weiterbildung mediation.bfh.ch