Freisewinkel Am Vogel neben dem Kotten Freisewinkel spätestens seit 1733 weitere Wohnstätte der Familie Familienforschung-Freisewinkel 2015 Autor: Christian F. Seidler
Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Inhaltsverzeichnis 2 Die Wohnstätte Am Vogel 3 Die Proklamation von 1733 6 Die Familie Freisewinkel Am Vogel 7 Nachwort 10 Nachkommenliste Anhang Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 2
Die Wohnstätte Am Vogel Die historische Sprockhöveler Wohnstätte Am Vogel, auch als Im Vogels erscheinend, liegt auf dem Sirrenberg, einem von SW nach NO verlaufenden Höhenrücken, der sich zwischen 200 m und 250 m ü. NN erhebt. Er gehörte teils zur Ober-, teils zur Niederbauerschaft, auf die die heutigen Stadtteile Obersprockhövel und Niedersprockhövel zurückgehen. Die heutigen Flurgrenzen in der Liegenschaftskarte bilden die historische Grenze zwischen Ober- und Niederbauerschaft ab: Flur 2 und 3 auf dem Ausschnitt gehörten zur Oberbauerschaft, Flur 35 zur Niederbauerschaft. Als Flurname lässt sich Im Vogels auch auf der aktuellen Liegenschaftskarte noch lokalisieren. Abbildung 1: Die aktuelle Liegenschaftskarte bei TIM Online. Der schwarze Punkt in der Mitte markiert die Lage der historischen Wohnstätte Im Vogels. Die erste Erwähnung einer Besiedlung am Sirrenberg findet sich in den Urbaren des Klosters Werden: Hillebrant op dem Sevelenberghe in parrochi Sprochovel a.1431. Im Schatzbuch der Mark von 1486 wird Hans to Sevelberg mit 4 Gulden, Telman to Sevelberg mit 6 Gulden Steuern veranschlagt. Sevelberg Wacholderberg hat seinen Ursprung wohl in den mnd. Bezeichnungen sauelboom, seuel boom, zeven, zieeunbom, die eine Wacholderart bezeichnen. 1 Die mittelalterliche Siedlung Sevelberg ist im heutigen Bereich Am Schlagbaum / Bosselmann / Haßlinghauser Straße zu suchen. Im Laufe der Zeit wandelte sich der Name von Sevelberg zu Sirrenberg. Die Schatzmatrikel Blankenstein von 1682 verzeichnet in der Oberbauerschaft Arndt, Peter und Cordt Sirrenbergh. Die Schatzmatrikel ist zugleich die früheste Erwähnung der Wohnstätte Vogel im Sirrenberg. Sie lag in der Nähe des höchsten Punkts des Sirrenbergs, also eigentlich auf dem Sirrenberg. Dort sind die Bodenverhältnisse so schlecht, dass eine landwirtschaftliche Siedlung im 1 Vgl. Paul Derks: Die Siedlungsnamen der Stadt Sprockhövel. Brockmeyer Verlag, Bochum 2010. Seite 136 ff Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 3
Mittelalter schwer denkbar ist. 2 Auf die Wohnstättte am Vogel verweist auch die folgende Taufe vom 7. März 1734: Dieterich Peter, Dieterich Vogels am Sirrenberg ehel[iches] Söhnlein. Ein weiterer Beleg findet sich im Verzeichnis der Sprockhöveler Mahlgenossen von 1764: Nr. 27 Vogel im Sirrenberg Kötter, Schmidt. Nach dem jüngeren Protokollbuch der Sprockhöveler Markengenossenschaft zeigt 1767 der Markenerbe Homberg an, daß nachstehende Kötter in der Oberbauer[schaft] als Vogel, große und kleine Witpöter, Althausen und Generman Laub darinnen (= in der Mark) scharreten auch antchen (= Enten) darin gehütet haben. In der 1847 vom Sprockhöveler Amtmann Thomas Noelle verfassten Chronik 3 werden Wohnplätze am Sirrenberg sowohl in Obersprockhövel (lfd. Nr.40) als auch in Niedersprockhövel (lfd. Nr. 52) genannt. Der Kotten Am Vogel wird darin nicht erwähnt. 1884 gehört er der Familie Spennemann, übrigens auch noch 1957. Die Hausnummerierung wechselte in Obersprockhövel mehrfach. Im 19. und frühen 20 Jhd. lautete die Adresse des Kottens Obersprockhövel Nr. 21; heute Sirrenbergstraße 29. Sicher auch wegen der schon erwähnten kargen Bodenverhältnisse blieb der Sirrenberg bis zu den Markenteilungen 4 ein ausgedehntes Waldgebiet. Erst nach der Privatisierung rodeten die neuen Eigentümer immer mehr Waldparzellen. In der Folge entstanden im Bereich des Sirrenbergs zahlreiche Kohlezechen und Steinbrüche, in denen der Ruhrsandstein abgebaut wurde. Nach Noelle war er von vorzüglicher Güte: 5 Er ist grau von Farbe, fest und feinkörnig und läßt sich gut bearbeiten. Es werden hier alle Arten von Steinhauerarbeit aus diesem Steine gemacht, sowohl was Steine zum Bau, als Fenstersteine, Thürgesimse, Gründungen und andere, als auch was Denkmäler und sonstige aus Sandsteinen zu machende Kunstwerke anbetrifft. Die meisten hier behauenen Sandsteine werden zum Neubau der Häuser nach Barmen und Elberfeld befördert; jetzt z.b. werden die Steine zum Bau der neuen evangelischen Kirche in Elberfeld fast sämmtlich aus Sprockhövel geliefert. Noelle nennt 13 Betriebe als die bedeutendsten Steinbrüche: 1 Weber und Sieper, unmittelbar bei Sprockhövel 2 Peter Casp. Bosselmann auf der Burg 3 Rainerns Kemp 4 David Pottkämper am Sonnenschein 5 Fried. Huppelsberg am Pottkampe 6 Frielinghaus am Eikenhöltchen 7 Dietzel und Althäuser zu Sirrenberg 8 Heckmann und Fricke dito 9 Quambusch zu Wittpothsberge 2 Karin Hockamp, Leiterin des Stadtarchivs Sprockhövel, Email vom 21.12.2015 3 Handschriftliches Original im Stadtarchiv Sprockhövel 4 Bosseler Mark (Obersprockhövel) 1732, Sprockhöveler Mark (Niedersprockhövel) 1774/79 5 Handschriftliches Exemplar im Stadtarchiv Sprockhövel Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 4
Diese liegen sämmtlich im Sirrenberge in Niedersprockhövel, welche sich über die Grenze nach Obersprockhövel ausdehnen. Außerdem Am Löhen in Obersprockhövel: 10 Richter 11 Weller 12 Jaeger 13 Vogel In diesen Steinbrüchen werden den Sommer hindurch und einem Theil des Winters, so lange die Erde offen ist, ungefähr 150 Arbeiter beschäftigt. Der bedeutendste Steinbruch ist der des Landwirths Bosselmann, welcher allein jetzt über 30 Arbeiter hat. Die meisten Arbeiter in den Steinbrüchen, so wie auch viele Meister sind Fremde. Aus den Steinbrüchen von August Hummelsiep und Fritz Vogel, wurden die Steine für die Renovierung der 800 Jahre alten Maternakirche in Wesel geliefert. Am 20. Oktober 1915 berichtete die Sprockhöveler Zeitung: Die Übertragung der Lieferung ist erfolgt, weil der Sirrenberger Sandstein von der Königlichen Regierung als absolut wetterbeständig anerkannt wurde. Die eingangs zitierten Quellen belegen, dass es nicht nur den Kotten am Vogel gab, sondern auch eine Familie, die sich nach ihrer Wohnstätte nannte. Das bezeugen auch die frühen Kirchenbücher der Ev. Gemeinde Sprockhövel, die seit 1732/33 überliefert sind: 1733 Beerdigung von Jörgen Vogel, verstorben im Alter von 9 Jahren (geboren also 1724), Sohn des Peter Henrich Vogel 1739 Beerdigung von Arnold Vogel, verstorben m Alter von 75 Jahren (geboren also 1664) In den 1740er Jahren werden Kinder aus der Familie Vogel getauft, doch die knappen Kirchenbucheinträge lassen keine Rückschlüsse auf die Familienverhältnisse zu. Danach enthalten die Sprockhöveler Register zur ursprünglichen Familie Vogel keine weiteren Einträge. Es scheint, dass die Familie im Mannesstamm ausstarb oder wahrscheinlicher verzog. So gibt es in den Kirchenbüchern im benachbarten Schwelm viele Namensträger, zu denen aber keine Verbindungen nachgewiesen sind. Auch die Frage wie und wann die Verbindung zwischen den Familien Vogel und Freisewinkel entstand, lässt sich nicht beantworten. In den Sprockhöveler Kirchenbüchern datiert die früheste Erwähnung Freißewinckel am Vogel 1733. Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 5
Die Proklamation von 1733 Die Proklamation/Heirat Dietrich Johann Freisewinkel aus dem Jahr 1733 war seit langer Zeit dank der Datenbank der Mormonen bekannt, doch die Ev. Kirchengemeinde Sprockhövel verwehrte aus konservatorischen Gründen die Einsicht in ihre seit 1732/33 überlieferten Kirchenbücher. Seit März 2015 ermöglicht das Landeskirchliche Archiv der Ev. Kirche von Westfalen die kostenpflichtige Nutzung der digitalisierten Sprockhöveler Kirchenbücher. 6 Bei deren Sichtung entdeckten wir jetzt mit dem Hinweis auf die Wohnstätte Am Vogel ein für die weitere Freisewinkel-Forschung entscheidendes Detail: Abbildung 2: Verzeichnis der Proklamierten und Copulierten Ev. Sprockhövel 1733, Nr. 11 d[en] 26. April Dietrich Johann, Diet[rich] Johann Freißewinckels am Vogel ehel[ich] nachgel. Sohn, und Anna Christina, Henrich Hellhamers zu Hiddinghausen, Kirchenältester zu Schwelm ehel[iche] Tochter. Randvermerk) copuliert den 29. May 1733. Während wir bislang davon ausgingen, dass der Sprockhöveler Teil der Sippe im 17. und 18. Jhd. allein auf dem gleichnamigen Markenkotten lebte, haben wir nun einen Beleg, dass ein Zweig der Familie schon im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts Am Vogel lebte. 6 www.archion.de Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 6
Die Familie Freisewinkel Am Vogel Der Vater des Bräutigams Dietrich Johann Freißewinckel am Vogel müsste um 1650/60 geboren worden sein und starb vor 1733. Er oder einer seiner Vorfahren im Mannesstamm war einst vom Kotten Freisewinkel auf den Sirrenberg gezogen. Ob er auf den bereits bestehenden Kotten Vogel einheiratete, bleibt im Dunkel der Geschichte verborgen. Mit der Proklamation seines Sohnes Dietrich Johann d.j. (1681-1741) beginnt die Entdeckung eines bislang unbekannten Zweiges der Familie Freisewinkel, die erst jetzt durch die Digitalisate der Sprockhöveler Kirchenbücher möglich wurde. Nach seiner Heirat mit Anna Christina Hellhammer nannte sich Dietrich Johann d.j. nur noch nach dem Kotten, auf dem er lebte. Dies war in Westfalen bis ins späte 19. Jhd. üblich. Zwischen 1734 und 1740 lässt er drei Kinder taufen: 1734 Dieterich Peter, Dieterich Vogels am Sirrenberg ehel[iches] Söhnlein 1736 Diederichs Vogel ehe[liche] Tochter Anna Margaretha 1740 Diederich Vogels ehel[iches] Söhnlein, getauft Arnold Caspar Wie in dieser Zeit üblich enthalten die Sprockhöveler Taufeinträge weder den Namen der Mutter noch Angaben zu den Paten. Der Vater dieser Kinder wird als Diederich Johann Vogels, 60 Jahre, 3 Monate alt, am 25. Juni 1741 beerdigt. Doch erst die Wiederverheiratung seiner Witwe bringt den Beweis, dass Dietrich Johann Freisewinkel d. J. und Dietrich bzw. Dietrich Johann Vogel identisch sind. Abbildung 3: Verzeichnis der Proklamierten und Copulierten Ev. Sprockhövel 1742, Nr. 19 1742 d[en] 25ten dito (= November) Peter Oberste Leckebusch Engels Oberste Leckebusch hieselbst nachgelass[en]er ehel[licher] S[ohn] Anna Christina Hellhammer aus dem hoh[en] Gericht Schwelm Diederich Vogels hieselbst nachgelassene Wittibe. Aus dieser Ehe gehen mindestens 2 Kinder hervor, deren Vater als Oberste Leckebusch, gen. Vogel bzw. Leckebusch gen. Vogel bezeichnet wird. Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 7
Vermutlich stirbt Anna Christina Hellhammer 1748. Statt wie üblich den Mädchennamen der Verstorbenen zu verzeichnen, gibt der Pfarrer im Beerdigungsregister offensichtlich den Wohnstättennamen ihres ersten Mannes an: 1748, Nr. 30 d[en] 30ten dito (= Juni) Anna Christina Vogels, 46 Jahre, 6 Monate Von Dietrich Johann Freisewinkel gen. Vogel und Anna Christina Hellhammer sind drei Kinder nachgewiesen: Der älteste Sohn Dietrich Peter (*1734) heiratet zweimal. Aus seiner ersten Ehe (1759) geht eine Tochter hervor, die im Säuglingsalter verstirbt. 1765 heiratet er seine zweite Frau Anna Sibilla Elisabeth Pottkämper (*1738), mit der er sieben Kinder hat. Die Tochter Anna Margaretha (*1736) heiratet 1760 in Schwelm den von dort stammenden Hans Jürgen Huxelmann. Aus der Ehe gehen vier Kinder, hervor, die alle in Schwelm getauft werden. Der jüngere Sohn Arnold Caspar Vogel (1740-1776) heiratet am 9. März 1769 Anna Maria Siepmann gen. Gantenberg (1742-1820), mit der er drei Töchter hat. Seine Witwe heiratet am 4. Dezember 1778 in zweiter Ehe Henrich Jörgen Freisewinkel. Ihre beiden Männer Arnold Caspar Vogel und Henrich Jörgen Freisewinkel haben frühestens 9 Generationen zurück einen gemeinsamen Vorfahren Freisewinkel. Ob ihnen das damals bekannt war? Die bis heute zu beobachtende Konzentration der Familie Freisewinkel im märkisch-bergischen Raum hat ohne Frage Heiraten innerhalb des weit verzweigten Familienverbandes begünstigt. Doch liegen die gemeinsamen Wurzeln so weit zurück, dass keine Verwandtenheiraten, also Ehen zwischen engen Blutsverwandten existieren. Weitere Heiraten zwischen Vogel- und Freisewinkel- bzw. Friesewinkel-Nachkommen sind: Gustav Vogel (*1867) und Brunhilde Friesewinkel (*1871) Adolph Albert Krieger (*1890) und Emma Lina Alma Freisewinkel (*1889) Diese Ehepartner stammen bis auf Brunhilde von Dietrich Johann Freisewinkel gen. Vogel und Anna Christina Hellhammer ab. Gustav ist übrigens der jüngere Bruder des bereits erwähnten Fritz - eigentlich Friedrich - Vogel (* 1863). Letzterer betrieb nach Fritz Stracke 7 seinen Steinbruch am Sirrenberg nahe der Zeche Kleine Windmühle. Dieser Betrieb scheint jedoch erst nach 1840 entstanden zu sein, denn in den Karten zur Preußischen Uraufnahme sind jedenfalls noch keine Steinbrüche in diesem Bereich verzeichnet. 1928 lebten im Haus Obersprockhövel Nr. 49 der Steinhauer Ewald Vogel sen. und der Kaufmann Ewald Vogel jun. Das Haus 8 gehörte 1959 der Gewerkschaft Gottessegen, die 1932 die Zeche Kleine Windmühle übernommen hatte. Das Foto mit der Beschriftung Steinbruchbetrieb Friedrich Vogel Sprockhövel stammt aus der Sammlung Fritz Stracke und soll um 1915 entstanden sein. 9 7 Fritz Stracke, (1919-2006), Landwirt und passionierter Heimatforscher, kannte den Steinbruch wohl noch aus seiner Kindheit. 8 nicht zu verwechseln mit dem Kotten Vogel, Obersprockhövel 21, heute Sirrenbergstraße 29 9 Original im Stadtarchiv Sprockhövel Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 8
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Nachwort An Hand der fünf dargestellten Kirchenbucheinträge aus der Zeit zwischen 1734 und 1742 ist die Namensänderung des Familienzweigs Freisewinkel zweifelsfrei bewiesen. Dietrich Johann Freisewinkel d.j. (*1681) nahm den Namen der Wohnstätte Am Vogel an, auf der schon sein Vater gelebt hatte. Die Angehörigen der Familie Vogel am Sirrenberg sind direkte Freisewinkel- Nachkommen, ohne dass sie im Mannesstamm den ursprünglichen Familiennamen führen. Andere, nicht auf Dietrich Johann Freisewinkel am Vogel zurückgehende Träger des Namens Vogel konnten in den Sprockhöveler Kirchenbüchern nicht festgestellt werden. Seine bis jetzt bekannten Nachkommen - aktuell sind bereits über 100 nachgewiesen - wurden teilweise erst bei den jüngsten Recherchen ermittelt, teils waren Verbindungen der Familie Vogel mit anderen Sprockhöveler Familien schon länger belegt, ohne dass ihre Freisewinkel- Abstammung bekannt gewesen wäre. Forschungen nach weiteren Nachkommen aus dem Familienzweig Vogel laufen noch, deshalb sind Aktualisierungen der Nachkommenliste im Anhang zu erwarten. Auch zu diesem Aufsatz hat mir Karin Hockamp, Leiterin des Stadtarchivs Sprockhövel, wieder wichtige Hinweise gegeben. Peter Kuhweide, als Familienforscher und Kenner der Sprockhöveler Ortsgeschichte der Freisewinkel-Forschung ohnehin eng verbunden, hat mir sehr bei der Beschreibung des Sirrenbergs und vor allem bei der Lokalisierung des Kotten Am Vogel geholfen. Ihnen beiden danke ich für ihre wertvolle Unterstützung. Fehler und Auslassungen liegen allein in meiner Verantwortung. Für Korrekturhinweise und Ergänzungen bin ich wie immer sehr dankbar. Christian F. Seidler im Dezember 2015 Version 1.3 vom 21. Dezember 2015 10