Basisplatine PIC-Basis-V42. Abbildung: Features : PIC Programmier- und Übungsmodule. Basismodul. Best.-Nr

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Transkript:

PIC Programmier- und Übungsmodule Basismodul Basisplatine PIC-Basis-V42 Best.-Nr. 5035-3206 Auf dem Schellerod 22 D-53842 Troisdorf Postfach 1263 D-53822 Troisdorf Telefon (02241) 4867-29 Telefax (02241) 404241 email: m.ambrozio@feltron.de Abbildung: Features : - Programmieren und Testen aller 40poligen PIC16Fxxx bzw. aller 18poligen PIC16Fxxx im PDIP-Gehäuse - Betriebsspannung wahlweise über Steckernetzteil/Labornetzteil oder über USB-Programmieradapter - Anschluss der Programmier- und Debug-Adapter PICkit 2 bzw. PICkit 3 - Optionale Programmiermöglichkeit mittels Microchip-Bootloader über die serielle Schnittstelle - Aufnahme der weiter unten beschriebenen Ein- und Ausgangsmodule - Erweiterbar für eigene Aufbauten durch 64-poligen Steckverbinder nach DIN 41612 (Form B) FELTRON Elektronik Seite 1 von 8 06.06.2011

Beschreibung: Auf dem Board können entweder alle 18-poligen PIC16-Mikrocontroller (16F54, 16F84A, 16F87, 16F88, 16F627A, 16F628A, 16F648A, 16F716, 16F818, 16F819) oder alle 40-poligen PIC16Fxxx oder alle 40-poligen PIC18Fxxx verwendet werden. Jumper: Somit ist das Board universell einsetzbar. - XJ1 Umschaltung RA3 auf Vref+ oder als Ausgangspin - XJ2 zur Verwendung von RA5 als Input-Pin bei einigen 18-poligen Controllern, MCLR dann außer Betrieb - XJ3 zur Verwendung von RE3 als Input-Pin bei 40-poligen Controllern, MCLR dann außer Betrieb - XJ4 Ausgänge RA6 und RA7 bei einigen 18-poligen oder 40-poligen Controllern, wenn gesteckt muss der interne Oszillator verwendet werden - XJ5 Ausgänge RC0 und RC1 bei den 40-poligen Controllern, wenn gesteckt muss der interne Oszillator für Timer 1 verwendet werden - XJ6 zur Beschaltung der seriellen Schnittstelle bei einigen Controllern TX schaltet die Sendeleitung durch, RX die Empfangsleitung Mit dem Trimm-Poti R6 kann die Spannungsreferenz für den AD-Wandler genau eingestellt werden, ein günstiger Wert ergibt sich für 2,560 V. - S1 schaltet die Betriebsspannung vom Spannungsregler ein, S1 sollte bei Versorgung über USB ausgeschaltet sein! - MP1 Massepunkt 1 zu Messzwecken - X13 Abgriff der Versorgungsspannung +12 V sowie +5 V gegen Masse Die Programmübertragung erfolgt über USB mit den ICSP-Adaptern PICkit2 bzw. PICkit3 von Microchip. Diese können direkt am Board aufgesteckt werden. FELTRON Elektronik Seite 2 von 8 06.06.2011

Aufbauhinweise: 1) Zuerst die Löcher (2,5 mm) in die Acrylglasplatte bohren, dazu die Leiterplatte PIC_Basis als Schablone benutzen, folgende Löcher müssen durch die Acrylglasplatte durchgebohrt werden: Seitenansicht der fertigen Leiterplatte mit der Bodenplatte: 2) Bauteile niedriger Bauhöhe (Widerstände, Dioden) bestücken. 3) SIL-Sockel für Widerstandarrays und IC-Sockel einbauen. Alle Widerstandsarrays und alle Leuchtdioden sollten auf SIL-Sockel montiert werden, da so ein Auswechseln gegen einen anderen Wert bzw. eine andere Farbe möglich ist. Bei allen Widerstandsarrys auf die korrekte Einbaulage achten! FELTRON Elektronik Seite 3 von 8 06.06.2011

4) Größere Bauteile wie Kondensatoren,, Stecker, usw. einbauen. 5) Steckerleisten X6 bis X9 auf die Basisplatine löten. Hierbei ist unbedingt auf einen bündigen und geraden Einbau zu achten. Die Stecker dürfen keinesfalls schief aufgelötet werden, da dann später die Steckmodule nicht passen. Draufsicht der fertig bestückten Leiterplatte PIC_Basis_V42: FELTRON Elektronik Seite 4 von 8 06.06.2011

Bestückungsplan: FELTRON Elektronik Seite 5 von 8 06.06.2011

Achtung! Die blauen Positionen in der Stückliste sind optional und müssen nicht unbedingt bestückt werden Stückliste: Position Anzahl Bezeichnung Bestückungsplan 1 1 Elko 100_/25V C1 2 1 Elko 47_/35V C4 3 7 Kond. 0,1_; RM 2,54 C2, C3, C5, C6 C9, C10, C12 4 4 Elko 1_/63V C13 - C16 5 2 Kond. 27p; ker. C7-C8 6 0 Kond. 27p; ker. C17-C18 7 1 MAX232 K3 8 1 Sockel GS16 9 1 PIC16F887 K1 9a 0 PIC16F84A K2 10 1 Sockel GS40 11 1 Sockel GS18 12 1 LED 3mm, grün P1 13 0 SIL-Sockel f. LED 14 1 Quarz 4,0000 MHz Q1 15 0 SIL-Sockel für Q1 16 0 Quarz 32,678 khz Q2 17 0 SIL-Sockel für Q2 18 3 Diode 1N4007 R1, R2, R3 19 1 Widerstand 270 R4 20 1 Widerstand 3k6 R5 21 1 Trimm-Widerstand 10k R6 22 1 Widerstand 10k R7 23 1 Schottky-Diode 1N5819 R8 24 1 Widerstand 180 R9 25 1 Widerstand 100k R10 26 4 Wid.array, 9pol, 47k RN1 - RN2 RN4 - RN5 27 1 Wid.array, 5pol, 47k RN6 28 1 Wid.array, 6pol, 100 RN3 29 2 SIL- Sockel für RN1 - RN6 30 2 Stiftleiste, einreihig S1, X11, X12 XJ1 - XJ3 30a 0 Schalter S1 31 1 Taster S2 32 1 Spannungsreferenz LT1009 T2 33 1 Spannungsregler _A 7805 T1 34 1 Stiftleiste Winkel X4 35 0 Stiftleiste, 2pol. X2 36 0 Federleiste, 2pol. FELTRON Elektronik Seite 6 von 8 06.06.2011

Position Anzahl Bezeichnung Bestückungsplan 37 1 Steckverbinder Harting X5 38 1 DC-Buchse X1 39 4 Steckverbinder X6 - X9 40 0 Federleiste DIN 41612 X10 41 1 Stiftleiste, zweireihig X13, XJ4-XJ6 MP1 42 10 Jumper 43 8 Abstandsbolzen M2,5/17,5 44 16 Schrauben M2,5x6mm 45 1 Kühlkörper KK1 46 1 Schraube M3x10 47 1 Mutter M3 48 6 Gerätefüsse Mechaniksatz Bodenplatte: Position Anzahl Bezeichnung Bestückungsplan 49 1 Acrylglasplatte 2mm dick 13,7cm x 7,4 cm 50 8 Unterlegscheiben M2,5 51 8 Abstandsbolzen M2,5/5,5 52 8 Abstandsbolzen M2,5/17,5 53 4 Gerätefüsse 9,5 x 3,8mm FELTRON Elektronik Seite 7 von 8 06.06.2011

Schaltplan: FELTRON Elektronik Seite 8 von 8 06.06.2011

FELTRON Elektronik Seite 9 von 8 06.06.2011