Ausschreibung. Südbadischer Rollsport- und Inlineverband e.v. RSV Weil am Rhein 1952 e.v. Rollsporthalle, Peter-Willmann-Allee 6, Weil am Rhein

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Transkript:

1 Deutscher Nachwuchspokal Ausschreibung Organisationsplan Veranstalter: Ausrichter: Austragungsort: Lauffläche: Leitung: Örtl. Organisation: Wertungsrichtereinteilung: Finanzen: Meldebüro: Rechenbüro: Ansage: Musik: Presse: Teilnehmerbetreuung: Deutscher Rollsport- und Inlineverband e.v. (DRIV) Südbadischer Rollsport- und Inlineverband e.v. RSV Weil am Rhein 1952 e.v. Rollsporthalle, Peter-Willmann-Allee 6, 79576 Weil am Rhein 20 x 40 m, Beton Cornelia Greb-Bork, DRIV (Vors. SK Rollkunstlauf) Dr. Egbert Schulze, DRIV (SK Rollkunstlauf, Res. Breitensport) N.N. Michaela Heppeler, RSV Weil am Rhein Cornelia Greb-Bork (DRIV) Dr. Egbert Schulze, DRIV N.N. Ingrid Dreyer, RSV Weil am Rhein Brigitte Wehn, DRIV Katharina Heppeler, RSV Weil am Rhein RSV Weil am Rhein RSV Weil am Rhein RSV Weil am Rhein Unterkünfte: Bitte die Hotelliste im Anhang beachten

2 Deutscher Nachwuchspokal Wettbewerbe A1: Cup Damen (14 17 Jahre = Jahrgänge 1999 2002 Meldegebühr: Pflicht- oder Kürlaufen 30,- Kombinationslaufen 40,- Pflicht: 3 Figuren, Auslosung einer Gruppe Cup1/Cup2 Vz. 1,0 Figurengruppen: Cup 1: 20a/b 19a/b 30a/b Cup 2: 22a/b 18a/b 16 3:00 min +/- 10 sec. Vz. 1,5 keine Einschränkung der Höchstschwierigkeiten Vokalmusik ist erlaubt vorgeschriebene Kürelemente: a) eine (1) Spiral-/Arabesken-Sequenz in Serpentinenform mit mindestens zwei (2) verschiedenen Arabesken (Spielbeinknie über Hüfte) über die gesamte Längsachse der Lauffläche und mindestens die Hälfte der Querachse mit mindestens zwei deutlichen Bögen. Mindestens eine (1) der Arabesken muss für mindestens sechs (6) Sekunden gehalten werden (ein Kantenwechsel innerhalb der sechs Sekunden erlaubt); b) mindestens eine (1) Schrittfolge aus Kreis, Serpentine oder Diagonale, die einen loop step enthalten muss; c) mindestens zwei (2) Pirouetten, davon muss mindestens eine (1) eine Pirouettenkombination sein, die eine Sitzpirouette enthält. Testbedingungen: Pflicht: mindestens Kunstläufer Pflicht mindestens Kunstläufer Kür Kombination: mindestens Kunstläufer Pflicht und Kür A2: Cup Herren Bedingungen wie Wettbewerb A1 (Cup Damen)

3 Deutscher Nachwuchspokal A3: Nachwuchsklasse Mädchen (12 13 Jahre = Jahrgänge 2003 und 2004) Meldegebühr: Pflicht- oder Kürlaufen 30,- Kombinationslaufen 40,- Pflicht: 3 Figuren, Auslosung einer Gruppe Naw.1/Naw.2 Vz. 1,0 Figurengruppen: Naw.1: 10 19a/b 14 Naw.2: 11a 22a/b 15 3:00 min +/- 10 sec. Vz. 1,5 Vokalmusik ist erlaubt erlaubte Höchstschwierigkeiten: Sprünge mit max. 1,5 Umdrehungen; zwei Doppelsprünge (Toeloop und Salchow) alle Stand- und Sitzpirouetten, Waage va, Waage ra, Waage re (auch in Kombination) vorgeschriebene Kürelemente: a) eine (1) Spiral-/Arabesken-Sequenz in Serpentinenform mit mindestens zwei (2) verschiedenen Arabesken (Spielbeinknie über Hüfte) über die gesamte Längsachse der Lauffläche und mindestens die Hälfte der Querachse mit mindestens zwei deutlichen Bögen. Mindestens eine (1) der Arabesken muss für mindestens sechs (6) Sekunden gehalten werden (ein Kantenwechsel innerhalb der sechs Sekunden erlaubt); b) mindestens eine Schrittfolge aus Kreis, Serpentine oder Diagonale, die einen loop step enthalten muss; c) mindestens zwei (2) Pirouetten, davon muss mindestens eine (1) eine Pirouettenkombination sein, die eine Sitzpirouette enthält. Testbedingungen: Pflicht: mindestens Kunstläufer Pflicht mindestens Kunstläufer Kür Kombination: mindestens Kunstläufer Pflicht und Kür A4: Nachwuchsklasse Jungen Bedingungen wie Wettbewerb A3 (Nachwuchsklasse Mädchen)

4 Deutscher Nachwuchspokal A5: Kunstläufer Mädchen (8 11 Jahre = Jahrgänge 2005 bis 2008) Meldegebühr: Pflicht- oder Kürlaufen 30,- Kombinationslaufen 40,- Pflicht: 3 Figuren, Auslosung einer Gruppe Kul.1/Kul.2 Vz. 1,0 Figurengruppen: Kul.1: 3 8a/b 28a/b Kul. 2: 4 9a/b 28a/b 2:30 +/- 10 sec. Vz. 1,5 erlaubte Höchstschwierigkeiten: Sprünge mit max. 1,5 Umdrehungen alle Stand- und Sitzpirouetten, Waage va, Waage ra (auch in Kombination) vorgeschriebene Kürelemente: a) eine (1) Spiral-/Arabesken-Sequenz in Serpentinenform mit mindestens zwei (2) verschiedenen Arabesken (Spielbeinknie über Hüfte) über die gesamte Längsachse der Lauffläche und mindestens die Hälfte der Querachse mit mindestens zwei deutlichen Bögen. Mindestens eine (1) der Arabesken muss für mindestens sechs (6) Sekunden gehalten werden (ein Kantenwechsel innerhalb der sechs Sekunden erlaubt); b) mindestens eine Schrittfolge aus Kreis, Serpentine oder Diagonale, die einen loop step enthalten muss; c) mindestens zwei (2) Pirouetten, davon maximal eine (1) Pirouettenkombination. Mindestens eine Pirouette muss eine Sitzpirouette sein/enthalten. Testbedingungen: Pflicht: mindestens Kunstläufer Pflicht mindestens Kunstläufer Kür Kombination: mindestens Kunstläufer Pflicht und Kür A6: Kunstläufer Jungen Bedingungen wie Wettbewerb A5 (Kunstläufer Mädchen)

5 Deutscher Nachwuchspokal A7: Rolltanz Anfänger (keine Altersbeschränkung) Pflichttänze: 2 Pflichttänze ausgelost aus: Kleiner Walzer Swing Foxtrott Denver Shuffle 2:00 min +/- 10 sec. Testbedingungen: keine A8: Paarlauf Anfänger (keine Altersbeschränkung) 2:30 min 3:00 min (ohne Toleranz) Hebungen nur bis Schulterhöhe erlaubt Testbedingungen: keine A9: Schüler-Formationen (8 15 Jahre = Jahrgänge 2001 2008) Meldegebühr: 70,- Anzahl der Teilnehmer: mindestens 12 und maximal 24 Läuferinnen und/oder Läufer 3:30 4:00 min (ohne Toleranz) Höchstpunktzahl: Kür 20 100,0 % Multiplikator 1 Gesamt 20 100,0 % Ausführungsbestimmungen: Unmittelbar vor dem Wettbewerb wird keine Einlaufzeit gegeben. Aufstellung und Programmbeginn haben innerhalb von 30 Sekunden nach Aufruf zu erfolgen. Vorgeschriebene Kürelemente: Analog zum Wettbewerb Meisterklasse Formationen bei de DM (siehe WOK 2015)

6 Deutscher Nachwuchspokal B B1 Promotional Paarlauf Meisterklasse Promotional Paarlauf (ein Partner über 19 Jahre: Jahrgang 1996 und älter) Testanforderungen: Kürtest Kunstläufer 4:30 Minuten +/- 10 Sekunden; Vorgeschriebene Kürelemente bzw. Regelungen gemäß CEPA 1. ( Promotional Senior ): a) Maximal zwei (2) Hebungen (Einzelposition oder Kombination); b) Kombinationshebungen dürfen 12, Einzelhebungen dürfen vier (4) Umdrehungen (des Herrn) nicht übersteigen; c) Ein (1) Einzelsprung oder ein (1) Wurfsprung aus einer vorangestellten Schrittfolge oder choreografischen Bewegungen, wobei der letzte Schritt dem Startfuß des Sprunges entspricht; d) Eine (1) Todesspirale; e) Eine (1) Spiral-/ Arabesken-Sequenz mit mindestens drei (3) unterschiedlichen Positionen mit mindestens einem (1) Kanten- und einem (1) Richtungswechsel. Die Positionen der Partner können unterschiedlich sein. Die Partner müssen die ganze Zeit angefasst sein. Übersetzen zwischen der zweiten und der dritten Position ist zulässig. Mindestens eine (1) der drei geforderten Positionen muss von beiden Partnern gleichzeitig für mindestens sechs (6) Sekunden ausgeführt werden; f) Eine Schrittfolge (Diagonal, Kreis oder Serpentine); g) Paarlaufpirouetten, auch in Kombination, sind erlaubt; h) Wurfsprünge sind erlaubt; i) Einzelsprünge und Einzelpirouetten sind auch in Kombination erlaubt (jedoch ohne Doppel-Axel und Dreifachsprünge). Für alle weiteren Elemente/ Vorgaben gelten die Regelungen der CEPA/ CIPA für Pairs Skating (CIPA 7.) Höchstpunktzahl: 20 = 100% (Multiplikator: 1; 2 x 10,0 x 1) Gesamt 20 = 100% (20) B2 Junioren Promotional Paarlauf (8-19 Jahre: Jahrgänge 1997 bis 2008) Testanforderungen: Kürtest Kunstläufer 4:00 Minuten +/- 10 Sekunden; Vorgeschriebene Kürelemente bzw. Regelungen gemäß CEPA 1. ( Promotional Junior ) a) Maximal zwei (2) Hebungen (Einzelposition oder Kombination), nicht erlaubt sind Reverse Cartwheel und Hebungen, bei denen der Aufgang der Dame mit Kopfüber-Drehung erfolgt (z.b. Spin Pancake), choreografische Bewegungen im Auslauf erlaubt; b) Kombinationshebungen dürfen acht (8), Einzelhebungen dürfen vier (4) Umdrehungen (des Herrn) nicht übersteigen; c) Ein (1) Einzelsprung oder ein (1) Wurfsprung aus einer vorangestellten Schrittfolge oder choreografischen Bewegungen, wobei der letzte Schritt dem Startfuß des Sprunges entspricht; d) Eine (1) Todesspirale mit beliebiger Kante;

7 Deutscher Nachwuchspokal e) Eine (1) Spiral-/ Arabesken-Sequenz mit mindestens drei (3) unterschiedlichen Positionen mit mindestens einem (1) Kanten- und einem (1) Richtungswechsel. Die Positionen der Partner können unterschiedlich sein. Die Partner müssen die ganze Zeit angefasst sein. Übersetzen zwischen der zweiten und der dritten Position ist zulässig. Mindestens eine (1) der drei geforderten Positionen muss von beiden Partnern gleichzeitig für mindestens sechs (6) Sekunden ausgeführt werden; f) Eine (1) Schrittfolge (Diagonal, Kreis oder Serpentine); g) Eine (1) Paarlaufpirouette nach Wahl, auch als Kombination; h) Wurfsprünge mit maximal zwei (2) Umdrehungen sind erlaubt; i) Einzelsprünge und Einzelpirouetten sind auch in Kombination erlaubt (jedoch ohne Doppel-Axel und Dreifachsprünge). Für alle weiteren Elemente/ Vorgaben gelten die Regelungen der CEPA/ CIPA für Pairs Skating (CIPA 7.) Höchstpunktzahl: 20 = 100% (Multiplikator: 1; 2 x 10,0 x 1) Gesamt 20 = 100% (20) B3 Jugend Promotional Paarlauf (8-17 Jahre: Jahrgänge 1999 bis 2008) Testanforderungen: Kürtest Kunstläufer 3:30 Minuten +/- 10 Sekunden; Vorgeschriebene Kürelemente bzw. Regelungen gemäß CEPA 1. ( Pairs Categories - Promotional Youth ): a) Maximal zwei (2) Hebungen (Einzelposition oder Kombination) wie z.b. Axel-, Flipoder Back-Lift (Rückenhebung) etc. Überkopf-Hebungen sind ebenso wie choreografische Bewegungen im Auslauf nicht erlaubt; b) Kombinationshebungen dürfen acht (8), Einzelhebungen vier (4) Umdrehungen (des Herrn) nicht übersteigen; c) Eine (1) Spiral-/ Arabesken-Sequenz mit mindestens drei (3) unterschiedlichen Positionen mit mindestens einem (1) Kanten- und einem (1) Richtungswechsel. Die Positionen der Partner können unterschiedlich sein. Die Partner müssen die ganze Zeit angefasst sein. Übersetzen zwischen der zweiten und der dritten Position ist zulässig. Mindestens eine der drei geforderten Positionen muss von beiden Partnern gleichzeitig für mindestens sechs (6) Sekunden ausgeführt werden; d) Eine (1) Schrittfolge (Diagonal, Kreis oder Serpentine); e) Wurfsprünge mit maximal zwei (2) Umdrehungen sind erlaubt; f) Einzelpirouetten, auch in Kombination, sind mit Ausnahme der Broken Ankle erlaubt; g) Paarlaufpirouetten, auch in Kombination, sind mit Ausnahme von Impossible Spins sowie Waagen, bei denen der Herr über der in Inverted-Position befindlichen Dame dreht, erlaubt. h) Waagespiralen sowie eine (1) Todesspirale nach Wahl sind erlaubt; i) Einzelsprünge, auch in Kombination, mit maximal zwei (2) Umdrehungen sind erlaubt (d.h.: Doppel-Axel sowie Dreifach-Sprünge sind nicht erlaubt). Für alle weiteren Elemente/ Vorgaben gelten die Regelungen der CEPA/ CIPA für Pairs Skating (CIPA 7.) Höchstpunktzahl: 20 = 100% (Multiplikator: 1; 2 x 10,0 x 1) Gesamt 20 = 100% (20)

8 Deutscher Nachwuchspokal B4 Schüler A Promotional Paarlauf (8-15 Jahre: Jahrgänge 2001 bis 2008) Testanforderungen: Kürtest Kunstläufer 3:00 Minuten +/- 10 Sekunden; Vorgeschriebene Kürelemente bzw. Regelungen gemäß CEPA 1. ( Pairs Categories - Promotional Cadet ): a) Maximal zwei (2) Hebungen (Einzelposition oder Kombination) aus Axel- und Fliphebung mit gegengespreizter Position der Dame ( Reverse Split ); Überkopf-Hebungen sind ebenso wie choreografische Bewegungen im Auslauf nicht erlaubt; b) Kombinationshebungen dürfen acht (8), Einzelhebungen dürfen vier (4) Umdrehungen (des Herrn) nicht übersteigen; c) Eine Spiral-/ Arabesken-Sequenz mit mindestens drei (3) unterschiedlichen Positionen mit mindestens einem (1) Kanten- und einem (1) Richtungswechsel. Die Positionen der Partner können unterschiedlich sein. Die Partner müssen die ganze Zeit angefasst sein. Übersetzen zwischen der zweiten und der dritten Position ist zulässig. Mindestens eine der drei geforderten Positionen muss von beiden Partnern gleichzeitig für mindestens sechs (6) Sekunden ausgeführt werden; d) Eine Schrittfolge (Diagonale, Kreis oder Serpentine); e) Einzelsprünge, auch in Kombination, mit maximal zwei (2) Umdrehungen (ohne Doppel-Rittberger) sind erlaubt. f) Wurfsprünge mit maximal 1,5 Umdrehungen sowie Doppel-Salchow sind erlaubt; g) Als Einzelpirouetten, auch in Kombination, sind ausschließlich Standpirouetten, Sitzpirouetten sowie Waage rückwärts auswärts erlaubt; h) Als Paarlaufpirouetten, auch in Kombination, sind ausschließlich Standpirouetten, face to face Sitzpirouetten einwärts oder auswärts, Arabesken-Sitzpirouetten, Hazel Spin ( Fahne ), eingedrehte Waage ( Pull Around Camel ) erlaubt. i) Waagespiralen sowie eine Todesspirale nach Wahl sind erlaubt; Für alle weiteren Elemente/ Vorgaben gelten die Regelungen der CIPA für Pairs Skating (CIPA 7.) Höchstpunktzahl: 20 = 100% (Multiplikator: 1; 2 x 10,0 x 1) Gesamt 20 = 100% (20)

9 Deutscher Nachwuchspokal Allgemeine Bestimmungen Es gilt die WOK Rollkunstlauf und das Wettbewerbskonzept Breitensport (WeB). Bitte insbesondere die Regelungen des WeB zur Umdrehungszahl bei Pirouetten, zur Sprunganzahl und zu Sprungkombinationen beachten! Für diese Bereiche gilt das WeB und nicht die WOK Rollkunstlauf. Entsprechend den Regelungen im WeB kann in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl eine altersabhängige Unterteilung der Wettbewerbe vorgenommen werden. Teilnahmeberechtigung Startberechtigt sind grundsätzlich alle Läufer, die die Zulassungsberechtigungen erfüllen. Alle Starter der Deutschen Meisterschaft 2016 in den Wettbewerben Schüler C bis Meisterklasse dürfen nicht am Deutschen Nachwuchspokal 2016 teilnehmen. Ausnahmen sind die Teilwettbewerbe, an denen der Starter bei der DM 2016 nicht teilgenommen hat. Startrechte: Jeder LRV erhält für die Mädchen/Damen-Wettbewerbe (A1, A3 und A5) 3 Startrechte in der Kür und 3 Startrechte in der Pflicht. Es werden maximal 2 Läuferinnen, die bei der Startmeldung zu benennen sind, in der Kombination gewertet. Für die Jungen/Herren-Wettbewerbe sowie für Paarlauf und Rolltanz gibt es keine Einschränkung der Startrechte. Meldungen und Meldegebühren: Startmeldungen sind nur durch die Landesverbände möglich! Die Landesverbände melden ihre Teilnehmer, Trainer und Delegationsleiter mit allen erforderlichen Angaben bis zum 04. September 2016 (Meldeschluss) an: Dr. Egbert Schulze Wilhelm-August-Kirsch-Str. 11, 75031 Eppingen Fax: 06221-65 8884 E-Mail: Egbert.Schulze@t-online.de Die Meldungen müssen enthalten: 1. Vorname und Name des Teilnehmers, Geburtsdatum 2. Bezeichnung des Wettbewerbs 3. Bestätigung der bestandenen Klassenlaufprüfungen, Tests 4. Bestätigung der Vereinszugehörigkeit mit voller Angabe des Vereinsnamens und dessen Abkürzung 5. Anerkennung der Haftpflichtklausel nach WOK, Ziffer 2.3.2.15 Meldung der Trainer: 1. Vorname und Name 2. Verein 3. Betreute Disziplin Pro Verein erhält ein Trainer(in) für die Wettbewerbe A1 bis A6 kostenlosen Eintritt zu den Wettkämpfen außerdem je ein Trainer(in) für Paarlauf/Rolltanz/Formation Alle weiteren Trainer/Betreuer können keine kostenfreie Akkreditierung erhalten.

10 Deutscher Nachwuchspokal Verspätete Meldungen: Bei einer verspäteten Anmeldung (Eingang nach Meldeschluss) ist die doppelte Meldegebühr zu entrichten. Für unvollständige Meldungen wird eine Strafgebühr in Höhe von 30,- fällig. Abmeldungen: Für die Abmeldung eines Teilnehmerswerden erhoben: 1. bei Abmeldung früher als 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung*: 50% der Meldegebühr Änderungsmeldung Kombi auf Teilwettbewerb 10,00 2. bei Abmeldung innerhalb 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung* ist die volle Meldegebühr fällig. Ummeldung von Läufern: Eine Ummeldung, d.h. Abmeldung eines Läufers und Anmeldung eines Ersatzläufers im selben Wettbewerb und derselben Disziplin ist nur bis zum Beginn der Veranstaltung* ohne zusätzliche Gebühr möglich. * Beginn der Veranstaltung = erster offizieller Trainingstag Zahlung der Meldegebühren: Die Meldegebühren für alle gemeldeten Teilnehmer sind vor der Auslosung der Veranstaltung in bar zu entrichten (Zahlung per Scheck ist nicht gestattet). Kosten: Die anfallenden Kosten der Teilnehmer gehen zu Lasten der meldenden Verbände, Vereine oder Teilnehmer. Sportpass: Zum Wettkampf wird nur zugelassen, wer im Besitz eines gültigen DRIV-Sportpasses inkl. Jahresmarke 2016 ist. Für Wettkampfteilnehmer bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres wird in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf WOK 2.4.1.2. hingewiesen: Im Sportpass muss bei Läufern bis zur Volljährigkeit ein ärztliches Unbedenklichkeitsattest eingetragen sein, das am Wettbewerbstag nicht älter als zwölf Monate sein darf. Ohne ärztliches Unbedenklichkeitsattest hat der Veranstalter den Start des betreffenden Läufers zu untersagen. Ausnahmen hiervon sind nicht zulässig. Der Sportpass ist bis zur offiziellen Auslosung der Startfolge vom LRV-Vertreter im Meldebüro abzugeben. Anti-Doping-Bestimmungen Entsprechend der Anti-Doping-Ordnung des DRIV müssen alle Athleten eine Schiedsvereinbarung und eine Athletenvereinbarung unterzeichnen. Alle Athletenbetreuer, Schieds- und Wertungsrichter müssen eine Schiedsvereinbarung und eine Ehrenerklärung unterzeichnen. Ohne Unterzeichnung der entsprechenden Vereinbarungen ist eine Teilnahme am Deutschen Nachwuchspokal sowie ein Einsatz als Athletenbetreuer, Schieds- oder Wertungsrichter nicht möglich. Die bereits zu vorangegangen Meisterschaften und Lehrgängen seit 1.1.2015 von den Athleten bzw. von den Wertungsrichtern und Athletenbetreuern erfolgten Unterschriften unter die genannten Erklärungen behalten weiterhin Gültigkeit. Training/Zeitplan: Die Erstellung eines vorläufigen Zeitplans inkl. Trainingsplan erfolgt unmittelbar nach Meldeschluss.

11 Deutscher Nachwuchspokal Auslosung: Die Auslosung der Pflichtfiguren für alle Einzelwettbewerbe sowie die Seitenauslosung findet unmittelbar vor dem ersten offiziellen Pflichttraining statt. Der Termin für die Auslosung der Startreihenfolgen wird im Zeitplan festgelegt. Musikübertragung: Als Tonträger sind nur CDs zugelassen. Auf jeder CD darf nur die Musik für einen Teilnehmer aufgezeichnet sein. Die CDs müssen dauerhaft und deutlich lesbar mit dem Namen des Teilnehmers, seiner Vereinszugehörigkeit und dem Wettbewerb beschriftet sein. Sie müssen spätestens eine Stunde vor Beginn des Wettbewerbs in der Musikkabine abgegeben und dort nach Ende des Wettbewerbs wieder abgeholt werden. Auszeichnungen: Es werden in den Wettbewerben des Nachwuchspokals (A1 A6) Auszeichnungen vergeben für: - Pflichtlaufen - Kürlaufen - Kombination Es werden im den Wettbewerben des Nachwuchspokals Paarlauf Anfänger (A8), Schüler-Formationen (A9) und im Promotional Paarlauf (B1 B4) Auszeichnungen vergeben für: - Kürlaufen Es werden in den Rolltanzwettbewerben des Nachwuchspokals (A7) Auszeichnungen vergeben für: - Kombination Wertungsrichtervergütung: Fahrtkosten werden in Höhe der Bundesbahnfahrkarte zweiter Klasse einschließlich IC-Zuschlag vergütet. Tage- und Übernachtungsgelder werden nach den Bestimmungen des Bundes-Reisekostengesetzes erstattet. Die Kostenerstattung kann per Verrechnungsscheck erfolgen. Foto- und Filmrechte Die Foto-, Video- und Fernsehrechte liegen beim DRIV. Veröffentlichungen und Internet Teilnehmerlisten mit Namen, Vornamen, ggf. Geburtsjahr, gemeldeten Klassenlaufprüfungen bzw. Tests, des Vereins und LRV sowie Ergebnislisten mit den üblichen Inhalten werden im Internet veröffentlicht. Die LRV und die Sportler bzw. deren gesetzliche Vertreter stimmen dieser Veröffentlichung mit der Meldung zu. Haftpflicht: Für die Beschaffenheit der Lauffläche und sich daraus ergebende Gefahren für Teilnehmer und Offizielle übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Eppingen, den 15.06.2016 Deutscher Rollsport- und Inlineverband e.v. Dr. Egbert Schulze DRIV, SK Rollkunstlauf, Res. Breitensport