Schutzgebiete NSG Karower Teiche. Bezirk: Pankow. Karower Teiche

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Transkript:

Schutzgebiete NSG Karower Teiche Bezirk: Pankow Karower Teiche Foto: Bruno D'Amicis http://www.stadtentwicklung.berlin.de/natur_gruen/naturschutz/schutzgebiete/de/nsg/nsg21.shtml Foto: Florian Möllers Foto: Holger Brandt Jeder der vier aus ehemaligen Torfstichen und Fischteichen entstandenen Teiche ist anders strukturiert. Vom Zentrum des Gebietes aus hat man einen guten Überblick. Vier Aussichtsplattformen eröffnen die Sicht auf die Wasserflächen hinter den Kulissen der breiten Schilfgürtel. Das NSG ist ein bedeutendes Rast- und Brutgebiet für Wasservögel und Schilfbrüter, aber auch Arten der Hecken und Waldränder wie Pirol, Sperbergrasmücke, Braun- und Schwarzkehlchen sind hier heimisch. Als Amphibienlaichplatz sind die Teiche von überregionaler Bedeutung. Zauneidechse und Ringelnatter können regelmäßig beobachtet werden. Im Sommer jagen bis zu 22 Libellenarten über dem Wasser. 334 wildwachsende Pflanzenarten wurden bereits im Gebiet nachgewiesen, von denen 44 Arten in der Roten Liste Berlins geführt werden.

Piktogramme erlebbar eingeschränkt / nicht erlebbar interessante Flora interessante Säugetiere interessante Vogelwelt interessante Amphibien interessante Kleintierfauna landschaftlich reizvoll Kulturdenkmal Vom S-Bahnhof Karow erreicht man das NSG zu Fuß in gut 20 Minuten. Ein weiterer Eingang liegt an der Bucher Straße. Das Gebiet ist durch Rundwege erschlossen. Besonders für Vogelkundler sind die Teiche ein beliebtes Beobachtungsgebiet, das immer wieder Überraschungen bereit hält. Die Mitnahme von Ferngläsern lohnt sich! Nicht weit ist es zum Bucher Forst und dem NSG Bogenseekette und Lietzengrabenniederung. Die Gebiete sind über Wanderwege miteinander verbunden. Der gebietsübergreifende Panke-Wanderweg und der Barnimer Dörferweg kreuzen. Ob Fahrradtouren, Ganztagestouren oder Abendspaziergänge, die Karower Teiche bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten. Das NSG Karower Teiche sind Bestandteil des Naturparks Barnim. Der Naturpark Barnim ist ein gemeinsames Großschutzgebiet von Berlin und Brandenburg. 5,4 Prozent der Fläche befinden sich in den nördlichen Berliner Stadtbezirken Pankow und Reinickendorf. Zwischen Bernau, Bad Freienwalde, Eberswalde, Liebenwalde und Oranienburg liegt der Brandenburger Teil des rund 750 km² großen Naturparks. S-Bahn-Anschlüsse und zwei durch den Naturpark verlaufende Bahnverbindungen von und nach Berlin sorgen für eine umweltfreundliche Anreise. Umfangreiche Wälder nehmen mehr als die Hälfte der Naturparkfläche ein. An einigen Stellen trifft man noch auf naturnahen Waldbestand: Buchenwald am Liepnitzsee und in der Barnimer Heide, Eichenmischwald im Kreuzbruch, Erlenbrüche im Finow- und im Briesetal. Die zu den Berliner Forsten gehörenden Flächen im Naturpark werden seit langem nach den Richtlinien des naturnahen Waldbaus bewirtschaftet, da hier die Hauptaufgabe in der Erholungsnutzung des Waldes liegt. Der Naturpark ist reich an Seen und Kleingewässern, wo seltene Pflanzen und Tiere leben. Z.B. die bundesweit vom Aussterben bedrohte

Rotbauchunke. Das kleine Tier mit dem orange-schwarz gemusterten Bauch und der melancholischen Stimme ist das Wappentier des Naturparks. In ihrem Lebensraum, den durch abschmelzende "Toteisblöcke" am Ende der letzten Eiszeit entstandenen Söllen, kommen insgesamt 13 bedrohte Amphibienarten vor; unter anderem Kammmolch und Knoblauchkröte. An naturnahen Fließgewässerabschnitten leben Fischotter, Biber und Wasserspitzmaus. Wasseramsel, Gebirgsstelze und Eisvogel brüten unter Brücken bzw. in geeigneten Abbruchkanten an sauberen Bächen. Im Süden und Norden des Naturparks gibt es ausgedehnte Binnendünengebiete, z.b. in der Schönower Heide bei Schönow und der Barnimer Heide bei Melchow ("Melchower Schweiz"). Durch die Berliner Forsten wurde in der Schönower Heide ein Rundweg mit Aussichtsturm angelegt. Die heutige "klassische" Heidelandschaft entstand durch einen Truppenübungsplatz. Wo früher Panzer rollten, befindet sich jetzt ein über 500 Hektar großes Naturschutzgebiet. Ein Teil der Flächen wird von Bäumen und Sträuchern freigehalten, um Besuchern den lila Anblick und bedrohten Arten - wie Ziegenmelker und Wiedehopf - den selten gewordenen Lebensraum zu erhalten. Ehemalige Bunker, Bierkeller und Wasserbehälter sind als Überwinterungsplätze für Fledermäuse hergerichtet worden. Im Naturpark Barnim sind 18 Arten nachgewiesen, bundesweit gibt es mit 21 Arten ein nur geringfügig größeres Fledermausspektrum. Das zeigt die Bedeutung des Naturparks für den Schutz der fliegenden Säugetiere. Der Barnim ist altes Kulturland. Die Sage erzählt, dass der aus dem Hause der Askanier (=Aschersleben) stammende Graf Albrecht I. von Ballenstedt, genannt "der Bär" hier auf Bärenjagd war. Er verirrte sich im dichten Wald und kam an eine Schänke. Das gute Bier und die schöne Gegend bewogen ihn zur Gründung Bernaus. Tatsache ist, dass der von Slawen besiedelte und von mehreren "Interessenten" begehrte Barnim erst Mitte des 13. Jahrhunderts endgültig in askanischen Besitz kam. Da ruhte der "Stammvater der Mark" und erste Brandenburger Markgraf bereits über 70 Jahre in seiner Gruft in Ballenstedt. Die vielerorts erhalten gebliebenen Feldsteinkirchen aus dieser Zeit, und die Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Feldsteinhäuser und -scheunen zählen ebenso zum kulturellen Erbe wie der fast 400 Jahre alte Finowkanal. Nachdem er im 30jährigen Krieg verfallen war, ließ ihn Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts wieder aufbauen. Der heute naturnahe Kanal gehörte damals zu den wichtigsten Wasserstraßen in Preußen. So bietet der Naturpark ein Mosaik aus Natur- und Kulturerlebnis, das viele Besucher anzieht. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Naturparkverwaltung, Breitscheidstraße 8-9, 16348 Wandlitz, Tel.: 03339 72999-0 E-Mail: andrea.brodersen@lugv.brandenburg.de E-Mail: np-barnim@lugv.brandenburg.de www.mluv.brandenburg.de Förderverein Naturpark Barnim e.v. Breitscheidstraße 8-9, 16348 Wandlitz Tel.: 033397 6837-70, Fax: 033397 6837-72 Mobil: 0176 34541033 E-Mail: andreas.schulze@naturimbarnim.de

Mit den Zugvögeln in das Naturschutzgebiet Karower Teiche Die ca. 130 ha große Fläche der Karower Teiche liegt im Nordosten Berlins und ist über die S-Bahnstation Karow oder über die Autobahn 114 Abfahrt Bucher Str. leicht zu erreichen. Das 1994 zum Naturschutzgebiet erklärte Gelände ist idealer Rastplatz für Zugvögel und Kinderstube für über 60 Vogelarten. Die Teiche fanden ihre Entstehung durch das Torfstechen zum Ende des 19. Jahrhunderts und wurden dann für die Fischzucht ausgebaut. Vom S-Bahnhof Karow erreicht man über die Pankgrafenstraße nach ca. 600 Metern die Bachsenke der Panke. In nordöstliche Richtung (nach rechts) gelangt man auf dem Pankeweg nach ca. 500 Metern an den Abzweig in das Gebiet der Karower Teiche. Dieser Abzweig nach Nordwesten (links) befindet sich an einem aus roten Klinkern gemauerten Bacheinlauf. Schon nach wenigen Metern öffnet sich die Landschaft und man schaut auf die Gänsewiesen. Die Freiflächen werden von Zugvögeln auf ihren langen Reisen als Rastplatz genutzt. Um den Vögeln eine ungestörte Ruhepause zu gönnen, wurden diese Wiesen eingezäunt. Vorbei an einer Informationstafel gelangt man auf diesem Weg in das Herzstück der Teiche. Südlich (links) des Weges befindet sich der stark zugewachsene Schilfteich und nördlich (rechts) der Ententeich. An der nordwestlichsten Ausdehnung dieser beiden Teiche befindet sich eine Aussichtsplattform, von der aus man einen freien Blick auf die Teiche hat. Es lohnt sich, ein gutes Fernglas dabei zu haben. Nach einer ausgiebigen Pause folgt man dem Weg weiter vorbei an den Weiden- und Inselteichen. Der Weidenteich erstreckt sich südlich (links) des Weges und der Inselteich nördlich (rechts). Der Wanderweg knickt erst nach Süden (links) ab, um wenige Meter weiter wieder nach Westen (rechts) abzuzweigen. Auf der rechten Seite befindet sich erneut ein eingezäuntes Gelände, das ca. 20 Meter vor der Bucher Straße aufhört. Dort, wo der Wanderweg auf die Bucher Straße trifft, ist auch ein Parkplatz zu finden, von wo aus die Besucher starten, die mit eigenem Fahrzeug anreisen. Der Wanderweg geht weiter entlang des Zaunes nun in nördliche Richtung. Entlang des Zaunes, unterhalb der Bucher Straße, vereinigt sich nach einiger Zeit der Dörferweg mit diesem Weg. Immer weiter nach Norden gelangt man auf eine kleine Holzbrücke, die über den Lietzengraben führt. Kurz danach führt der Weg in einem Rechtsbogen nach Osten. Ein kurzes Stück entlang der Autobahn 10, bis man nach ca. 250 Metern schon wieder diesen Weg verlässt. Man folgt dem Dörferweg nach Südwesten (rechts), bis man erneut an einer Kreuzung auf die Panke trifft. Panke Bachzulauf Erklärungstafel Gänsewiese Aussichtsplattform

An dieser Kreuzung führt der nördliche (linke) Weg über die Autobahn heraus aus dem Gebiet der Berliner Forsten zum S- Bahnhof Buch (ca. 10 Min. Fußweg). Auf dem Weg über die Brücke erreicht man den Schönerlinder Weg in Karow-Nord und nach Süden (rechts) vorbei an der Schranke geht die Wanderung entlang der Panke weiter. Auf diesem Pankeweg überläuft man erneut den Lietzengraben. Von der kleinen Brücke ist die Mündung des Lietzengrabens in die Panke gut zu sehen. Diesem Weg weiter folgend, erreicht der Wanderer nach einiger Zeit die Stelle, an der er am Anfang der Wanderung das Gebiet der Karower Teiche betreten hat. Diejenigen, die ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz an der Bucher Straße abgestellt haben, zweigen in den nach Westen (rechts) verlaufenden Weg ab (siehe zweiter Absatz letzter Satz). Die weitere Beschreibung zurück zum Parkplatz ist identisch mit der Wegbeschreibung ab dem 3. Absatz. Der Rückweg zur S-Bahn verläuft nun auf dem bekannten Hinweg. Weiter entlang an der Panke nach Südwesten bis zur Pankgrafenstraße und von dort nach Osten (links) bis zum S-Bahnhof Karow. Blick auf den Ententeich Text und Fotos: T. Wiehle, Berliner Forsten Wanderweg an der Bucher Straße Wegweiser Zulauf des Lietzengrabens in die Panke Panke Brücke über Lietzengraben