Bedienungshinweise Weishaupt Thermo Condens WTC 45-A WTC 60-A. Anschrift Fachunternehmen

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Transkript:

Bedienungshinweise Weishaupt Thermo Condens WTC 45-A WTC 60-A Anschrift Fachunternehmen 1/2006

Zu Ihrer Sicherheit Bei Einatmung von Gasen können je nach Gasart und Gasmenge Erstickungsgefahr und Vergiftungsgefahr eintreten. Bei Vorhandensein einer Zündquelle besteht Explosionsgefahr. Bei Gasgeruch: 1. Nicht rauchen, offenes Feuer und Funkenbildung (z.b. Einund Ausschalten von Licht- und Elektrogeräten, einschließlich Mobiltelefonen) verhindern. 2. Gasabsperrhahn schließen. 3. Fenster und Türen öffnen. 4. Hausbewohner warnen und Gebäude verlassen. 5. Heizungsfachfirma oder Gasversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. Vergiftungsgefahr! Verschlossene Zuluftöffnungen können zur Bildung von giftigem Kohlenmonoxid führen. Deshalb bei raumluftabhängiger Betriebsweise Zu- und Abluft im Aufstellungsraum stets offen halten. Bei Abgasgeruch: 1. Anlage außer Betrieb nehmen, Fenster und Türen öffnen. 2. Heizungsfachfirma benachrichtigen. Aufstellungsraum Unzulässige Umgebungsbedingungen können das Gerät beschädigen. Für einen sicheren Betrieb beachten Sie, dass der Aufstellungsraum bei raumluftabhängigem Betrieb gut belüftet und staubfrei ist. dass die Verbrennungsluft keine Halogen-Kohlenwasserstoffe enthält (z.b. enthalten in Sprays, Lösungs-, Waschund Reinigungsmitteln). Die Verbrennungsluft muss frei sein von Stäuben. Daher bei raumluftabhängigem Betrieb das Gerät bei Bauarbeiten im Aufstellraum abschalten. Arbeiten an der Heizungsanlage Unsachgemäß durchgeführte Arbeiten an der Heizungsanlage können zu schweren Unfällen führen. Montage, Erstinbetriebnahme, Einregulierung, Wartung und Instandsetzung darf nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Das Öffnen des Gerätes ist ebenfalls nur durch Fachpersonal zulässig. Brennstoff Das Brennwertgerät darf nur mit den auf dem Typenschild angegebenen Gasarten betrieben werden. 2

Regelmäßige Wartung spart Energie und schützt die Umwelt Lassen Sie die Gesamtanlage mindestens - einmal im Jahr - durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oder einen anderen Fachkundigen prüfen. Wir empfehlen den Abschluss eines Wartungsvertrages. Inhalt Inbetriebnahme 4 Außerbetriebnahme 5 Was tun bei Störung 6 Bedienung der Regelung 7 Bedienebenen 8 Kontrollieren Sie halbjährlich 12 Schornsteinfeger-Funktion 15 3

Inbetriebnahme 1. Gasabsperrhahn öffnen. 2. Brennwertgerät einschalten. 3. Display leuchtet. q Anlagendruck prüfen (siehe Kontrollarbeiten) q Bei raumluftabhängiger Betriebsweise Zuluftöffnung prüfen. 3. 2. AUF 1. 4

Außerbetriebnahme Ihre Heizung wird durch die Regelung je nach Wärmebedarf automatisch ein- und ausgeschaltet. Für folgende Zwecke muss die Heizungsanlage über den Geräteschalter ausgeschaltet werden: Zur Reinigung des Kessels durch den Fachmann Zum Entlüften Zum Nachfüllen von Heizungswasser Zur Schornsteinreinigung bzw. -Prüfung 1. Brennwertgerät ausschalten. 2. Display erlischt. 3. Gasabsperrhahn schließen. ACHTUNG Bei längeren Stillstandzeiten ist zu beachten: Wasser bei Frostgefahr aus der Heizungsanlage ablassen. 2. 1. ZU 3. 5

Was tun bei Störung ACHTUNG Um Schäden an der Anlage zu vermeiden, nicht mehr als 2 Entstörungen durchführen. Geht der Brenner ein 3. Mal auf Störung: 1. Anzeige notieren. 2. Kundendienst anfordern. Mögliche Störungsanzeigen: Anzeige Bedeutung Behebung F11 Kesseltemperatur Kesselwasser nachfüllen 105 C Kein Kesseldurchfluss vorhanden F12 Kesseltemperatur Kesselwasser nachfüllen 95 C Kein Kesseldurchfluss vorhanden F13 Abgastemperatur Wärmetauscher stark 120 C verschmutzt F14 Vorlauftemperatur Kein Kesseldurchfluss Gradient zu groß Zu geringer Anlagendruck F15 Temperaturdifferenz Kein Kesseldurchfluss zwischen Kesseltemp. und Abgastemperatur zu groß F16 Abgastemperatur Wärmetauscher stark 115 C verschmutzt reset 6

Bedienung der Regelung Nach dem Öffnen der Frontklappe stehen vier Bedienelemente zur Verfügung Drehknopf Mit ihm werden Werte oder Einstellungen im Sinne der Drehrichtung verändert. Drehung nach rechts: Werte werden erhöht Markierungen werden nach rechts bzw. nach unten verschoben Drehung nach links: Werte werden verringert Markierungen werden nach links bzw. nach oben verschoben Eingabetaste Durch dessen Betätigung werden Menüauswahlen getroffen sowie Eingaben bestätigt Entriegelungstaste (reset) Die Entriegelung einer Störung ist durch Druck auf diese Taste möglich. Liegt keine Störung vor, wird durch Betätigung dieser Taste ein Wiederanlauf der Anlage eingeleitet. Ein- Ausschalter 7

Bedienebenen Die Bedienung ist in 2 Bedienebenen aufgeteilt. Ebene 1 ist die Anwenderebene, die direkt erreichbar ist. Wenn eine FB angeschlossen ist, kann in der Ebene 1 nur die Kaminfegerfunktion aufgerufen werden. Ebene 2, die Heizungsfachmannebene ist durch CODE vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Anwender-Ebene Anzeigen 1 2 3 4 5 0 6 7 8 9 1 Normaltemperatur- Sollwert aktiv 2 Absenktemperatur- Sollwert aktiv 3 Sommerbetrieb aktiv 4 Anlage im Standby-Betrieb 5 Frostschutz 6 Brenner in Betrieb (Flammensignal) 7 Heizbetrieb aktiv 8 Warmwasserladung aktiv 9 Brennerstörung, Neustart nur über Entstörtaste möglich. 0 Vorlauftemperatur oder wenn blinkend Fehlercode 8

Einstellungen Einstellung von Sollwerten und Anzeige weiterer Anlagenwerte Vorgehensweise: Durch Drehen am Drehknopf erscheint die Symbolleiste. Durch weiteres Drehen kann der Auswahlbalken unter das entsprechende Symbol gesetzt werden. Wird der Auswahlbalken über die linke oder rechte Position hinaus bewegt, erscheint der Anzeigemodus. Der Anzeigemodus erscheint auch, wenn die Eingabe- Taste 90 Sekunden lang nicht betätigt wird. Durch Drücken der Eingabe-Taste wird das entsprechende Symbol aktiviert und der eingestellte Wert blinkend angezeigt. Die anderen Symbole werden ausgeblendet. Durch Drehen am Drehknopf kann der Wert geändert werden. Durch Drücken der Eingabe-Taste wird der Wert bestätigt und die Auswahl verlassen. Es erscheinen wieder alle Symbole der Symbolleiste. oder automatisch nach 90 Sekunden 9

Grundanzeige Anzeige/Eingabe Bereich Hinweise Kein Außenfühler an Normaltemperatur-Sollwert Absenktemp. B1 angeschlossen ( = Standby-Betrieb) Grenzwerte einstellbar Max. Vorlauftemp. durch Parameter P31, P32 Heizungsfachmannebene Raumtemperatur-Sollwert 15 C 35 C Außenfühler an B1 ( = Standby-Betrieb) angeschlossen Absenktemperatur-Sollwert 8 C Kein Außenfühler an ( = Standby-Betrieb) B1 angeschlossen Normaltemp.-Sollwert Absenk-Raumtemp.-Sollwert 10 C Außenfühler an B1 ( = Standby-Betrieb) angeschlossen Raumtemp.-Sollwert 10

Wert ändern Anzeige/Eingabe Bereich Hinweise S = Sommerbetrieb S Kein Außenfühler an W = Winterbetrieb W B1 angeschlossen aktuelle / Umschalt- Außenfühler an B1 Außentemp. temperatur 10 C 30 C angeschlossen Sommer/Winter Warmwasser-Sollwert 30 C 65 C Warmwasserfühler an ( = WW-Betrieb aus) B3 angeschlossen Schornsteinfegerbetrieb min. Leistung Montage- & Betriebsanstufenlose Leistungs- leitung für Fachpersonal einstellung max. Leistung Kap. 10.3 und 5.5.2 CODE-Eingabe Montage- & Betriebsan- Einstieg in die Heizungs- 0 254 leitung für Fachpersonal fachmannebene Kap. 6.3.1 11

Kontrollieren Sie halbjährlich: Anlagendruck korrekt? * Anlage warm ** Anlage kalt Je nach Anlage können andere Werte gefordert sein. Sprechen Sie mit Ihrem Heizungsfachmann. Standardwerte 1 ** * 1,5 2 2 1 3 2,5 3 4 0 Bar 0 12

Heizungswasser nachfüllen: ACHTUNG Wurden bei der Erstbefüllung der Heizungsanlage Maßnahmen zur Wasseraufbereitung getroffen, müssen diese auch bei der Nachfüllung beachtet werden. Sprechen sie mit Ihrem Heizungsfachmann. Lassen Sie sich von Ihrem Heizungsfachbetrieb in die korrekte Befüllung bzw. Bedienung der Füllarmatur einweisen. Steht bei kalter Anlage der Zeiger am Manometer unter 1 bar, füllen Sie Wasser nach, bis der Zeiger wieder bei ca. 1,5 bar steht. Max. Druck von 2,5 bar darf nicht überschritten werden. 13

Kontrollieren Sie halbjährlich: Nur bei raumluftabhängigem Betrieb! Zuluftöffnung muss offen sein! 14

Schornsteinfeger-Funktion Durch Drehen des Drehknopfes Symbolleiste aktivieren und Auswahlbalken unter das Schornsteinfegersymbol setzen. Durch Drücken der -Taste die Schornsteinfegerfunktion aktivieren. Die Funktion bleibt 15 min. aktiv. Die 3 größeren Ziffern stellen die momentane Leistung des Kessels dar. Die 2 kleineren Ziffern stellen die aktuelle Kesseltemperatur dar. Zum vorzeitigen Verlassen des Schornsteinfegermodus den Drehknopf drehen bis ESC erscheint, anschließend -Taste drücken. Nach Ablauf von ca. 90 Sekunden erscheint dann wieder die Standardanzeige. 90 sec. 15

Notizen Max Weishaupt GmbH D-88475 Schwendi Weishaupt in Ihrer Nähe? Adressen, Telefonnummern usw. finden Sie unter www.weishaupt.de Druck-Nr. 83159301, Dez. 2006 Änderungen aller Art vorbehalten. Nachdruck verboten.