Anmeldebogen Fachschule Schuljahr 2017/18

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Transkript:

Anmeldebogen Fachschule Schuljahr 2017/18 Familienname Vorname(n) SVNR Geburtsdatum PLZ/Ort Straße Geschlecht männlich Telefon E-Mail weiblich Geburtsort: Staatsbürgerschaft SCHÜLER/IN Religion: Erziehungsberechtigte(r)/Zu- und Vorname Muttersprache: Zuletzt besuchte Schule: Schulnachricht 4. Klasse NMS 4. Klasse Hauptschule 4. Klasse AHS Polytechn. Schule andere: V G V G V G Semesternoten: D 1) E 1) M 1) 1 2 3 1 2 3 1 2 3 4. Klasse Hauptschule 4. Klasse NMS 4. Klasse AHS Die 9-jährige Schulpflicht vor Eintritt in die Fachschule wurde erfüllt? Ja ja nein Ja SCHULWÜNSCHE Schule Schulform / Fachrichtung (bitte ankreuzen) 1 Erstwunsch: Fachschule Wörgl GSOZ KOM 2 Zweitwunsch: 3 Drittwunsch: Bruder oder Schwester ist Schüler/in an der Schule ja nein Eingangsstempel: Geburtsurkunde Aufnahmeinformation Staatsbürgerschaftsnachweis Schulnachricht Gesundheitsfragebogen 1) Bildungsziel der Allgemeinbildung (V = vertiefte, G = grundlegende) an der Neuen Mittelschule (NMS) bzw. Leistungsgruppe (1,2 oder 3) an der Hauptschule bitte ankreuzen.

Familienname Vorname Erziehungsberechtigte/-r Straße Telefon Handynummer Beruf PLZ/Ort E-Mail Sollte eine Aufnahme an einer der gewünschten Schulen nicht möglich sein, bin ich mit der Umweisung an eine andere öffentliche Schule mit der Schulform bzw. Fachrichtung im (Groß-)Raum einverstanden: ja nein HINWEIS: Die Nennung eines Zweit- und Drittwunsches beeinträchtigt in keiner Weise das Gewicht des Erstwunsches. Sollte dennoch kein Zweit- und Drittwunsch angegeben werden, wird davon ausgegangen, dass keine Aufnahme an einer mittleren/höheren Schule außer an der Erstwunschschule angestrebt wird. Erklärung des/der Erziehungsberechtigten Hiermit nehme ich zur Kenntnis, dass gemäß 6 Abs. 4 des Schulunterrichtsgesetzes, BGBl. 139/1974 in der derzeit gültigen Fassung, eine für eine bestimmte Schulart abgelegte Aufnahmeprüfung für dasselbe Schuljahr nicht wiederholt werden darf. Ich erkläre mich mit der EDV-mäßigen Erfassung und Verarbeitung dieser persönlichen Daten ausdrücklich einverstanden. Ort, Datum Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten

INFORMATIONSBLATT Fachschule für wirtschaftliche Berufe Erforderliche Beilagen: TERMINE ZUR ANMELDUNG: MI, 15. Februar 2017 DO, 16. Februar 2017 FR, 17. Februar 2017 Mo, 20. Februar - Fr, 03. März 2017 09:00 bis 15:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr Geburtsurkunde (Kopie) Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie) Original + Kopie der Schulnachricht Aufnahmeinformation Gesundheitsfragebogen (in einem verschlossenen Kuvert mit Namensangabe) Zur Aufnahmeprüfung antreten müssen: SchülerInnen der 3. Leistungsgruppe einer Hauptschule. SchülerInnen der Neuen Mittelschule mit der Note Genügend im Bereich der grundlegenden Allgemeinbildung, außer die Klassenkonferenz stellt bei (nur) einem Genügend fest, dass der/die Schüler/in aufgrund seiner/ihrer sonstigen Leistungen den Anforderungen der berufsbildenden mittleren Schule genügen wird. Die Aufnahmeprüfung besteht aus einer einstündigen Schularbeit, die aus dem Lehrplan der 2. Leistungsgruppe der Hauptschule zusammengestellt wird. Sollte die schriftliche Aufnahmeprüfung eine eindeutige positive Leistung erbringen, entfällt die mündliche Prüfung. Termine zur Aufnahmeprüfung: schriftlich: Dienstag, 04. Juli 2017 08.00 Deutsch 10.00 Englisch 14.00 Mathematik mündlich: Mittwoch, 05. Juli 2017 Mündliche Prüfung nur bei negativer schriftlicher Beurteilung nach Vereinbarung. Ab Mittwoch, 22. März 2017 informieren wir Sie über eine vorläufige Aufnahme an unserer Schule. Der Schulplatz ist unter der Voraussetzung, dass Ihr Kind nach Vorliegen des Jahreszeugnisses die gesetzlichen Aufnahmevoraussetzungen erfüllt, gesichert. Bitte kümmern Sie sich darum, dass die Schulerfolgsbestätigung von der Hauptschule/NMS rechtzeitig an uns übermittelt wird (spätestens 30. Juni 2017). Am 07. Juli oder 10. Juli 2017 von 8:00-12:00 Uhr muss das Original-Hauptschul-/NMS-Zeugnis und eventuell das Zeugnis der zuletzt besuchten Schule (Bsp. Poly) im Sekretariat abgegeben werden.

Stundentafel Fachschule für wirtschaftliche Berufe Wörgl mit schulautonomer Lehrplanänderung A. Pflichtgegenstände Wochenstunden Klasse 1. 2. 3. Summe 1. Religion... 2 2 2 6 2. Allgemeinbildung, Sprache und Kreativität: 2.1 Deutsch... 4 2 3 9 2.2 Englisch... 3 3 3 9 2.3 Geschichte und Politische Bildung... 0 2 2 4 2.4 Naturwissenschaften... 2 2 2 6 2.5 Psychologie 0 1 1 2 2.6 Musik, Bildnerische Erziehung und Kreativer Ausdruck 3 2 1 6 3. Wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge: 3.1 Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie 2 2 0 4 3.2 Betriebswirtschaft.. 1 2 2 5 3.3 Rechnungswesen und wirtschaftliches Rechnen 3 3 3 9 3.4 Recht... 0 0 2 2 3.5 Officemanagement und angewandte Informatik 3 2 2 7 3.6.a Gesundheits- und Sozialmanagement (GSOZ) 2 2 2 6 3.6.b Kreatives Officemanagement (KOM) 1 2 3 6 4. Ernährung, Gastronomie und Hotellerie: 4.1 Ernährung... 1 2 0 3 4.2 Küchen- und Restaurantmanagement... 5 5 5 15 4.3 Betriebsorganisation... 1 1 0 2 5. Wirtschaftswerkstatt 0 0 3 3 6. Bewegung und Sport... 2 2 1 5 B. Verbindliche Übung: Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation 1 0 1 2 Wochenstundenzahl GSOZ 35 35 35 105 Wochenstundenzahl KOM 34 35 36 105 C. Pflichtpraktikum Zwei Monate zwischen der 2. und 3. Klasse.

Gesundheitsfragebogen Liebe Eltern! Ihre Angaben sind nur für den Schularzt bestimmt. Sie werden streng vertraulich behandelt und sollten in Ihrem eigenen Interesse in einem Kuvert verschlossen dem Schularzt übermittelt werden. Ein vollständiges Ausfüllen erleichtert die Arbeit des Schularztes. Familienname d. Schülers(in) Vorname Geschlecht: weiblich männlich Geburtsdatum: Name und Anschrift der Eltern (Erziehungsberechtigten): Telefon: Berufstätigkeit der Eltern: Mutter: ja nein Vater: ja nein Geburtsjahr der Geschwister: Sind die Eltern zuckerkrank? Mutter: ja nein Vater: ja nein Welche Infektionskrankheiten hat d. Schüler(in) durchgemacht? Windpocken (Feucht-/Schafblattern) ja nein Scharlach ja nein Sonstiges: Bestanden oder bestehen anderer Krankheiten, wie häufige Halsentzündungen, Gelenksschmerzen, angeborene Fehlbildungen, Erkrankungen an Herz-Kreislauf, Magen, Darm, Lunge, Nieren, Harnwege, Haut, Nervensystem. Bitte zutreffendes unterstreichen. Nähere Angaben: Operationen oder bleibende Unfallfolgen: Regelmäßige Medikamente? ja nein welche: Wurde d. Schüler(in) gegen FSME (Zecken) geimpft? ja nein letzte Impfung am: Wurden die von der Gesundheitsbehörde empfohlenen Impfungen durchgeführt? ja nein Bitte zur schulärztlichen Untersuchung IMPFPASS mitgeben! Besteht im Besonderen: Asthma bronchiale ja nein Häufiger Kopfschmerz ja nein Allergie (Ekzem, ja nein Chronische Mittelohrentzündung ja nein Heuschnupfen, Arzneimittel) (Trommelfellverletzung) Zuckerkrankheit ja nein Sehfehler ja nein Ohnmachtsneigung ja nein Hörfehler ja nein Anfallsleiden ja nein Sprachfehler ja nein Auffälligkeiten (Schlaflosigkeit, verstärktes Schnarchen, Bettnässe, häufiges Erbrechen usw.) ja nein Sonstige Auffälligkeiten: Datum Unterschrift der Eltern (Erziehungsberechtigten)

Besondere Aufnahmeinformationen für Schulen für wirtschaftliche Berufe und Tourismusschulen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Sie überlegen, Ihrem Kind eine Ausbildung an einer Schule für wirtschaftliche Berufe oder einer Tourismusschule angedeihen zu lassen? Um Ihnen bereits im Vorfeld einige wichtige Entscheidungshilfen geben zu können, lesen Sie bitte dieses Informationsblatt aufmerksam und vollständig durch. Grundsätzlich haben alle berufsbildenden mittleren und höheren Schulen die Aufgabe, neben der Vermittlung von Allgemeinbildung auch jene fachliche Bildung zu vermitteln, welche zur Ausübung eines Berufes befähigt bzw. auch berechtigt. Die Bildungs- und Lehraufgaben aller Unterrichtsgegenstände sehen daher berufsbezogene Aspekte vor. Insbesondere in den Unterrichtsbereichen Wirtschaft, Politik und Recht, Informationsmanagement sowie Ernährung, Gastronomie und Hotellerie werden jene Inhalte vermittelt, die für die einschlägigen Berufsfelder und beruflichen Berechtigungen erforderlich sind. Leider wird oftmals unterschätzt, dass persönliche Umstände, wie Körper- oder Sinnesbehinderungen oder Dispositionen auf Grund religiöser oder weltanschaulicher Überzeugungen, das Erreichen der spezifischen Bildungsziele dieses Schultyps nur schwer oder gar nicht möglich machen. So wird etwa in den Unterrichtsgegenständen Küche und Service bzw. Küchenorganisation und Kochen sowie Serviceorganisation und Servieren gefordert, dass die Schülerinnen und Schüler Speisen und Getränke herstellen und servieren sowie Gäste betreuen und beraten können. Dabei sind die Anforderungen der Praxis sowohl hinsichtlich der zu verwendenden Lebensmittel und Getränke (einschließlich Alkoholika) sowie der zu bereitenden Speisen als auch hinsichtlich des persönlichen Erscheinungsbildes und der Umgangsformen zu beachten. Zu bedenken ist, dass die Zubereitung von nationalen und internationalen Speisen keinerlei Einschränkungen im Lehrplan vorsieht. Die Zubereitung und dabei notwendige Verkostung von Fleisch, speziell auch Schweinefleisch und der begleitenden Saucen (ev. mit alkoholischen Zusätzen), sowie das Degustieren von (alkoholischen) Getränken kann für Schüler und Schülerinnen auf Grund ihrer persönlichen Wertehaltung (zb Vegetarier, Veganer) oder ihrer religiösen Ausrichtung (zb Muslime, Juden) problematisch sein. Da es sich hierbei jedoch um wesentliche Lehrstoffbereiche handelt, kann ein positiver Abschluss welcher ja auch Berechtigungen mit sich führt nur dann erreicht werden, wenn der Schüler/die Schülerin die Anforderungen dieser Lehrstoffbereiche im geforderten Ausmaß erfüllt.

Das aus religiösen Gründen bedingte Tragen eines Kopftuches steht den Anforderungen grundsätzlich nicht entgegen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Einschränkungen beim Tragen des Kopftuches zu beachten sind: Bekleidungsvorschriften für die Bereiche Küche und Service im schuleigenen Betrieb und in Betrieben, in denen das Betriebspraktikum oder das Pflichtpraktikum absolviert wird, können vorsehen, dass das Kopftuch einer einheitlichen Dienstkleidung anzupassen ist, zb in Form eines speziellen Dienstkopftuches oder einer mit der Dienstkleidung farblich abgestimmten Kopfbedeckung. Weiters muss auf Grund von Hygiene-und Sicherheitsbedenken die Kopfbedeckung eng anliegen und darf keine freifliegenden Teile enthalten. Hinsichtlich Hygiene- und Sicherheitsanforderungen ist auch auf die geeignete Materialauswahl der Kopfbedeckung (waschbar, schwer entflammbar) zu achten. Bitte bedenken Sie auch, dass körperliche Beeinträchtigungen oder Sinnesbehinderungen dem Erreichen des Lehrzieles dieser speziellen Schularten entgegenstehen können. Lassen Sie sich daher bei Bedenken, ob Ihr Kind die Anforderungen dieses speziellen Schultyps auf Grund der genannten Hinderungsgründe erfüllen kann, vor Anmeldung an dieser Schule genau informieren. Die Schulleitungen bzw. die Fachvorständinnen und Fachvorstände, aber auch die Fachaufsicht sowie Experten und Expertinnen im Landesschulrat stehen für ein offenes Gespräch gerne zur Verfügung und beraten Sie auch kompetent über alternative Bildungswege. Ich bestätige, dass meine Tochter/mein Sohn die für die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht (einschließlich der Fachpraxis) erforderliche gesundheitliche und körperliche Eignung aufweist und bereit ist, die im Lehrplan vorgesehenen Bildungsziele und -inhalte zu erreichen. Ich nehme zur Kenntnis, dass die Berufs- und Arbeitskleidung im fachpraktischen Unterricht sowie bei einschlägigen Schulveranstaltungen und bei den abschließenden Prüfungen zu tragen ist und die Vorschriften zur persönlichen Hygiene einzuhalten sind. Datum, Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten