Der Vokal A und das Ä: Barbara saß nah am Abhang, Sprach gar sangbar - zaghaft langsam; Mannhaft kam alsdann am Waldrand Abraham A Sancta Clara! Was hallt am Waldrand da? Jagdklang schallt nah: Trara! Nah dem Hage Tannen schwanken, Alles strahlet Abendprangen; Klagend sang der alte Barde, Daß der Waldesrand es hallte! Knaben kamen da gegangen, Sangen Psalmen, Banner tragend - Manchen prangt der Kranz am Arme. Alle waren arme Waller, Rasten lange nah am Walde. Welch schlecht berechtigtes Vermächtnis Erwächst dem schwächlichen Gedächtnis! Verächtlich schlecht der Knecht sich rächte, Der nächtlich nächst dem Pächter zechte. Fächer, Bänder, Festgepränge, Selbstverständlich Männerschwärme! Fächelnd, lächelnd längs den Sälen Schwärmt verächtliches Gedränge 11 Das Ü Über der Wüste düstere Gründe Führet die zürnenden Brüder vorüber; Schüsse grüßen herüber, hinüber, Künden die Führer der dürstenden Züge. Sündiges Wüten, mit Flüchen verbündet, Kürzen - wie trüg risch - die Mühen der Wüste; Drüben erst grüßen sie Frühlingslüfte, Küssen trüb flüsternd die Düfte der Blüten! Wüste Lücken, trübe Gründe, Düst re, grüngeschmückte Schlünde Müssen kühn wir überbrücken - Blüt wie Früchte rühmlich pflücken. Wüßt ich, wie stündlich dies schüfe ihr Glück, Würd ich s mit bündigen Schwüren ihr künden! 12 1
Der Vokal E: Es streben der Seele Gebete Den helfenden Engeln entgegen; Entdeckend des Herzens Wehe, Wenn Schmerzen es brennend verzehren! Wenn der Rebe rechter Segen Schneebedeckte feste Erde - Jede Seele mehr erreget, Lenzgeweckte erste Herde! Werde edel, selbstvergessen, Ceres! Segenspendende - Schneller jedes Herz beweget! Ew ge, Verderbenwendende! Denn der hehren Lebensquelle, Sende den West dem Meere entgegen, Welche Edle stets belebt, Spende der Erde schwelenden Segen, Werden Reben Segen geben - Lechzender Herde den quellenden Regen Selbst der Menschen Weh entschwebt. 13 Der Vokal I: Spitzfindig ist die Liebe! Sie minnt nicht immer blindlings; Wie sie sich listig zieret, Wirkt sie mit Witz nicht minder. Ihr tiefes Inn re liebt nicht, Will sich nicht blindlings irren, Wird sie mit ihrer Liebe Sich schließlich nicht verwirren? Ist dies Idyll hier nicht des Friedens Bild, Erblick ich s wie? - in diesem Lichte wieder? Im Innern klingt s, wie frische Kinderlieder - Wie innig wirkt s, wie tief, wie himmelsmild! Wie sie friedlich, sinnig blickt, Innig mild sich still vertieft - Sinnenlieb, die nie ersprießlich, Wird sie sittig immer fliehn! Kniend liegt sie - lieblich sinnend, Sie, die still die Himmel minnt; Ihr Beginnen ist verdienstlich, Bringt ihr Himmelslicht, gibt Frieden! 14 2
Der Vokal O Oben thront der Nonnen Kloster Voll von Trost, voll hoher Wonne Wohnen dorten fromme Nonnen Loben Gott vor Morgenrot. O Sonne, thronst so wolkenlos! Schon flog der Vogel hoch empor. Wohl knospen Rosen schon, wo Moos - So kommt der holde Sommerflor. O wonnevoll - ohn Sorg ohn Not, Ob Sonne loht - ob Donner droht, Dort oben hoch, wo Morgenrot Gott loben fromm, schon vor dem Tod! Trostarm kommt am Sonntag Dora; Klopft dann froh, da Wolfgang fort war. Doch was log - bald schroff, bald wortkarg - Flora sorgsam, doch gar boshaft? - Wolfgang floh zwar, doch war todkrank! Polternd tobet Donners Rollen, Sollte Gott wohl zornvoll grollen? Opfertod! O wolle kommen, Noch lohnt Gottes Sohn Hoch vom Wolkenthron, Sorg und Not, o Trost der Frommen! - 15 Wer höhnt roh, wer stört so Des Mönchs Wort? Den schnöd Gold betört hold, Der stört des Mönchs Wort Das Ö Klöster krönen öde Höhen; Hör der Mönche Chöre tönen: "Göttlich schön erlöst Versöhnen, Böse mögen's schnöd verhöhnen..." 16 3
Der Vokal U Und durch zukunftsdunklen Mund Wurde Brutus Schuld nun kund: Gut und Blut trugst du zum Bunde - Dulden musst du nun zur Stund. Und der Fluch schuf Blut und Wunde! Unter dunklen Uferulmen Wurdest du - (durch Blut und Wunden Ungefurcht und unbesudelt) - Ruhmlos ruhend nun gefunden. Unten fuhr durch blum ge Fluren, Lustvoll, munter, mutdurchdrungen, Uns rer Jugend Blum und Muster, Zukunftstrunken - ruhmumschlungen! Musstest du nun ruhn, um stumpf Uns res Unmuts Sturm zu rufen? Du - des Ungunst Mut uns schuf, Und uns trugst zu Ruhmes Stufen! 17 Doppellaut AI - EI Der Mai treibt weiße Zweigelein, Kein eis ger Reif im weiten Hain! - Ein Waidmann weilt einsam beim Teich, Es schreit ein Meislein im Gezweig, Daß weit und breit sei Maienzeit! Mein Meister freit ein reizend Weib, Er meint, es sei ein Zeitvertreib! Allein, was treibt die kleine Maid, Den Greis zu frein in Eiligkeit? Meint sie, beim Greis sei s Dasein leicht, Wenngleich sich keine Gleichheit zeigt? Ei, kleine Maid, leicht eilt die Zeit! Dein eilig Frei n bei eitlem Schein Wird eine Pein, ein Leid einst sein! - 18 4
Doppellaute Draußen haust der graue Klausner, Baum und Strauch umlaubt die Klause; Auch das Laub rauscht auf der Au - Blauer Rauch schmaucht aus dem Hause, Trauben lauschen aus dem Laube; Kraut und Trauben zu verkaufen, Laufen aufwärts schlaue Bauern. Was bedeutet heut Geläute? - Däucht es euch wohl Feuersleuchten?! Leute! Schleunig beugt doch Schläuche, Feucht durchträufelnd Scheunenräume! - Häuser, Bäume, Scheunen, Zäune, Kräuselt heulend leuchtend Feuer! Schau dort läuft schon eure Meute, Bäumt sich, träumt von neuer Beute! Es schaut aus blauem Auge So traurig auf die Frau; Sie kaufte blaue Trauben Und glaubte auch, sie taugten; Doch kaum gekauft - verfaulten Die sauern, blauen Trauben. Ein leuchtender Tau Weilt heut auf der Au. Der Eichbaum beut Rast, Sein Laub beugt den Ast. Ein säuselnder Hauch Streift leise euch auch. 19 Wechsel zwischen CH und halb geschlossenem und offenem G: Nach solch nichtigem Krieg Lacht nicht Rache noch Sieg! - Ach, zag und reuig wieg ich Mich lässig im Reigen der Nacht, Die nicht lauschig und sinnig, Auch nicht selig noch minnig - Doch nur flüchtig üppiges Schwelgen gebracht! 20 5
Das SCH Stündlich stöhnt der störr ge Strolch, Stemmt sich stramm zu starkem Sturz - Stampfend stets die Strohbettstatt - Stumpf gestützt auf strupp ge Streu. Still und staunend steht der Strenge, Stumm, bestürzt zum Sträfling starrend! Bemoost wächst nächst dem Strom ein Stamm, Feststämmig stolz strebt sein Geäst Stromwärts, und weist nach Ost und West. Sonst nisten Stare stets im Stamm - Doch Sturm zerstörte Ast und Ast, Dass längst zerstob das Starennest. Specht, Spatz, Sperber sprangen spornstreichs, Spottend Spangen, Sparren, Sprossen, Spät aus spitz gen Speichers Spalte Speis und Speck im Spinde spähend. Schießen schleunig, schier verschwindend, Schlangenschleichend, scheu und schlurfend, Schnell zum schmalen Schlossesschornstein, Schrillen Schreis den Schlossschenk schreckend! 21 Plkon dazu Nupftskon, kos upl guaz dua loaga: Supf waffnand gagan kona Saa vli Plagan, Plkon dazu Nupftskon, kos upl guaz dua loaga: Supf waffnand Duzpf wudazpland gagan kona Saa sua vli Plagan, andan. Duzpf Plazban wudazpland sua Spflafan andan. Plazban Kofs Spflafan unnugpla Spflafan! zu wünspfan. Spflafan! 22 6
Schuihn uidin Nipftschuihn, dysch ischt hiin diü Klygü: UIb sch üdlin ind Gündüt, diü Pfuihl und Schpflüudinn Düsch xütündün Güschpfilsch induldün, uidin Schipf xyffnünd gügün uihnü Schüü vuin Plygün, Plkon dazu Nupftskon, kos upl guaz dua loaga: Supf waffnand Durpf Xidinschtynd gagan kona Saa schiü vli Plagan, ündün. Duzpf Schtinbün wudazpland sua Schpflyfün andan. Nipftsch xuihtin! und zu xischschün dyschsch uihn Schpflyf Dysch Hinzxüh und diü tyuschünd Schtößü ündüt, Diü unschinsch Fluihschpfüsch Inbtuihl sch ischt uihn Ziül Plazban Yufsch Spflafan innigschtü Spflafan! zu xünschpfün. Schtinbün Schpflyfün Schpflyfün! Viülluihpft yupf träundün 23 Feoom okrum Noichvseoom, kraf oipr hoium krou Glape: Ob f ekrlum oim Pemüv, krou Pfeoil unkr Llxukrumn KRes wüvenkren Peloicks umkrulkren, okrum Foich wöfnenkr pepen eoome Fee vot Plapen, KRurch Woikrumprankr fou enkren. Plkon dazu Nupftskon, kos upl guaz dua loaga: Supf waffnand gagan kona Saa vli Plagan, Duzpf Prumben wudazpland sua Llöen andan. Noichtf weoitum! unkr zi woiffen kraff eoom Llö KRaf Humzweh unkr krou vifenkr Pröße enkret, KRou unfumf Fleoilef Umbteoil f oipr eoom Zoul Plazban Iff oomnoippre Spflafan Spflafan! zo wünlen. Prumben Llöen Llöen! Voulleoichv ich vryumen 24 7
Kuin iper Roztkuin, pos ilm heir dei Fraon: Spob gh edper im Onmüt, dei Pfaup utz Szpeudern Mos wütolldoll Onszicks erdupdoll, iper Röz waollnolld ononn aune Kue zon Ppaonn, Plkon dazu Nupftskon, kos upl guaz dua loaga: Supf waffnand Duf widerlmatz gagan kona röe Saa olldoll. vli Plagan, Duzpf Lmerboll wudazpland sua Szpafoll andan. Rozts wauter! utz oz wiskun poss aun Szpaf Pos Hefweh utz dei taukutz Lmöße olldet, Dei unkurs Fpauszes Erbtaup s ilm aun Zeip Plazban Aufs Spflafan inroglme Spflafan! oz wünszoll. Lmerboll Szpafoll Szpafoll! Zeippauzt auz kläumoll 25 Hamlet Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage: Ob s edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern Des wütenden Geschicks erdulden, oder Sich waffnend gegen eine See von Plagen, Plkon dazu Nupftskon, kos upl guaz dua loaga: Supf waffnand Durch widerstand gagan kona Saa sie vli enden. Plagan, Duzpf Sterben wudazpland sua Schlafen andan. Nichts weiter! und zu wissen dass ein Schlaf Das Herzweh und die tausend Stöße endet, Die unsers Fleisches Erbteil s ist ein Ziel Plazban Aufs Spflafan innigste Spflafan! zu wünschen. Sterben Schlafen Schlafen! Vielleicht auch träumen 26 8
Krfakkgrfkküurfrt in drfr Rofrdorfn Akkrfht dirf Kyrkk, üus Lrfhkk grfbrunnt. Hrfutrf kkukkakk dirf Glyckrf worfrdorfn, Krisschty, Grfsrfllrfn, srfid zur Hund. Vyn drfr Akkirnrf hrfikkakk Rinnrfn kkukkakk drfr Sschtywrfikkakk, Syll düs Wrfrk drfn KKrfiakkrfr lybrfn, Dyschty drfr Srfgrfn kykkkkt vyn ybrfn. Zukk Wrfrkrf, düs wir rfrnakk brfrrfitrfn, Grfzirfkkt sischty wyhl rfin rfrnakkrfs Wyrt; Wrfnn gutrf Rrfdrfn sirf brfglrfitrfn, Dünn klirfkkakkt dirf Ürbrfit kkuntrfr kyrt. Sy lükkakkt uns jrftzt kkit Klrfikkakk brftrüschtytrfn Wüs durschty dirf sschtywüschtyrf Krükt rfntsrringt, Drfn sschtylrfschtytrfn KKünn kkukkakk kkün vrfrüschtytrfn, Drfr nirf brfdüschtyt, wüs rfr vyllbringt. Düs iakk's jü, wüs drfn KKrfnsschtyrfn zirfrrft, Und düzu würd ihkk drfr Vrfrakkünd, Dükkakk rfr ikk innrfrrfn Hrfrzrfn srürrft, Wüs rfr rfrsschtyükkt kkit srfinrfr Hünd 27 Die Glocke Festgemauert in der Erden Steht die Form, aus Lehm gebrannt. Plkon Heute dazu Nupftskon, muß die kos Glocke upl guaz werden, dua loaga: mos wütandan Frisch, Gaspfucks Gesellen, azduldan, seid zur zoda Hand. Supf waffnand Von der gagan Stirne kona heiß Saa vli Plagan, Duzpf Rinnen wudazpland muß sua der andan. Schweiß, Soll das Werk den Meister loben, Doch der Segen kommt von oben. Spflafan! Zum Werke, das wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort. So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten Was durch die schwache Kraft entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im inneren Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. 28 9
Tlackarnsch ftaogt schoa Tauarfäula; Schuri schar Ftrala langa Zaola Plkon Pächst dazu Nupftskon, af tortkos rot upl Ponschafaola, guaz dua loaga: Supf waffnand gagan kona Saa vli Plagan, Duzpf Stoftan wudazpland stürman, sua andan. Tanftar klorran, Kochansch poa auf Otanf Rachan Glühn schom Lütta, Balkin krachin, Konfchar jarrarn, Rüttar orran, Toara porrarn Das Hazzwah Intar Trürrarn, und dua tkosand Plößa andat, Plazban Allaf Spflafan mannat, Spflafan! pattat, schlüchtat, Toghull kut choa Nycht galochtat, Schyrch fchar Hänfcha langa Katta Ur fchoa Patta Tloagt fchar Aorar, hysch or Bogan Fprotzan Quallan, Paffarpogan. Haulansch korrt fchar Murr gatlogan, Schar schoa Tlarra braufansch pucht. 29 Jockyrnd ulyegl dey Fyuyruäuly; Durm dyr Ulroßy longy Zyely Plkon Wächul dazu Nupftskon, yu forl kos mel upl Wendyuyely, guaz dua loaga: mos wütandan Kochynd Gaspfucks wey ouu azduldan, Ofynu zoda Rochyn Supf waffnand gagan kona Saa vli Plagan, Duzpf Pfoulan wudazpland ulürzan, sua andan. Fynulyr klerryn, Glühn dey Lüfly, Bolkyn sprochyn, Kendur pommurn, Müllyr erryn, Lemry wemmyrn Das Hazzwah Unlyr rümmyrn, und dua tkosand Plößa andat, Plazban Ollmu Spflafan rynnyl, Spflafan! rollol, flachlal, Loghyll eul dey Nochl gylechlol, Durch dyr Händy longy Kyllo Um dey Wyllo Fleygl dyr Yemur, hoch em Bogon Uprelzyn Quyllun, Wouuyrwogon. Hyulynd komml dyr Ulurm maflogyn, Dor dey Flommu brouuynd uuchl. 30 10
Die Glocke Flackernd steigt die Feuersäule; Durch der Straße lange Zeile Plkon Wächst dazu Nupftskon, es fort kos mit upl Windeseile, guaz dua loaga: mos wütandan Kochend Gaspfucks wie aus azduldan, Ofens zoda Rachen Supf waffnand Glühn die gagan Lüfte, kona Balken Saa vli Plagan, krachen, Duzpf Pfosten wudazpland stürzen, sua andan. Fenster klirren, Kinder jammern, Mütter irren, Tiere wimmern Das Hazzwah Unter Trümmern, und dua tkosand Plößa andat, Dua unsazs Alles Flkospfas rennet, Azbtkol rettet, flüchtet, s upl kon Zual Plazban Taghell Spflafan ist die Spflafan! Nacht gelichtet, Durch der Hände lange Kette Um die Wette Fliegt der Eimer, hoch im Bogen Spritzen Quellen, Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, Der die Flamme brausend sucht. 31 Ch G D B Chikago (sch) Chile (dsch) Chemie (ch) Cholesterin (k) China (ch) Chrysostomus (ch) Ochse (k) Chemnitz (k) Weg (k) vereinigt (ch) königlich (g) böig (ch) Brigg (k) Loggia (dsch) berechtigt (ch) Geld (t) Admiral (t) widmen (t) Mädchen (t) Felder (d) Adjektiv (t) Erbse (p) Narbe (b) lieben (b) Gelübde (p) Kräbbchen (p) Lob (p) -en Balken (kn) halben (bm) bindenden (dnden) kraulenden (lendn) Reihen (raien) teuren (ren) 32 11
O A U Ü I Zoologie (o-o) loyal (oaj) Log (o) Lorbeer (o) Koblenz (o:) Pankow (o:) Walnuss (a) Afrika (a:) Watsche (a:) Jagd (a:) Geburt (u:) Urteil (u) Gudrun (u: u:) Nutria (u:) Rum (u) Küchlein (y:) Büro (y) Parvenü (y:) Schwyz (i:) Hybris (y:) Irland (i) 33 Weiche wehendem Wind auf Wiesenwegen. Mit Kisten und Kasten, ohne zu rasten, hasten die Reste der Gäste durch die Wüste zur Küste. Roland der Riese, am Rathaus zu Bremen, steht er ein Standbild, tapfer und treu. Ganz kurze, krumme Christbäume kann man kaufen. Komm kurzer, kräftiger Kerl! Herr König, dort fliegt ein Kranich! Dapp dort dui Dier durch! Mondlandschaft, Baum, Baumrinde, Wacholderbusch Lalle Lieder lieblich lipplicher Laffe; lappiger, lumpiger, laichiger Lurch! 34 12