Vorwort zum Pressespiegel 2011

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Transkript:

Vorwort zum Pressespiegel 2011 Der Bundeswettbewerb Informatik (BWINF) ist der größte Wettbewerb zum Thema Informatik in Deutschland. Er unterscheidet sich bewusst von Multimedia- oder Internet-Wettbewerben und wendet sich an Schüler, die Computer nicht bedienen, sondern beherrschen wollen. Denn Computer werden erst richtig spannend, wenn man ihnen durch Programmieren ganz neue Fähigkeiten verleiht. Der BWINF wird jedes Jahr neu ausgeschrieben; Anfang September werden die Aufgaben der ersten Runde an die Schulen verschickt und auf den Webseiten des BWINF veröffentlicht. Die Aufgaben sind so angelegt, dass man auch ohne allzu große Vorkenntnisse mitmachen kann. Schließlich ist ein Ziel des BWINF, ein breites Interesse an der Informatik zu fördern. Deshalb gehören auch Lehrer zu den Adressaten des Wettbewerbs: Die Aufgaben können vielfach als Anregung für den Informatikunterricht genutzt werden. Bis etwa Mitte November müssen mindestens drei von fünf Aufgaben bearbeitet werden. Gruppenarbeit ist erlaubt und erwünscht, Lehrerbetreuung ist nicht erforderlich. Wer erfolgreich an der ersten Runde teilnimmt, kann sich in der zweiten Runde mit ziemlich anspruchsvollen Aufgaben auseinandersetzen und seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Etwa 30 Teilnehmer qualifizieren sich letztlich für die Endrunde, die von bedeutenden Unternehmen oder anderen Einrichtungen der Informatik ausgerichtet wird. Bei diesem mehrtägigen Kolloquium mit Einzelgesprächen und Gruppenarbeit werden fünf bis acht Bundessieger ermittelt. Die Bundessieger des BWINF werden in der Regel in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen; außerdem gibt es bei der Endrunde Geld und Reisen zu gewinnen. Gute Teilnehmer der zweiten Runde werden zur Teilnahme an Schülerakademien vorgeschlagen, erfolgreiche Erstrundenteilnehmer werden häufig Seminare angeboten. In den ersten beiden Runden gibt es in der Regel Sachpreise zu gewinnen. Die jüngeren Endrundenteilnehmer haben im Folgejahr zudem noch die Möglichkeit, sich in mehreren Lehrgängen für die Teilnahme an internationalen Informatikwettbewerben zu qualifizieren. Der Bundeswettbewerb Informatik wurde 1980 von der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) auf Initiative von Prof. Dr. Volker Claus ins Leben gerufen. Der BWINF ist ein Projekt der Gesellschaft für Informatik (GI) und des Fraunhofer-Verbunds Informations- und Kommunikationstechnik und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Gestaltung des Wettbewerbs und die Auswahl der Sieger obliegen dem Beirat; Vorsitzende: Prof. Dr. Nicole Schweikardt, Universität Frankfurt. Die Auswahl und Entwicklung von Aufgaben und die Festlegung von Bewertungsverfahren übernimmt der Aufgabenausschuss; Vorsitzender: Prof. Dr. Peter Rossmanith, RWTH Aachen. Die Geschäftsstelle des Wettbewerbs ist in Bonn und ist für die fachliche und organisatorische Durchführung zuständig; Geschäftsführer: Dr. Wolfgang Pohl. An Jugendliche ab der 5. Klasse richtet sich das Einstiegsangebot des BWINF: Der Informatik-Biber weckt das Interesse an der Informatik durch eine spannende Begegnung mit Ihren Inhalten. Schülerinnen und Schüler erfahren durch die Teilnahme am Online-Wettbewerb die

Alltagsrelevanz und Vielseitigkeit von Informatik. Sie werden angeregt, aktiver und bewusster mit Informationstechnik umzugehen. Der Clou am Informatik-Biber: Es werden kurze und schnell zu beantwortende Fragen rund um die Informatik gestellt, die sich ohne Vorkenntnisse beantworten lassen. Vielmehr ist strukturiertes und logisches Denken hilfreich für den Erfolg. In der Biberwoche im November nehmen die durch ihre Lehrkräfte angemeldeten Schülerinnen und Schüler online am Wettbewerb teil. Die Aufgaben werden für drei Altersgruppen gestellt und können selbstständig oder in Zweierteams gelöst werden. Als Anerkennung winken Urkunden für Schüler, Koordinatoren und Schulen. Dazu kommen Sachpreise für die besten Teilnehmenden und die aktivsten Schulen. Der Informatik-Biber ist der deutsche Partner des Bebras International Contest on Informatics and Computer Literacy". Auch außerhalb Deutschlands findet diese in Litauen ins Leben gerufene Initiative wachsenden Zuspruch: Zu den Bebras-Ländern gehören neben Deutschland und Litauen bereits Estland, Lettland, Niederlande, Österreich, Polen, die Slowakei und Ukraine. EI - Das Informatik-Portal für Jugendliche Einstieg Informatik bietet Jugendlichen mit Interesse an Informatik Infos rund um Freizeitgestaltung, Studium und Beruf im Bereich Informatik. Im Community-Bereich gibt es Möglichkeiten zum Austausch, Kennenlernen und Starten gemeinsamer Projekte. Thematische und geographische Navigation ermöglicht einen leichten Zugang zu den richtigen Inhalten, über die Rubriken hinweg. Im Informatikjahr 2006 wurde diese Website gestartet, um Hintergrundinformationen zum Projekt "Einstieg Informatik" zu bieten, aber auch als Fundgrube für Informatikinteressierte Jugendliche. Unterstützt durch den Fakultätentag Informatik wurde die neue Version von einstieginformatik.de aus- und umgebaut und im November 2009 gestartet. Wir bedanken uns herzlich für diese Unterstützung! Weitere Informationen Bundeswettbewerb Informatik: www.bwinf.de Informatik-Biber: www.informatik-biber.de Einstieg Informatik: www.einstieg-informatik.de/ Bebras International Contest on Informatics and Computer Literacy: www.bebras.org Pressekontakt Agnieszka Dobrzeniecka, Bundeswettbewerb Informatik, Wachsbleiche 7, 53111 Bonn Tel.: 0228-3729000, E-Mail: dobrzeniecka@bwinf.de

10.03.2011 www.abi.de 1

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Pressespiegel 2011 21.5.2011 Eßlinger Zeitung 5

20.06.2011 General Anzeiger Bonn 6

29.07.2011 Ottheinrich Gymnasium 7

19.08.2011 Torgauer Zeitung 8

31.08.2011 General-Anzeiger online 9

01.09.2011 Protector 10

12.09.2011 Idw-online 11

12.09.2011 TU Braunschweig 12

13

20.9.2011 Hasso Plattner Institut 14

26.09.2011 c t, Heft 21 15

28.09.2011 Gesellschaft für Informatik 16

28.09.2011 Schwarzwälder Bote 17

29.09.2011 Neue Westfälische nw-news.de 18

29.09.2011 Neue Westfälische 19

29.09.2011 Landesgymnasium Sankt Afra 20

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29.09.2011, Jena TV 23

29.09.2011, Schwarzwälder Bote 24

30.09.2011 Albert Schweizer Schule 25

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30.09.2011, Gymnasium Ottobrunn 28

29

30.09.2011, Paul Klee Gymnasium 30

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01.10.2011, General-Anzeiger online 32

33

01.10.2011, General-Anzeiger 34

01.10.2011, Münchner Merkur 35

01.10.2011, Neue Westfälische 36

02.10.2011, Bocholter-Borkener Volksblatt 37

03,10.2011, Allgemeine Zeitung Coesfeld online 38

03.10.2011, Westfalenblatt 39

06.10.2011, Süddeutsche Zeitung 40

07.10.2011, Collegium Josephinum Bonn 41

20.10.2011, Dresdner Neueste Nachrichten 42

20.10.2011, Ernst Moritz Arndt Gymnasium 43

44

45

20.10.2011, Archigymnasium 46

47

48

27.10.2011, Technische Universität München 49

22.11.2011, Rheinische Post 50

22.11.2011, Saarbrücker Zeitung 51

30.11.2011, Der Patriot 52

01.12.2011, Der neue Tag 53

01.12.2011, Magdeburger Volksstimme 54

01.12.2011, Neue Westfälische 55

02.12.2011, Main Netz 56

02.12.2011, Vlothoer Anzeiger 57

06.12.2011, Augsburger Allgemeine online 58

59

06.12.2011, Augsburger Allgemeine 60

06.12.2011, Königsbrunner Zeitung 61

06.12.2011, Sächsische Zeitung 62

08.12.2011, Rheinische Post 63

10.12.2011, Westfälische Nachrichten 64

12.12.2011, General Anzeiger 65

13.12.2011, Sächsische Zeitung 66

14.12.2011, Die Rheinpfalz 67

14.12.2011, Thüringische Landeszeitung 68

15.12.2011, Grafschafter Nachrichten 69

16.12.2011, Nürtinger Zeitung 70

19.12.2011, Passauer Neue Presse 71

20.12.2011, Sächsische Zeitung 72

20.12.2011, Westfälische Nachrichten 73

22.12.2011, Verdener Nachrichten 74

22.12.2011, Westfalenpost 75

27.12.2011, AZ online 76

28.12.2011 Märkische Allgemeine 77

28.12.2011, Münstersche Zeitung 78

28.12.2011, Nordwest Zeitung 79

29.12.2011, Die Glocke 80

29.12.2011, Grevener Zeitung 81

29.12.2011, Main Post 82

29.12.2011, Nordkurier 83

29.12.2011, Westfälische Nachrichten 84

29.12.2011, Westfälische Nachrichten 85