Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen

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Transkript:

Ausgabe 02 30.01.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Seite 10: Impressum 1

Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Gesundheitsökonomie im Praxisverbund (B.Sc.) vom 25.11.2015 Controlling, Management and Information (B.A.) vom 26.05.2006 International Business Administration (B.Sc.) und International Business Administration and Information Technology (B.Sc.) vom 17.07.2012 Projektmanagement (M.A.) vom 10.10.2012 Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (B.A.) vom 13.07.2012 Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (MBA) vom 13.07.2012 Betriebswirtschaftslehre (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 Human Resources Management (MBA) vom 17.07.2012 Unternehmensführung (MBA) 06.07.2015 und vom 30.05.2012 Soziale Arbeit (B.A.) vom 16.09.2009 Hebammenwesen (B.Sc.) vom 29.02.2012 vom 25.01.2017 Präambel Aufgrund des 86 Absatz 2 Nr. 3 HochSchG in der Fassung vom 19.11.2010 (GVBl. S. 464), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 22.12.2015 (GVBl. S. 505), haben die Fachbereichsräte des Fachbereichs Management, Controlling, HealthCare am 30.11.2016, des Fachbereichs Marketing und Personalmanagement am 30.11.2016 sowie des Fachbereichs Sozial- und Gesundheitswesen am 30.11.2016 die Änderungsordnung zu den in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden Prüfungsordnungen erlassen. Diese hat der Präsident der Hochschule am 25.01.2017 gem. 7 Absatz 3 Satz 2 HochSchulG genehmigt, nachdem der Senat gem. 76 Absatz 2 Nr. 6 HochSchG dazu Stellung genommen hat. Die Ordnung wird dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur angezeigt und nachfolgend bekannt gemacht. Inhalt Präambel... 2 Artikel I... 3 1. Streichung der Negativanerkennung.... 3 2. Streichung der Negativanerkennung in PO Soziale Arbeit vom 16.09.2009... 4 3. Streichung der Negativanerkennung in PO Hebammenwesen vom 29.02.2012... 4 2

4. Übernahme der APO-Regelung zur Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen 4 5. Übernahme der APO-Regelung zur Übernahme der Schutzbestimmungen... 5 6. Aufnahme der Schutzbestimmungen in PO CMI vom 26.05.2006 und PO Soziale Arbeit vom 16.09.2009... 6 7. Aufnahme der Schutzbestimmungen in PO Hebammenwesen vom 29.02.2012... 7 Artikel II... 9 In-Kraft-Treten... 9 Artikel I Die Prüfungsordnungen der Studiengänge Fachbereich Management, Controlling, HealthCare Gesundheitsökonomie im Praxisverbund (B.Sc.) vom 25.11.2015 Controlling, Management and Information (B.A.) vom 26.05.2006 Fachbereich Marketing und Personalmanagement International Business Administration (B.Sc.) und International Business Administration and Information Technology (B.Sc.) vom 17.07.2012 Projektmanagement (M.A.) vom 10.10.2012 Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (B.A.) vom 13.07.2012 Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (MBA) vom 13.07.2012 Betriebswirtschaftslehre (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 Human Resources Management (MBA) vom 17.07.2012 Unternehmensführung (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen Soziale Arbeit (B.A.) vom 16.09.2009 Hebammenwesen (B.Sc.) vom 29.02.2012 werden unter Berücksichtigung etwaiger Änderungsordnungen wie folgt geändert: 1. Streichung der Negativanerkennung: Der 8 Absatz 4 bzw. der 9 Absatz 4 der nachfolgenden Prüfungsordnungen wird gestrichen und durch nachfolgenden neuen 8 Absatz 4 bzw. 9 Absatz 4 ersetzt. Gesundheitsökonomie im Praxisverbund (B.Sc.) vom 25.11.2015 ( 9) Controlling, Management and Information (B.A.) vom 26.05.2006 ( 8) Projektmanagement (M.A.) vom 10.10.2012 ( 9) Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (B.A.) vom 13.07.2012 ( 9) Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (MBA) vom 13.07.2012 ( 9) 3

Betriebswirtschaftslehre (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 (beide 9) Human Resources Management (MBA) vom 17.07.2012 ( 9) Unternehmensführung (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 (beide 9) Soziale Arbeit (B.A.) vom 16.09.2009 ( 8) Hebammenwesen (B.Sc.) vom 29.02.2012 ( 8) 8 bzw. 9 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen (4) Die Bewerberinnen und Bewerber haben Leistungen aus Vorstudienzeiten mit der Bewerbung vorzulegen. Bei Vorliegen von Leistungen erfolgt anhand dieser Leistungen eine Einstufung in das nach Addition der Leistungspunkte der anzuerkennenden Leistungen entsprechende Fachsemester. Die Anerkennung von Leistungen in fachlich verwandten Studiengängen erfolgt von Amts wegen. In fachlich nicht verwandten Studiengängen erfolgt die Anerkennung auf Antrag; der Prüfungsausschuss prüft den Antrag und entscheidet über die Anerkennung. Der Antrag auf Anerkennung ist vor Anmeldung zur Prüfung des dem Antrag zugrundeliegenden Moduls zu stellen. 2. Streichung der Negativanerkennung: 22 Absatz 2 der nachfolgenden Prüfungsordnung wird ersatzlos gestrichen. Soziale Arbeit (B.A.) vom 16.09.2009 3. Streichung der Negativanerkennung: 22 Absatz 2 Satz 5 und 6 der nachfolgenden Prüfungsordnung wird ersatzlos gestrichen. Hebammenwesen (B.Sc.) vom 29.02.2012 4. Übernahme der APO-Regelung, u. a. Streichung der Negativanerkennung: 9 der nachfolgenden Prüfungsordnung wird gestrichen und durch nachfolgenden neuen 9 ersetzt. International Business Administration (B.Sc.) und International Business Administration and Information Technology (B.Sc.) vom 17.07.2012 9 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen (1) An einer Hochschule erbrachte Leistungen werden grundsätzlich anerkannt. Dies gilt nicht, sofern wesentliche Unterschiede hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen bestehen. Bei Nichtanerkennung sind die Gründe den Studierenden mitzuteilen. Die von der Kultusminister-konferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gebilligten Äquivalenzver- 4

einbarungen sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulkooperationsvereinbarungen sind bei der Anerkennung zu beachten. (2) Außerhalb des Hochschulbereichs erworbene gleichwertige Kenntnisse und Qualifikationen werden in der Regel bis zur Hälfte des Hochschulstudiums anerkannt. Die Anrechnung erfolgt auf Antrag; der Prüfungsausschuss prüft den Antrag und entscheidet über die Anrechnung. Der Antrag auf Anrechnung ist vor Anmeldung zur Prüfung des dem Antrag zugrundeliegenden Moduls zu stellen. Spezielle Anrechnungskriterien können in der speziellen Prüfungsordnung oder vom Prüfungsausschuss festgelegt werden. (3) Werden Leistungen anerkannt, so werden Noten - soweit die Notensysteme vergleichbar sind - übernommen und in die Berechnung der Gesamtnote einbezogen. Bei unvergleichbaren Notensystemen oder nicht benoteten Leistungen wird der Vermerk bestanden aufgenommen; das Modul geht nicht in die Gesamtnote ein. Im Zeugnis wird eine Kennzeichnung der Anerkennung vorgenommen. (4) Die Bewerberinnen und Bewerber haben Leistungen aus Vorstudienzeiten mit der Bewerbung vorzulegen. Bei Vorliegen von Leistungen erfolgt anhand dieser Leistungen eine Einstufung in das nach Addition der Leistungspunkte der anzuerkennenden Leistungen entsprechende Fachsemester. Die Anerkennung von Leistungen in fachlich verwandten Studiengängen erfolgt von Amts wegen. In fachlich nicht verwandten Studiengängen erfolgt die Anerkennung auf Antrag; der Prüfungsausschuss prüft den Antrag und entscheidet über die Anerkennung. Der Antrag auf Anerkennung ist vor Anmeldung zur Prüfung des dem Antrag zugrundeliegenden Moduls zu stellen. 5. Berücksichtigung der besonderen Belange von in Mutterschutz oder Elternzeit befindlichen Studierenden sowie erziehenden und pflegenden Studierenden analog zur APO: 25 Absatz 1 bis 4 der nachfolgenden Prüfungsordnungen wird gestrichen und durch nachfolgenden 25 Absatz 1 bis 4 ersetzt. Gesundheitsökonomie im Praxisverbund (B.Sc.) vom 25.11.2015 International Business Administration (B.Sc.) und International Business Administration and Information Technology (B.Sc.) vom 17.07.2012 Projektmanagement (M.A.) vom 10.10.2012 Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (B.A.) vom 13.07.2012 Berufsintegrierendes Studium Betriebswirtschaft (MBA) vom 13.07.2012 Betriebswirtschaftslehre (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 Human Resources Management (MBA) vom 17.07.2012 Unternehmensführung (MBA) vom 06.07.2015 und vom 30.05.2012 5

25 Schutzbestimmungen (1) Macht die zu prüfende Person glaubhaft, dass sie aufgrund einer länger andauernden o- der ständigen Behinderung oder Erkrankung nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen in der vorgesehenen Form abzulegen, so soll sie die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder durch gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbringen können. (2) Macht die zu prüfende Person glaubhaft, dass sie aufgrund von Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung oder Pflege von nahen Angehörigen nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen in der vorgesehenen Form und zum vorgesehenen Zeitpunkt abzulegen, so soll sie die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder durch gleichwertige Prüfungs-leistungen in einer anderen Form erbringen können. Sofern weder eine verlängerte Bearbeitungszeit noch eine gleichwertige Prüfungsleistung in einer anderen Form gewährt werden, gilt die Regelung des 20 Absatz 1 Satz 10. Die Betreuung eines Kindes sowie die Krankheit und dazu notwendige alleinige Betreuung einer oder eines nahen Angehörigen steht der Krankheit des Prüflings gleich. (3) Durch werdende Mütter dürfen keine Prüfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, soweit hierdurch nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter und Kind gefährdet sind. Des Weiteren gelten die Schutzbestimmungen entsprechend der 3, 4, 6 und 8 des Mutterschutzgesetzes sowie die Fristen und Bestimmungen des 1 Abs. 1 oder Abs. 3 Nr. 3 oder in besonderen Härtefällen Abs. 5 sowie die 15 und 16 des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit in der jeweils gültigen Fassung. (4) Die Erfüllung der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 3 ist durch geeignete Unterlagen, z. B. fachärztliche Atteste, Geburtsurkunden, Bescheinigungen usw. nachzuweisen. Die Regelungen des 20 Absatz 1 sind sinngemäß anzuwenden. Die Unterlagen sind im Original vorzulegen, die Vorlage einer Kopie ist nicht ausreichend. Die Entscheidung trifft der Prüfungsausschuss auf Antrag. Kinderbetreuung nach Absatz 2 kann bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr des zu betreuenden Kindes geltend gemacht werden. Nahe Angehörige im Sinne dieser Vorschrift sind Kinder, Eltern, Großeltern, Ehe- und Lebenspartner. 6. Aufnahme der Schutzbestimmungen analog zur APO: In die nachfolgenden Prüfungsordnungen wird 24 a) neu aufgenommen. Controlling, Management and Information (B.A.) vom 26.05.2006 Soziale Arbeit (B.A.) vom 16.09.2009 24 a) Schutzbestimmungen (1) Macht die zu prüfende Person glaubhaft, dass sie aufgrund einer länger andauernden oder ständigen Behinderung oder Erkrankung nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen in der vorge- 6

sehenen Form abzulegen, so soll sie die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder durch gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbringen können. (2) Macht die zu prüfende Person glaubhaft, dass sie aufgrund von Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung oder Pflege von nahen Angehörigen nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen in der vorgesehenen Form und zum vorgesehenen Zeitpunkt abzulegen, so soll sie die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder durch gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbringen können. Sofern weder eine verlängerte Bearbeitungszeit noch eine gleichwertige Prüfungsleistung in einer anderen Form gewährt werden, so wird bei Überschreiten der Bearbeitungszeit einer Haus- oder Abschlussarbeit ein neues Thema ausgegeben. Die Betreuung eines Kindes sowie die Krankheit und dazu notwendige alleinige Betreuung einer oder eines nahen Angehörigen steht der Krankheit des Prüflings gleich. (3) Durch werdende Mütter dürfen keine Prüfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, soweit hierdurch nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter und Kind gefährdet sind. Des Weiteren gelten die Schutzbestimmungen entsprechend der 3, 4, 6 und 8 des Mutterschutzgesetzes sowie die Fristen und Bestimmungen des 1 Abs. 1 oder Abs. 3 Nr. 3 oder in besonderen Härtefällen Abs. 5 sowie die 15 und 16 des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit in der jeweils gültigen Fassung. (4) Die Erfüllung der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 3 ist durch geeignete Unterlagen, z. B. fachärztliche Atteste, Geburtsurkunden, Bescheinigungen usw. nachzuweisen. Die Regelungen der APO 20 Absatz 1 in der jeweils geltenden Fassung sind sinngemäß anzuwenden. Die Unterlagen sind im Original vorzulegen, die Vorlage einer Kopie ist nicht ausreichend. Die Entscheidung trifft der Prüfungsausschuss auf Antrag. Kinderbetreuung nach Absatz 2 kann bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr des zu betreuenden Kindes geltend gemacht werden. Nahe Angehörige im Sinne dieser Vorschrift sind Kinder, Eltern, Großeltern, Ehe- und Lebenspartner. (5) Bei der Ermittlung von Studienzeiten, die für die Einhaltung von Fristen im Rahmen dieser Ordnung maßgeblich sind, werden unbeschadet der Bestimmungen der Absätze 1 bis 4 Verlängerungen und Unterbrechungen der Studienzeiten nicht berücksichtigt, soweit sie a) durch die Mitwirkung in gesetzlich oder durch Satzung vorgesehenen Gremien der Hochschule, der Studierendenschaft oder eines Studierendenwerkes, b) durch ein ordnungsgemäßes einschlägiges Auslandsstudium von bis zu zwei Semestern, das nicht im Rahmen dieser Ordnung oder im Studienplan vorgesehen ist, c) bei berufsbegleitenden, berufsintegrierenden oder dualen Studiengängen nach 26 Abs.5 Nr. 6 HochSchG durch betriebliche Belange bedingt waren. Näheres kann der Prüfungsausschuss regeln. 7. Aufnahme der Schutzbestimmungen analog zur APO: In die nachfolgende Prüfungsordnung wird 24 a) neu aufgenommen. Hebammenwesen (B.Sc.) vom 29.02.2012 7

24 a) Schutzbestimmungen (1) Macht die zu prüfende Person glaubhaft, dass sie aufgrund einer länger andauernden oder ständigen Behinderung oder Erkrankung nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen in der vorgesehenen Form abzulegen, so soll sie die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder durch gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbringen können. (2) Macht die zu prüfende Person glaubhaft, dass sie aufgrund von Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung oder Pflege von nahen Angehörigen nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen in der vorgesehenen Form und zum vorgesehenen Zeitpunkt abzulegen, so soll sie die Prüfungsleistungen in einer verlängerten Bearbeitungszeit oder durch gleichwertige Prüfungsleistungen in einer anderen Form erbringen können. Sofern weder eine verlängerte Bearbeitungszeit noch eine gleichwertige Prüfungsleistung in einer anderen Form gewährt werden, so wird bei Überschreiten der Bearbeitungszeit einer Haus- oder Abschlussarbeit ein neues Thema ausgegeben. Die Betreuung eines Kindes sowie die Krankheit und dazu notwendige alleinige Betreuung einer oder eines nahen Angehörigen steht der Krankheit des Prüflings gleich. (3) Durch werdende Mütter dürfen keine Prüfungs- oder Studienleistungen erbracht werden, soweit hierdurch nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter und Kind gefährdet sind. Des Weiteren gelten die Schutzbestimmungen entsprechend der 3, 4, 6 und 8 des Mutterschutzgesetzes sowie die Fristen und Bestimmungen des 1 Abs. 1 oder Abs. 3 Nr. 3 oder in besonderen Härtefällen Abs. 5 sowie die 15 und 16 des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit in der jeweils gültigen Fassung. (4) Die Erfüllung der Voraussetzungen der Absätze 1 bis 3 ist durch geeignete Unterlagen, z. B. fachärztliche Atteste, Geburtsurkunden, Bescheinigungen usw. nachzuweisen. Die Regelungen des 9 Absatz 1 bis 3 sind sinngemäß anzuwenden. Die Unterlagen sind im Original vorzulegen, die Vorlage einer Kopie ist nicht ausreichend. Die Entscheidung trifft der Prüfungsausschuss auf Antrag. Kinderbetreuung nach Absatz 2 kann bis zum vollendeten zwölften Lebensjahr des zu betreuenden Kindes geltend gemacht werden. Nahe Angehörige im Sinne dieser Vorschrift sind Kinder, Eltern, Großeltern, Ehe- und Lebenspartner. (5) Bei der Ermittlung von Studienzeiten, die für die Einhaltung von Fristen im Rahmen dieser Ordnung maßgeblich sind, werden unbeschadet der Bestimmungen der Absätze 1 bis 4 Verlängerungen und Unterbrechungen der Studienzeiten nicht berücksichtigt, soweit sie a) durch die Mitwirkung in gesetzlich oder durch Satzung vorgesehenen Gremien der Hochschule, der Studierendenschaft oder eines Studierendenwerkes, b) durch ein ordnungsgemäßes einschlägiges Auslandsstudium von bis zu zwei Semestern, das nicht im Rahmen dieser Ordnung oder im Studienplan vorgesehen ist, c) bei berufsbegleitenden, berufsintegrierenden oder dualen Studiengängen nach 26 Abs.5 Nr. 6 HochSchG durch betriebliche Belange bedingt waren. Näheres kann der Prüfungsausschuss regeln. 8

Artikel II In-Kraft-Treten Die Regelungen dieser Ordnung treten am Tage nach Veröffentlichung im Hochschulanzeiger der Hochschule Ludwigshafen am Rhein in Kraft. Zugleich treten die bisherigen Regelungen bezüglich der in dieser Ordnung vorgesehenen Änderungen in den Prüfungsordnungen der genannten Studiengänge außer Kraft. Ludwigshafen, den 25.01.2017 gez. Prof. Dr. Peter Mudra Präsident der Hochschule Ludwigshafen am Rhein 9

Impressum: Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ernst-Boehe-Straße 4 D-67059 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621/52 03 0 Telefax: 0621/52 03 196 E-Mail: Internet: infozentrale@hs-lu.de www.hs-lu.de Die Hochschule Ludwigshafen ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird durch den Präsidenten Prof. Dr. Peter Mudra gesetzlich vertreten. Umsatzsteueridentifikationsnummer: 27/660/0303/8 Zuständige Aufsichtsbehörde: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, Mittlere Bleiche 61, D-55116 Mainz Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 7 Telemediengesetz: Präsident der Hochschule Ludwigshafen, Prof. Dr. Peter Mudra. 10