U date. DGGG Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe München. Programm. Wissenschaftliches Komitee

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Transkript:

Kongresspräsident Prof. Dr. Thomas Dimpfl Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Kongresssekretärin Prof. Dr. Sara Brucker Universitätsfrauenklinik Tübingen Wissenschaftliches Komitee Gynäkologische Onkologie Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Universitäts-Frauenklinik Erlangen Prof. Dr. Anton J. Scharl Klinikum St. Marien Amberg Allg. Gynäkologie, Urogynäkologie und Operative Gynäkologie DGGG 2014 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 8. 11.10.2014 München Programm p U date Prof. Dr. Heinz Kölbl Medizinische Universität Wien Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Universitätsfrauenklinik Tübingen Pränatal- und Geburtsmedizin Prof. Dr. Franz Kainer Klinik Hallerwiese Nürnberg Prof. Dr. Frank Louwen Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Prof. Dr. Holger Stepan Universitätsfrauenklinik Leipzig QR-Code zur Kongress-App DGGG 2014 www.dggg2014.de www.dggg.de info@dggg.de Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Prof. Dr. Michael Ludwig Zentrum für Endokrinologie Kinderwunsch Pränatale Medizin im Barkhof Hamburg Prof. Dr. Thomas Strowitzki Universitäts-Frauenklinik Heidelberg

NEU DGGG 2014 (ICM) Besuchen Sie unser Lunch-Symposium! 09. Oktober 2014 13:15 14:15 Uhr Mikronährstoffe für Frauen in verschiedenen Lebensphasen Wann, was, wie viel, warum? Ausbalanciert in jeder Lebensphase Nährstoffversorgung für Frauen wissenschaftlich basiert und bedarfsgerecht dosiert. Der Bedarf an einzelnen Nährstoffen kann je nach Lebensphase erhöht sein. Deshalb wurden die my Bellence -Nährstoffkombinationen gezielt auf unterschiedliche Situationen im Leben einer Frau abgestimmt. Mit Ernährungswissenschaftlern entwickelt, nur 1 x täglich. Apothekenexklusiv. Weitere Informationen unter www.my-bellence.de Eine Innovation der Rottapharm Madaus-Forschung

Mittwoch 8.10.2014 Inhalt Grußworte... 8 Wissenschaftliche Leitung des 60. DGGG-Kongresses... 17 Vorstand der DGGG Amtsperiode 2012 2014... 18 Gutachter... 21 Highlights Eröffnungsveranstaltung... 23 Tagesthemen-Schwerpunkte mit Keynote-Lectures... 25 Frauenheilkunde kompakt mit Spitzenreferaten... 27 Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm Mittwoch 8. Oktober 2014 Zeitplan... 28 Programm... 30 Donnerstag 9. Oktober 2014 Zeitplan... 50 Programm... 52 Freitag 10. Oktober 2014 Zeitplan... 74 Programm... 76 Samstag 11. Oktober 2014 Zeitplan... 96 Programm... 98 Kursbeschreibungen... 110 Freie Vorträge Grußwort... 115 Sitzung I... 116 Sitzung II... 117 Sitzung III... 119 Sitzung IV... 120 Sitzung V... 122 Sitzung VI... 123 Sitzung VII... 125 Sitzung VIII... 127 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Fortsetzung 5 Aussteller Sponsoren

der erste und einzige Pneumokokken- Konjugatimpfstoff für jedes Alter.* Überzeugende Immunantwort 1,3,4 Gute Verträglichkeit 1,3 Starkes Prinzip bei Kindern gezeigt 2,3, 1 Prevenar 13 Fachinformation; 2 Pollard AJ, Perrett KP, Beverley PC. Nat Rev Immunol 2009;9(3):213 20; 3 Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) variation assessment report, European Medicines Agency, 22 September 2011; 4 Jackson LA, Gurtman A, Rice K. Clin Microbiol Infect 2011;17 (Suppl. s4): S85 (Abstract 0426); * zugelassen ab 6 Wochen. Prevenar 13 bietet keinen 100 %igen Schutz vor den im Impfstoff enthaltenen Serotypen und keinen Schutz vor nicht im Impfstoff enthaltenen Serotypen. Die Zulassung von Prevenar 13 basiert auf der Immunantwort funktioneller Antikörper. Für Prevenar 13 wurde keine Reduktion der Morbidität und Mortalität bei invasiven oder nicht invasiven Pneumokokken-Erkrankungen nachgewiesen. Hypersensitivität (z. B. Überempfindlichkeit) gegen jedweden Bestandteil von Prevenar 13 oder gegen jeden Diphtherietoxoidenthaltenden Impfstoff stellt eine Gegenanzeige für die Anwendung von Prevenar 13 dar. Die am häufigsten genannten ( 20 %) lokalen und / oder systemischen Nebenwirkungen in klinischen Studien mit Prevenar 13 bei Erwachsenen 18 Jahre waren Rötungen, Schwellungen, Druckempfindlichkeiten, Verhärtungen und Schmerzen an der Einstichstelle, eingeschränkte Beweglichkeit des geimpften Arms, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Durchfall, Schüttelfrost, Müdigkeit, Hautausschlag und eine Verschlechterung bestehender oder neu aufgetretener Gelenk- oder Muskelschmerzen. Bei zuvor noch nicht gegen Pneumokokken geimpften Erwachsenen im Alter von 18 49 Jahren war der Anteil gemeldeter lokaler und systemischer Nebenwirkungen allgemein höher verglichen mit älteren Erwachsenen (50 59 sowie 60 64 Jahre). Der Antikörperschwellenwert, der mit dem Schutz gegen invasive oder nicht invasive Pneumokokken-Erkrankungen bei Erwachsenen korreliert, wurde nicht bestimmt. Die klinische Relevanz der Titer unterschiedlicher funktioneller Antikörper gegen die im Impfstoff enthaltenen Serotypen, bei verschiedenen Altersgruppen sowie zwischen Prevenar 13 und dem Pneumokokken- Polysaccharid-Impfstoff sind nicht bekannt. Daten zur Immunogenität und Sicherheit sind für Erwachsene im Alter von 18 67 Jahren, die zuvor mit Pneumokokken-Polysaccharidimpfstoff geimpft wurden, nicht vorhanden. Es liegen nur eingeschränkt Daten zur Sicherheit und zur Immunogenität von Prevenar 13 bei Patienten mit Sichelzellenanämie, allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation oder HIV-Infektion vor. Es liegen keine Daten für andere immunkompromittierte Patientengruppen vor. Es sollte jeweils individuell beurteilt werden, ob ein Patient geimpft werden kann oder nicht. Immunkompromittierte Personen oder Personen mit eingeschränkter Immunantwort aufgrund einer immunsuppressiven Therapie können auf Prevenar 13 mit einer verringerten Antikörperantwort reagieren. Die Studien waren nicht darauf ausgelegt, Unterschiede in den Immunantworten zwischen gesunden Erwachsenen und immunkompromittierten Erwachsenen mit stabilen, chronischen Begleiterkrankungen nachzuweisen. Es liegen nur eingeschränkt Daten zur Sicherheit und zur Immunogenität von Prevenar 13 bei immunkompromittierten Erwachsenen im Alter von 18 49 Jahren mit Begleiterkrankung vor. Die gleichzeitige Anwendung von Prevenar 13 und einem TIV-Impfstoff führte im Vergleich zu der alleinigen Anwendung von Prevenar 13 zu einer schwächeren Immunantwort. Die klinische Relevanz dieses Ergebnisses ist unbekannt. Eine Memory-B-Zell-Produktion wurde bei Erwachsenen nach Prevenar 13 Anwendung nicht untersucht. Prevenar 13 Injektionssuspension, Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert); Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid, Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 7F, 9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat 80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo. 17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht werden; Erw. 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., d. durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offizieller Empfehl. erfolgen u. Risiko invasiver Erkrank. i. d. versch. Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od. gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fiebriger Erkrank. Impfung verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo. 5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5 7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Boosterdosis u. bei 2 5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Fieber 39 C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./ Schwell. v. 2,5 7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Grundimmunisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock; Angioödem; Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen ( 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 17 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl. eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo. 5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m. Sichelzellkrankh., HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufig auf. Erw. 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (starke Schmerzen/Berührungsempfindlichk. sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie. Häufig: Erbrechen (bei Erw. 50 J.); Fieber (sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Lymphadenopathie i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infizierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig auf. Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juni 2014. b-4v6pv13-sui-0

Inhalt (Fortsetzung) DGGG-Mitgliederversammlungen... 129 Sitzungen der DGGG-Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen... 130 Industriesymposien... 133 Festabend DGGG-Night... 136 Stipendien und Wissenschaftspreise Stipendien... 138 Forschungsförderpreise... 138 Stipendien des Jungen Forums und der DGGG... 141 Preisverleihungen... 142 Referenten, Vorsitzende, Moderatoren und Kursleiter... 143 Anmeldung, Buchungs- und Stornierungsbedingungen... 148 Hinweise... 150 Presse... 151 Fortbildungspunkte... 152 Aussteller, Sponsoren, Inserenten Aussteller, Sponsoren... 153 Inserenten... 155 Standpläne der Industrieausstellung... 157 Lageplan ICM... 162 Impressum... 149 Hinweise Referenten Mittwoch 8.10.2014 Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise 7 Aussteller Sponsoren

Grußwort Prof. Dr. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter, lieber Herr Kollege, vom 8. bis 11. Oktober 2014 findet in München der 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe statt. Zusammen mit dem wissenschaftlichen Programmkomitee möchte ich Sie herzlich zur Teilnahme einladen und freue mich, Ihnen das ausgewählte Programm vorstellen zu dürfen. Das Leitthema des Kongresses Was uns bewegt... zieht sich als Grundidee durch das Programm: Erstmals stellen wir die einzelnen Kongresstage unter jeweils einen schwerpunkt; Keynote-Lectures namhafter, internationaler Referenten setzen Impulse für diese Tagesthemen. Neben den medizinischen und technischen Innovationen des Fachs beschäftigen wir uns mit Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels und unserem ärztlichen Anspruch, die Qualität in den Mittelpunkt des Handelns für unsere Patientinnen zu stellen. Eine solch anspruchsvolle Aufgabe ist nur durch gemeinsames Handeln zu bewältigen. Dazu gehört auch die Sorge um unseren wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein Grund dafür, dass wir im Vorfeld der Kongressplanung über ein Konzept zur Nachwuchsförderung umfassend diskutiert und uns entschlossen haben, dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein besonderes Forum zu bieten: Die 70 besten Abstracts werden als freie Vorträge gehalten und erhalten ohne Parallelveranstaltungen die volle Aufmerksamkeit der Kongressteilnehmer. Weiterhin erhalten Weiterbildungsassistenten/-innen mit einem angenommenen Abstract freien Zugang zum wissenschaftlichen Kongress; zusätzliche Reisestipendien erleichtern die Teilnahme. Bedanken möchte ich mich daher auch bei allen Förderern dieser Idee: den Referentinnen und Referenten, die neuer dings mit ihrer Kongressgebühr die Mittel dazu bereitstellen, ebenso wie den Vorsitzenden, die auf jegliche Reisekostenerstattung verzichten, den Chefärztinnen und -ärzten, die ihren Assistentinnen und Assistenten die wissenschaftliche Arbeit ermöglichen und sie für den Kongressbesuch freistellen, 8

Mittwoch 8.10.2014 Freitag 10.10.2014 Donnerstag 9.10.2014 sowie dem Jungen Forum, das sich für eine bestmögliche Weiterbildung seit Jahren kontinuierlich einzusetzen weiß. Neu sind auch inhalte explizit für unsere niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen, weshalb wir am Freitag, dem 10. Oktober 2014, Frauenheilkunde kompakt in Spitzenreferaten über alle aktuellen Neuerungen in der Gynäkologischen Onkologie, der n Gynäkologie, Urogynäkologie und Operativen Gynäkologie, der Pränatal- und Geburtsmedizin sowie der Endokrinologie und Reproduktionsmedizin anbieten. Damit haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen innerhalb eines Tages quer durch alle wichtigen Bereiche unseres Fachs zu aktualisieren. Diese Spitzenreferate übernehmen die Mitglieder des wissenschaftlichen Programmkomitees, bei denen ich mich schon jetzt herzlich bedanke. Eine praxisnahe Fort- und Weiterbildung ermöglichen auch die rund 33 Kurse, die von Mittwoch bis Samstag stattfinden und Ihnen in Kleingruppen praktische Fähigkeiten vermitteln. Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Komitee lade ich Sie in die Weltstadt mit Herz zum 60. Kongress der DGGG vom 8. bis 11. Oktober 2014 nach München ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Ihr Referenten Prof. Dr. Thomas Dimpfl Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Hinweise 9 Aussteller Sponsoren

Verantwortung leben Die Stammzellbank mit besten Aussichten für eine erfolgreiche Zukunft. www.seracell.de

Mittwoch 8.10.2014 Dr. Christian Albring Präsident des BVF Grußwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, was uns bewegt ist naturgemäß vielfältig und individuell unterschiedlich. Als Geburtshelfer, die sich ihrer Profession verschrieben haben, macht uns, Ihren Repräsentanten, vor allem die Unfähigkeit der Politik zu schaffen, die Höhe der Haftpflichtversicherungen in der Geburtshilfe, zum Beispiel durch eine Poollösung, zu begrenzen. Die exorbitante Steigerung der Prämien beeinträchtigt gleichermaßen geburtshilfliche Abteilungen, Belegärzte und Hebammen, weshalb es wenig nützt, wenn durch die Politik einer Ebene, und das nur für einen begrenzten Zeitraum, geholfen wird. Ist die Abteilung geschlossen, gibt es weder Arbeit für Ärztinnen und Ärzte noch für Hebammen, denn sie brauchen zwingend deren Kompetenz und umgekehrt. Schnelle Hilfe ist geboten, da sonst die flächendeckende Versorgung unwiederbringlich zerstört ist. Die Beseitigung des Missstands ist natürlich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch die Medien gefordert sind, darauf umfassend hinzuweisen. Als Anwälte der betroffenen Schwangeren sind wir verpflichtet, solange zu mahnen, bis Abhilfe geschaffen wird. Es ist ein Widerspruch in sich, wenn einerseits politisch niedrige Sectioraten gefordert werden, andererseits aber die Geburtshilfe massiv beschränkt wird. Neben anderen politischen erfüllt uns die Nachwuchssituation in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Sorge bzw. macht uns die Organisation der Weiterbildung in Klinik und Praxis zu schaffen. Beide sind miteinander untrennbar verbunden. Unsere Kolleginnen und Kollegen erwarten zu Recht funktionierende Abläufe. Auch hier müssen wir schnell zu Lösungen kommen, damit wir unseren hohen Ansprüchen an Qualität und Kompetenz auch mit einer ausreichenden Menge an Kollegen/-innen in Klinik und Ambulanz, die sie erfüllen, gerecht werden können. Die schnellen Fortschritte der Medizin in unserem Fachgebiet bewegen uns ebenfalls. Das betrifft die labormedizinische Pränataldiagnostik ebenso wie die Möglichkeit, den vom Krebs Befallenen durch innovative Teste eine immer individuellere Therapie zukommen zu lassen. Neben den klaren Vorteilen für unsere Patientinnen haben Innovationen immer auch ethische, soziale und monetäre Aspekte, die es zu diskutieren und zu beachten gilt. All diesen bietet der Kongress in vielfältiger Weise die Plattform zu hören, zu lernen und zu diskutieren. Deshalb empfehle ich allen Mitgliedern von DGGG und BVF, die mannigfaltigen Chancen des Kongresses intensiv zu nutzen. Da die Stadt mit ihrem abwechslungsreichen Angebot auch für die Familie ausgesprochen attraktiv ist, dürfte Ihnen die Entscheidung für München 2014 leicht fallen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Christian Albring 11 Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Aussteller Sponsoren

Verbinden Sie Verantwortung für Ihre Patienten mit maximaler Wirtschaftlichkeit für Ihre Praxis Stand-Nr. 110 ALPINION MEDICAL DEUTSCHLAND GMBH Lilienthalstraße 17a, 85399 Hallbergmoos, Deutschland T +49 (0)811 99 82 86-0 F +49 (0)811 99 82 86-20 E info@alpinion.de U www.alpinion.de

Mittwoch 8.10.2014 Grußwort Donnerstag 9.10.2014 Dr. Sarah Schott Sprecherin Junges Forum Universitäts-Frauenklinik Heidelberg Dr. Johannes Lermann Sprecher Junges Forum Universitäts-Frauenklinik Erlangen Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie zum 60. DGGG-Kongress begrüßen zu können. Der Kongress feiert sein sechzigstes Jubiläum mit der Zukunftsvision: Die aktive Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses hat einen zentralen Stellenwert. Wer diesen Kongress bereits erlebt hat, weiß, worauf er sich freuen kann. Wer nun das erste Mal dabei sein wird, darf gespannt sein auf praxisnahe, wissenschaftlich topaktuelle sowie eine große Plattform zum wissenschaftlichen und vor allem persönlichen Austausch. Wir vom Jungen Forum freuen uns ganz besonders über das Nachwuchsförderprogramm zum 60. DGGG-Kongress. Im Zuge immer knapperer Personal-, Zeitund Geldressourcen ist wissenschaftliches Arbeiten oft nur in der Freizeit unter schwierigen Bedingungen möglich. Umstände, die den Nachwuchs fordern, aber nicht unbedingt fördern. Umso mehr begrüßen wir die Bestrebungen des Kongresspräsidenten und des wissenschaftlichen Komitees, zum Kongress 2014 AssistentInnen, die wissenschaftliche Arbeiten einreichen, finanziell zu unterstützen. So erhalten Assistentinnen und Assistenten mit angenommenem Abstract kostenfreien Zugang zum wissenschaft lichen Programm. Die 70 besten Abstracts bekommen zudem ein Reisestipen dium zum Kongress. Die Präsentation der Arbeit erfolgt in einem Vortrag. Parallel zu dieser Veranstaltung werden keine weiteren Sitzungen stattfinden. Zur Finanzierung dieser Stipendien zahlen die Referentinnen und Referenten erstmals die Kongressgebühr, und die Vorsitzenden verzichten auf jegliche Er stattung. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön. Wir danken aber auch der DGGG mit ihrem wissenschaftlichen Komitee für die Umsetzung dieses Förderprogramms. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in München! Für das Junge Forum Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Dr. Sarah Schott Dr. Johannes Lermann Hinweise 13 Aussteller Sponsoren

Sicherheit Zeit bis zur vaginalen Geburt Mittlere Zeit bis zur vaginalen Geburt (Stunden) 1 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Misoprostol Vaginalinsert Dinoproston Vaginalinsert p<0,001 11,3 h Reduktion 32,8h 21,5h N=678 N=680 Alle Patientinnen MISODEL verkürzt die mittlere Zeit bis zur vaginalen Geburt um 11,3 Stunden* 1 Die einzige steuerbare Misoprostol-Darreichungsform, zugelassen in der Geburtseinleitungung MISODEL 200 µg Misoprostol vaginales Wirkstofffreisetzungssystem Besuchen Sie uns während der DGGG 2014 in Halle B0 am Stand 36! *verglichen mit Dinoproston Vaginalinsert (p 0,001) 1 Referenz: 1. Wing DA, Brown R, Plante LA, et al. Misoprostol Vaginalinsert and time to vaginal delivery: a randomized controlled trial. Obstet Gynecol. 2013;122:201-209. MISODEL 200 Mikrogramm vaginales Wirkstofffreisetzungssystem Wirkstoff: Misoprostol. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: MISODEL enthält 200 Mikrogramm Misoprostol. Misoprostol wird in vivo mit einer mittleren Rate von ca. 7 Mikrogramm pro Stunde über einen Zeitraum von 24 Stunden freigesetzt. Vaginales Wirkstofffreisetzungssystem. Sonstige Bestandteile: Quervernetztes Hydrogelpolymer (bestehend aus Macrogol 8000, Hexan- 1,2,6-triol und 4,4 -Methylendicyclohexyldiisocyanat), Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.), Polyester-Rückholsystem (gewirktes Polyester-Garn). Anwendungsgebiete: MISODEL wird zur Einleitung der Wehen bei Frauen mit unreifer Zervix ab der 37. Schwangerschaftswoche eingesetzt, wenn eine Geburtseinleitung klinisch indiziert ist. Gegenanzeigen: MISODEL ist kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; nach dem Einsetzen der Wehen; bei Verdacht oder Hinweisen auf fetale Komplikationen vor der Einleitung (z. B. Non-Stress-Test oder Stress-Test, mekoniumhaltiges Fruchtwasser oder die Diagnose oder Anamnese eines non-reassuring fetal status); bei Verabreichung von Oxytocin und/oder anderen Wehen induzierenden Wirkstoffen; bei Verdacht oder Hinweisen auf uterine Vernarbungen infolge einer vorausgegangenen Uterus- oder Zervixoperation (z. B. Kaiserschnitt); bei Vorliegen einer Uterusfehlbildung (z. B. Uterus bicornis); bei Placenta praevia oder ungeklärten Vaginalblutungen ab der 25. Schwangerschaftswoche während der vorliegenden Schwangerschaft; bei fetaler Lageanomalie; bei Anzeichen und Symptomen von Chorioamnionitis, außer wenn zuvor eine adäquate Therapie eingeleitet wurde; vor Ende der 36. Schwangerschaftswoche. Nebenwirkungen: Die häufigsten unerwünschten Wirkungen waren abnorme Uteruskontraktionen, Veränderungen der fetalen Herzfrequenz und abnorme Wehentätigkeit, die sich auf den Fetus auswirkte. In klinischen Studien beobachtete Nebenwirkungen: Häufig ( 1/100, <1/10): Veränderung der fetalen Herzfrequenz, abnorme Wehentätigkeit mit Auswirkungen auf den Fetus, Mekonium im Fruchtwasser, abnorme Uteruskontraktionen. Gelegentlich ( 1/1.000, <1/100): Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie, respiratorische Depression des Neugeborenen, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, vorübergehende Tachypnoe des Neugeborenen, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag, antepartale Blutung, fetale Azidose, postpartale Blutung, vorzeitige Plazentaablösung, uterine Hypertonie, Genitalpruritus, niedriger Apgar, erhöhter Blutdruck, Uterusruptur. Dosierung und weitere Hinweise: Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Informationen: Januar 2014. FERRING Arzneimittel GmbH, Fabrikstraße 7, D-24103 Kiel, Tel.: 0431-5852-0, Fax: 0431-5852-74, e-mail: info-service@ferring.de.

Mittwoch 8.10.2014 Grußwort Donnerstag 9.10.2014 Dr. Gerhard Bartzke Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in Frauenheilkunde und Geburtshilfe Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Kongressteilnehmer, im Namen der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe darf ich Sie in München zum 60. Kongressjubiläum der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe herzlich willkommen heißen. Wie auch in den vergangenen Jahren wird diese Veranstaltung die Gelegenheit bieten, neue Erkenntnisse unseres Fachs sowie ihre Bedeutung für Diagnostik und Therapie vorzustellen und zu diskutieren. Viele Persönlichkeiten werden zu Wort kommen, die mit ihren Leistungen maßgeblich zur Erfolgsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe beigetragen haben. Wir haben in Deutschland gegenwärtig eine sehr breit aufgestellte, gut vernetzte und in vielen Bereichen hervorragend und international anerkannte Frauenheilkunde. Neue wissenschaftliche Entwicklungen gilt es effektiv zu vermitteln, im Interesse all unserer Patientinnen in Klinik und Praxis. In München wird Sie ein Kongressprogramm erwarten, das Symposien auf höchstem wissenschaftlichen Niveau, aber auch mit absoluter Praxisrelevanz bereithält. Die Medizin unserer Zeit ist geprägt vom rasanten Fortschritt in bewährter Weise bietet der Kongress ein fachübergreifendes Angebot an interaktiven Kursen, Live-Surgery und Vorträgen aus allen Bereichen der Geburtshilfe, Gynäkologie, Reproduktionsmedizin, Urogynäkologie und Onkologie an. Wir freuen uns auf den traditionellen Austausch zwischen Klinik, Praxis und Forschung in freundschaftlicher Atmosphäre. Kommen Sie nach München, wir heißen Sie herzlich willkommen! Ihr Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Dr. Gerhard Bartzke mit dem Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hinweise 15 Aussteller Sponsoren

Präzise, individualisierte Risikoabschätzung durch Bestimmung des intrinsischen Subtyps Exzellente Reproduzierbarkeit Zertifi ziert und FDA-Zulassung 510(k) Prosigna wird dezentral, in qualifi zierten Labors durchgeführt Präzise Testergebnisse innerhalb von nur 3 Tagen Stützen Sie Ihre Therapieentscheidungen auf die Stärke des PAM50-basierten Prosigna Nanostring Mittags-Symposium Donnerstag 9.Oktober Raum 5 13:15-14:15 Gensignaturtests über die Bestimmung der molekularen intrinsischen Subtypen Prosigna ist der einzige Gensignaturtest, der eine Bewertung des molekularen intrinsischen Subtyps des Tumors der Patientin bietet Prosigna ist angezeigt zur Anwendung bei postmenopausalen Frauen mit hormonrezeptorpositivem, nodal negativem oder nodal positivem Brustkrebs im Frühstadium (I, II und IIIA), der mit adjuvanter endokriner Therapie behandelt werden soll. Reference: Prosigna [Package Insert]. Seattle, WA: NanoString Technologies, Inc; 2013. 2014 NanoString Technologies Inc. Alle Rechte vorbehalten. NanoString, das Logo von NanoString Technologies, Prosigna und das Prosigna-Logo sind in zahlreichen Ländern Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen von NanoString Technologies Inc. USPS_PM0006 04/14

Mittwoch 8.10.2014 Wissenschaftliche Leitung Kongresspräsident Prof. Dr. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Kassel Kongresssekretärin Prof. Dr. Sara Brucker Universitätsfrauenklinik Tübingen Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Wissenschaftliches Komitee Gynäkologische Onkologie Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Universitäts-Frauenklinik Erlangen Prof. Dr. Anton J. Scharl Klinikum St. Marien Amberg Gynäkologie, Urogynäkologie und Operative Gynäkologie Prof. Dr. Heinz Kölbl Medizinische Universität Wien Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Universitätsfrauenklinik Tübingen Pränatal- und Geburtsmedizin Prof. Dr. Franz Kainer Klinik Hallerwiese Nürnberg Prof. Dr. Frank Louwen Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Prof. Dr. Holger Stepan Universitätsfrauenklinik Leipzig Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Prof. Dr. Michael Ludwig Zentrum für Endokrinologie Kinderwunsch Pränatale Medizin im Barkhof Hamburg Prof. Dr. Thomas Strowitzki Universitäts-Frauenklinik Heidelberg Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise 17 Aussteller Sponsoren

Vorstand der DGGG Amtsperiode 2012 2014 Präsident Prof. Dr. Thomas Dimpfl Klinikum Kassel GmbH Frauenklinik Mönchebergstraße 41 43 34125 Kassel 1. Vizepräsident Prof. Dr. Diethelm Wallwiener Universitätsfrauenklinik Tübingen Calwer Straße 7 72076 Tübingen 2. Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Friese Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Campus Innenstadt Maistraße 11 80337 München Campus Großhadern Marchioninistraße 15 81377 München 1. Schriftführerin Prof. Dr. Birgit Seelbach-Göbel Universität Regensburg Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde St. Hedwig-Krankenhaus Barmherzige Brüder Steinmetzstraße 1 3 93049 Regensburg Schatzmeisterin Prof. Dr. Gerlinde Debus Klinikum Dachau Frauenklinik Krankenhausstraße 15 85221 Dachau 2. Schriftführerin Prof. Dr. Sara Yvonne Brucker Universitätsfrauenklinik Tübingen Calwer Straße 7 72076 Tübingen Erweiterter Vorstand der DGGG Vertreter der Pränatal- und Geburtsmedizin PD Dr. Ute Germer Universität Regensburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Franz-Josef-Strauß-Allee 11 93053 Regensburg Prof. Dr. Frank Louwen Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main Vertreter der gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Prof. Dr. Bettina Toth Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Universitätsklinik Im Neuenheimer Feld 440 69120 Heidelberg Prof. Dr. Christian Thaler Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Campus Großhadern Marchioninistraße 15 81377 München Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie und Beckenbodenrekonstruktion Prof. Dr. Christl Reisenauer Universitätsfrauenklinik Tübingen Calwer Straße 7 72076 Tübingen Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie e.v. und der Arbeitsgemeinschaft für ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationen e.v. Prim. PD Dr. Stefan Rimbach Landeskrankenhaus Feldkirch Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Carinagasse 47 6800 Feldkirch, Österreich 18

Mittwoch 8.10.2014 Prof. Dr. Andree Faridi Vivantes Brustzentrum Rekonstruktive, plastische und ästhetische Brustoperationen Vivantes Klinikum Am Urban Dieffenbachstraße 1 10967 Berlin Vertreter der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Onkologie e.v. Prof. Dr. Olaf Ortmann Universität Regensburg Caritas-Krankenhaus St. Josef Frauenklinik Landshuter Straße 65 93053 Regensburg Vertreter des Jungen Forums Dr. Sarah Schott Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Universitäts-Frauenklinik Im Neuenheimer Feld 440 69120 Heidelberg Dr. Johannes Lermann Universitäts-Frauenklinik Erlangen Universitätsstraße 21 23 91054 Erlangen Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte e.v. Dr. Christian Albring Arnulfstraße 58 80335 München Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.v. Dr. Gerhard Bartzke HELIOS Klinik Rottweil Frauenklinik Krankenhausstraße 30 78628 Rottweil Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Stipendien und Preise Sonst. Sitzg. Festabend Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Mitglied werden in der DGGG Mitglied in der DGGG kann jede Frauen ärztin und jeder Frauenarzt auch solche in Weiter bildung werden. Ein Beitritts-Formular finden Sie auf der Homepage der DGGG www.dggg.de unter dem Stichwort Mitglied werden Referenten Hinweise 19 Aussteller Sponsoren

Gut versorgt bei Eisenmangel Einzigartige Galenik Gute Wirksamkeit Gute Verträglichkeit Gute Compliance Lactosefrei Glutenfrei Gelatinefrei Tardyferon Depot-Eisen(II)-sulfat. Wirkstoff: Eisen(II)-sulfat 1,5 H 2 O. Zus.: 1 Retardtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eisen(II)-sulfat 1,5 H 2 O 256,3 mg (entsprechend 80 mg Fe 2+ ). Sonstige Bestandteile: Mucoproteose, Ascorbinsäure, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Ph.Eur.), Triethylcitrat, Povidon K 30, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Magnesiumtrisilicat, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), Carnaubawachs, Erythrosin, Aluminiumsalz, Titandioxid, hydriertes Rizinusöl, Sucrose, Kartoffelstärke, Reisstärke. Anw.: Therapie von Eisenmangelzuständen. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen Bestandteile, Hämochromatosen, Eisenverwertungsstörungen (Bleianämie, sideroachrestische Anämien, Thalassämie). Kinder < 10 Jahren. Nebenwirk.: Häufi g: Verstopfung, Durchfall, aufgeblähter Bauch, Oberbauchbeschwerden, verfärbte Stühle, Übelkeit. Gelegentlich: Kehlkopfentzündungen, abnormale Stühle, Dyspepsie, Erbrechen, Gastritis, Pruritus, erythematöser Ausschlag. Nicht bekannt: Zahnverfärbungen, Ulzerationen der Mundschleimhaut, Hypersensibilität, Urtikaria. Falsch positive Reaktionen bei Benzidinprobe oder ähnlichen Tests zum Nachweis okkulter Blutungen im Stuhl sind möglich. Tardyferon drei Tage vor der Untersuchung absetzen. Stand: August 2013 Pierre Fabre Pharma GmbH 79111 Freiburg tardyferon@pierre-fabre.de www.pierre-fabre.de

Mittwoch 8.10.2014 Gutachter Die aufgeführten Gutachter haben mit großem Einsatz die anspruchsvolle Aufgabe übernommen, die eingereichten Abstracts nach einem vorgegebenen Schema zu bewerten. Sie haben damit entscheidend dazu beigetragen, den wissenschaftlichen Anspruch und die Standards der DGGG für den 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zu setzen. Herzlichen Dank! Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Prof. Dr. Matthias W. Beckmann, Erlangen Dr. Max Dieterich, Rostock Prof. Dr. Tanja Fehm, Düsseldorf PD Dr. Markus Fleisch, Düsseldorf Prof. Dr. Michael Friedrich, Krefeld Prof. Dr. Ulrich Gembruch, Bonn Dr. Michael Golatta, Heidelberg Prof. Dr. Dieter Grab, München PD Dr. Andreas Hackethal, Würzburg Dr. Sebastian Jud, Erlangen PD Dr. Ingolf Juhasz-Böss, Homburg/Saar Prof. Dr. Heribert Kentenich, Berlin Prof. Dr. Ludwig Kiesel, Münster Prof. Dr. Heinz Kölbl, Wien, Österreich Prof. Dr. Jan-Steffen Krüssel, Düsseldorf Prof. Dr. Maritta Kühnert, Marburg Dr. Johannes Lermann, Erlangen Prof. Dr. Michael Ludwig, Hamburg Prof. Dr. Ioannis Mylonas, München PD Dr. Patricia G. Oppelt, Erlangen Dr. Bernhard Ost, Düsseldorf Prof. Dr. Christl Reisenauer, Tübingen PD Dr. Stefan P. Renner, Erlangen Prof. Dr. Anton J. Scharl, Amberg PD Dr. Christian Schem, Kiel Prof. Dr. Dietmar Schlembach, Berlin Prof. Dr. Florian Schütz, Heidelberg Prof. Dr. Thomas Strowitzki, Heidelberg Prof. Dr. Alexander T. Teichmann, Aschaffenburg Prof. Dr. Michael Untch, Berlin PD Dr. Markus Wallwiener, Heidelberg Prof. Dr. Friedrich Wolff, Köln Dr. Hermann Zoche, Coburg Hinweise Samstag 11.10.2014 Referenten Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise 21 Aussteller Sponsoren

3D AUS EINER HAND: BILDGEBUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU UND INNOVATIVES GEWEBEMANAGEMENT! Mit unserem neuen 3D-System und THUNDERBEAT der nächsten Generation der Bildgebung und hämostatischen Dissektion. Das einzige HD-3D-System mit komplett flexibler Blickrichtung: Kürzere Eingriffsdauer Höhere Präzision Kürzere Lernkurve THUNDERBEAT ist das erste Instrument mit vollintegrierter Bipolar- und Ultraschalltechnik: Zuverlässige Gefäßversiegelung bis 7 mm Minimale Wärmeausbreitung Schnellstes Schneideinstrument seiner Klasse Präzise Dissektion mit feinem Branchendesign Nähere Informationen erhalten Sie an unserem Stand oder unter www.olympus.de Medical Systems, Wendenstraße 14 18, 20097 Hamburg, Germany Tel.: 0800 200 444 213 www.olympus.de

Mittwoch 8.10.2014 Highlights Eröffnungsveranstaltung Mittwoch, 8. Oktober 2014, 15.15 17.15 Uhr Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Kassel, Kongresspräsident und Präsident der DGGG Begrüßung Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Kassel Grußwort der OEGGG Univ. Prof. Dr. Uwe Lang, Graz, Österreich Grußwort der SGGG Prof. Dr. Gabriel Schär, Aarau, Schweiz Präsidentenrede Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Kassel Was uns bewegt gestern heute morgen Festvortrag Ernennung der Ehrenmitglieder Dr. Gisela Gille, Lüneburg Prof. Dr. Joachim W. Dudenhausen, Berlin / Doha, Katar Prof. Dr. László G. Lampé, Debrecen, Ungarn Ernennung der korrespondierenden Mitglieder Prof. Dr. Cihat Ünlü, Istanbul, Türkei Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kölbl, Wien, Österreich Verleihung der Carl-Kaufmann-Medaille an Prof. Dr. Günther Kindermann, Grünwald Laudatio: Prof. Dr. Hermann Hepp, Buch/Ammersee Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin Rostock Der Gesundheitsmarkt im Wandel wie Demografie, Generationen wandel und Technologie die Frauenheilkunde verändern Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise 23 Aussteller Sponsoren

Mittwoch 8.10.2014 Highlights Tagesthemen-Schwerpunkte mit Keynote-Lectures schwerpunkt: Spannungsfeld Qualität und Ökonomie Donnerstag, 9. Oktober 2014, 12.15 13.00 Uhr, Saal 01 Keynote-Lecture Geschlechtsspezifische Medizin neue Paradigmen des Selbstverständlichen Keynotespeaker Prof. Marek Glezerman, MD, Tel Aviv, Israel schwerpunkt: Herausforderung des gesellschaftlichen Wandels Freitag, 10. Oktober 2014, 13.00 13.45 Uhr, Saal 01 Keynote-Lecture Frauenheilkunde im Brennpunkt Keynotespeaker Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Kölbl, Gynäkologe, Wien, Österreich schwerpunkt: Humane Medizin am Anfang und Ende des Lebens Samstag, 11. Oktober 2014, 11.45 12.30 Uhr, Saal 01 Keynote-Lecture Ärztliches Handeln am Lebensende was dürfen wir und was sollen wir tun? Keynotespeaker Prof. Dr. Urban Wiesing, Medizinethiker, Tübingen Hinweise Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten 25 Aussteller Sponsoren

Weniger warten. Mehr leben. Herceptin subkutan in unter 5 Minuten. Modernes Therapie-Management beim HER2-positiven Mammakarzinom. Herceptin 150 mg, Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Wirkstoff: Trastuzumab, ein humanisierter IgG1 monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: 150 mg Trastuzumab. Sonstige Bestandteile: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, α, α-trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete: Pat. mit metast. Brustkrebs, deren Tumoren HER2 überexprimieren: 1) als Monother. bei vorbeh. Pat. (mind. zwei vorangegangene Chemother.-Regime in der metast. Situation); 2) in Komb. m. Paclitaxel bei nicht vorbeh. Pat. (keine Chemother. in der metast. Situation); 3) in Komb. m. Docetaxel bei nicht vorbeh. Pat. (keine Chemother. in der metast. Situation); 4) in Komb. m. einem Aromatasehemmer zur Behandl. v. postmenopausalen Pat. mit Hormonrezeptor-positivem metast. Brustkrebs, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Pat. mit HER2-pos. Brustkrebs im Frühstadium: 1) nach Operation, Chemother. (neoadjuvant od. adjuvant) u. Strahlenther. (sow. zutr.); 2) nach adjuvanter Chemother. m. Doxorubicin u. Cyclophosphamid in Komb. m. Paclitaxel od. Docetaxel; 3) in Komb. m. adjuvanter Chemother. m. Docetaxel u. Carboplatin,4) in Komb. m. neoadjuvanter Chemother. gefolgt von adjuvanter Ther. mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs od. Tumoren > 2 cm im Durchmesser. Nicht vorbeh. Pat. m. HER2-pos. metast. Adenokarzinom des Magens od. gastroösophagealen Übergangs, in Komb. m. Capecitabin od. 5-FU u. Cisplatin. Herceptin ist nur bei Pat. anzuwenden, deren Tumoren eine HER2-Überexpression od. eine HER2-Genamplifikation aufweisen (für Magen-Ca definiert durch IHC2+ u. ein bestätigendes SISH- od. FISH-Ergebnis, od. durch IHC3+), die durch genaue u. validierte Untersuchung ermittelt wurde. Gegenanzeigen: Pat. m. bek. Überempfindlichkeit geg. Trastuzumab, Mausproteine od. einen der sonst. Bestandteile. Pat. m. schwerer Ruhedyspnoe aufgr. Kompl. der fortgeschr. Krebserkrank. od. Pat., die eine unterstützende Sauerstoffther. benötigen. Nebenwirkungen: Infekt. u. parasitäre Erkr. (z.b. Infektion, Nasopharyngitis, neutropenische Sepsis, Zystitis, Herpes zoster, Influenza, Sinusitis, Hautinfektion, Rhinitis, Infekt. d. oberen Atemwege, Harnwegsinfekt., Erysipel, Cellulitis, Pharyngitis, Sepsis); gutartige, bösartige u. unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (Progression der [malignen] Tumorerkr.); Erkr. d. Blutes u. d. Lymphsystems (z.b. [febrile] Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Leukopenie, Hypoprothrombinämie); Erkr. des Immunsystems (z.b. Überempfindlichkeit; Anaphylaxie/Schock); Stoffwechsel- u. Ernährungsstörungen (z.b. Gewichtsverlust, Anorexie, Hyperkaliämie); psychiatrische Erkr. (z.b. Schlaflosigkeit, Angst, Depression, Denkstörungen); Erkr. d. Nervensystems (z.b. Tremor, Schwindelgefühl, Kopfschm., Parästhesie, Geschmacksstörung, periphere Neuropathie, erh. Muskeltonus, Somnolenz, Ataxie, Parese, Hirnödem); Augenerkr. (z.b. Konjunktivitis, verstärkte Tränensekretion, trockenes Auge, Papillenödem, Netzhautblutung); Erkrank. d. Ohrs u. d. Labyrinths (z.b. Taubheit); Herzerkr. (z.b. Blutdruck erniedrigt od. erhöht, Herzschläge unregelmäßig, Palpitationen, Herzflattern, Auswurffraktion vermind., Herzinsuff., supraventrikuläre Tachyarrhythmie, Kardiomyopathie, Perikarderguss, kardiogener Schock, Bradykardie, Perikarditis, Galopprhythmus vorhanden); Gefäßerkr. (z.b. Hitzewallungen, Hypotonie, Vasodilatation); Erkr. d. Atemwege, d. Brustraums u. Mediastinums (z.b. Giemen, Dyspnoe, Husten, Epistaxis, Rhinorrhoe, Pneumonie, Asthma, Lungenerkr., Pleuraerguss, Pneumonitis, Lungenfibrose, respiratorische Insuff., Atemnot, Lungeninfiltration, (akutes) Lungenödem, akutes resp. Distress-Syndrom, Bronchospasmus, Hypoxie, O 2-Sättigung erniedrigt, Kehlkopfödem, Orthopnoe, interstitielle Lungenerkr.); Erkr. d. Gastrointestinaltrakts (z.b. Diarrhöe, Erbrechen, Übelkeit, geschw. Lippen, Abdominalschm., Dyspepsie, Obstipation, Pankreatitis, Hämorrhoiden, Mundtrockenheit); Leber- u. Gallenerkr. (z.b. hepatozelluläre Verletzung, Hepatitis, Druckschm. d. Leber, Ikterus, Leberversagen); Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes (z.b. Erythem, Ausschlag, geschw. Gesicht, Haarausfall, Nagelveränderungen, Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Akne, tr. Haut, Ekchymose, Hyperhidrose, makulo-papulöser Ausschlag, Pruritus, Onychoklasie, Dermatitis, Urtikaria, Angioödem); Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- u. Knochenerkr. (z.b. Arthralgie, Muskelspannung, Myalgie, Arthritis, Rückenschm., Knochenschm., Muskelspasmen, Nackenschm., Schm. in d. Extremitäten); Nierenerkr./-versagen (z.b. Nierenerkr., membranöse Glomerulonephritis, Nierenversagen); Schwangersch., Wochenbett u. perinatale Erkr. (z.b. Oligohydramnie, Nierenhypoplasie, Lungenhypoplasie); Erkr. d. Geschlechtsorgane u. d. Brustdrüse (z.b. Brustentzündung/Mastitis); allg. Erkr. u. Beschwerden am Verabreichungsort (z.b. Asthenie, Brustkorbschm., Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, grippeähnl. Symptome, infusionsbed. Reakt., Schm., Fieber, Schleimhautentzünd., [periphere] Ödeme, Unwohlsein); Verletzung, Vergiftung u. durch Eingriffe bed. Komplikationen (z.b. Prellung). Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Ltd., 6 Falcon Way, Welwyn Garden City, AL7 1TW, UK. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Juni 2014

Mittwoch 8.10.2014 Highlights Frauenheilkunde kompakt mit Spitzenreferaten Freitag, 10. Oktober 2014, Saal 01 8.00 9.00 Uhr Spitzenreferate Operative Gynäkologie und Urogynäkologie Myom, Fertilität, Endometriose Thomas Strowitzki, Heidelberg Inkontinenz und Prolaps Ralf Tunn, Berlin Klaus Diedrich, Hamburg; Walter Jonat, Kiel Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 9.30 11.00 Uhr Spitzenreferate Onkologie Gynäkologische Onkologie Matthias W. Beckmann, Erlangen Mammakarzinom-Update Anton J. Scharl, Amberg Krebsfrüherkennung Karl-Ulrich Petry, Wolfsburg Olaf Ortmann, Regensburg; Rolf Kreienberg, Landshut Kurse Freie Vorträge 11.30 12.30 Uhr Spitzenreferate Endokrinologie Verhütung Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Rationale endokrinologische Diagnostik Michael Ludwig, Hamburg Peter Brockerhoff, Mainz; Klaus Vetter, Berlin 16.45 18.15 Uhr Spitzenreferate Geburtshilfe und Pränataldiagnostik Diagnostik und Therapie in der Frühgeburt Holger Stepan, Leipzig Schwangerenvorsorge Frank Louwen, Frankfurt a. M. Pränataldiagnostik: State of the Art: 1., 2., 3. Trimenon Franz Kainer, Nürnberg Joachim W. Dudenhausen, Berlin / Doha, Katar; Klaus Friese, München; Peter Husslein, Wien, Österreich Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise 27 Aussteller Sponsoren

60. KONGRESS DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT Zeitplan Mittwoch, 8. Oktober 2014 8.00 Saal 01 Saal 02 Saal 03 Saal 04a Saal 04b Saal 05 8.30 9.00 9.30 10.00 KURS 8 Mädchensprechstunde s. S. 30 KURS 2 Möglichkeiten und Grenzen von Naturheilverfahren s. S. 30 KURS 10 Management der peripartalen Blutung s. S. 30 KURS 3 Systemtherapie des Ovarialkarzinoms aktuelle Therapiekonzepte s. S. 30 KURS 6 Falldarstellungen aus der HRT-Sprechstunde s. S. 30 10.30 11.00 11.30 12.00 Kaffeepause / Industrieausstellung Pränatale Medizin am Beginn des 21. Jahrhunderts Was kommt da auf uns zu? s. S. 31 Neue Therapiestrategien am Horizont der gynäkologischen Onkologie s. S. 32 Können moderne Methoden die Treffsicherheit in der Brustkrebsfrüherkennung verbessern? s. S. 32 Roboterchirurgie kritisch hinterfragt s. S. 32 Frühgeburt: Prävention, Diagnostik und Therapie State of the Art s. S. 33 Ist die Lymphonodektomie in unserem Fachgebiet noch zeitgemäß? s. S. 33 12.30 13.00 13.30 Mittagspause / Industrieausstellung Sitzung Dt.-Israelische Ges. Gründungssitzung nicht öffentl. s. S. 35 Sitzung Dt.-Afrikanische Gesellschaft s. S. 35 Sitzung Dt.-Japanische Gesellschaft s. S. 37 Sitzung Dt.-Australische Gesellschaft s. S. 37 Freundschaftssymposium DGGG & OEGGG & SGGG s. S. 37 14.00 14.30 15.00 Frühgeburt s. S. 41 Brauchen wir Misoprostol in der Geburtshilfe? s. S. 41 Therapie des Endometrium- und Zervixkarzinoms s. S. 42 Genitale Fehlbildung so komplex wie verkannt s. S. 42 Multiviszerale Chirurgie s. S. 42 Molekulare Tests kleiner, schneller, informativer, teurer? s. S. 42 15.30 16.00 16.30 17.00 DGGG Eröffnungsveranstaltung s. S. 45 Eröffnung 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Grußwort der OEGGG / Grußwort der SGGG Präsidentenrede Th. Dimpfl: Was uns bewegt gestern heute morgen Ernennung der Ehrenmitglieder / Ernennung der korrespondierenden Mitglieder Verleihung der Carl-Kaufmann-Medaille Festvortrag Ch. Schmidt: Der Gesundheitsmarkt im Wandel 17.30 18.00 18.30 Modernes Stressund Krisenmanagement im Kreißsaal s. S. 45 Aktuelle Kontroversen in der Senologie s. S. 46 Leitlinie Deszensus s. S. 46 Wie geht meine Karriere weiter in Klinik und/oder Niederlassung? s. S. 46 Geschichte der DGGG zu Zeiten des Nationalsozialismus s. S. 47 Reproduktionsmedizin Deutschland Wofür brauchen wir die Universitäten? s. S. 47 19.00 19.30 des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gynäkologische Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin 28

FÜR GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE MÜNCHEN Saal 11a Saal 11b Saal 12a Saal 12b Saal 13a Saal 13b Saal 14a KURS 7 Gesprächsführung bei schwierigen Teil 1 s. S. 30 KURS 5 Phasenkontrastmikroskopie Fluordiagnostik s. S. 30 KURS 9 Natürliche Familienplanung s. S. 30 KURS 4 Ultraschall im Kreißsaal s. S. 31 KURS 1 Kinder- und jugendgynäkologische Dauerbrenner s. S. 31 A u s. Leitfaden Weiterbildung + Nationaler Lernzielkatalog s. S. 33 Freundschaftssymposium DKG + DGS + DKH + DGGG s. S. 34 Implantation: It takes two to tango s. S. 34 Aktuelle Aspekte in der Diagnostik und Therapie von Belastungsinkontinenz u. Descensus genitalis s. S. 34 A g E s. Sitzung Dt.-Griechische Gesellschaft s. S. 37 Sitzung Europäische Gesellschaft franz. und dt. Sprache s. S. 38 Sitzung Dt.-Polnische Gesellschaft s. S. 38 Sitzung Dt.-Ungarische Gesellschaft s. S. 38 Sitzung Dt.-Russische Gesellschaft s. S. 39 Sitzung Dt.-Spanische Gesellschaft s. S. 39 Sitzung Dt.-Thailändische Gesellschaft s. S. 41 S D G s. Innovative Techniken Fluch oder Segen? s. S. 43 Brustchirurgie Lymphonodektomie beim MammaCa s. S. 43 Fetalchirurgie s. S. 43 D d s. Sexualmedizin in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe s. S. 47 Kontroversen in der Brustchirurgie s. S. 48 Innovative Verfahren und Konzepte in der Endoskopie s. S. 48 Analyse der DRG-Abbildung und konstruktive Beteiligung am lernenden System s. S. 48 Schwangerschaft die Herausforderung am Beginn des 21. Jahrhunderts s. S. 49 S U u M s. Gynäkologie Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges

2014 Mittwoch 8.10.2014 Was uns bewegt... Saal 14c Saal 22 (2. OG) Starnberger See Ammersee Königssee (2. OG) Schliersee (2. OG) 8.00 8.30 GR meets DEGUM nd Junges Forum S. 31 1. DGGG- Pressekonferenz s. S. 151 Mitgl.vers. NWGGG nicht öffentlich s. S. 31 9.00 9.30 10.00 10.30 usbildung in ynäkologischer ndoskopie S. 35 Vorstandssitzung AG Materno-fetale Medizin nicht öffentlich s. S. 35 11.00 11.30 12.00 12.30 itzung t.-türkische esellschaft S. 41 Mitgl.vers. AGMFM nicht öffentlich s. S. 41 13.00 13.30 ie Endokrinologie es Endometriums S. 43 Vorstandssitzung BLFG nicht öffentlich s. S. 45 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 taatliche niversitäten nd/oder private edical-schools S. 49 Mitgl.vers. Dt.-Türkische Ges. nicht öffentlich s. S. 49 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 29

Freuen Sie sich auf die einzige offizielle Kongresszeitung zum DGGG-Kongress 2014! gyn 1 8.10.2014 Mittwoch gyn 2 9.10.2014 Donnerstag Offizielle Kongresszeitung zum DGGG2014 Herzlich willkommen zum DGGG 2014! Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, gyn Freitag 310.10.2014 Offizielle Kongresszeitung zum DGGG2014 Medizin für die Frau die Zukunft im Blick Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Kongresspräsident DGGG2014 Es gilt, die Zukunkft aktiv zu gestalten und die Einheit des Faches zu erhalten. Das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Es gibt kein anderes Fach in der Medizin, das sich klinisch und wissenschaftlich mit dem Menschen von der Entstehung des Lebens bis zum Lebensende beschäftigt von der Reproduktionsmedizin über die Geburtshilfe bis zur Onkologie der alten Patientin. Dieses breite wissenschaftliche Spektrum und die enorme klinische Vielfalt machen den beson- es ist mir eine sehr große Kursen und Seminaren für Freude, Sie auf dem 59. Kongress der Deutschen Gesell- zuletzt freuen wir uns auf ein Ihre praktische Arbeit. Nicht schaft für Gynäkologie und abwechslungsreiches Rahmenprogramm und auf eine gute Geburtshilfe in München unter dem Motto Medizin für Zeit in München. die Frau Die Zukunft im Blick begrüßen zu dürfen. In der Onkologie stehen unsere Das wissenschaftliche Programmkomitee und das ganze immer weniger aggressiven Anstrengungen im Fokus, mit Vorbereitungsteam haben Mitteln immer bessere Heilungserfolge zu erzielen. Viele enorme Anstrengungen unternommen, um Ihnen einen unserer Sitzungen befassen schönen Kongress zu bieten, sich mit genau dieser Fragestellung. In der operativen mit spannenden Sitzungen, mit einer beeindruckenden Live- Gynäkologie sehen wir heute Surgery und mit vielfältigen immer deutlicher neben den Austragungsort des 60. DGGG-Kongresses: das ICC München Herzlich willkommen zum DGGG 2014! gyn 4 Postkongress Samstag Offizielle Kongresszeitung zum DGGG2014 Medizin für die Frau die Zukunft im Blick Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Kongresspräsident DGGG2014 Es gilt, die Zukunkft aktiv zu gestalten und die Einheit des Faches zu erhalten. Das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Es gibt kein anderes Fach in der Medizin, das sich klinisch und wissenschaftlich mit dem Menschen von der Entstehung des Lebens bis zum Lebensende beschäftigt von der Reproduktionsmedizin über die Geburtshilfe bis zur Onkologie der alten Patientin. Dieses breite wissenschaftliche Spektrum und die enorme klinische Vielfalt machen den beson- deren Reiz unseres Faches Frauenheilkunde besoders aus. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Spannende auf dem DGGG-Kongress im ICC München Es gibt kein anderes Fach in der Medizin, das sich klinisch und wissenschaftlich mit dem Menschen von der Entstehung des Lebens bis zum Lebensende beschäftigt von der Reproduktionsmedizin über die Geburtshilfe bis zur Onkologie der alten Patientin. Dieses breite wissenschaftliche Spektrum und die enorme klinische Vielfalt machen den besonderen Reiz unseres Faches Frauenheilkunde aus. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes Program. München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes. Ein breites Kurs- und Seminarangebot wird den Kongress in bewährter Art bereichern ist ganz der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung oder Continuing Medical Education gewidmet. Chancen auch die Grenzen kunft der Reproduktionsmedizin. Sehr ans Herz legen der noninvasiven Verfahren und finden bestätigt, dass die möchte ich Ihnen unsere Keynote-Lectures. Es ist uns ge- besten Erfolge häufig nicht einer bestimmten Methode zuzuordnen sind, sondern dem Kypros Nicolaides nach Münlungen, Monica Morrow und Können und der Erfahrung chen zu holen. Prof. Monica der Operateurinnen und Morrow, New York, ist weltweit eine der Opinion Lea- Operateure. Ich bin gemeinsam mit Ihnen sehr gespannt ders in der onkologischen auf unsere Live-Sugery am Brustchirurgie, und Prof. Kypros Nicolaides hat nicht nur Mittwoch mit internationaler Beteiligung. In der Reproduktionsmedizin geht es immer sondern auch die Nabel- die Nackenfalten messung, wieder darum, die Zahl der schnurpunktion und die Lasertherapie beim fetofetalen notwendigen Implantationsversuche bei maximalen Erfolgschancen zu verringern. xisreife gebracht. Von Gero Transfusionssyndrom zur Pra- Hier berühren sich Forschung von Boehm als Nichtmediziner erwarten wir uns spannen- und Politik, so wie wir das ja bei der PID erleben. In der de Impulse zur Zukunft der Pränatalmedizin diskutieren Reproduktionsmedizin. wir vor allem, wie wir Risikoschwangere besser erkennen Es würde mich sehr freuen, können, lange bevor es zu wenn der Kongress für Sie Anstoß sein könnte, sich mehr Komplikationen kommt. Und in der Geburtsmedizin beschäftigen uns weiterhin die an Ihrem Arbeitsplatz, aber Verantwortung zuzutrauen subtile Diagnostik und die Beherrschung eines möglichen selbst. Wie Ihre wissenschaft- ebenso auch in der DGGG geburtshilflichen Notfalls. Von liche Fachgesellschaft funktioniert, das erleben Sie am Gero von Boehm als Nichtmediziner erwarten wir uns besten in den DGGG-Mitgliederversammlungen am Mittwoch spannende Impulse zur Zu- und am Freitag, zu denen ich alle Mitglieder der DGGG sehr herzlich einladen möchte. Ich bin sehr optimistisch, dass es Ihnen und uns gemeinsam gelingen wird, unseren Beruf und unser Fach in der Versorgung der Patientinnen, in Wissenschaft, Forschung und Lehre in eine sichere Zukunft zu führen. Ihr Thomas Dimpfl Herzlich willkommen zum DGGG 2014! Offizielle Kongresszeitung zum DGGG2014 Medizin für die Frau die Zukunft im Blick Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Kongresspräsident DGGG2014 Es gilt, die Zukunkft aktiv zu gestalten und die Einheit des Faches zu erhalten. Das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Es gibt kein anderes Fach in der Medizin, das sich klinisch und wissenschaftlich mit dem Menschen von der Entstehung des Lebens bis zum Lebensende beschäftigt von der Reproduktionsmedizin über die Geburtshilfe bis zur Onkologie der alten Patientin. Dieses breite wissenschaftliche Spektrum und die enorme klinische Vielfalt machen den beson- deren Reiz unseres Faches Frauenheilkunde besoders aus. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Spannende auf dem DGGG-Kongress im ICC München DGGG 2014 8. 11.10.2014 ICH München kann so einfach sein so einfach wie Qlaira Herzlich willkommen zum DGGG 2014! Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Struk- Es gibt kein anderes Fach in der Medizin, das sich klinisch und turänderungen, ökonomische wissenschaftlich mit dem Menschen von der Entstehung des im Bereich der Forschung, wird Zwänge und neue Anforderungen Lebens bis zum Lebensende beschäftigt von der Reprodukti- beeinflussen. Zudem erfordert die auch unser Handeln zunehmend onsmedizin über die Geburtshilfe fortschreitende Spezialisierung bis zur Onkologie der alten Patientin. Dieses breite wissenschaftkunde erhöhte Anstrengungen, und Komplexität der Frauenheilliche Spektrum und die enorme um die Einheit des Faches zu erhalten. Dabei werden, neben der klinische Vielfalt machen den besonderen Reiz unseres Faches bestmöglichen medizinischen Frauenheilkunde aus. Versorgung, stets das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen im Mittelpunkt Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Konten Sie gern zum nächsten DGGG- des Interesses stehen. Wir möchgress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbe- einladen und freuen uns darauf, Kongress 2012 nach München reichen widmen und gemeinsam mit Ihnen Visionen und konkrete mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und umzusetzen. In diesem Sinne und konkretisieren. versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes Program. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach uns darauf, mit Ihnen Visionen München einladen und freuen München einladen und freuen und konkrete Lösungen für die uns darauf, mit Ihnen Visionen Frauenheilkunde in München zu und konkrete Lösungen für die diskutieren und umzusetzen. In Frauenheilkunde in München zu diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregen- diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendesdes Program. München einladen Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen München einladen und freuen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzu- und konkrete Lösungen für die uns darauf, mit Ihnen Visionen setzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht diskutieren und umzusetzen. In Frauenheilkunde in München zu ein anregendes. diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes Programm. Ein breites Kurs- Ein breites Kurs- und Seminarangebot wird den Kongress in bewährter Art bereichern ist ganz Kongress in bewährter Art berei- und Seminarangebot wird den der kontinuierlichen beruflichen chern ist ganz der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung Weiterbildung oder Continuing Medical Education gewidmet. oder Continuing Medical Education gewidmet. Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Strukturänderungen, ökonomische Zwänge und neue Anforderungen im Bereich der Forschung, wird auch unser Handeln zunehmend beeinflussen. Zudem erfordert die fortschreitende Spezialisierung und Komplexität der Frauenheilkunde erhöhte Anstrengungen, um die Einheit des Faches zu erhalten. Dabei werden, neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung, stets das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen im Mittelpunkt des Interesses stehen. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG- Kongress 2012 nach München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes Program. München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes Programm. Ein breites Kursund Seminarangebot wird den Kongress in bewährter Art bereichern ist ganz der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung oder Continuing Medical Education gewidmet. Grußwort Dr. Christian Albring, Präsident des BVF Liebe Kolleginnen und Kollegen, Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Kongresspräsident DGGG2014 deren Reiz unseres Faches Frauenheilkunde besoders aus. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. wir brauchen Frauenärztinnen und Frauenärzte, die eine ausgezeichnete und umfassende Ausbildung haben und die sich nachweislich konsequent fortbilden. Das sind wir unseren Patientinnen schuldig, und so können wir auch gegenüber der Gesundheitspolitik und den vielfältigen Versuchen, Kompetenzen aus unserem Fach herauszuschneiden, als selbstbewusste Gesprächspartner auftreten. Die tägliche Routine immer wieder infrage zu stellen, ist ein wesentliches Merkmal verantwortungsvollen Arbeitens. In diesem Sinn macht der FOKO 2012 die frauenärztliche Versorgung der behinderten Patientin zu einem schwerpunkt, ein wichtiges und allzu oft übergangenes Thema. Neben der Fortbildung bietet sich traditionell Gelegenheit zum kollegialen Austausch ebenso wie zur Diskussion der drängenden berufs- und gesundheitspolitischen Fragen. Deshalb wünsche ich dem FOKO 2012 eine große Resonanz. Mit freundlichen, kollegialen Grüßen Ihr Christian Albring Spannende auf dem DGGG-Kongress im ICC München DGGG 2014 DGGG 2014 8. 11.10.2014 ICH München Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Strukturänderungen, ökonomische Zwänge und neue Anforderungen im Bereich der Forschung, wird Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Struk- beeinflussen. Zudem erfordert die auch unser Handeln zunehmend Es gibt kein anderes Fach in der Medizin, das sich klinisch und turänderungen, ökonomische fortschreitende Spezialisierung wissenschaftlich mit dem Menschen von der Entstehung des im Bereich der Forschung, wird kunde erhöhte Anstrengungen, Zwänge und neue Anforderungen und Komplexität der Frauenheil- Lebens bis zum Lebensende beschäftigt von der Reprodukti- beeinflussen. Zudem erfordert die halten. Dabei werden, neben der auch unser Handeln zunehmend um die Einheit des Faches zu eronsmedizin über die Geburtshilfe fortschreitende Spezialisierung bestmöglichen medizinischen bis zur Onkologie der alten Patientin. Dieses breite wissenschaftkunde erhöhte Anstrengungen, hen und die Zufriedenheit unse- und Komplexität der Frauenheil- Versorgung, stets das Wohlergeliche Spektrum und die enorme um die Einheit des Faches zu erhalten. Dabei werden, neben der des Interesses stehen. rer Patientinnen im Mittelpunkt klinische Vielfalt machen den besonderen Reiz unseres Faches bestmöglichen medizinischen Frauenheilkunde aus. Versorgung, stets das Wohlergehen und die Zufriedenheit unseten DGGG-Kongress 2012 nach Wir möchten Sie gern zum nächs- Unter dem Motto Medizin für die rer Patientinnen im Mittelpunkt München einladen und freuen Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Konten Sie gern zum nächsten DGGG- und konkrete Lösungen für die des Interesses stehen. Wir möch- uns darauf, mit Ihnen Visionen gress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbe- einladen und freuen uns darauf, diskutieren und umzusetzen. In Kongress 2012 nach München Frauenheilkunde in München zu reichen widmen und gemeinsam mit Ihnen Visionen und konkrete diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregen- mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren des, facettenreiches und auch Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und umzusetzen. In diesem Sinne kulturell faszinierendes Programm. und konkretisieren. versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes Program. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach uns darauf, mit Ihnen Visionen gebot wird den Kongress in be- München einladen und freuen Ein breites Kurs- und Seminaran- München einladen und freuen und konkrete Lösungen für die währter Art bereichern ist ganz uns darauf, mit Ihnen Visionen Frauenheilkunde in München zu der kontinuierlichen beruflichen und konkrete Lösungen für die diskutieren und umzusetzen. In Weiterbildung oder Continuing Frauenheilkunde in München zu diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregen- Medical Education gewidmet. diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregenzin, bedingt auch durch Strukdes. Der Wandel der modernen Medides Program. München einladen Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach Zwänge und neue Anforderungen turänderungen, ökonomische und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen München einladen und freuen im Bereich der Forschung, wird für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzu- und konkrete Lösungen für die beeinfl ussen. Unter dem Motto uns darauf, mit Ihnen Visionen auch unser Handeln zunehmend setzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht diskutieren und umzusetzen. In kunft im Blick wollen wir uns auf Frauenheilkunde in München zu Medizin für die Frau die Zu- ein anregendes. diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregen- aktuellen Entwicklungen in den dem DGGG-Kongress 2012 den Ein breites Kurs- und Seminarangebot wird den Kongress in be- und Seminarangebot wird den und gemeinsam mit Ihnen, liebe des Programm. Ein breites Kurs- einzelnen Fachbereichen widmen währter Art bereichern ist ganz Kongress in bewährter Art bereichern ist ganz der kontinuierlikunftsperspektiven für die Frau- Kolleginnen und Kollegen, Zu- der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung oder Continuing chen beruflichen Weiterbildung enheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Unter dem Motto Me- Medical Education gewidmet. oder Continuing Medical Education gewidmet. dizin für die Frau die Zukunft. 8. 11.10.2014 ICH München Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Strukturänderungen, ökonomische Zwänge und neue Anforderungen im Bereich der Forschung, wird auch unser Handeln zunehmend beeinflussen. Zudem erfordert die fortschreitende Spezialisierung und Komplexität der Frauenheilkunde erhöhte Anstrengungen, um die Einheit des Faches zu erhalten. Dabei werden, neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung, stets das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen im Mittelpunkt des Interesses stehen. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes, facettenreiches und auch kulturell faszinierendes Programm. Ein breites Kurs- und Seminarangebot wird den Kongress in bewährter Art bereichern ist ganz der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung oder Continuing Medical Education gewidmet. Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Strukturänderungen, ökonomische Zwänge und neue Anforderungen im Bereich der Forschung, wird auch unser Handeln zunehmend beeinfl ussen. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Strukturänderungen, ökonomische Zwänge und neue Anforderungen im Bereich der Forschung, wird auch unser Handeln zunehmend beeinflussen. Zudem erfordert die fortschreitende Spezialisierung und Komplexität der Frauenheilkunde erhöhte Anstrengungen, um die Einheit des Faches zu erhalten. Dabei werden, neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung, stets das Wohlergehen und die Zufriedenheit unserer Patientinnen im Mittelpunkt des Interesses stehen. Wir möchten Sie gern zum nächsten DGGG-Kongress 2012 nach München einladen und freuen uns darauf, mit Ihnen Visionen und konkrete Lösungen für die Frauenheilkunde in München zu diskutieren und umzusetzen. In diesem Sinne versprechen wir Ihnen in jeder Hinsicht ein anregendes, facettenreiches und auch kulturell faszinierendes Programm. Ein breites Kurs- und Seminarangebot wird den Kongress in bewährter Art bereichern ist ganz der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung oder Continuing Medical Education gewidmet. Der Wandel der modernen Medizin, bedingt auch durch Strukturänderungen, ökonomische Zwänge und neue Anforderungen im Bereich der Forschung, wird auch unser Handeln zunehmend beeinfl ussen. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft im Blick wollen wir uns auf dem DGGG-Kongress 2012 den aktuellen Entwicklungen in den einzelnen Fachbereichen widmen und gemeinsam mit Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zukunftsperspektiven für die Frauenheilkunde aufzeigen und konkretisieren. Unter dem Motto Medizin für die Frau die Zukunft. DGGG 2014 8. 11.10.2014 ICH München Ausgabe 1: Mittwoch, 8.10.2014 Ausgabe 2: Donnerstag, 9.10.2014 Ausgabe 3: Freitag, 10.10.2014 Ausgabe 4: Post-Kongress-Ausgabe Die Ausgaben 1 bis 3 werden vor Ort verteilt, Ausgabe 4 wird in FRAUENARZT 10/2014 beigelegt. GmbH Paul-Heyse-Str. 28 80336 München gynkongress@publimed.de

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.00 10.30 Saal 02 9.00 10.30 Saal 03 9.00 10.30 Saal 04a 9.00 10.30 Saal 04b 9.00 10.30 Saal 05 9.00 10.30 Saal 11a 9.00 10.30 Saal 11b 9.00 10.30 Saal 12a KURS 8 Mädchensprechstunde AG Kinder- und Jugendgynäkologie KURS 2 Möglich keiten und Grenzen von Naturheilverfahren unter besonderer Berück sichtigung der Phytotherapie in der Gynäkologie und Geburtshilfe AG Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde KURS 10 Management der peripartalen Blutung KURS 3 Systemtherapie des Ovarialkarzinoms aktuelle Therapiekonzepte AG Gynäkologische Onkologie Kommission Ovar Neoadjuvante Therapie Primärtherapie Platinsensitives Ovarialkarzinomrezidiv KURS 6 Falldarstellungen aus der HRT-Sprechstunde AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 7 Gesprächs führung bei schwierigen, Teil 1 Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe KURS 5 Phasenkontrastmikroskopie Fluordiagnostik AG Infektionen und Infektionsimmunologie KURS 9 Natürliche Familienplanung AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Stephanie Eder, Gräfelfing Gisela Gille, Lüneburg Kursleiter: André-Michael Beer, Hattingen Kursleiter: Franz Kainer, Nürnberg Holger Maul, Hamburg Kursleiter: Barbara Schmalfeldt, München Willibald Schröder, Bremen Frederik Marmé, Heidelberg Alexander Mustea, Greifswald Werner Meier, Düsseldorf Kursleiter: Katrin Schaudig, Hamburg May Ziller, Marburg Kursleiter: Martina Rauchfuß, Berlin Kursleiter: Gerhard Ey, Diepholz Katharina Holthaus, Quernheim Kursleiter: Petra Frank-Herrmann, Heidelberg Günter Freundl, Düsseldorf 30

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.00 10.30 Saal 12b 9.00 10.30 Saal 13a KURS 4 Ultraschall im Kreißsaal Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin KURS 1 Kinder- und jugendgynäkologische Dauerbrenner AG Kinder- und Jugendgynäkologie Kursleiter: Wolfgang Henrich, Berlin Karim D. Kalache, Berlin Kursleiter: Ivonne Bedei, Frankfurt a. M. Ingeborg Voss-Heine, Werl Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 9.00 10.30 Saal 14c WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG AGR meets DEGUM und Junges Forum AG Gynäkologische Radiologie Michael Golatta, Heidelberg Markus Hahn, Tübingen Samstag 11.10.2014 Einführung in die moderne Mammadiagnostik Ines Gruber, Tübingen Aus- und Weiterbildung in der Mammadiagnostik Axilladiagnostik wie und mit welchen Kon sequenzen? Volker Duda, Marburg Sarah Schott, Heidelberg Jörg Heil, Heidelberg Kurse 9.00 10.00 Starnberger See MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Niederrheinisch-Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Peter Mallmann, Köln Freie Vorträge 10.30 11.00 Kaffeepause / Industrieausstellung 11.00 12.30 Saal 01 Auditorium Pränatale Medizin am Beginn des 21. Jahrhunderts Was kommt da auf uns zu? AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin Nichtinvasive Pränataldiagnostik für jede Schwangere bereits die Methode der Wahl? Fetale Therapie gestern und morgen Pränatale Detektion fetaler Anomalien Wo kommen wir her und wo geht es hin? Sectio, Einleitung, Schulterdystokieauf klärung... Wie akkurat messen wir Biometrie heute? Die Zukunft der Pränatalmedizin zwischen Praxis und Klinik Wer wird noch von wem ausgebildet? Ute Germer, Regensburg Dieter Grab, München Wolfgang Holzgreve, Bonn Ulrich Gembruch, Bonn Karl Oliver Kagan, Tübingen Ralf L. Schild, Hannover Bernhard-Joachim Hackelöer, Hamburg Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 31 Aussteller Sponsoren

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 11.00 12.30 Saal 02 11.00 12.30 Saal 03 11.00 12.30 Saal 04a Neue Therapiestrategien am Horizont AG Gynäkologische Onkologie Kommission Trafo Impftherapien beim Mammakarzinom Microenvironment im Ziel Antiangiogenese Was gibt es außer Anti-VEGF? Neue Zielstrukturen beim triple-negativen Mammakarzinom Der Blick in die Zukunft Können moderne Methoden die Treffsicherheit in der Brustkrebsfrüherkennung verbessern? AG Gynäkologische Radiologie Falsch positive Untersuchungsergebnisse und Überdiagnosen im Mammografie screening Intervallkarzinome im Mammografiescreening Tomosynthese Ultraschall Sono-Elastografie Kernspintomografie Zusammenfassung Roboterchirurgie kritisch hinterfragt Einführung in Technik und Anwendungen, Dual console, Simulator, Firefly ICG-unterstützte Kompartmentresektion bei Uterusmalignomen Endometriumkarzinom: Daten und Fakten Zervixkarzinom: Daten und Fakten Ovarialkarzinom: Daten und Fakten Tanja Fehm, Düsseldorf Pauline Wimberger, Dresden Florian Schütz, Heidelberg Erich-Franz Solomayer, Homburg/Saar Elmar Stickeler, Freiburg i. Br. Cornelia Liedtke, Lübeck Ingolf Juhasz-Böss, Homburg/Saar Volker Duda, Marburg Michael Golatta, Heidelberg Hans Junkermann, Heidelberg Karin Bock, Marburg Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Volker Duda, Marburg Michael Golatta, Heidelberg Sylvia H. Heywang-Köbrunner, München Jörg Heil, Heidelberg Kubilay Ertan, Leverkusen Rainer Kimmig, Essen Martin Heubner, Essen Rainer Kimmig, Essen Stefan Buchholz, Regensburg Pauline Wimberger, Dresden Javier Magrina, Phoenix, USA Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 32

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 11.00 12.30 Saal 04b Frühgeburt: Prävention, Diagnostik und Therapie State of the Art Vereinigung der Hebammenlehrer Prävention der Frühgeburt (Evaluierung von Risikofaktoren, Infektionsprophylaxe, Progesteron, Ätiologie) Diagnostik der Frühgeburt (CK-Längen messung, biochemische Tests, CTG) Therapie der Frühgeburt (Tokolyse, RDS-Prophylaxe, Progesterongabe) Therapie der Frühgeburt (Neuroprotektion) Therapie der Frühgeburt (Cerclage inkl. Abdominal, TMV, Pessar) Manuela Franitza, Augsburg Maritta Kühnert, Marburg Daniel Surbek, Bern, Schweiz Maritta Kühnert, Marburg Werner Rath, Aachen Richard Berger, Neuwied Yves Garnier, Osnabrück Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 11.00 12.30 Saal 05 Ist die Lymphonodektomie in unserem Fachgebiet noch zeitgemäß? AG Gynäkologische Onkologie LNE beim Mammakarzinom LNE beim Vulvakarzinom LNE beim Zervixkarzinom LNE beim Corpuskarzinom Sara Brucker, Tübingen Olaf Ortmann, Regensburg Wolfgang Janni, Ulm Linn Wölber, Hamburg Clemens Tempfer, Herne René Hornung, St. Gallen, Schweiz Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 11.00 12.30 Saal 11a Leitfaden Weiterbildung + Nationaler Lernzielkatalog (NKLM) Junges Forum in Zusammenarbeit mit der Bundes - arbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe und dem Berufsverband der Frauenärzte Coaching für das Bewerbungsgespräch Kurse, Zertifikate, Weiterbildungen Was brauche ich? Fit für die Niederlassung Fit für die Klinik Nationaler Lernzielkatalog (NKLM) Was sollten Dozenten darüber wissen? Michael Friedrich, Krefeld Wolfgang Frobenius, Erlangen Achim Rody, Lübeck Serban-Dan Costa, Magdeburg Johannes Lermann, Erlangen Klaus König, Steinbach Michael Friedrich, Krefeld Wolfgang Frobenius, Erlangen Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 33 Aussteller Sponsoren

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 11.00 12.30 Saal 13a 11.00 12.30 Saal 13b 11.00 12.30 Saal 14a POLITIK Freundschaftssymposium DKG + DGS + DKH + DGGG 10 Jahre Brustzentrum-Zertifizierung + Preisverleihung Gunther Bastert Preis der Novartis Oncology Innovations preis der DGGG Die Datenbasis der Erfolgsgeschichte Der Spiegel der Literatur Gibt es Unterschiede in der Qualität? Folgt das Geld der Qualität? Abschluss / Zusammenfassung Implantation: It takes two to tango AG Universitärer reproduktionsmedizinischer Zentren Ex ovo omnia? Entscheidend ist die Eizelle Wie man sich bettet, so liegt man? Entscheidend ist das Endometrium Sowohl als auch? Oder: weder noch? Entscheidend ist das Immunsystem Aktuelle Aspekte in der Diagnostik und Therapie der Belastungsinkontinenz und des Descensus genitalis AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Diagnostik der Belastungsinkontinenz unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinie Suburethrale Bänder im Vergleich Datenlage 2014 Deszensus-Rezidiv: Epidemiologie und Management Prolaps und Inkontinenz: Was tun? Komplikationen urogynäkologischer Operationen Forum: Michael Bamberg, Tübingen Johannes Bruns, Berlin Walter Jonat, Kiel Rolf Kreienberg, Landshut Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Christof Sohn, Heidelberg Diethelm Wallwiener, Tübingen Simone Wesselmann, Berlin Sara Brucker, Tübingen Matthias W. Beckmann, Erlangen Johannes Bruns, Berlin Olaf Ortmann, Regensburg Jan-Steffen Krüssel, Düsseldorf Sören von Otte, Kiel Dunja M. Baston-Büst, Düsseldorf Alexandra Hess, Düsseldorf Udo Markert, Jena Boris Gabriel, Wiesbaden Gert Naumann, Erfurt Thomas Fink, Wiesbaden Gert Naumann, Erfurt Werner Bader, Bielefeld Christoph Anthuber, Starnberg Boris Gabriel, Wiesbaden Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 34

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 11.00 12.30 Saal 14c Ausbildung in gynäkologischer Endoskopie AG Gynäkologische Endoskopie Die Sicht des/r Assistenzarztes/-ärztin Die Sicht des/r Facharztes/-ärztin Die Sicht des/r Chefarztes/-ärztin Internationale Konzepte in Europa Konzept der AGE Round-Table-Diskussion mit TED Bernd Holthaus, Damme Rudy Leon de Wilde, Oldenburg Sarah Schott, Heidelberg Stefan P. Renner, Erlangen Jürgen Hucke, Wuppertal Bernd Bojahr, Berlin Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 11.00 12.30 Königssee (2. OG) VORSTANDSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Materno-fetale Medizin Markus Gonser, Wiesbaden Kurse 12.30 14.00 Mittagspause / Industrieausstellung 12.45 13.45 Saal 02 SITZUNG (nicht öffentlich) Deutsch-Israelische Gesellschaft: Gründungssitzung Frank Louwen, Frankfurt a. M. Freie Vorträge 12.45 13.45 Saal 03 SITZUNG Deutsch-Afrikanische Gesellschaft Avortement dans les sites du projet Safe Abortion Action Fund (SAAF) au Burkina Faso aspects cliniques et thérapeutiques à propos de 5.787 cas. Versorgung von Geburtsverletzungen am Beispiel eines Klinikprojektes in Ouagadougou/Burkina Faso Informationen über die Situation der Geburtshilfe und Gynäkologie in Burkina Faso und Vorstellung der burkinischen Frauenkliniken innerhalb der geplanten Kooperation zwischen DGGG und SOGOB Blandine Thieba, Ouagadougou, Burkina Faso Jürgen Wacker, Bruchsal Blandine Thieba, Ouagadougou, Burkina Faso Abdoulaye N Diaye, Sikasso, Mali Abdoulaye N Diaye, Sikasso, Mali Blandine Thieba, Ouagadougou, Burkina Faso Sonst. Sitzg. Festabend Hinweise Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 35 Aussteller Sponsoren

Tyverb und Trastuzumab Duale Blockade: Gemeinsam ohne Chemotherapie Tyverb ist angezeigt in Kombination mit Trastuzumab bei Patienten mit HER2-positiver und Hormon rezeptor-negativer metastasierter Erkrankung, die nach vorange gangene(r/n) Trastuzumab-Therapie(n) in Kombination mit Chemotherapie progredient verläuft. 1 Tyverb Bezeichnung des Arzneimittels: Wirkstoff: Lapatinib. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält Lapatinibditosilat 1 H 2 O, entsprechend 250 mg Lapatinib. Sonstige Bestandteile: Mikro kristalline Cellulose, Povidon (K30), Carboxymethyl stärke-natrium (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Poly sorbat 80, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 0 (E172), Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, deren Tumore HER2 (ErbB2) überexprimieren: In Kombination mit Capecitabin bei Patienten mit fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung, die nach vorangegangener Therapie, die Anthrazykline und Taxane sowie in der metastasierten Situation Trastuzumab einschloss, progredient verläuft. In Kombination mit Trastuzumab bei Patienten mit Hormon rezeptor-negativer metastasierter Erkrankung, die nach vorangegangene(r/n) Trastuzumab-Therapie(n) in Kombination mit Chemotherapie progredient verläuft. In Kombination mit einem Aromatase- Inhibitor bei postmenopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-positiver metastasierter Erkrankung, die derzeit nicht für eine Chemo therapie vorgesehen sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Durchfall, der zu Dehydratation führen kann, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag (einschließlich akneformer Dermatitis), trockene Haut, palmar-plantare Erythrodysästhesie, Dyspepsie, Mundschleimhautentzündung, Verstopfung, Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Schmerzen in den Extremitäten, Rücken schmerzen, Kopfschmerzen,Hitzewallungen, Alopezie, Pruritus, Arthralgie, Fatigue, Asthenie, Nasenbluten, Husten, Dyspnoe. Häufig: Verringerte linksventrikuläre Auswurffraktion, Herzrhythmusstörungen, Hyperbilirubinämie, Hepatotoxizität, Ikterus, Nagelveränderungen einschließlich Paronychie. Gelegentlich: Interstitielle Lungenerkrankung/Pneumonitis, Leberwertveränderungen. Selten: Schwere allergische Reaktion mit Hautausschlag, Atembeschwerden, geschwollenen Augen lidern, Lippen oder Zunge, Schmerzen in Muskeln oder Gelenken, Kollaps oder Ohnmacht. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Stand: September 2013 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Dosierung für die Kombination Tyverb/Capecitabin: 5 Tabletten Tyverb einmal täglich. Dosierung für die Kombination Tyverb/Trastuzumab: 4 Tabletten Tyverb einmal täglich. Dosierung für die Kombination Tyverb / Aromatase-Inhibitor: 6 Tabletten Tyverb einmal täglich. Die Tabletten werden unzerkaut mit Wasser jeden Tag zur selben Zeit entweder mindestens eine Stunde vor oder mindestens eine Stunde nach dem Essen eingenommen. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Vorsicht bei linksventrikulären Funktionsstörungen, Gabe potentiell kardiotoxischer Arzneimittel, Verlängerung des QTc-Intervalls. Herzfunktion mit Echokardiographie und EKG (Messung des QT-Intervalls) überprüfen. Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie korrigieren. Auf Zeichen pulmonaler Toxizität (Dyspnoe, Husten, Fieber) achten. Leberwerte (Transaminasen, Bilirubin, alkalische Phosphatase) vor und während der Therapie kontrollieren, bei schweren Leberfunktionsstörungen Therapie absetzen. Vorsicht bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung. Diarrhoe rechtzeitig mit Anti diarrhoika und ggf. intravenöser Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr entgegenwirken. Vorsicht bei gleichzeitiger Behandlung mit Substanzen, die das CYP3A4-Enzymsystem beeinflussen sowie Stoffen, die den ph-wert des Magens erhöhen. Weitere Informationen siehe Fachinformation Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de zu melden. Referenzen 1. Tyverb Fachinformation, Stand Juli 2013 DE/LPD/0048/14a 08/2014

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 12.45 13.45 Saal 04a SITZUNG Deutsch-Japanische Gesellschaft Regulation of ovarian function HIPEC in advanced ovarian cancer, present data and future perspectives The therapeutic potential of CD133+ cells from human umbilical cord blood for neonatal ischemic brain damage Prognostic impact of circulating tumor cells in metastatic breast cancer Cervical cancer with tumor-related leukocytosis: a novel clinical entity for high risk patients Mitsutoshi Iwashita, Kyorin, Japan Werner Lichtenegger, Berlin Takashi Minegishi, Gunma, Japan Walther Kuhn, Bonn Yoshiki Kudo, Hiroshima, Japan Wolfgang Janni, Ulm Tadashi Kimura, Osaka, Japan Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 12.45 13.45 Saal 04b SITZUNG Deutsch-Australische Gesellschaft Viola Heinzelmann-Schwarz, Basel, Schweiz Martin Klaus Oehler, Adelaide, Australien Kurse 12.45 13.45 Saal 05 FREUNDSCHAFTSSYMPOSIUM DGGG & OEGGG & SGGG Klaus Friese, München Uwe Lang, Graz, Österreich Gabriel Schär, Aarau, Schweiz Adipositas und Schwangerschaft Frank Louwen, Frankfurt a. M. HPV-Impfung doch keine Erfolgsgeschichte? Christian Dannecker, München Spezifische Probleme der monochorialen Philipp Klaritsch, Graz, Österreich Mehrlingsschwangerschaft Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 12.45 13.45 Saal 11a SITZUNG Deutsch-Griechische Gesellschaft Intraoperative Radiotherapie beim primären (IURT) Mammakarzinom Neue Aspekte bei der Therapie des Endometriumkarzinoms OvarialCa: Bedeutung der zielgerichteten Therapie Fetale Echokardiografie in der Frühschwangerschaft Neue Entwicklung beim endoskopischen Operieren HPV and pregnancy Zirkulierende Tumorzellen bei Patientinnen mit Mammakarzinom Theodoros Agorastos, Thessaloniki, Griechenland Klaus Diedrich, Hamburg Marianthi Krikeli, Ludwigsburg Günter Emons, Göttingen Felix Hilpert, Kiel Aggeliki Gerede, Thessaloniki, Griechenland Christos Tsaousidis, Tübingen Alexandros Daponte, Larisa, Griechenl. Klaus Friese, München Stipendien und Preise Referenten Hinweise 37 Aussteller Sponsoren

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 12.45 13.45 Saal 11b 12.45 13.45 Saal 12a 12.45 13.45 Saal 12b SITZUNG Europäische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe französischer und deutscher Sprache Molekulargenetische AGS-Diagnostik Überlegungen zur Abbildung pränataler genetischer Tests im deutschen Leistungsrecht anhand eines Fallbeispiels Was gibt es Neues in der intraoperativen Adhäsionsprävention? Update: Intrauterine Kontrazeption Zervixkarzinomvorsorge in Deutschland und Frankreich: Was können wir voneinander lernen? Präoperatives Staging beim primären Mammakarzinom: Was ist heute entbehrlich? SITZUNG Deutsch-Polnische Gesellschaft Begrüßung Plastische Brustoperation alte und neue Systematik Does and Does not bei LMS des Uterus Analyse von 159 Fällen Lebensstil und Fertilität Zusammenfassung / Schlussworte Mitgliederversammlung SITZUNG Deutsch-Ungarische Gesellschaft Infertilitätsbehandlung in Ungarn 20 Jahre IVF-Behandlung an der 1. Frauenklinik der Semmelweis Universität Budapest Rene Druckmann, Nizza, Frankreich Walter Kuhn, Bonn Adolf Eduard Schindler, Essen Susanne Bauer, Essen Lieselotte Mettler, Kiel Hans Concin, Bregenz, Österreich Klaus Bühler, Saarbrücken D. Fissler, Saarbrücken Felix Neis, Tübingen Klaus Neis, Saarbrücken Walter Kuhn, Bonn Antoni Basta, Krakow, Polen Alexander Mustea, Greifswald Marek Zygmunt, Greifswald Alexander Mustea, Greifswald Antoni Basta, Krakow, Polen Marek Zygmunt, Greifswald Marek Budner, Bad Saarow Dominika Trojnarska, Greifswald Rafal Kurzawa, Szczecin, Polen Marek Zygmunt, Greifswald Ludwig Kiesel, Münster András Szilágyi, Kaposvár, Ungarn András Szilágyi, Kaposvár, Ungarn János Urbancsek, Budapest, Ungarn Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 38

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm Fortsetzung MIC und gynäkologische Onkologie Sebastian Schäfer, Münster Stellenwert der Sentinel-LNE bei Uteruskarzinomen Emergency Contraception Hungarian Overview Das HPV Impfsystem in Ungarn Die komplexe Ätiologie der intrauterinen Retardierung Akutes Abdomen infolge einer blutenden Ovarialzystenruptur Vaginale Descensuschirurgie Ingolf Juhasz-Böss, Homburg/Saar György Bártfai, Szeged, Ungarn László Kornya, Pécs, Ungarn József Gábor Joó, Budapest, Ungarn Barbara Kotnyek, Gräfelfing Günther Meyer, Gräfelfing Reinhold Knitza, Gräfelfing Christian Göpel, Halle/Saale Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 12.45 13.45 Saal 13a SITZUNG Deutsch-Russische Gesellschaft Deutsch-russische Beziehungen in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Welche aktuellen Erfahrungen liegen vor? Welche Entwicklungen stehen 2014 2016 an? H.P.G. Schneider, Hamburg Hans-Rudolf Tinneberg, Gießen Arvind Chandra, Bad Münder Alla van Delft, Lübbecke Andreas D. Ebert, Berlin Michael Tchirikov, Halle Kurse Freie Vorträge Bericht von den Kongressen in Ekatarinenburg, Krasnoyarsk und Kaliningrad (Königsberg) Finanzbericht Sonst. Sitzg. Festabend Brain storming und Projektdarstellungen von aktuellen Kooperationen Wir fürchten den kommenden Winter Frauenärzte im Krieg Stipendien und Preise 12.45 13.45 Saal 13b SITZUNG Deutsch-Spanische Gesellschaft DSGGG quo vadis? Myiasis en prolapso uterino Gynäkologische Endoskopie im euro-hispanoamerikanischen Raum Ist etwas Besonderes daran? Mitgliederversammlung Imke Mebes, Grosshandorf Wilfried Steinmetz, Holzminden Harald Krentel, Dortmund Walter Penaranda, Eisenhüttenstadt Liselotte Mettler, Kiel Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 39 Aussteller Sponsoren

Deumavan Intimpflege Natürlich gepflegt und sanft geschützt Vulva- und Analerkrankungen brauchen Produkte zur Reinigung und Pflege. Wo kein Wasser ist, wachsen auch keine Keime. Deshalb bieten wasserfreie Salben, wie z. B. Deumavan Natur, für Erreger keinen Nährboden. Inhaltsstoffe: Deumavan Natur Vagisan Feuchtcreme** Linola Schutz-Balsam Wasser NEIN JA JA Hormone NEIN NEIN NEIN Kennzeichnungspflichtige allergene Duftstoffe* NEIN JA Benzyl Alcohol JA Benzyl Alcohol * INCI Bezeichnungen aus Deutscher Allergie-und Asthmabund e.v. ** Wortlaut Vagisan Feuchtcreme: Nicht anwenden bei Überempfind lichkeit gegenüber einem der Bestandteile Deumavan -Intimpflegeprodukte werden aus hochwertigen und gut verträglichen Inhaltsstoffen entwickelt und sind frei von Zusätzen, wie etwa Konservierungsstoffen und Stabilisatoren. Mit Deumavan Natur steht eine Produkt linie ohne aller genes Potenzial zur Verfügung. Neue klinische Studien - daten verfügbar besu chen Sie uns auf dem DGGG- Kongress, Stand 145 NEU Nur in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen: siehe www.deumavan.com. Bestellen Sie dort auch eine Gratisprobe der Deumavan -Intimpflege (oder per Fax: 0611 33478439). Kaymogyn GmbH, 65203 Wiesbaden Intimpflege auf neuem Niveau

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 12.45 13.45 Saal 14a 12.45 13.45 Saal 14c SITZUNG Deutsch-Thailändische Gesellschaft SITZUNG Deutsch-Türkische Gesellschaft Geschichte der DTGG Geschichte der türkischen Migration in Deutschland Die islamische Patientin in der Gynäkologie Türkeistämmige Patientinnen in der Geburtshilfe und Pränataldiagnostik Rudy Leon de Wilde, Oldenburg Wiboolphan Thitadilok, Bangkok, Thailand Rudy Leon De Wilde, Oldenburg Serge Ginter, Luxemburg Jens Huober, Ulm Hans-Rudolf Tinneberg, Gießen Peter Mallmann, Köln Cihat Ünlü, Istanbul, Türkei Taylan Öney, Bremen Kubilay Ertan, Leverkusen Emine Yüksel, Berlin Emine Cetin, Hamburg Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 12.45 14.00 Saal 22 (2. OG) MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Materno-fetale Medizin Markus Gonser, Wiesbaden Freie Vorträge 14.00 15.00 Saal 01 Auditorium Frühgeburt AG Materno-fetale Medizin Holger Stepan, Leipzig Klaus Vetter, Berlin Sonst. Sitzg. Festabend Prädiktion und Prävention Geburtsmanagement, Geburtsmodus Frühgeburt durch vorzeitigen Blasensprung Das Frühgeborene Daniel Surbek, Bern, Schweiz Markus Gonser, Wiesbaden Burkhard Schauf, Bamberg Rangmar Goelz, Tübingen Stipendien und Preise 14.00 15.00 Saal 02 Brauchen wir Misoprostol in der Geburtshilfe? Einführung in das Thema Geburtseinleitung beim lebenden Kind Behandlung postpartaler Blutungen Medico-legale Probleme des Off-Label-Use und bisherige Gerichtsurteile Christian Fiala, Wien, Österreich Werner Rath, Aachen Werner Rath, Aachen Babett Ramsauer, Berlin Holger Maul, Hamburg Roland Uphoff, Bonn Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 41 Aussteller Sponsoren

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.00 15.00 Saal 03 Neue Entwicklung bei der Therapie des Endometrium- und Zervixkarzinoms AG Gynäkologische Onkologie Kommission Uterus Therapie des Zervixkarzinoms 1b2/IIA: primäre Operation und adjuvante Radiochemotherapie versus neoadjuvante Chemotherapie gefolgt von Operation Hochrisiko-Endometriumkarzinom: adjuvante Chemotherapie versus Radiotherapie Pro: TMMR als Standardtherapie des Zervixkarzinoms? Contra: TMMR als Standardtherapie des Zervixkarzinoms? Matthias W. Beckmann, Erlangen Günter Emons, Göttingen Daniel Rein, Köln Ingo-B. Runnebaum, Jena Peter Hillemanns, Hannover Dirk Vordermark, Halle/Saale Henryk F. Pilch, Köln Peter Mallmann, Köln 14.00 15.00 Saal 04a Genitale Fehlbildung so komplex wie verkannt Sabine Anthuber, Starnberg Kristin Katharina Rall, Tübingen DSD Wann ist eine Gonadenentfernung Sabine Anthuber, Starnberg gerechtfertigt? Langzeitergebnisse nach Vaginalrekonstruktion Dorit Kraemer, Tübingen Die drei großen A bei genitalen Fehl bildungen: Kristin Katharina Rall, Tübingen Amenorrhoe, Asymptomatisch, Aplasie Transsexualismus in der Pubertät Clothilde Leriche, Ulm auf dem Vormarsch? 14.00 15.00 Saal 04b 14.00 15.00 Saal 05 WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Multiviszerale Chirurgie in der Gynäkologie Tipps und Tricks Aus Sicht des Viszeralchirurgen Aus Sicht des Gynäkologen Molekulare Tests kleiner, schneller, informativer, teurer? Prognosefaktoren beim triple-negativen Mammakarzinom Genexpressionsprofile Genexpressionstests: Wer? Was? Wann? Björn Lampe, Düsseldorf Patrick Verreet, Kamp-Lintfort Björn Lampe, Düsseldorf Nicolai Maass, Aachen Dieter Niederacher, Düsseldorf Erich-Franz Solomayer, Homburg/Saar Nadia Harbeck, München Marion Kiechle, München 42

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.00 15.00 Saal 13a 14.00 15.00 Saal 13b Innovative Techniken Fluch oder Segen? Ultraschall Kreißsaalüberwachung Minimal-invasive Chirurgie Kontroversen in der Brustchirurgie Können wir in Zukunft auf eine Lymphonodekto mie beim Mammakarzinom verzichten? AG Ästhetische, plastische und wieder herstellende Operationen Pro Contra Kubilay Ertan, Leverkusen Uwe Ulrich, Berlin Renaldo Faber, Leipzig Andreas Luttkus, Detmold Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Stefan Paepke, München Elmar Stickeler, Freiburg i. Br. Bernd Gerber, Rostock Thorsten Kühn, Esslingen Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 14.00 15.00 Saal 14a Fetalchirurgie Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin FETO bei fetaler Zwerchfellhernie Shunting bei urogenitalen Fehlbildungen und Hydrothorax Pränatale Chirurgie bei Spina bifida Ulrich Gembruch, Bonn Ralf L. Schild, Hannover Christoph Berg, Bonn Karl-Philipp Gloning, München Thomas Kohl, Gießen Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 14.00 15.00 Saal 14c Die Endokrinologie des Endometriums AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Operative und medikamentöse Therapie der Endometriose Endometriose und Stammzellen Medikamentöse Therapie der myombedingten Blutungsstörungen Endometriale Differenzierung zur Implantation Stefan P. Renner, Erlangen Hans-Rudolf Tinneberg, Gießen Thomas Strowitzki, Heidelberg Ludwig Kiesel, Münster Thomas Römer, Köln Ariane Germeyer, Heidelberg Hinweise Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 43 Aussteller Sponsoren

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.00 15.00 Schliersee (2. OG) 15.15 17.15 Saal 01 Auditorium VORSTANDSSITZUNG (nicht öffentlich) Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.v. ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Eröffnung des 60. DGGG-Kongresses Grußwort der OEGGG Grußwort der SGGG Präsidentenrede: Was uns bewegt gestern heute morgen Ernennung der Ehrenmitglieder Ernennung der korrespondierenden Mitglieder Verleihung der Carl-Kaufmann-Medaille Laudatio Festvortrag: Der Gesundheitsmarkt im Wandel wie Demografie, Generationen wandel und Technologie die Frauenheilkunde verändern Gerhard Bartzke, Rottweil Thomas Dimpfl, Kassel Thomas Dimpfl, Kassel Uwe Lang, Graz, Österreich Gabriel Schär, Aarau, Schweiz Thomas Dimpfl, Kassel Thomas Dimpfl, Kassel Thomas Dimpfl, Kassel Hermann Hepp, Buch/Ammersee Christian Schmidt, Rostock Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge 17.15 18.45 Saal 01 Auditorium Modernes Stress- und Krisenmanagement im Kreißsaal Einführung Was wir vom Katastrophenmanagement aus anderen Bereichen lernen können Modernes Simulationstraining im Kreißsaal aus der Sicht der Hebamme Simulationstraining der Zukunft Hightech-Simulation oder üben mit der Stoffpuppe? Franz Kainer, Nürnberg Christoph Scholz, Ulm Franz Kainer, Nürnberg Norbert Pateisky, Wien, Österreich Celine Jaspers-Birzele, München Christoph Scholz, Ulm Hinweise Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 45 Aussteller Sponsoren

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 17.15 18.45 Saal 02 17.15 18.45 Saal 03 17.15 18.45 Saal 04a Aktuelle Kontroversen in der Senologie AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma Mammografie-Screening eine Erfolgsstory? Management der Axilla alles geklärt? Präventive Maßnahmen beim hereditären Mamma Ca Intraoperativ, hypofraktioniert & Co. Was ist der Standard? Genexpressionsanalysen Stand der Dinge Medikamentöse Prävention wenn ja, dann was? Leitlinie Descensus AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Methodik der Deszensus genitalis-leitlinie Diagnostik des Deszensus genitalis Konservative Therapieoptionen Operationen mit Eigengewebe versus synthetische Netzeinlagen Sind biologische Materialen in der Deszensuschirurgie sinnvoll? Operative Therapie des mittleren Beckenbodenkompartiments Ist die Hysterektomie Bestandteil der Deszensusoperation? Descensus genitalis und Harninkontinenz Wie gehen wir vor? Wie geht meine Karriere weiter in Klinik und/oder Niederlassung? Junges Forum in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde (BLFG) und Geburtshilfe und dem Berufsverband der Frauenärzte (BVF) Fragen an den BVF und an die BLFG anhand von fiktiven Lebensläufen Tanja Fehm, Düsseldorf Nicolai Maass, Aachen Anton J. Scharl, Amberg Thorsten Kühn, Esslingen Rita Katharina Schmutzler, Köln Jens-Uwe Blohmer, Berlin Nadia Harbeck, München Achim Rody, Lübeck Kaven Baessler, Berlin Gert Naumann, Erfurt Kaven Baessler, Berlin Ursula Peschers, München Katharina Jundt, München Stefan Albrich, Mainz Gert Naumann, Erfurt Annette Kuhn, Bern, Schweiz Boris Gabriel, Wiesbaden Kaven Baessler, Berlin Michael Friedrich, Krefeld Johannes Lermann, Erlangen Sarah Schott, Heidelberg Klaus König, Steinbach Hermann Zoche, Coburg 46

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 17.15 18.45 Saal 04b Die Geschichte der DGGG zu Zeiten des Nationalsozialismus Gynäkologisch-geburtshilfliche Fachgesellschaften im Nationalsozialismus. Funktion, Überlieferung, historische Erforschung August Mayer und die Jubiläumstagung in München 1935 Die DGGG und die Reichsarbeitsgemeinschaft Mutter und Kind Die BGGF im Nationalsozialismus Erfahrungen einer Regionalgesellschaft mit einem historischen Projekt Fritz Dross, Erlangen Wolfgang Frobenius, Erlangen Fritz Dross, Erlangen Wolfgang Frobenius, Erlangen Ulrike Thoms, Berlin Christoph Anthuber, Starnberg Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 17.15 18.45 Saal 05 17.15 18.45 Saal 11a/b Reproduktionsmedizin Deutschland Wofür brauchen wir die Universitäten? AG Universitärer reproduktionsmedizinischer Zentren Forschung und Patientenversorgung nur gemeinsam möglich Forschung und Patientenversorgung sollten getrennt stattfinden Gemeinsam mehr erreichen: Beispiele für Projekte zur Verbesserung der Patientinnensituation Sexualmedizin in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Lebensphasen der Sexualität Wo bleibt die Leidenschaft Sexualität im Verlauf von Partnerschaft Sexualberatung in der frauenärztlichen Praxis vom Einzel- zum Paargespräch Heribert Kentenich, Berlin Andreas Schmutzler, Kiel Christian Thaler, München Christoph Keck, Hamburg Jan-Steffen Krüssel, Düsseldorf Gerhard Haselbacher, München Claudia Schumann, Northeim Vivian Pramataroff-Hamburger, München Claus Buddeberg, Zürich, Schweiz Gerhard Haselbacher, München Martina Rauchfuß, Berlin Kurse Hinweise Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 47 Aussteller Sponsoren

Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 17.15 18.45 Saal 12a/b 17.15 18.45 Saal 13a 17.15 18.45 Saal 13b Kontroversen in der Brustchirurgie AG Ästhetische, plastische und wieder herstellende Operationen Pro: Intraoperative Bestrahlung des Mammakarzinoms Contra: Intraoperative Bestrahlung des Mammakarzinoms Pro: Ist eine Brustrekonstruktion vor oder nach Bestrahlung möglich? Contra: Ist eine Brustrekonstruktion vor oder nach Bestrahlung möglich? Innovative Verfahren und Konzepte AG Gynäkologische Endoskopie Pro: Robotic Contra: Robotic Virtuelles Training mit dem OP-Simulator Laparoskopische Sentinel-Detektion mittels ICG Laparoskopie bei Borderline-Tumoren POLITIK Das System gestalten: Was bringt der Frauenheilkunde die Analyse der DRG-Abbildung und konstruktive Beteiligung am lernenden System? Finanzierungskommission Man glaubt es kaum Management hilft auch in Krankenhäusern Steuerungsmöglichkeiten eines Perinatalzentrums Mamma-DRGs aus Sicht einer Einzelklinik Das DRG-Evaluationsprojekt der DGGG Ergebnisse und Aussicht Verteilt das G-DRG-System nur um? Von welchen Anpassungsvorschlägen kann das gesamte Fach gebiet profitieren? Andree Faridi, Berlin Michael Untch, Berlin Jens-Uwe Blohmer, Berlin Michael Untch, Berlin Mahdi Rezai, Düsseldorf Christine Solbach, Frankfurt a. M. Klaus Neis, Saarbrücken Uwe Ulrich, Berlin Rainer Kimmig, Essen Bernd Holthaus, Damme Ibrahim Alkatout, Kiel Erich-Franz Solomayer, Homburg/Saar Felix Hilpert, Kiel Matthias W. Beckmann, Erlangen Diethelm Wallwiener, Tübingen Christian Wallwiener, München Volker R. Jacobs, Salzburg, Österreich Jürgen Hofmann, Bad Kissingen Stefan P. Renner, Erlangen Wolfgang Fiori, Münster Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 48

Mittwoch 8.10.2014 Mittwoch, 8.10.2014 Wissenschaftliches Programm 17.15 18.45 Saal 14a Schwangerschaft die Herausforderung am Beginn des 21. Jahrhunderts + Preisvergabe Rösslin-Preis für Geburtsmedizin der DGGG AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin Gestationsdiabetes Haben wir die richtigen Therapiekonzepte? Konsequenz der Adipositas Können wir die Lawine noch stoppen? Präeklampsie Alles neu, was wir zur Diagnostik und Therapie erwarten dürfen? Fetale Programmierung Was ist eigentlich evidenzbasiert? Schwangerschaft, Geburt und Depression Kommt das zunehmend auf uns zu? Uwe Lang, Graz, Österreich Frank Reister, Ulm Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg Frank Louwen, Frankfurt a. M. Holger Stepan, Leipzig Petra Arck, Hamburg Tamme Weyert Goecke, Aachen Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 17.15 18.45 Saal 14c 17.15 18.15 Königssee (2. OG) POLITIK Staatliche Universitäten und/oder private Medical- Schools Rettet uns das den Nachwuchs? Modell Kassel Modell Salzburg Modell Nürnberg MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Deutsch-Türkische Gesellschaft Peter Mallmann, Köln Marc Sütterlin, Mannheim Gerhard M. Sontheimer, Kassel Thorsten Fischer, Salzburg, Österreich Cosima Brucker, Nürnberg Peter Mallmann, Köln Cihat Ünlü, Istanbul, Türkei Hinweise Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 49 Aussteller Sponsoren

60. KONGRESS DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT Zeitplan Donnerstag, 9. Oktober 2014 schwerpunkt: Spannungsfeld Qualität und Ökonomie 8.00 8.30 9.00 9.30 10.00 10.30 Saal 01 Live-Surgery- Übertragung aus der Universitätsfrauenklinik Tübingen und der Frauenklinik, Krankenhaus Sachsenhausen, Frankfurt a. M. s. S. 52 Saal 02 Die Frauenklinik der Zukunft s. S. 53 Saal 03 Fetale Neurologie s. S. 53 Kaffeepause / Industrieausstellung Personalisierte Medizin s. S. 58 S3-Leitlinie Zervixkarzinom s. S. 58 Saal 04a Saal 04b Rationelle Abwägung unterschiedlicher pränataldiagnostischer Strategien, inkl. NIPT s. S. 53 Endometriose: Fragen und Probleme Risiken und Nebenwirkungen s. S. 58 Saal 05 Highlights aus der Kinder- und Jugendgynäkologie s. S. 54 Gynäkologische Endokrinologie s. S. 59 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 Keynote-Lecture Qualität und Ökonomie s. S. 61 Mittagspause / Industrie ausstellung 1. Mitgl.vers. DGGG nicht öffentlich s. S. 61 Minisymposium GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG s. S. 61 Lunchsymposium Merck Selbstmedikation GmbH s. S. 61 Lunchsymposium Rottapharm Madaus GmbH s. S. 63 Lunchsymposium NanoString Technologies GmbH s. S. 63 14.30 15.00 Ökonomie in der Frauenheilkunde s. S. 66 Endokrine Modulation s. S. 66 S3-Leitlinie Brustrekonstruktion s. S. 66 DGGG-Leitlinienprogramm: Status quo, quo vadis? s. S. 67 Praxis der hormonalen Kontrazeption s. S. 67 15.30 16.00 16.30 Kaffeepause / Industrieausstellung 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 Mitgl.vers. URZ nicht öffentlich s. S. 73 P O S T E R B E G E H U N G (Saal 14b und Foyer, 1. OG, s. S. 71) Mitgl.vers. Hebammenlehrer nicht öffentlich s. S. 73 des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gynäkologische Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin 50

FÜR GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE MÜNCHEN Saal 11a Saal 11b Saal 12a Saal 12b Saal 13a Saal 13b Saal 14a Aktuelle Leitlinien der DGGG s. S. 54 Mammografiescreening Deutschland: 9 Jahre Was hat das gebracht? s. S. 55 Wie lange und wie viele zielgerichtete Therapien können wir uns zukünftig in der Onkologie leisten? s. S. 55 Auswirkungen von Schwangerschaft und Geburt auf den Beckenboden s. S. 57 P si s. Aktuelle Leitlinien der DGGG s. S. 59 Management von Mehrlingsschwangerschaften s. S. 59 Notfälle in der Geburtshilfe s. S. 60 Die Wünsche der älteren Frau Schwangerschaft, Aktivität und Sex, Altern und Funktionalität s. S. 60 P vo s. Lunchsymposium CSL Behring GmbH s. S. 63 Lunchsymposium Astellas Pharma GmbH s. S. 65 L J & s. Aktuelles zur Sonografie in Gynäkologie und Geburtshilfe s. S. 67 S3-Leitlinie Ovarialkarzinom s. S. 68 Hat die international vernetzte geburtshilfliche Forschung schon eingesetzt? s. S. 69 Fetale Kardiologie s. S. 69 Wer braucht eigentlich...? IVF? Nichtinvasive pränatale Testung? Thrombophiliediagnostik? s. S. 69 R b p u M s. Mitgl.vers. AG Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe nicht öffentlich s. S. 73 P O S T E R B E G E H U N G (Saal 14b und Foyer, 1. OG, s. S. 71) Komm.sitzung AGO Mamma nicht öffentlich s. S. 73 Mitgl.vers. AGUB nicht öffentlich s. S. 73 V & & ve A n s. Gynäkologie Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges

2014 Was uns bewegt... Donnerstag 9.10.2014 Saal 14c atientencherheit S. 57 yramide n K. Nikolaidis S. 60 Saal 22 (2. OG) Let s talk about sex HIV/STI-Beratung in der ärztlichen Praxis s. S. 57 Starnberger See Ammersee Königssee (2. OG) Beiratssitzung der DGGG nicht öffentlich s. S. 52 (7.00-8.00) Mitgl.vers. Dt.-Japanische Gesellschaft nicht öffentlich s. S. 57 Schliersee (2. OG) 8.00 8.30 9.00 9.30 10.00 10.30 11.00 11.30 Ovarialgewebekryokonservierung s. S. 60 12.00 12.30 13.00 unchsymposium enapharm GmbH Co. KG S. 65 Minisymposium Sysmex Europe GmbH s. S. 65 isikosituationen ei laparoskoischen Eingriffen nd deren anagement S. 70 Beiratssitzung Stiftung orstandssitzung Beiratssitzung Mitgliederrsammlung GE icht öffentlich S. 73 Speakers Session Abbott Arzneimittel mbh Sitzung AGO Kommission Ovar nicht öffentlich s. S. 73 P O S T E R B E G E H U N G (Saal 14b und Foyer, 1. OG, s. S. 71) Endometriose- Forschung nicht öffentlich s. S. 70 Komm.sitzung AG für Integrative Medizin nicht öffentlich s. S. 73 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 51

In Deutschland werden jährlich circa 673.000 Babys geboren. Zusammen mit Ihnen helfen wir mit, dass sie gesund zur Welt kommen.* Empfehlen Sie FEMIBION, das einzige Versorgungskonzept mit Folsäure und Metafolin. FEMIBION enthält die patentierte Folatform Metafolin, die von nahezu allen Frauen optimal verwertet werden kann. Denn nicht jede Frau kann herkömmliche Folsäure aufgrund eines Enzympolymorphismus vollständig metabolisieren. Gemeinsam mit DHA unterstützt FEMIBION so die gesunde Entwicklung des Babys. Entwickelt in 50 Jahren Folat-Forschung. Besuchen Sie uns beim DGGG 2014 (München) Lunchsymposium: 09.10.2014 13:15 14:15 Neues zu Embryonaldiagnostik, Folat & DHA FEMIBION, in jeder Entwicklungsphase entscheidend. * Folat trägt zum Wachstum der Plazenta während der Schwangerschaft haft bei. Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen beim Fötus und beim gestillten Säugling bei. Hier für sollten zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesmenge von 250 mg Omega - 3 - Fettsäuren täglich 2000 mg DHA zugeführt werden. femibion.de

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 7.00 8.00 Königssee (2. OG) 8.00 12.00 Saal 01 Auditorium BEIRATSSITZUNG (nicht öffentlich) Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe LIVE-SURGERY-ÜBERTRAGUNG in Kooperation mit dem Forum Operative Gynäkologie (FOG) Ausgewählte Operationen werden in 3D übertragen. Department für Frauengesundheit, Tübingen Ärztliche Direktoren: Sara Brucker, Diethelm Wallwiener Geplante Operationen: Laparoskopische Hysterektomietechniken Laparoskopische Lymphonodektomien inkl. Sentineltechnik Sakrokolpopexien Tiefe laparoskopische Endometriose-Sanierung Operative Hysteroskopien Laparoskopisch assistierte Neovagina-Anlage Mammakarzinom- und rekonstruktive OP Mit freundlicher Unterstützung der KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen Klaus Vetter, Berlin Leitung: Rudy Leon de Wilde, Oldenburg Klaus Neis, Saarbrücken Moderation: Bernd Holthaus, Damme Lieselotte Mettler, Kiel Stefan P. Renner, Erlangen Operateure: Harald Abele, Tübingen Sara Brucker, Tübingen Markus Hahn, Tübingen Gisela Helms, Tübingen Melanie Henes, Tübingen Markus Hübner, Tübingen Bernhard Krämer, Tübingen Christl Reisenauer, Tübingen Carmen Röhm, Tübingen Ralf Rothmund, Tübingen Diethelm Wallwiener, Tübingen Markus Wallwiener, Heidelberg Frauenklinik, Krankenhaus Sachsenhausen, Frankfurt a. M. Chefarzt: Philipp-Andreas Hessler Laparoskopie im gynäkologischen Alltag: Suprazervikale und totale Hysterektomie Myomenukleation Adnex-Chirurgie (Endometriosezysten, Dermoid) Sacropexie Mit freundlicher Unterstützung der OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH Wissenschaftliche Leitung: Philipp-Andreas Hessler, Frankfurt a. M. Stefan Kuhfus, Frankfurt a. M. Koordination Sachsenhausen: Katarina Dennis, Frankfurt a. M. Norman Döhring, Frankfurt a. M. Operateure: Sven Becker, Frankfurt a. M. Andreas Hackethal, Würzburg Philipp-Andreas Hessler, Frankfurt a. M. Stefan Kuhfus, Frankfurt a. M. Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 52

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 02 Die Frauenklinik der Zukunft Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt heutiger Prägung ein Auslaufmodell? Spezielle Weiterbildung (Schwerpunkte) noch möglich? Gibt es noch Nachwuchs in Führungspositionen? Lohnt sich der Stress für dieses Geld? Babür Aydeniz, Ingolstadt Gerhard Bartzke, Rottweil Michael Untch, Berlin Hermann Zoche, Coburg Rolf Kreienberg, Landshut Friedrich Wolff, Köln Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 8.00 9.30 Saal 03 8.00 9.30 Saal 04a/b Fetale Neurologie Normale sonomorphologische Entwicklung des ZNS Diagnose von Fehlbildungen beim Ersttrimesterultraschall Management und Prognose bei fetaler Ventrikelerweiterung Genetische Aspekte bei ZNS-Fehlbildungen Rationelle Abwägung unterschiedlicher pränataldiagnostischer Strategien, inkl. NIPT Pränataldiagnostische Möglichkeiten bildgebender Verfahren Pränataldiagnostische Möglichkeiten labor analytischer Verfahren, insbesondere NIPT NIPT Erfahrungen in Österreich, Zukunftsperspektiven Rabih Chaoui, Berlin Gabriele Meyberg-Solomayer, Homburg/Saar Katrin Karl, München Rabih Chaoui, Berlin Thomas Schramm, München Ute Hehr, Regensburg Miguel Hinrichsen, Hamburg Karl O. Kagan, Tübingen Kai-Jürgen Lüthgens, Stuttgart Maximilian Schmid, Wien, Österreich Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Hinweise Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 53 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 05 8.00 9.30 Saal 11a/b Highlights aus der Kinder- und Jugendgynäkologie AG Kinder- und Jugendgynäkologie Veränderte Pubertät als Folge fetaler Entwicklungsstörungen... und die vielen Gifte in der Umwelt! environmental endocrine disruptors aus kinderendokrinologischer Sicht Rachel Carsons Erbe Umweltmedizin unter besonderer Berücksichtigung der environmental endocrine disruptors Wenn Mama zu viel Süßes isst Einfluss auf die kindliche Entwicklung im späteren Leben Aktuelle Leitlinien der DGGG S2k-LL Hysterektomie S2k-LL Infektionen mit Chlamydia trachomatis S1-LL Bakterielle Vaginose in Gynäkologie und Geburtshilfe S1-LL Uterine Sarkome S2k-LL Psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen Birgit Delisle, München Corinna Grasemann, Essen Jörg Dötsch, Köln Karl Ernst von Mühlendahl, Osnabrück Gisela Degen, Dortmund Corinna Grasemann, Essen Matthias W. Beckmann, Erlangen Friederike Siedentopf, Berlin Erich-Franz Solomayer, Homburg/Saar Klaus Neis, Saarbrücken Udo B. Hoyme, Eisenach Werner Mendling, Wuppertal Dominik Denschlag, Bad Homburg Heribert Kentenich, Berlin Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 54

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 13a Mammografiescreening Deutschland: 9 Jahre Was hat das gebracht? Aus Sicht der physikalisch-technischen Qualitätssicherung Aus Sicht der Kooperationsgemeinschaft Mammografie und der deutschen Referenzzentren Aus epidemiologischer Sicht im internationalen Vergleich Aus Sicht der gynäkologischen Onkologen und Brustzentren Aus Sicht der Frauen Aus Sicht der niedergelassenen Frauenärzte Karin Bock, Marburg Sylvia H. Heywang-Köbrunner, München Stephan Schopphoven, Marburg Karin Bock, Marburg Alexander Katalinic, Lübeck Uwe Wagner, Marburg Hilde Schulte, Bonn Klaus König, Steinbach Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 8.00 9.30 Saal 13b Wie lange und wie viele zielgerichtete Therapien können wir uns zukünftig in der Onkologie leisten? AG Gynäkologische Onkologie Kosten-Nutzen-Berechnungen in der Onkologie Targeted Therapie Wie lange ist lange genug? Multitargeting Wie viele Ziele, wie viele Substanzen simultan? IQWIG, AMNOG & Co. Wer steuert was wie? Was haben die targeted Therapien bisher erreicht? Eine Bilanz Kostensteuerung international Was machen die anderen? Tanja Fehm, Düsseldorf Kay Friedrichs, Hamburg Michael P. Lux, Erlangen Gunter von Minckwitz, Neu-Isenburg Sibylle Loibl, Neu-Isenburg Matthias W. Beckmann, Erlangen Jens Huober, Ulm Ute-Susann Albert, Marburg Hinweise Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Referenten Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 55 Aussteller Sponsoren

verzaubert! Velafee hat die Akne-Zulassung* Velafee ist günstiger als Maxim** Kontrazeptivum mit 2 mg Dienogest und 0,03 mg Ethinylestradiol * Behandlung von mittelschwerer Akne nach Versagen von geeigneten lokalen Behandlungen, nur bei denjenigen Frauen die ein orales Kontrazeptivum zur Geburtenkontrolle möchten und die keine Gegenanzeigen für eine Therapie mit kombinierten oralen Kontrazeptiva aufweisen. ** Lauer-Taxe Stand 15.07.2014 Velafee 0,03 mg / 2 mg Filmtabletten Velvian Germany GmbH. Abgekürzte Verschreibungsinformation für Velafee 0,03 mg / 2 mg Filmtabletten: Bitte konsultieren Sie v. d. Verschreibung v. Velafee d. vollständige Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: Ethinylestradiol 0,03 mg u. Dienogest 2 mg. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Hyprolose, Talkum, hydriertes Baumwollsamenöl, Titandioxid (E171). Anwend.: Hormon. Kontrazeption u. Behandl. v. mittelschwerer Akne nach Versagen v. geeigneten lokalen Behandl., nur bei denjenigen Frauen d. ein orales Kontrazept. z. Geburtenkontrolle möchten u. d. keine Gegenanz. für eine Therapie m. komb. oralen Kontrazeptiva aufweisen. Dos.: 21 aufeinander folg. Tg.: 1 Filmtbl. tägl. 7 Tg. Pause. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmaß. f. d. Anwend.: Vorliegen oder Verschlechterung von venösen o. arteriellen Thromboembolien; enth. Lactose. Gegenanz.: Überempfindl. gg. d. Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandt., Vorliegen einer oder Risiko für eine ven. Thromboembolie (ven. Thromboembolie -VTE): bestehend od. i. d. Vorgeschichte; bek. erbl. od. erworbene Prädispos. f. eine VTE; größ. Operationen mit läng. Immobil.; hohes Risiko f. eine VTE aufgrund mehrerer Risikofakt., Vorliegen einer oder Risiko für eine arter. Thromboembolie (arter. Thromboembolie - ATE): bestehend, i. d. Vorgeschichte od. i. Prodromalstad.; zerebrovask. Erkr. (bestehend od. prodromale Erkr.); bek. erbl. od. erworb. Prädispos. f. eine ATE; Migräne mit fok. neurolog. Sympt. i. d. Vorgesch.; hohes Risiko f. eine ATE aufgrund mehrerer Risikofakt. od. e. schwerwieg. Risikofakt., wie Diabetes mellit. m. Gefäßschäd., schw. Hyperton., schw. Dyslipoproteinamie; best. od. vorausgeg. Pankreatitis i. Assoz. m. schw. Hypertriglyzeridämie, best. od. vorausgeg. Lebererkrank., Lebertumoren, Qualität aus Deutschland sexualhormonabhäng. maligne Tumoren, unkl. Vaginalblut. Schwang./Stillz.: Nicht wähd. d. Schwang./Stillzeit indiziert. Bei Schwang. Einnah. sof. abbrechen. Nebenw.: häufig: Kopfschm., Brustschm. einschl. Brustbeschw. u. Brustspannen gelegentl.: Vaginitis/Vulvovaginitis, vag. Candidiasis od. Pilzinf., erh. Appetit, depress. Verstimm., Schwindel, Migräne, Benommenh., Nervosität, Hyperton., Hypoton., abdom. Schmerzen einschl. Schm. i. ob. u. unt. Abdomen, abdom. Beschw., Blähungen, Übelk., Erbrechen, Diarrhoe, Akne, Alopezie, Ausschlag einschl. makul. Exanthem, Pruritus einschl. general. Pruritus, irreg. Abbr. blut. einschl. Menorrhagie, Hypo-, Oligo- u. Amenorrhoe, Zwischenblut. besteh. a. vag. Hämorrhagie u. Metrorrhagie, Brustvergr., Brustödem, Dysmenorrhoe, vag. Ausfl., Ovarialzyst., Beckenschm., Veränd. d. vag. Sekr., Müdigk. einschl. Asthenie u. Unwohlsein, Schwäche, Gewichtsveränd. u. -schwank. selten: Salpingo-Oophoritis, Harnwegsinf., Zystitis, Endometritis, Mastitis, Zervizitis, Pilzinf., Candidiasis, Lippenherpes, Influenza, Bronchitis, Sinusitis, Inf. d. ob. Atemwege, virale Inf., uterines Leiomyom, Brustlipom, Anämie, Virilismus, allerg. Reakt., Anorexie, Depression, mentale Stör., Schlaflosigk., Schlafstör., Aggression, Gleichgültigk., ischäm. Schlaganfall, zerebrovask. Stör., Dystonie, trockenes Auge, Augenirritationen, Oscillopsie, Verschlecht. d. Sehfähigk., Konjunktivitis, plötzl. Hörsturz, Tinnitus, Vertigo, Verschlecht. d. Hörfähigk., kardiovask. Stör., Tachykardie einschl. Erh. d. Herzfrequ., ven. thromboembol. Erkr. (VTE) u. arter. thromboembol. Erkr. (ATE), Thrombophlebitis, Thrombose/Lungenembolie, diastol. Hyperton., orthostat. Dysregul., Hitzewall., Venenvarik., Venenbeschw., Venenschm., Hämatome, Asthma Hypervent., Gastritis, Enteritis, Dyspepsie, allerg. Dermatitis, atopische Dermatitis, Neurodermatitis, Ekzem, Psoriasis, Hyperhidrose, Chloasma, Pigmentstör. / Hyperpigmentation, Seborrhoe, Kopfschuppen, Hirsutismus, Hautveränd., Hautreakt., Orangenhaut, Spidernävus, Hypertrichose, Rückenschm., muskuloskelet. Beschw., Myalgie, Schm. i. d. Extremitäten, zervikale Dysplasie, Zysten/Schm. d. Adnexa uteri, Brustzyste, fibrozyst. Mastopath., Dyspareunie, Galaktorrhoe, Menstruationsstör., influenzaähnl. Sympt., Brustkorbschm., periphere Ödeme, Entzünd., Pyrexie, Reizbark., Erhöh. d. Bluttriglyzeride, Hypercholesterolämie, Manifestat. e. asymptomat. akzessor. Brust nicht bekannt: Stimmungsveränd., vermind. o. erh. Libido, Kontaktlinsenunvertr., Urtikaria, Erythema nodosum u. multiforme, Brustsekr., Flüssigkeitsret. Zul.-Inhaber: Velvian Germany GmbH, Carl-Zeiss-Ring 9, 85737 Ismaning, Tel.: 089 4520529-0. Stand d. Information: Feb. 2014

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 14a Auswirkungen von Schwangerschaft und Geburt auf den Beckenboden AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Einfluss von Schwangerschaft und Geburt auf den Beckenboden Versorgung von Dammrissen III. und IV. Grades Therapie von Inkontinenz und Senkungszuständen bei Frauen mit noch nicht abgeschlossener Familienplanung Was bringt uns die 3D-/4D-Sonografie in der Diagnostik von Beckenbodendefekten? Rezidivierende Harnwegsinfekte Thomas Hagemeier, Suhl Eckhard Petri, Greifswald Eckhard Petri, Greifswald Thomas Aigmüller, Graz, Österreich Kaven Baessler, Berlin Stefan Albrich, Mainz Hansjürgen Piechota, Minden Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 8.00 9.30 Saal 14c 8.00 9.30 Saal 22 (2. OG) Patientensicherheit Patientensicherheit Was ist State of the Art? Pitfalls bei geburtshilflicher Notfallsimulation Der sichere Kreißsaal Neonatologie und Patientensicherheit WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Let s talk about sex HIV/STI-Beratung in der ärztlichen Praxis Deutsche AIDS-Hilfe Wie bloß anfangen? Gespräche über Sexualität professionell aufbauen Fallbeispiele aus der gynäkologischen Praxis Frauen, HIV und STI: Hilfreiches zur Diagnostik und Ergebnismitteilung Vernetzung Lokale Beratungseinrichtung und (sexual)therapeutische Angebote der Region Rainer Kürzl, München Norbert Pateisky, Wien, Österreich Norbert Pateisky, Wien, Österreich Franz Kainer, Nürnberg Jens-Christian Schwindt, Wien, Österreich Andrea Gingelmaier, München Marianne Rademacher, Berlin Runa Speer, Berlin Steffen Taubert, Berlin Runa Speer, Berlin Marianne Rademacher, Berlin Johanna Schneider, München Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten 9.00 11.30 Königssee (2. OG) MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Dt.-Japanische Gesellschaft Wolfgang Janni, Ulm Walther Kuhn, Bonn Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 57 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.30 10.00 Kaffeepause / Industrieausstellung 58 10.00 11.30 Saal 02 10.00 11.30 Saal 03 10.00 11.30 Saal 04a/b Personalisierte Medizin AG Gynäkologische Onkologie Kommission Trafo Grundlagen der personalisierten Medizin in der Onkologie Zirkulierende Tumorzellen Endopredict, Oncotype Dx, Pam 50 & Co. Molekulare Subtypen beim Ovarialkarzinom welche klinische Bedeutung? Die Rolle der Minimal Residual Disease in der individualisierten Therapie des Mammakarzinoms S3-Leitlinie Zervixkarzinom AG Gynäkologische Onkologie Kommission Uterus Die diagnostischen Algorithmen und Therapieoptionen beim primären Zervixkarzinom Behandlungsoptionen beim fortgeschrittenen bzw. metastasierten Zervixkarzinom Endometriose: Fragen und Probleme Risiken und Nebenwirkungen Stiftung Endometriose-Forschung Molekularbiologische Pathomechanismen der Endometriose Das Peritoneum wichtigster Pathogenesefaktor? Ablation versus Exzision: prospektiv randomisierte Studie zum Vergleich der operativen Therapie von peritonealer Endometriose (AFS I und II) Komplikationsraten bei radikalen Operationen der TIE Medikamentöse Langzeittherapie Nutzen, Nebenwirkungen und Risiken Endometriose in der Postmenopause L important... c est die Eizelle Peter A. Fasching, Erlangen Dieter Niederacher, Düsseldorf Peter A. Fasching, Erlangen Volkmar Müller, Hamburg Brigitte Rack, München Ivo Meinhold-Heerlein, Aachen Andreas Hartkopf, Tübingen Peter Hillemanns, Hannover Rainer Kimmig, Essen Matthias W. Beckmann, Erlangen Peter Mallmann, Köln Karl-Werner Schweppe, Westerstede Martin Sillem, Mannheim Eniko Berkes, Gießen Sylvia Mechsner, Berlin Olaf Buchweitz, Hamburg Reni Tjandra, Hamburg Andreas D. Ebert, Berlin Thomas Römer, Köln Dietmar Haas, Linz, Österreich Peter Oppelt, Linz, Österreich Klaus Bühler, Saarbücken

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 05 10.00 11.30 Saal 11a/b 10.00 11.30 Saal 13a Gynäkologische Endokrinologie AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Steroidhormonrezeptormodulatoren Wohin geht die Reise? Franz Geisthövel, Freiburg i. Br. Thomas Rabe, Heidelberg Thomas Rabe, Heidelberg Sexualität im Alter Libido und Hormone Nicole Sänger, Frankfurt a. M. Kutane Androgenisierung Update Franz Geisthövel, Freiburg i. Br. Aktuelle Leitlinien der DGGG LL Anwendung von CTG während Schwangerschaft und Geburt S1-LL Diagnostik und Therapie hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen S1-LL Diagnostik und Therapie beim wiederholten Spontanabort S3-LL Therapie entzündlicher Brusterkrankungen in der Stillzeit S2k-LL Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen Management von Mehrlingsschwangerschaften Ersttrimesterdiagnostik bei Mehrlingsschwangerschaft Spezielle fetale Überwachung bei monochorialen Zwillingsschwangerschaften Intrauterine Therapie bei monochorialer Zwillingsschwangerschaft (TTTS,TAPS,TRAP) Entbindungszeitpunkt und Geburtsmodus bei Mehrlingen Volker Heyl, Wiesbaden Frank Louwen, Frankfurt a. M. Wolfgang Würfel, München K.T. M. Schneider, München Dietmar Schlembach, Berlin Bettina Toth, Heidelberg Achim Wöckel, Würzburg Susanne Modrow, Regensburg Kurt Hecher, Hamburg Eberhard Merz, Frankfurt a. M. Peter Schwärzler, Hamburg Franz Bahlmann, Frankfurt a. M. Kurt Hecher, Hamburg Birgit Arabin, Marburg Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 59 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 13b 10.00 11.30 Saal 14a 10.00 11.30 Saal 14c 11.45 12.45 Schliersee (2. OG) Notfälle in der Geburtshilfe Intrapartale mütterliche Reanimation Ursachen und Vorgehen Chirurgisches und konservatives Management bei Plazenta previa percreta Konservatives Management bei Plazenta previa percreta Prävention: Ist eine Nahtdehiszenz bei Z.n.-Sectio mit der MRT zuverlässig zu erkennen? Die Wünsche der älteren Frau Schwangerschaft, Aktivität und Sex, Altern und Funktionalität Schwanger mit 60? Gibt es keine Altersgrenze mehr? Sex? In diesem Alter? Feminine forever? Helfen Hormone? Weg mit dem Speck! Low carb? Low fat? Was denn nun? Pyramide von K. Nikolaidis Impulsreferat: Macht eine pyramidale Schwangerschaftsbetreuung Sinn? Screening auf Chromosomenstörungen mittels ETS und zellfreier fetaler DNA Screening auf Präeklampsie und andere Schwangerschaftspathologien Fehlbildungsdiagnostik im ersten Trimenon WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Ovarialgewebekryokonservierung Wie gehe ich vor, um Patientinnen diese Methode anbieten zu können? Cosima Brucker, Nürnberg Dietmar Schlembach, Berlin Karin Becke, Nürnberg Gabriele Feisel-Schwickardi, Kassel Wolfgang Henrich, Berlin Janine Hoffmann, Leipzig Sabine Hahn, Tübingen Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Joseph Neulen, Aachen Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Katrin Schaudig, Hamburg Birgit-Christiane Zyriax, Hamburg Karl O. Kagan, Tübingen Holger Stepan, Leipzig Holger Stepan, Leipzig Annegret Geipel, Bonn Karl O. Kagan, Tübingen Kai-Sven Heling, Berlin Matthias W. Beckmann, Erlangen Ralf Dittrich, Erlangen Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 60

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 12.15 13.00 Saal 01 Auditorium KEYNOTE-LECTURE Spannungsfeld Qualität und Ökonomie Geschlechtsspezifische Medizin neue Paradigmen des Selbstverständlichen Joachim W. Dudenhausen, Berlin / Doha, Katar Frank Louwen, Frankfurt a. M. Marek Glezerman, Tel Aviv, Israel Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 13.00 14.30 Mittagspause / Industrieausstellung 13.15 14.15 Saal 01 Auditorium 1. MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Thomas Dimpfl, Kassel Samstag 11.10.2014 13.15 14.15 Saal 02 MINISYMPOSIUM HPV-Impfung: Was gibt es Neues? Kurse Klinische Rationale für die HPV-Impfung Christian Dannecker, München HPV-Impfung: Was gibt es Neues? Diskussion, Fragen, Antworten GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Tino Schwarz, Würzburg Freie Vorträge 13.15 14.15 Saal 03 LUNCHSYMPOSIUM Neueste praxisrelevante Erkenntnisse aus der Embryonaldiagnostik und Empfehlungen für Folsäure / Folat & DHA Sonografische Diagnose der Spina bifida im Ersttrimester-Screening: Ergebnisse der Berliner multizentrischen IT Studie Neue Dimensionen für die Bedeutung der Folat-Supplementation vor und während der Schwangerschaft Die Bedeutung der Omega-3-Fettsäure DHA in der zweiten Schwangerschaftshälfte und der Stillzeit: Neues zum Nutzen für Mutter und Kind Merck Selbstmedikation GmbH Wolfgang Henrich, Berlin Wolfgang Henrich, Berlin Rima Obeid, Homburg/Saar Berthold Koletzko, München Hinweise Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 61 Aussteller Sponsoren

Immer die richtige Wahl für Ihre günstige Verordnung! Damara

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 13.15 14.15 Saal 04a/b LUNCHSYMPOSIUM Mikronährstoffe für Frauen in verschiedenen Lebensphasen Wann, was, wie viel, warum? Mikronährstoffe für Frauen zwischen Mangelvermeidung und Prävention Physiologische Veränderungen im Zuge des Alterungsprozesses Welchen Einfluss besitzen Mikronährstoffe? Diskussion Rottapharm Madaus GmbH Joseph Neulen, Aachen Isabel Behrendt, Hannover Andreas Hahn, Hannover Peyman Hadji, Frankfurt a. M. Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 13.15 14.15 Saal 05 13.15 14.15 Saal 11a/b (1.OG) LUNCHSYMPOSIUM Perspektiven der neuen Gentests beim frühen Mammakarzinom: Prosigna zur Unterstützung der Therapieentscheidung Die personalisierte Brustkrebstherapie Traum oder bereits Wirklichkeit? Der Prosigna -Test: Hintergrund und Durchführung Gentests: von der Forschung bereits in der Klinik? NanoString Technologies GmbH LUNCHSYMPOSIUM Kritische Situationen in der Geburtshilfe rechtzeitig erkennen, erfolgreich behandeln Rhesusprophylaxe alles richtig gemacht? Von-Willebrand-Syndrom häufig, doch selten erkannt Management schwerer Blutungen unter und nach der Geburt CSL Behring GmbH Nadia Harbeck, München Nadia Harbeck, München Karl Sotlar, München Wolfgang Janni, Ulm Christian Bamberg, Berlin Marc Sütterlin, Mannheim Roland Zimmermann, Zürich, Schweiz Susan Halimeh, Duisburg Werner Rath, Aachen Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Hinweise Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 63 Aussteller Sponsoren

Weiter denken. Weiter gehen. In eine neue Dimension! NEU seit 1.6.2014 FIRST IN CLASS Erster Beta-3-Rezeptor-Agonist Der nächste Schritt bei OAB Betmiga TM 25 mg Retardtabletten, Betmiga TM 50 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Mirabegron. Zusammensetzung: Betmiga TM 25 mg Retardtabletten: Eine Tablette enthält: Wirkstoff: 25 mg Mirabegron. Betmiga TM 50 mg Retardtabletten: Eine Tablette enthält: Wirkstoff: 50 mg Mirabegron. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Macrogole, Hydroxypropylcellulose, Butylhydroxytoluol, Magnesiumstearat; Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol, gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172) (nur 25 mg Tabletten). Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie von imperativem Harndrang, erhöhter Miktionsfrequenz und/oder Dranginkontinenz, die bei Erwachsenen mit überaktiver Blase (OAB, overactive bladder) auftreten können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Mirabegron oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig ( 1/100, < 1/10): Harnwegsinfektion; Tachykardie. Gelegentlich ( 1/1.000, < 1/100): Scheideninfektion, Zystitis; Palpitation, Vorhofflimmern; Dyspepsie, Gastritis; Urtikaria, Ausschlag, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, Pruritus; Gelenkschwellung; vulvovaginaler Pruritus; Blutdruck erhöht, GGT erhöht, AST erhöht, ALT erhöht. Selten ( 1/10.000, < 1/1.000): Augenlidödem; Lippenödem; leukozytoklastische Vaskulitis, Purpura. Warnhinweise: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande; Deutsche Vertretung des pharmazeutischen Unternehmers: Astellas Pharma GmbH, Postfach 50 01 66, 80971 München Stand: April 2014

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 13.15 14.15 Saal 14a 13.15 14.15 Saal 14c 13.15 14.15 Saal 22 (2. OG) LUNCHSYMPOSIUM Bühne frei für die neue, sympathische Therapie bei OAB Erfolgreich individuell diagnostizieren und behandeln Die Miktion im Spannungsfeld zwischen Parasympathikus und Sympathikus Die Blase als Überdruckventil der Lebensumstände unserer Zeit Erste klinische Erfahrungen mit Mirabegron Diskussion und Take-home-message Astellas Pharma GmbH LUNCHSYMPOSIUM Langzeitverhütung im Kontext der individuellen Verhütungsberatung Aktueller IUS-Konsensus: Tipps und Tricks für die Praxis Verhütungsscout individualisierte Beratung in der gynäkologischen Praxis Jenapharm GmbH & Co. KG MINISYMPOSIUM Komplementäre Behandlungsmethoden in der Gynäkologie und Onkologie Komplementärmedizin in der gynäkologischen Onkologie Hyperandrogenämische Alopezie und deren Behandlung bei der Frau Ist die durch Chemotherapie verursachte Alopezie vermeidbar? Sysmex Europe GmbH Ralf Tunn, Berlin Ralf Tunn, Berlin Christian Gratzke, München Simone Henne, Hamburg Oliver Reich, München Ralf Tunn, Berlin Thomas Römer, Köln Patricia Oppelt, Erlangen Ricardo Felberbaum, Kempten Dörthe Schaffrin-Nabe, Bochum Axel Eustachi, München Ludwig Wildt, Innsbruck, Österreich Ricardo Felberbaum, Kempten Dörthe Schaffrin-Nabe, Bochum Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Hinweise Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 65 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.30 16.00 Saal 01 Auditorium 14.30 16.00 Saal 02 14.30 16.00 Saal 03 Ökonomie in der Frauenheilkunde Überlebensstrategien für Krankenhäuser Kooperationsmodelle Klinik Praxis Spagat zwischen Ökonomie und Qualität Evidence-based medicine und die Funktion von Studien Endokrine Modulation AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Östrogenrezeptormodulatoren Androgenrezeptormodulatoren Aromatasehemmer Spironolacton GnRH-Analoga S3-Leitlinie Brustrekonstruktion AG Ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationen Textile Netze und Azelluläre Dermale Matrices Was können wir empfehlen? Lymphonodektomie und neoadjuvante Chemotherapie R1-Resektion immer eine Indikation für eine Nachresektion? Differenzierter Einsatz von freiem Gewebetransfer Leitlinie Brustrekonstruktion mit Eigengewebe: Erleichtert das Ergebnis die Beratung? Gerhard Bartzke, Rottweil Achim Wöckel, Würzburg Gerhard M. Sontheimer, Kassel Christian Schmidt, Rostock Wolfgang Holzgreve, Bonn Peter T. Sawicki, Köln Joseph Neulen, Aachen Bettina Toth, Heidelberg Petra Stute, Bern, Schweiz Joseph Neulen, Aachen Vanadin Seifert-Klauss, München Franz Geisthövel, Freiburg i. Br. Ludwig Kiesel, Münster Thorsten Kühn, Esslingen Hermann Zoche, Coburg Andree Faridi, Berlin Michael Untch, Berlin Marc Thill, Frankfurt a. M. Mario Marx, Radebeul Volker Heyl, Wiesbaden Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 66

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.30 16.00 Saal 04a/b POLITIK DGGG-Leitlinienprogramm: Status quo, quo vadis? Das DGGG-Leitlinienprogramm Aufbau und Struktur Das DGGG-Leitlinienprogramm praktisches Vorgehen Umgang mit Interessenkonflikten Aktuelles aus der AWMF Matthias W. Beckmann, Erlangen Rolf Kreienberg, Landshut Matthias W. Beckmann, Erlangen Paul Gaß, Erlangen Monika Nothacker, Berlin Rolf Kreienberg, Landshut Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 14.30 16.00 Saal 05 Praxis der hormonalen Kontrazeption AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Neue Intrauterinpessare und -systeme Nicht-kontrazeptive Vorteile verschiedener Kontrazeptiva Thrombose durch Gestagene? Aktuelle Aspekte zum VTE-Risiko unter der Pille Michael Ludwig, Hamburg Katrin Schaudig, Hamburg Hans-Joachim Ahrendt, Magdeburg Hans-Joachim Ahrendt, Magdeburg Michael Ludwig, Hamburg Kurse Freie Vorträge 14.30 16.00 Saal 11a/b Aktuelles zur Sonografie in Gynäkologie und Geburtshilfe AG Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe Sonografische Diagnostik von Neuralrohrdefekten Diagnostik fetaler Herzrhythmusstörungen Elastografie technische Grundlagen und klinischer Einsatz in der Mammasonografie Ultraschall Screeninguntersuchungen am Adnex Standards in der gynäkologischen Sonografie Dieter Grab, München Eberhard Merz, Frankfurt a. M. Markus Hoopmann, Tübingen Ulrich Gembruch, Bonn Ralf Ohlinger, Greifswald Ute Germer, Regensburg Heinrich Prömpeler, Freiburg i. Br. Rolle der Sonografie in der Ersttrimesterdiagnostik Eberhard Merz, Frankfurt a. M. Sonst. Sitzg. Festabend Hinweise Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 67 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.30 16.00 Saal 12a/b S3-Leitlinie Ovarialkarzinom AG Gynäkologische Onkologie Kommission Ovar Symptomatik des Ovarialkarzinoms Operative Therapie Systemtherapie Rezidivtherapie Keimzell- und Keimstrangstroma-Tumore Jalid Sehouli, Berlin Pauline Wimberger, Dresden Felix Hilpert, Kiel Uwe Wagner, Marburg Sven Mahner, Hamburg Philipp Harter, Essen Günter Emons, Göttingen Neue Vielfalt in der Gynäkologie MINDRAY DC-70 mit unseren neuen 3D/4D-Ultraschallsystemen Samsung UGEO H60 Alpinion E-Cube 7 Samsung ACCUVIX A30 Alpinion E-Cube 9 Diamond Rufen Sie uns auf unserer Direct-Line 0800/SONORING NG 0800/76667464 an. Fortbildungspunkte Wir freuen uns der auf Bayerischen Ihren Anruf! Landesärztekammer I info@sonoring.de siehe S. 152. I www.sonoring.de Bitte besuchen Sie uns uns auf auf unserem unserem Stand Stand Nr. Nr. 42 42 68

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.30 16.00 Saal 13a Hat die international vernetzte geburtshilfliche Forschung schon eingesetzt? Forschungsförderung für internationale geburtshilfliche Projekte durch die DFG Geburtshilfliche Forschung in Europa Deutsch-amerikanische Forschungs-Kooperation in der Geburtshilfe Vertretung deutscher geburtshilflicher Forschung in internationalen Organisationen Joachim W. Dudenhausen, Berlin / Doha, Katar Marek Zygmunt, Greifswald Wolfgang Holzgreve, Bonn Amos Gruenebaum, New York, USA Klaus Vetter, Berlin Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 14.30 16.00 Saal 13b 14.30 16.00 Saal 14a Fetale Kardiologie Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin Fetale B-Bildsonografie beim Erstund Zweittrimesterscreening Welche speziellen Untersuchungsmethoden (Doppler, 3D-Volumen, TDI, speckle tracking) sind für den klinischen Einsatz relevant? Leitsymptom fetale Herzinsuffizienz Einsatz von Biomarkern bei fetalen Erkrankungen Wer braucht eigentlich...? Wer braucht eigentlich IVF? Wer profitiert eigentlich von einer Maximaltherapie bei Mammakarzinom? Wer braucht eigentlich nichtinvasive pränatale Testung? Wer braucht eigentlich Thrombophiliediagnostik? Annegret Geipel, Bonn Kai-Sven Heling, Berlin Martin Krapp, Hamburg Johannes Steinhard, Münster Markus Hoopmann, Tübingen Waltraut Maria Merz, Bonn Daniel Fink, Zürich, Schweiz Gerald Gitsch, Freiburg i. Br. Thomas Strowitzki, Heidelberg Eva-Maria Grischke, Tübingen Michael Elsässer, Heidelberg Ekkehard Schleußner, Jena Kurse Freie Vorträge Hinweise Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 69 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.30 16.00 Saal 14c 15.30 17.00 Königssee (2. OG) 16.00 16.30 Saal 22 (2. OG) Risikosituationen bei laparoskopischen Eingriffen und deren Management AG Gynäkologische Endoskopie Lagerung bei langdauernden Eingriffen Multiple voroperierte und adipöse Patientinnen Laparoskopie beim Zervixkarzinom: Komplikationsvermeidung vs. Radikalität Morcellement und Sarkomrisiko Ureter- und Darmbeteiligung bei TIE Besonderheiten im ambulanten Setting BEIRATSSITZUNG (nicht öffentlich) Stiftung Endometriose-Forschung SPEAKERS SESSION HRT: wann transdermal wann oral? Abbott Arzneimittel GmbH Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Thomas Römer, Köln Markus Fleisch, Düsseldorf Matthias Korell, Neuss Ralf Rothmund, Tübingen Ingolf Juhasz-Böss, Homburg/Saar Uwe Ulrich, Berlin Claus Peter Möller, Hamburg Karl-Werner Schweppe, Westerstede Kai J. Bühling, Hamburg 16.00 16.30 Kaffeepause / Industrieausstellung Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 70

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.30 18.30 Foyer PO-Endo 01.01 01.19 PO-Endo 02.01 02.18 PO-Endo 03.01 03.18 PO-Endo 04.01 04.18 PO-Gyn/Uro 01.01 01.17 PO-Gyn/Uro 02.01 02.17 PO-Gyn/Uro 03.01 03.17 PO-Gyn/Uro 04.01 04.16 PO-Gyn/Uro 05.01 05.16 16.30 18.30 Saal 14b PO-Geb 01.01 01.19 PO-Geb 02.01 02.19 PO-Geb 03.01 03.19 PO-Geb 04.01 04.19 PO-Geb 05.01 05.18 PO-Geb 06.01 06.18 POSTERBEGEHUNG Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin I Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin II Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin III Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin IV Gynäkologie und Urogynäkologie I Gynäkologie und Urogynäkologie II Gynäkologie und Urogynäkologie III Gynäkologie und Urogynäkologie IV Gynäkologie und Urogynäkologie V POSTERBEGEHUNG Pränatal- und Geburtsmedizin I Pränatal- und Geburtsmedizin II Pränatal- und Geburtsmedizin III Pränatal- und Geburtsmedizin IV Pränatal- und Geburtsmedizin V Pränatal- und Geburtsmedizin VI Ludwig Kiesel, Münster Bettina Toth, Heidelberg Michael Ludwig, Hamburg Thomas Strowitzki, Heidelberg Christl Reisenauer, Tübingen Christel Eckmann-Scholz, Kiel Gerhard Bartzke, Rottweil Constanze Banz-Jansen, Lübeck Gerlinde Debus, Dachau Ulrich Gembruch, Bonn Franz Kainer, Nürnberg Holger Stepan, Leipzig Heribert Kentenich, Berlin Maritta Kühnert, Marburg Dietmar Schlembach, Berlin Fortsetzung Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 71 Aussteller Sponsoren

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.30 18.30 Saal 14b PO-Geb 07.01 07.18 PO-Geb 08.01 08.18 PO-Geb 09.01 09.18 PO-Geb 10.01 10.18 PO-Geb 11.01 11.18 PO-Geb 12.01 12.18 PO-Onko 01.01 01.19 PO-Onko 02.01 02.19 PO-Onko 03.01 03.19 PO-Onko 04.01 04.19 PO-Onko 05.01 05.19 PO-Onko 06.01 06.19 PO-Onko 07.01 07.19 PO-Onko 08.01 08.19 PO-Onko 09.01 09.19 PO-Onko 10.01 10.19 PO-Onko 11.01 11.19 POSTERBEGEHUNG (Fortsetzung) Pränatal- und Geburtsmedizin VII Pränatal- und Geburtsmedizin VIII Pränatal- und Geburtsmedizin IX Pränatal- und Geburtsmedizin X Pränatal- und Geburtsmedizin XI Pränatal- und Geburtsmedizin XII Onkologie I Onkologie II Onkologie III Onkologie IV Onkologie V Onkologie VI Onkologie VII Onkologie VIII Onkologie IX Onkologie X Onkologie XI Friedrich Wolff, Köln Sven Kehl, Erlangen Stephanie Gawlik, Heidelberg Andreas Worms, Kassel Ioannis Mylonas, München Johannes Lermann, Erlangen Tanja Fehm, Düsseldorf Markus Fleisch, Düsseldorf Anton Johann Scharl, Amberg Florian Schütz, Heidelberg Markus Wallwiener, Heidelberg Hermann Zoche, Coburg Ingolf Juhasz-Böss, Homburg/Saar Sebastian Jud, Erlangen Michael Friedrich, Krefeld Michael Untch, Berlin Michael Golatta, Heidelberg Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 72

Donnerstag, 9.10.2014 Wissenschaftliches Programm 17.00 19.00 Saal 14c 18.00 19.00 Saal 02 18.00 19.00 Saal 03 VORSTANDSSITZUNG & BEIRATSSITZUNG & MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Endoskopie MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Universitärer reproduktionsmedizinischer Zentren MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Vereinigung der Hebammenlehrer Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Jan-Steffen Krüssel, Düsseldorf Maritta Kühnert, Marburg Donnerstag 9.10.2014 Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 18.00 19.00 Saal 11a/b MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe Dieter Grab, München Kurse 18.00 19.00 Saal 12b KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma Anton J. Scharl, Amberg Freie Vorträge 18.00 19.00 Saal 14a 18.00 19.00 Saal 22 (2. OG) 18.00 19.00 Königssee (2. OG) MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie Kommission Ovar KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Integrative Medizin Christl Reisenauer, Tübingen Jalid Sehouli, Berlin Carolin C. Hack, Erlangen Sherko Kümmel, Essen Hinweise Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 73 Aussteller Sponsoren

60. KONGRESS DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT Zeitplan Freitag, 10. Oktober 2014 schwerpunkt: Herausforderung des gesellschaftlichen Wandels 8.00 8.30 9.00 9.30 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 Saal 01 Spitzenreferate Op. Gynäkologie und Urogynäkologie s. S. 76 Saal 02 KURS 11 Was tun bei Ver dacht auf sexuellen Missbrauch? s. S. 76 Kaffeepause / Industrieausstellung Spitzenreferate Onkologie s. S. 77 Post ASCO Prä San Antonio s. S. 78 Kaffeepause / Industrieausstellung Spitzenreferate Endokrinologie s. S. 82 Keynote-Lecture Gesellschaftl. Wandel s. S. 84 Freie Vorträge Sitzung I s. S. 116 Saal 03 KURS 12 Abortdiagnostik und rationelle Therapie s. S. 76 Braucht die ältere Frau eine medikamentöse Unterstützung, um gesund zu altern? s. S. 78 Freie Vorträge Sitzung II s. S. 117 Saal 04a KURS 13 Pillenführerschein s. S. 76 Das familiäre Mamma- und Ovarialkarzinom s. S. 79 Freie Vorträge Sitzung III s. S. 119 Saal 04b Saal 05 Kinder- und Jugendgynäkologie über den Tellerrand geschaut s. S. 79 Freie Vorträge Sitzung IV s. S. 120 14.00 14.30 15.00 Mittagspause / Industrieausstellung Lunchsymposium Recordati Pharma GmbH s. S. 84 Lunchsymposium Pharm Allergan GmbH s. S. 85 Lunchsymposium Bayer Vital GmbH s. S. 85 Lunchsymposium KARL STORZ GmbH & Co. KG s. S. 85 15.30 16.00 Ovarialkarzinom 2014: neue Konzepte für ein altes Übel s. S. 88 Schadensfälle in der Gynäkologie und Geburtshilfe s. S. 88 Phytotherapie und andere Naturstoffe in den Wechseljahren s. S. 88 Sexualität im Alter s. S. 89 16.30 Kaffeepause / Industrieausstellung 17.00 17.30 Spitzenreferate Geburtshilfe und Pränataldiagnostik s. S. 91 Immunologische Aspekte und Veränderungen s. S. 91 Aktuelles aus der Gynäkologie weltweit s. S. 92 Update Vulvakarzinom s. S. 92 18.00 18.30 19.00 19.30 Mitgl.vers. AIG nicht öffentlich s. S. 95 Mitgl.vers. AG Schwangersch.- Hochdruck/Gestose nicht öffentl. s. S. 95 Mitgliederversammlung AGIM nicht öffentlich s. S. 95 des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gynäkologische Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin 74

FÜR GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE MÜNCHEN Saal 11a Saal 11b Saal 12a Saal 12b Saal 13a Saal 13b Saal 14a KURS 18 Familienplanung und Fertilität s. S. 76 KURS 14 Dopplerkurs mit Life-Sono s. S. 76 KURS 15 Urodynamik s. S. 76 KURS 17 Laparoskopische Nahttechniken s. S. 77 Gynäkologische Sexualmedizin, Teil 1 s. S. 77 Zervixpathologie und Kolposkopie s. S. 79 Sectio der optimale Geburtsmodus im 21. Jahrhundert? s. S. 81 Adipositas die Herausforderung für uns Gynäkologen s. S. 81 A ve g O s. Konsortiumstreffen HBOC s. S. 83 Freie Vorträge Sitzung V s. S. 122 Freie Vorträge Sitzung VI s. S. 123 Freie Vorträge Sitzung VII s. S. 125 F S s. Mitgl.vers. Junges Forum nicht öffentlich s. S. 84 Mitgliederversammlung AGO nicht öffentlich s. S. 84 Lunchsymposium Janssen-Cilag GmbH s. S. 85 Lunchsymposium Gedeon Richter Pharma GmbH s. S. 87 Lunchsymposium Linde Gas Therapeutics GmbH s. S. 87 L S s. Freundschaftssymposium DGGG DGS DRG s. S. 89 Minisymposium Asclepion Laser Technologies GmbH s. S. 89 Operative Eingriffe im Alter: nötig und möglich? s. S. 90 Spezialsituation in verschiedenen Lebensaltern s. S. 90 Screening während der Schwangerschaft s. S. 90 W in k s. Sitzung Dt.-Ägyptische Gesellschaft s. S. 93 Aktuelle Aspekte der maternofetalen Medizin s. S. 93 Brustchirurgie in der Frauenheilkunde s. S. 94 Interdisziplinäre Beckenbodenzentren s. S. 94 S d k s. Mitgl.vers. AGR nicht öffentlich s. S. 95 Mitgl.vers. AG FIDE nicht öffentlich s. S. 95 Mitgliederversammlung AG Balneo., Physio., Rehab., Akupunktur nicht öffentlich s. S. 95 Gynäkologie Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges

2014 Was uns bewegt... Saal 14c Saal 22 (2. OG) KURS 16 Neugeborenen- Reanimation s. S. 77 Starnberger See Ammersee Königssee (2. OG) Schliersee (2. OG) 8.00 8.30 9.00 Freitag 10.10.2014 ktuelle Kontrorsen in der ynäkologischen nkologie S. 82 Minisymposium Theraclion s. S. 82 9.30 10.00 10.30 reie Vorträge itzung VIII S. 127 2. DGGG- Pressekonferenz s. S. 151 11.00 11.30 12.00 12.30 Vorstandssitzung AG Geburtshilfe nicht öffentl. s.s.84 13.00 13.30 unchsymposium amsung S. 87 Mitgl.vers. AG Geburtshilfe u. Pränatalmedizin s. S. 84 Vorstandssitzung AG FIDE nicht öffentlich s. S. 84 14.00 14.30 15.00 issenswertes der Urogynäologie S. 90 15.30 16.00 ystemtherapie es Mammaarzinoms S. 94 Mitgl.Vers. Europäische Endometriose Liga nicht öffentlich s. S. 95 Komm.sitzung Fertilitätsprotektion nicht öffentlich s. S. 91 16.30 17.00 17.30 18.00 Komm.sitzung AGO Vulva / Vagina nicht öffentlich s. S. 95 Komm.sitzung AGO Uterus nicht öffentlich s. S. 95 18.30 19.00 19.30 75

BEI VAGINALMYKOSEN: Canesten GYN Once Diese Tablette macht den Unterschied. 1-Tages-Kombi-Therapie mit innovativer Galenik: Signifikant schnellerer Rückgang der Leitsymptome *1 Höhere Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs Clotrimazol durch Milchsäurezusatz 2 Gründliche Wirkung durch fungizide Wirkstoffspiegel im Vaginalsekret dank 72h Depoteffekt 2 Zugelassen in der gesamten Schwangerschaft** HEUTE LUNCHSYMPOSIUM Häufige Mykosen und nichtinfektiöse Dermatosen in der gynäkologischen Praxis 14:00 bis 15:00 Uhr, Saal 04a/b Mit Creme zur äußeren Behandlung und Applikator für eine hygienische Anwendung Canesten GYN Once. Weil jeder Tag z hlt. * Im Vergleich zu Canesten 3-Tages-Kombi (3 x 200 mg Clotrimazol) ** Nur unter ärztlicher Kontrolle anzuwenden 1 Tietz, H-J., Becker, N-H.: Vergleich der topischen Ein- und Dreitageskombinationstherapie, GYNE 11/2011: 12 15 2 Ritter, W.: Vaginalmykosen - Therapie von heute im Trend von morgen; Bayer AG 1987: 26 29 Canesten GYN Once Kombi. Wirkstoff: Clotrimazol. Zusammensetzung: Vaginaltablette: 1 Vaginaltablette enthält 500 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Calciumlactat Pentahydrat, Crospovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Maisstärke, Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Milchsäure. Vaginalcreme: 1 g Vaginalcreme enthält 10 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Benzylalkohol, Octyldodecanol (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Cetylpalmitat (Ph.Eur.), Sorbitanstearat, Polysorbat 60, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Infektiöser Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und Schamlippen (Candida vulvitis) durch Pilze - meist Candida - sowie Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Canesten GYN darf in den folgenden Fällen nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden: in der Schwangerschaft und Stillzeit; bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung; wenn die Erkrankung häufiger als 4-mal im Verlauf der vergangenen 12 Monate aufgetreten ist. Während der Schwangerschaft sollten die Vaginaltabletten verwendet werden, die ohne Verwendung eines Applikators eingeführt werden können. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Allergische Reaktionen (Nesselsucht, Hypotonie, Atemnot, Ohnmacht). Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdüse: Juckreiz, Brennen, Hautrötung, Hautreizung, Hautausschlag, genitale Hautablösungen, Ödeme, Unbehagen, Beckenschmerzen, Vaginalblutungen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Unterleibsschmerzen. Warnhinweis: Vaginalcreme: Enthält Cetylstearylalkohol! Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: 07 / 2013

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.00 Saal 01 Auditorium 8.00 9.00 Saal 02 8.00 9.00 Saal 03 8.00 9.00 Saal 04a/b 8.00 9.00 Saal 11a 8.00 9.00 Saal 11b 8.00 9.00 Saal 12a FRAUENHEILKUNDE KOMPAKT Spitzenreferate Operative Gynäkologie und Urogynäkologie Myom, Fertilität, Endometriose Inkontinenz und Prolaps KURS 11 Was tun bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch? AG Kinder- und Jugendgynäkologie KURS 12 Abortdiagnostik und rationelle Therapie AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 13 Pillenführerschein AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 18 Aktueller Stand zur natürlichen Familienplanung und natürlichen Fertilität: Einführung in die Methode Sensiplan, sichere Anwendung zur Kontrazeption und bei Kinderwunsch KURS 14 Dopplerkurs mit Life-Sono AG Materno-fetale Medizin KURS 15 Urodynamik AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Klaus Diedrich, Hamburg Walter Jonat, Kiel Thomas Strowitzki, Heidelberg Ralf Tunn, Berlin Kursleiter: Stefanie Lehmann-Kannt, Homburg/Saar Francesca Navratil, Zürich, Schweiz Kursleiter: Bettina Toth, Heidelberg Wolfgang Würfel, München Kursleiter: Michael Ludwig, Hamburg Kursleiter: Petra Frank-Herrmann, Heidelberg Ursula Sottong, Köln Kursleiter: Markus Gonser, Wiesbaden Markus Hoopmann, Tübingen Julia Knabl, Nürnberg Kursleiter: Markus Hübner, Tübingen Katharina Jundt, München Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 76

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 11.00 Saal 12b KURS 17 Laparoskopische Nahttechniken mit freundlicher Unterstützung der KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen Kursleiter: Boris Gabriel, Wiesbaden Annette Holzknecht, Feldkirch, Österreich Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Freitag 10.10.2014 8.00 9.00 Saal 14a WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Gynäkologische Sexualmedizin die Diskrepanz zwischen Notwendigkeit und Möglichkeiten, Teil 1 Bedarf an sexualmedizinischer Beratung in der Gynäkologie Vulvodynie eine großes Problem im klinischen Alltag Sexuelle Probleme Sind Hormone und Neurotransmitter schuld? Hans-Joachim Ahrendt, Magdeburg Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Cornelia Friedrich, Köthen Dietmar Richter, Bad Säckingen Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Samstag 11.10.2014 Kurse 8.00 9.00 Saal 22 (2. OG) KURS 16 Neugeborenen-Reanimation Kursleiter: Orsolya Genzel-Boroviczény, München Freie Vorträge 9.00 9.30 Kaffeepause / Industrieausstellung 9.30 11.00 Saal 01 Auditorium FRAUENHEILKUNDE KOMPAKT Spitzenreferate Onkologie Gynäkologische Onkologie Mammakarzinom-Update Krebsfrüherkennung Rolf Kreienberg, Landshut Olaf Ortmann, Regensburg Matthias W. Beckmann, Erlangen Anton J. Scharl, Amberg Karl-Ulrich Petry, Wolfsburg Hinweise Referenten Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 77 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.30 11.00 Saal 02 9.30 11.00 Saal 03 Post ASCO Prä San Antonio Aktuelles beim metastasierten hormonabhängigen Mammakarzinom in der Postmenopause Triple-negatives Mammakarzinom Was steckt dahinter, Platin für alle? Sternschnuppen Was ist geblieben von den neuen Substanzen? Wann ist die lokale Therapie beim primär metastasierten Mammakarzinom indiziert? Herausforderung: die richtige Therapie für die richtige Patientin Radiotherapie bei brusterhaltender Operation Wohin geht der Weg? Braucht die ältere Frau eine medikamentöse Unterstützung, um gesund zu altern? AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Hormontherapie in der Peri- und Postmenopause Ist eine Prophylaxe möglich? Knochengesundheit im Alter Sinn und Unsinn der Antiaging-Medizin Wo sind die Grenzen? Nikos Fersis, Bayreuth Anton J. Scharl, Amberg Florin-Andrei Taran, Tübingen Andreas Schneeweiß, Heidelberg Hans-Joachim Lück, Hannover Michael Friedrich, Krefeld Anton J. Scharl, Amberg Frederik Wenz, Mannheim Joseph Neulen, Aachen Christian Thaler, München Petra Stute, Bern, Schweiz Peyman Hadji, Marburg Bernd Kleine-Gunk, Fürth Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 78

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.30 11.00 Saal 04a/b Das familiäre Mamma- und Ovarialkarzinom: Offene Fragen und laufende Studien Was wollen die Betroffenen wissen? Offene Fragen bei der intensivierten Früherkennung Aktuelle Studien zur Identifizierung Hunderter weiterer Risikogene Aktuelle klinische Fragen und Studien Die Suche nach nicht genetischen Risikofaktoren Polygener Risikoscore und neue klinische Herausforderungen Günter Emons, Göttingen Marion Kiechle, München Rita Katharina Schmutzler, Köln Andrea Hahne, Bad Münder Ulrich Bick, Berlin Alfons Meindl, München Kerstin Rhiem, Köln Karin Kast, Dresden Rita Katharina Schmutzler, Köln Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 9.30 11.00 Saal 05 Über den Tellerrand geschaut AG Kinder- und Jugendgynäkologie Birgit Delisle, München Patricia G. Oppelt, Erlangen Kurse 9.30 11.00 Saal 11a Langfristige Folgen kindlicher Adipositas Was ist gesichert, was Spekulation? Haben hormonelle Kontrazpetiva Einflüsse auf die körperliche und psychosexuelle Entwicklung? SS-Betreuung bei Ullrich-Turner-Syndrom Zervixpathologie und Kolposkopie AG Zervixpathologie und Kolposkopie Einführung in die Thematik: Nationaler Krebsplan, mögliche Screeningmodelle Die neue Zytologie-Nomenklatur: Was bedeutet dies für die Kolposkopie? Zervix uteri: die Kolposkopie als Abklärungsmethode Vulva: die Kolposkopie als Abklärungsmethode Integration der kolposkopischen Untersuchung in den Nationalen Krebsplan Susanna Wiegand, Berlin Birgit Delisle, München Patricia G. Oppelt, Erlangen Michael Menton, Reutlingen Volkmar Küppers, Düsseldorf Michael Menton, Reutlingen Wolfgang Kühn, Heidelberg Volkmar Küppers, Düsseldorf Friederike Gieseking, Hamburg Jens Quaas, Stralsund Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 79 Aussteller Sponsoren

Weichei. Bei Vaginalmykose FENIZOLAN Kombi Die zuverlässige 1-Tagestherapie mit Depotwirkung 1 für eine schnelle Symptomlinderung. Vorteile der Weichkapsel: lässt sich besonders leicht einführen hat einen cremenden Effekt auf das Vaginalepithel mit Depotwirkung: 93 % Wirkstoffkonzentration in der Scheide nach 5 Tagen 1 1 Noveli A. et al.; J. of Chemotherapy; 3(1):23-27; 1991 Abgekürzte Verschreibungsinformation für FENIZOLAN Kombi 600 mg Vaginalovulum/2 % Creme. Bitte konsultieren Sie v. d. Verschreibung die vollständige Fachinformation. Apothekenpflichtig. Wirkstoff: Fenticonazolnitrat. Zus.: 1 Weichkapsel zur vag. Anw. enth.: Fenticonazolnitrat 600 mg. Sonst. Bestandt.: Natriumethyl-4-hydroxybenzoat, Natriumpropyl-4- hydroxybenzoat (Konservierungsstoffe), dickflüssiges Paraffin, weißes Vaselin, Phospholipide aus Sojabohnen, Gelatine, Glycerol, Titandioxid E 171. 1 g Creme enth.: Fenticonazolnitrat 2 %. Sonst. Bestandt.: Cetylalkohol, Natriumedetat, Glycerolmonostearat 40-55, hydriertes Wollwachs, natives Mandelöl, Propylenglycol, Poly[oxy(2-hydroxypropan-1,3diyl)] polyfettalkanoat, gereinigtes Wasser. Anwend.: Vulvovaginalkandidose. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Imidazolabkömmlinge, Ethyl(4-hydroxybenzoat), Natriumsalz, Propyl(4-hydroxybenzoat), Natriumsalz, Phospholipide aus Sojabohnen, Soja, Erdnuss od. einen der genannten sonst. Bestandt. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmaß. f. d. Anwend.: enth. Phospholipide aus Sojabohnen; Cetylalkohol, Wollwachs, Propylenglycol und Poly[oxy(2-hydroxypropan-1,3diyl)] polyfettalkanoat k. Hautreizungen verursachen. Schwang./Stillz.: Anw. i. d. Schwang. nur nach sorgfält. Nutzen/Risikoabwäg. durch den behandl. Arzt. Nebenw.: gelegentl.: leichtes Brennen, Juckreiz, Erythem, Überempfindlichkeitsreaktionen (auch Spätreaktionen), Kontaktdermatitis; sehr selten: vorübergehend leichte Erythembildung, allergische-/kontaktallergische Reaktionen; unbek.: vorübergehend leichtes Brennen der Haut beim Auftragen der Creme auf Hautläsionen, vorübergehend Juckreiz. Zul.-Inhaber: Velvian Germany GmbH, Carl-Zeiss-Ring 9, 85737 Ismaning, Tel.: 089 4520529-0. Stand d. Information: Juli 2013

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.30 11.00 Saal 13a Sectio der optimale Geburtsmodus im 21. Jahrhundert? + Preisverleihung der Anemarie und Günter Haackert- Stiftung zur Förderung der Pränatalen Medizin AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin Sektiorate Prognose für die nächsten 20 Jahre Die Sectio wann, bei wem, warum, wo und mit welchem maternalen Risiko? Kindliche Risiken und Sectio was man wissen muss Der artifizialisierte Anfang Elternschaft und Geburt im Zeitalter der Moderne Die Sectio international zu viele und zu wenige und um welchen Preis? Uwe Hasbargen, München Wolfgang Henrich, Berlin Ekkehard Schleußner, Jena Kurt Hecher, Hamburg Berthold Koletzko, München Tilman Allert, Frankfurt a. M. Birgit Arabin, Marburg Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse 9.30 11.00 Saal 14a Adipositas die Herausforderung für uns Gynäkologen Jörg Dötsch, Köln Frank Louwen, Frankfurt a. M. Freie Vorträge Konsequenz der Adipositas Können wir die Lawine noch stoppen? Kindliche Adipositas Einfluss der fetalen Programmierung Konservative Therapiekonzepte, Ernährungskonzepte Chirurgische Therapie bei Adipositas Frank Louwen, Frankfurt a. M. Jörg Dötsch, Köln Hans Hauner, München Mario Marx, Radebeul Hinweise Referenten Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 81 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 9.30 11.00 Saal 14c Aktuelle Kontroversen in der gynäkologischen Onkologie Nordostdeutsche Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie Rekonstruktion nach Mammaoperationen Interdisziplinäre Leitlinien zur adjuvanten Bestrahlung beim Mammakarzinom (Operateur / Strahlentherapeut) Werner Lichtenegger, Berlin Jens-Uwe Blohmer, Berlin Toralf Reimer, Rostock Volker Budach, Berlin Michael Untch, Berlin Pro: neoadjuvante Therapien des Ovarialkarzinoms Walther Kuhn, Bonn Contra: neoadjuvante Therapien Jalid Sehouli, Berlin des Ovarialkarzinoms Behandlung des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms: neoadjuvante Chemotherapie, Radiochemotherapie Harun Badakhshi, Berlin Daniel Reimer, Berlin 9.30 10.30 Königssee (2. OG) MINISYMPOSIUM Grundlagen zur Echotherapie (inklusive anderer Indikationen) Behandlung von Fibroadenomen mit der Echotherapie Theraclion Michel Nuta, Malakoff/Paris, Frankreich Hans-Christian Kolberg, Bottrop 11.00 11.30 Kaffeepause / Industrieausstellung 11.30 12.30 Saal 01 Auditorium 11.30 12.45 Saal 02 FRAUENHEILKUNDE KOMPAKT Spitzenreferate Endokrinologie Verhütung Rationale endokrinologische Diagnostik FREIE VORTRÄGE Sitzung I s. S. 116 Peter Brockerhoff, Mainz Klaus Vetter, Berlin Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Michael Ludwig, Hamburg Sven Becker, Frankfurt a. M. Michael K. Bohlmann, Lübeck Michael Golatta, Heidelberg Christl Reisenauer, Tübingen Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 82

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 11.30 12.45 Saal 03 11.30 12.45 Saal 04a/b 11.30 12.45 Saal 05 FREIE VORTRÄGE Sitzung II s. S. 117 FREIE VORTRÄGE Sitzung III s. S. 119 FREIE VORTRÄGE Sitzung IV s. S. 120 Tanja Fehm, Düsseldorf Dieter Grab, München Heribert Kentenich, Berlin Werner Harlfinger, Mainz Dietmar Schlembach, Berlin Michael Untch, Berlin Michael Friedrich, Krefeld Garri Tchartchian, Berlin Hermann Zoche, Coburg Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 11.30 12.45 Saal 13a 11.30 12.45 Saal 13b 11.30 12.45 Saal 14a 11.30 12.45 Saal 14c 11.30 13.30 Saal 11a FREIE VORTRÄGE Sitzung V s. S. 122 FREIE VORTRÄGE Sitzung VI s. S. 123 FREIE VORTRÄGE Sitzung VII s. S. 125 FREIE VORTRÄGE Sitzung VIII s. S. 127 KONSORTIUMSTREFFEN (nicht öffentlich) HBOC Friedrich Wolff, Köln Florian Schütz, Heidelberg Ioannis Mylonas, München Max Dieterich, Rostock Ulrich Gembruch, Bonn Patricia G. Oppelt, Erlangen Christian Dannecker, München Markus Hübner, Tübingen Maritta Kühnert, Marburg Heinz Kölbl, Wien, Österreich Christian Schem, Kiel Anton J. Scharl, Amberg Thomas Strowitzki, Heidelberg Marion Kiechle, München Rita Katharina Schmutzler, Köln Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 83 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 13.00 13.45 Saal 01 Auditorium 13.00 13.45 Königssee (2. OG) 13.45 14.45 Saal 11a 13.45 14.45 Saal 12a/b 13.45 14.45 Saal 22 (2. OG) 13.45 14.45 Starnberger See KEYNOTE-LECTURE Herausforderung des gesellschaftlichen Wandels Frauenheilkunde im Brennpunkt VORSTANDSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Junges Forum MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie MITGLIEDERVERSAMMLUNG (öffentlich) AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin VORSTANDSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit Eckhard Petri, Greifswald Ralf Tunn, Berlin Heinz Kölbl, Wien, Österreich Frank Louwen, Frankfurt a. M. Holger Stepan, Leipzig Johannes Lermann, Erlangen Sarah Schott, Heidelberg Tanja Fehm, Düsseldorf Frank Louwen, Frankfurt a. M. Holger Stepan, Leipzig Eva Kantelhardt, Halle/Saale 13.45 15.15 Mittagspause / Industrieausstellung 14.00 15.00 Saal 02 LUNCHSYMPOSIUM Diagnostik und Therapie der Inkontinenz in der gynäkologischen Praxis der Gynäkologe als Vertrauensarzt Inkontinenz der Frau die verschwiegene Erkrankung und die wichtige Rolle des Gynäkologen als Vertrauensarzt Differenzialdiagnostik und Therapie der Drang- und Belastungsinkontinenz in der gynäkologischen Praxis Die medikamentöse Therapie der überaktiven Blase den transdermalen Vorteil nutzen! Recordati Pharma GmbH Christian Fünfgeld, Tettnang Rainer Lange, Worms Christian Fünfgeld, Tettnang Daniela Marschall-Kehrel, Frankfurt a. M. Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 84

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.00 15.00 Saal 03 14.00 15.00 Saal 04a/b LUNCHSYMPOSIUM Botulinumtoxin-A-Therapie bei überaktiver Blase (OAB) Tägliche Kopfschmerzen, perimenstruelle Beschwerden an eine chronische Migräne denken und mit Botulinumtoxin behandeln Pharm Allergan GmbH LUNCHSYMPOSIUM Häufige Mykosen und nichtinfektiöse Dermatosen in der gynäkologischen Praxis Bayer Vital GmbH Ursula Peschers, München Andreas Straube, München Hans-Jürgen Tietz, Berlin Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 14.00 15.00 Saal 05 14.00 15.00 Saal 13a LUNCHSYMPOSIUM Neue Standards in der gynäkologischen Endoskopie Moderne Diagnostik und Therapie von Frauen mit CIN Einsatz der Minilaparoskopie in der Gynäkologie Der Uterus Manipulator ein wichtiges Instru ment für die Hysterektomie und schwierige OP-Situationen KARL STORZ GmbH & Co. KG LUNCHSYMPOSIUM Ovarial-CA Begrüßung und Einleitung OP-Techniken und systemische Therapie beim Ovarialkarzinom Therapie des Platin-sensiblen Ovarialkarzinomrezidivs heute und morgen Therapie des Platin-resistenten Ovarialkarzinomrezidivs heute und morgen Diskussion mit Fragen aus dem Auditorium Janssen-Cilag GmbH Jörg Keckstein, Villach, Österreich Achim Schneider, Berlin Achim Schneider, Berlin Mathias Hesseling, Wuppertal Jörg Keckstein, Villach, Österreich Jacobus Pfisterer, Kiel Sven Mahner, Hamburg Jacobus Pfisterer, Kiel Jalid Sehouli, Berlin Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Hinweise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 85 Aussteller Sponsoren

Besuchen Sie unser Symposium! Myomtherapie Tablette oder Trokar? Chairman: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Rudolf Tinneberg, Universitätsklinikum Gießen Myomtherapie im Wandel der Zeit PD Dr. med. Stefan P. Renner, Erlangen Probieren geht über Studieren PD Dr. med. Torsten Schmidt, Köln Maximaler Effekt, minimaler Defekt Dr. med. Nicole Sänger, Frankfurt Mit freundlicher Unterstützung Gedeon Richter Pharma GmbH 51107 Köln Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt. Freitag, 10. Oktober 2014 14:00 15:00 Uhr Saal 13 b ICM Internationales Congress Center München ESMYA 5 mg Tabletten Wirkstoff: Ulipristalacetat. Zus.: Jede Tablette enthält 5 mg Ulipristalacetat. Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Mannitol, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat. Anw.: Ulpristalacetat ist indiziert zur Behandlung mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome in erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, für die eine Operation vorgesehen ist. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit. Genitalblutung von unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als den Gebärmutter-Myomen. Gebärmutter-, Gebärmutterhals- oder Brustkrebs. Es werden nur zwei Behandlungszyklen empfohlen. Nebenw.: Die häufigste Nebenwirkung bei den klinischen Versuchen war Amenorrhoe (80,8 %), was als wünschenswertes Ergebnis für die Patientin angesehen wird. Die häufigste unerwünschte Nebenwirkung waren Hitzewallungen. Die überwiegende Mehrheit der Nebenwirkungen waren leicht und mittelmäßig (93,6 %), führten nicht zum Absetzen des Arzneimittels (99,5 %) und klangen spontan wieder ab. Die Sicherheit der beiden intermittierenden Behandlungszyklen (jeweils auf 3 Monate beschränkt) wurde bei 131 Frauen mit Gebärmutter-Myomen untersucht, die mit 10 mg Ulipristalacetat in einer Phase-III-Studie behandelt wurden. Es zeigte sich ein Sicherheitsprofil, das dem bei einem Behandlungszyklus ähnelte. Sehr häufig: Amenorrhoe, endometriale Verdickung. Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Akne, Hyperhidrose, Muskelschmerzen, Gebärmutterblutungen, Hitzewallungen, Ovarial zyste, Unterbauchschmerzen, Schmerz/Druckempfindlichkeit der Brüste, Ödem, Müdigkeit, erhöhter Blutcholesterinspiegel. Gelegentlich: Angst, Stimmungsschwankungen, Schwindelgefühl, Epistaxis, Verdauungsstörungen, trockener Mund, Flatulenz, Obstipation, Alopezie, trockene Haut, Rückenschmerzen, Harninkontinenz, Metrorrhagie, rupturierte Ovarialzyste, Scheidenausfluss, Anschwellen der Brust, Beschwerden der Brust, Asthenie, erhöhter Triglyceridspiegel, Gewichtszunahme. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Juni 2014. Pharmazeutischer Unternehmer: Gedeon Richter Plc., Gyömröi út 19-21, 1103 Budapest, Ungarn. Weitere Angaben zur sicheren Anw. d. Arzneimittels siehe Fachinformation.

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 14.00 15.00 Saal 13b (OG) 14.00 15.00 Saal 14a (1.OG) LUNCHSYMPOSIUM Myomtherapie Tablette oder Trokar? Hans-Rudolf Tinneberg, Gießen Maximaler Effekt, minimaler Defekt Nicole Sänger, Frankfurt a. M. Probieren geht über Studieren Myomtherapie im Wandel der Zeit Gedeon Richter Pharma GmbH LUNCHSYMPOSIUM Möglichkeiten und Grenzen der Lachgas-Analgesie mit LIVOPAN in der Geburtshilfe LIVOPAN. Immer noch eine sinnvolle Ergänzung der Analgesie in der Geburtshilfe Einführung und Einordnung von LIVOPAN zur Schmerztherapie in der Geburtsmedizin LIVOPAN. Bericht zur Zufriedenheit mit dem inhalativen Analgetikum im Kreißsaal: neue Ergebnisse und Fallbeispiele Linde Gas Therapeutics GmbH Thorsten Schmidt, Köln Stefan P. Renner, Erlangen Babett Ramsauer, Berlin Babett Ramsauer, Berlin Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen Sven Kehl, Erlangen Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Kurse Freie Vorträge 14.00 15.00 Saal 14c LUNCHSYMPOSIUM Ultraschall des fetalen Herzens Einführung neuer 3D-Ultraschall-Technologien für das fetale Herz Fetale Echokardiographie der strukturierte Untersuchungsgang Neue Ansätze bei der Untersuchung des fetalen Herzens Samsung Rainer Bald, Leverkusen Wim Van de Vooren, Schwalbach/Ts. Rainer Bald, Leverkusen Alexander Weichert, Berlin Sonst. Sitzg. Festabend Hinweise Referenten Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 87 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 15.15 16.15 Saal 02 Ovarialkarzinom 2014: neue Konzepte für ein altes Übel Stefan Kommoss, Tübingen Olaf Ortmann, Regensburg Neue WHO-Klassifikation: Friedrich Kommoss, Mannheim Was für den klinischen Alltag wichtig ist Grundlagenforschung als Motor Michael Anglesio, Vancouver, Kanada für den klinischen Fortschritt Typspezifische Therapie: Hoffnung für die Zukunft? Philipp Harter, Essen Argumente gegen den Nihilismus Bernhard Krämer, Tübingen in der Rezidivsituation 15.15 16.15 Saal 03 15.15 16.15 Saal 04a/b Schadensfälle in der Gynäkologie und Geburtshilfe Schadensfälle in der Geburtshilfe und in der operativen Gynäkologie Schadensfälle in der gynäkologischen Onkologie Juristische Aspekte WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Phytotherapie und andere Naturstoffe in den Wechseljahren AG Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde Update Cimicifuga racemosa neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung Zusatznutzen von Cimicifuga racemosa, Teil 1: Einfluss auf den Knochenstoffwechsel experimentelle und klinische Daten Zusatznutzen von Cimicifuga racemosa, Teil 2: Verkleinerung von Myomen Ergebnisse aus einer randomisierten klinischen Studie Bienenprodukte (Honig/Pollen) bei der Behandlung von Wechseljahrbeschwerden eine Studienübersicht Dietrich Berg, Amberg Martin Kolben, Gräfelfing Martin Kolben, Gräfelfing Christoph Thomssen, Halle/Saale Martin Greif, München André-Michael Beer, Hattingen Petra Stute, Bern, Schweiz André-Michael Beer, Hattingen Petra Stute, Bern, Schweiz Harald Meden, Richterswil, Schweiz Karsten Münstedt, Gießen Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 88

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 15.15 16.15 Saal 05 Sexualität im Alter Designed Vagina Sexualitäts-protektive Beckenchirurgie in der urologischen und urogynäkologischen Onkologie Die Lustlosigkeit der älteren Frau alles nur Hormone? Ursachen und Behandlungskonzepte Sexualität nach Krebsdiagnose Was können wir Ärzte tun? Peter Albers, Düsseldorf Sabine Hahn, Tübingen Ralf Tunn, Berlin Peter Albers, Düsseldorf Hans-Joachim Ahrendt, Magdeburg Mechthild Neises, Aachen Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 15.15 16.15 Saal 11a 15.15 16.15 Saal 12a/b Neue Technologien in der Radiologie in Kombination genetischer Untersuchungen Freundschaftssymposium DGGG DGS DRG Fusionierung / Hybridisierung von digitaler Mammografie, Mammasonografie und MRT Multiparametrische Bildgebung Molekulare Bildgebung Radiogenomics Wie ist der Einfluss auf die Behandlungskonzepte? MINISYMPOSIUM Die Rolle der Lasertechnologie in der ästhetischen Gynäkologie Erbium-Laser zur Vaginalstraffung und Behandlung von Inkontinenz Diodenlaser zur Gefäßbehandlung und Haarentfernung Asclepion Laser Technologies GmbH Sara Brucker, Tübingen Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Rüdiger Schulz-Wendtland, Erlangen Pascal Baltzer, Wien, Österreich Peter A. Fasching, Erlangen Matthias W. Beckmann, Erlangen Jörg E.R. Klatt, Luzern, Schweiz Jörg E.R. Klatt, Luzern, Schweiz Jörg E.R. Klatt, Luzern, Schweiz Kurse Hinweise Referenten Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 89 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 15.15 16.15 Saal 13a Operative Eingriffe im Alter: nötig und möglich? Operative Gynäkologie im Alter Operative Onkologie im Alter Urogynäkologie im Alter Serban-Dan Costa, Magdeburg Günter Emons, Göttingen Christoph Scholz, Ulm Falk C. Thiel, Erlangen Werner Bader, Bielefeld 15.15 16.15 Saal 13b Spezialsituation in verschiedenen Lebensaltern AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma Wolfgang Janni, Ulm Sherko Kümmel, Essen Die junge Patientin Volker Möbus, Frankfurt a. M. Die alte, rüstige Patientin Christoph Thomssen, Halle/Saale Die schwangere Patientin Peter Dall, Lüneburg Die alte, kranke Patientin Volker Hanf, Fürth 15.15 16.15 Saal 14a 15.15 16.15 Saal 14c Screeninguntersuchungen während der Schwangerschaft Medizinische und ethische Gesichtspunkte pränataler Diagnostik aus mütterlichem Blut Frühgeburtenvermeidung Welche Untersuchungsmethoden sind klinisch relevant? Screening auf Gestationsdiabetes Hat sich das neue Screeningverfahren bewährt? Präeklampsiescreening machbar und sinnvoll? Wissenswertes in der Urogynäkologie AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Roboter-Chirurgie in der Urogynäkologie Stellenwert der sakralen Neuromodulation in der Urogynäkologie Sexualität nach (uro)gynäkologischen Eingriffen Franz Edler von Koch, München Karl O. Kagan, Tübingen Sabine Minderer, München Harald Abele, Tübingen Ute Schäfer-Graf, Berlin Stefan Verlohren, Berlin Werner Bader, Bielefeld Gerlinde Debus, Dachau Volker Viereck, Frauenfeld, Schweiz Christl Reisenauer, Tübingen Annette Kuhn, Bern, Schweiz Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 90

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.15 17.15 Starnberger See KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) Fertilitätsprotektion (DGGG-Leitlinie) 16.15 16.45 Kaffeepause / Industrieausstellung Ralf Dittrich, Erlangen Andreas Schüring, Münster Freitag 10.10.2014 16.45 18.15 Saal 01 Auditorium FRAUENHEILKUNDE KOMPAKT Spitzenreferate Geburtshilfe und Pränataldiagnostik Diagnostik und Therapie in der Frühgeburt: Cerclage, Tokolyse, Progesteron, Pessar Joachim W. Dudenhausen, Berlin / Doha, Katar Klaus Friese, München Peter Husslein, Wien, Österreich Holger Stepan, Leipzig Schwangerenvorsorge Frank Louwen, Frankfurt a. M. Pränataldiagnostik State of the Art: Franz Kainer, Nürnberg 1.,2.,3. Trimenon Samstag 11.10.2014 Kurse 16.45 18.15 Saal 02 WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Immunologische Aspekte und Veränderungen AG Immunologie in Gynäkologie und Geburtshilfe Peter Mallmann, Köln Florian Schütz, Heidelberg Freie Vorträge Rolle der Natural-Killerzellen bei habituellen Aborten Immunmodulatorische Wirkung des Heparins bei Aborten Immunologische Therapieansätze beim Ovarialkarzinom Entstehung immunologischer Escape- Mechanismen beim Mammakarzinom Antithrophoblast-Antikörper bei rezidivierenden Aborten Bettina Toth, Heidelberg Michael K. Bohlmann, Lübeck Michael Mallmann, Bonn Christoph Domschke, Heidelberg Nina Rogenhofer, München Hinweise Referenten Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 91 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.45 18.15 Saal 04a/b 16.45 18.15 Saal 05 WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Aktuelles aus der Gynäkologie weltweit AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit Female Genital Schistosomiasis und ihre Folgen Überleben von 1012 Patientinnen mit Zervix karzinom in Äthiopien Krebserkrankungen der Frau in Afrika Klinischer Verlauf von 61 Frauen mit Mammakarzinom in Aira, West-Äthiopien FIDE Global Educational Network Update Vulvakarzinom AG Gynäkologische Onkologie Kommission Vulva / Vagina Vulväre Karzinogenese unter besonderer Berücksichtigung der HPV-negativen, Dermatosen-assoziierten Vulvakarzinome Epidemiologie und Inzidenzzunahme des Vulvakarzinoms Outcome von Frauen mit Vulvakarzinom und Sentinel Lymphonodektomie Kontroversen in Diagnostik und Therapie der Malignome der Vulva Therapie von Rezidiven Prävention und Rezidivverhütung von VAIN/ Vulvakarzinomen durch die HPV-Impfung Eva Kantelhardt, Halle/Saale Harald Krentel, Herne Jürgen Wacker, Bruchsal Ulrike Moelle, Halle/Saale Eva Kantelhardt, Halle/Saale Pia Eber, Halle/Saale Harald Krentel, Herne Monika Hampl, Düsseldorf Peter Mallmann, Köln Sigrid Regauer, Graz, Österreich Christian Dannecker, München Linn Wölber, Hamburg Peer Hantschmann, Altötting Andreas Günthert, Luzern, Schweiz Monika Hampl, Düsseldorf Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 92

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.45 18.15 Saal 11a SITZUNG Deutsch-Ägyptische Gesellschaft Endometriose und Ernährung Essesment of uterus subendometrial blood flow and endometrial gland vascular endometrial growth factor (EG-VEGF) in women with unexplained infertility Role of 3D ultrasonography and histopathology in diagnosis of abnormal uterine bleeding in premenopause women Adolf E. Schindler, Essen Hazem El Zeneiny, Kairo, Ägypten Matthias Korell, Neuss Hazem El Zeneiny, Kairo, Ägypten Amr Salem, Aachen Freitag 10.10.2014 Samstag 11.10.2014 Ultrasonographic examimination of the endometrium and myometrium using acustic radiation force impulse (ARFI) imaging technology: An initial experience with a new method Amr Soliman, Oldenburg Kurse Management of borderline ovarien tumors Maged Abouseeda, Kairo, Ägypten Myomectomy: reappraisal Sexual function and urogynecology Acute abdomen in pregnancy laparascopic management Potential cooperation projects between Egypt and German centers in the future (Gesto-Sys) Aladin El Guindy, Kairo, Ägypten Thomas Fink, Wiesbaden Boris Gabriel, Wiesbaden Alia Soliman, Berlin Amr Hamza, Homburg/Saar Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 16.45 18.15 Saal 13a WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Aktuelle Aspekte der materno-fetalen Medizin + Preisverleihung des Wissenschafts- und Posterpreises der AG Materno-fetale Medizin AG Materno-fetale Medizin Sonomorphologie im 1. Trimenon Intrauterine Therapieoptionen bei komplizierten monochorialen Mehrlingsschwangerschaften Peripartale Blutungen, DACH-Vorschläge Notfallmanagement: in praxi und Erfolg Maternale Mortalität aktuell: Vergleich national vs. international Neuroprotektion: Stammzellen Markus Gonser, Wiesbaden Erich Weiss, Böblingen Robert Lachmann, Dresden Philipp Klaritsch, Graz, Österreich Dietmar Schlembach, Berlin Roland Zimmermann, Zürich, Schweiz Susanne Grüßner, Frankfurt a. M. Daniel Surbek, Bern, Schweiz Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 93 Aussteller Sponsoren

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.45 18.15 Saal 13b 16.45 18.15 Saal 14a WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Brustchirurgie in der Frauenheilkunde AG Ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationen Onkoplastik Was ist möglich? In welchen Situationen ist die Rekonstruktion mit Eigengewebe die bessere Alternative? Reduktionsplastik welche Technik? Management von Komplikationen Optimal kodieren aber wie? Augmentation und Korrektur von Fehlbildungen WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Interdisziplinäre Beckenbodenzentren: Was bringen sie unseren Patientinnen? + Preisverleihung Forschungsförderpreis AGUB AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Gynäkologische Sichtweise Koloproktologische Sichtweise Urologische Sichtweise Kristin Baumann, Lübeck Daniela Rezek, Wesel Max Dieterich, Rostock Darius Dian, München Stefanie Buchen, Pforzheim Hans-Joachim Strittmatter, Waiblingen Jürgen Hoffmann, Düsseldorf Ralph Kuner, Wiesbaden Gert Naumann, Erfurt Christl Reisenauer, Tübingen Ralf Tunn, Berlin Alois Fürst, Regensburg Daniela Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen 16.45 18.15 Saal 14c WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Systemtherapie des Mammakarzinoms AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma Volker Hanf, Fürth Wolfgang Janni, Ulm Das hormonrezeptornegative, HER2-positive Michael Untch, Berlin Mammakarzinom Das hormonrezeptorpositive, HER2-negative Christian Jackisch, Offenbach Mammakarzinom Das triple-negative Mammakarzinom Hans-Joachim Lück, Hannover Das triple-positive Mammakarzinom Christoph Mundhenke, Kiel Die Rolle der Bisphosphonate Ingo J. Diel, Mannheim Systemische Therapie beim DCIS? Marc Thill, Frankfurt a. M. Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 94

Freitag, 10.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.45 18.15 Saal 22 (2. OG) 18.15 19.15 Saal 12a/b MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Europäische Endometriose Liga MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde Stefan P. Renner, Erlangen André-Michael Beer, Hattingen Freitag 10.10.2014 18.30 19.30 Saal 02 MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Informationsverarbeitung in Gynäkologie und Geburtshilfe Markus S. Kupka, Hamburg Samstag 11.10.2014 18.30 19.30 Saal 03 MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Schwangerschaftshochdruck / Gestose Dietmar Schlembach, Berlin Kurse 18.30 19.30 Saal 04a/b 18.30 19.30 Saal 11a 18.30 19.30 Saal 11b MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Immunologie in Gynäkologie und Geburtshilfe (AGIM) MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Radiologie MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit Florian Schütz, Heidelberg Michael Golatta, Heidelberg Eva Kantelhardt, Halle/Saale Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 18.30 19.30 Saal 22 (2. OG) KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie Kommission Vulva / Vagina Monika Hampl, Düsseldorf Stipendien und Preise 18.30 19.30 Königssee (2. OG) KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie Kommission Uterus Peter Mallmann, Köln Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 95 Aussteller Sponsoren

60. KONGRESS DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT Zeitplan Samstag, 11. Oktober 2014 schwerpunkt: Humane Medizin am Anfang und Ende des Lebens 8.00 8.30 Saal 01 Urogynäkologie und Lebensqualität s. S. 98 Saal 02 Infektologie in der Gynäkologie s. S. 98 Saal 03 Komplementärmedizin in der Frauenheilkunde s. S. 98 Saal 04a Saal 04b Leitlinie Endometriose: Zusammenfassung der wichtigsten neuen Empfehlungen s. S. 99 Saal 05 Materno-fetale Medizin s. S. 99 9.00 9.30 10.00 10.30 11.00 Kaffeepause / Industrieausstellung Das Kind in der 23. Woche Wann beginnt die frühe Frühgeburt? s. S. 102 Grenzen im Fluss Körper, Altern und Tod in einer beschleunigten Welt s. S. 102 Integrative Medizin Was muss ich wissen? s. S. 102 Reproduktionsmedizin zwischen High-dose, High-Tech und zurück zur Natur s. S. 103 Problemsituation der Geschlechtsentwicklung Wie werde ich Frau? s. S. 103 11.30 12.00 12.30 Keynote-Lecture Humane Medizin s. S. 106 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 Abschlussveranstaltung s. S. 106 2. Mitgliederversammlung DGGG nicht öffentlich s. S. 107 Abschluss 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Resümee mit Take-home-Message Preisverleihung Stiftung Frau-Kind-Gesundheit Dr. Rockstroh / Preisverleihung GebFra-Preis 2014 Mittagspause 15.30 16.00 16.30 KURS 24 Wenn die Pubertät nicht kommt... s. S. 107 KURS 19 PraenaTest: Segen oder Fluch? s. S. 107 KURS 21 Falldarstellungen aus der Kinderwunschambulanz s. S. 107 KURS 20 Osteoporose s. S. 107 17.00 17.30 KURS 33 Operative Therapie des Mammakarzinoms s. S. 108 KURS 28 Fehlerkommunikation s. S. 109 KURS 30 Urogynäkologische chirurgische Verfahren s. S. 109 KURS 32 Endokrinologische Fälle bei Kinderwunsch s. S. 109 18.00 des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gynäkologische Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin 96

FÜR GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE MÜNCHEN Saal 11a Saal 11b Saal 12a Saal 12b Saal 13a Saal 13b Saal 14a 25 Jahre AIG s. S. 99 Geburtstrauma erkennen, versorgen, Konsequenz s. S. 100 Aktuelle Kontroversen in der Therapie von Ovarmalignomen s. S. 100 Psychosoziale Konzepte bei Störungen im Kindes- und Jugendalter s. S. 100 D d C s. Pro/Contra: disseminierte Tumorzellen und zirkulierende Tumorzellen zur Einschätzung der Prognose bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom s. S. 104 Social Freezing s. S. 104 Reproduktionsmedizin s. S. 105 Operative und medikamentöse Strategien der älteren Frau s. S. 105 Stillen und Bonding s. S. 105 P ti (P s. KURS 25 IUS-Führerschein s. S. 107 KURS 23 Operative vaginale Entbindung s. S. 107 KURS 22 Gesprächsführung bei schwierigen, Teil 2 s. S. 107 Mitgl.versammlung CPC nicht öffentlich s. S. 108 Gynäkologische Sexualmedizin, Teil 2 s. S. 108 H u s. KURS 29 Ultraschallsimulation s. S. 109 KURS 31 Schulterdystokie s. S. 109 KURS 27 Fälle aus der Hormonsprechstunde s. S. 109 KURS 26 Kontrazeption bei Jugendlichen Update s. S. 109 J m Tr A s. Gynäkologie Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges

2014 Was uns bewegt... Saal 14c ie Zukunft er vaginalen hirurgie S. 101 Saal 22 (2. OG) Gynäkologische Krebszentren Gynäkologische Dysplasie-Sprechstunde / Einheit s. S. 101 Starnberger See Ammersee Königssee (2. OG) Schliersee (2. OG) 8.00 8.30 9.00 räimplantaonsdiagnostik ID) S. 106 Mitgl.vers. AGII nicht öffentlich s. S. 101 9.30 10.00 10.30 Samstag 11.10.2014 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 ormone nd Krebs S. 108 Komm.sitzung AGO Trafo nicht öffentlich s. S. 108 15.30 16.00 16.30 unges Forum eets AGO + afo: Leitf. wiss. rbeiten S. 109 17.00 17.30 18.00 97

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 01 Auditorium 8.00 9.30 Saal 02 8.00 9.30 Saal 03 WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Urogynäkologie und Lebensqualität AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Konservative Therapiestrategien in der Urogynäkologie: Was ist neu? Sport und Beckenboden Auswirkungen onkologischer Operationen auf den Beckenboden Die koitale Inkontinenz WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Infektologie in der Gynäkologie + Preisverleihung des Wissenschaftspreises AG Infektionen und Infektionsimmunologie HPV-Infektion: Neues von der Leitlinie Vulvovaginalkandidose: eine diagnostische und therapeutische Herausforderung Impfungen in der Gynäkologie und Geburtshilfe Prävention der Frühgeburt aus infektiologischer Sicht Chlamydia-trachomatis-Infektionen WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Komplementärmedizin in der Frauenheilkunde NATUM Zweitmeinungssprechstunde Gynäkologisch-onkologische Labordiagnostik Akupunktur in der Gynäkologie & Geburtshilfe Bewährtes, Neues und praktische Tipps Podiumsdiskussion: neue Entwicklungen in der Komplementärmedizin Heinz Kölbl, Wien, Österreich Ursula Peschers, München Ursula Peschers, München Birgit Schulte-Frei, Köln Heinz Kölbl, Wien, Österreich Dieter Kölle, Langenthal, Schweiz Ioannis Mylonas, München Ernst-Rainer Weissenbacher, München Axel Schäfer, Berlin Werner Mendling, Wuppertal Gerd Neumann, Potsdam Klaus Friese, München Udo B. Hoyme, Eisenach Reinhild Georgieff, Leipzig Harald Meden, Richterswil, Schweiz Anette Voigt, Herdecke Wolfgang Bayer, Leinfelden- Echterdingen Ansgar Römer, Mannheim Reinhild Georgieff, Leipzig Harald Meden, Richterswil, Schweiz Anette Voigt, Herdecke Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 98

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 04a/b WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Leitlinie Endometriose: Zusammenfassung der wichtigsten neuen Empfehlungen Jörg Keckstein, Villach, Österreich Karl-Werner Schweppe, Westerstede Stellenwert der Biopsie im Rahmen der Diagnostik bei peritonealer, ovarieller und tief infiltrierender Endometriose Karl-Werner Schweppe, Westerstede Tief infiltrierende Endometriose: weniger Ehrgeiz bei der radikalen Resektion vor dem Hintergrund der potentiellen Komplikationen? Hormonersatztherapie bei / nach Endometriose TIE: Implikationen für den Geburtsmodus? Endometriose und Malignität: Stimmt unsere bisherige Vorstellung? Operative Therapie der Adenomyose Die Patientin mit Endometriose und Kinderwunsch: Was hilft wirklich? Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Peter Oppelt, Linz, Österreich Stefan P. Renner, Erlangen Uwe Ulrich, Berlin Jörg Keckstein, Villach, Österreich Robert Greb, Dortmund Samstag 11.10.2014 Kurse 8.00 9.30 Saal 05 Materno-fetale Medizin AG Materno-fetale Medizin Annegret Geipel, Bonn Roland Zimmermann, Zürich, Schweiz Freie Vorträge Ersttrimester-Screening inkl. NIPT Pränataldiagnostik, Pränatalmedizin Fetale Chirurgie Materno-fetaler Immun-Cross-Talk Sonografie im Kreißsaal Sectio: Standards und Komplikationen Karl O. Kagan, Tübingen Annegret Geipel, Bonn Christoph Berg, Bonn Kurt Hecher, Hamburg Karim D. Kalache, Berlin Markus Gonser, Wiesbaden Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise 8.00 9.30 Saal 11a/b WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG 25 Jahre AIG AG Informationsverarbeitung in Gynäkologie und Geburtshilfe Sequentielle Testverfahren in der externen Qualitätssicherung am Beispiel der Geburtshilfe Onkologische Datenbanken in der Gynäkologie Das Fortbildungsprogramm ENeA Markus S. Kupka, Hamburg Nicholas Lack, München Erik Belleville, Würzburg Brigitte Brands, München Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 99 Aussteller Sponsoren

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 13a 8.00 9.30 Saal 13b 8.00 9.30 Saal 14a WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Geburtstrauma erkennen, versorgen, Konsequenz Auswirkung von Schwangerschaft auf den Beckenboden Was wissen wir aus der Literatur? Erkennen und Versorgen von DR III / IV Erkennen von Levator-Defekten in der Sonografie Endoanal-Sonografie Live-Sonografie WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Aktuelle Kontroversen in der Therapie von Ovarmalignomen AG Gynäkologische Onkologie Kommission Ovar Qualitätssicherung beim Ovarialkarzinom in Deutschland Borderlinetumoren des Ovars Ultraschall in der Früherkennung oder Verzicht auf Screeningmaßnahmen? Bedeutung multiviszeraler Resektionen beim Ovarialkarzinom Angiogenesehemmer Standard in der Behandlung des Ovarialkarzinoms? HIPEC bei Ovarialkarzinom Studie oder versorgungsrelevant? WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Psychosoziale Konzepte bei Störungen im Kindes- und Jugendalter AG Kinder- und Jugendgynäkologie Frau Doktor, sie klagt ständig über Brennen in der Scheide" (Münchhausen by Proxy in der kindergynäkologischen Praxis) Therapie der Pubertas praecox aus psychosozialer Sicht Essstörungen bei Jugendlichen Stefan Albrich, Mainz Kathrin Beilecke, Berlin Christine Skala, Mainz Kathrin Beilecke, Berlin Stefan Albrich, Mainz Nadine Schwertner-Tiepelmann, Berlin Stefan Albrich, Mainz Nadine Schwertner-Tiepelmann, Berlin Jacobus Pfisterer, Kiel Ingo-B. Runnebaum, Jena Jacobus Pfisterer, Kiel Barbara Schmalfeldt, München Christina Fotopoulou, Berlin Pauline Wimberger, Dresden Martina Gropp-Meier, Ravensburg Olaf Ortmann, Regensburg Birgit Delisle, München Patricia G. Oppelt, Erlangen Reinhard Plassmann, Bad Mergentheim Jürgen Brämswig, Münster Alessandra Voggt, München Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 100

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 8.00 9.30 Saal 14c Die Zukunft der vaginalen Chirurgie Christoph Anthuber, Starnberg Christl Reisenauer, Tübingen Einführung Christoph Anthuber, Starnberg Deszensus / Prolaps genitalis wann konven tionell vaginal / abdominal / laparoskopisch, wann transvaginales Mesh? Stressinkontinenz wann TVT-(O) klassisch, wann Modifikation, wann abdominale Kolposuspension? Fistelverschluss Gibt es noch eine Indikation für einen abdominalen Zugang? Hysterektomie welche Technik für welche Patientin? Ausblick Ralf Tunn, Berlin Kaven Baessler, Berlin Christl Reisenauer, Tübingen Christoph Anthuber, Starnberg Eckhard Petri, Greifswald Samstag 11.10.2014 Kurse 8.00 9.30 Saal 22 (2. OG) Gynäkologische Krebszentren Gynäkologische Dysplasie-Sprechstunde / Einheit: die zertifizierte Versorgungskette in der Früherkennung und Therapie Das Zertifizierungssystem der DKG Kooperation: die Gynäkologischen Krebszentren die Gynäkologische Dysplasie Sprechstunde / Einheit Die Zertifizierung: praktisches Vorgehen Matthias W. Beckmann, Erlangen Thomas Dimpfl, Kassel Tanja Fehm, Düsseldorf Michael Menton, Reutlingen Daniel Huthmann, Berlin Matthias W. Beckmann, Erlangen Jens Quass, Stralsund Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 9.30 10.30 Königssee (2. OG) MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Infektionen und Infektionsimmunologie Ioannis Mylonas, München Stipendien und Preise 9.30 10.00 Kaffeepause / Industrieausstellung Hinweise Referenten des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 101 Aussteller Sponsoren

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 01 Auditorium Das Kind in der 23. Woche Wann beginnt die frühe Frühgeburt? Entbindungsmodus der frühen Frühgeburt Betreuung der frühen Frühgeburt Das Kind im Bereich der Geburtshilfe Entwicklung in den letzten 50 Jahren und Ausblick für die Zukunft K.T.M. Schneider, München Nikolaus von Obernitz, München Irene Hösli, Basel, Schweiz Manfred Kribs, Köln Erich Saling, Berlin 10.00 11.30 Saal 02 Grenzen im Fluss Körper, Altern und Tod in einer beschleunigten Welt Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Wolf Lütje, Hamburg Vivian Pramataroff-Hamburger, München Der Januskopf der pränatalen Diagnostik Tamara Fischmann, Frankfurt a. M. Frühe Hilfen und Frauenheilkunde Marion Paul, Berlin und Geburtshilfe eine Win-Win-Situation Der Prothesengott Oliver Decker, Leipzig Zwischen Geburt und Tod Krisenkompetenz Weisheit im Leben Eckhard Frick, München Marianne Möst, München 10.00 11.30 Saal 03 WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Integrative Medizin Was muss ich wissen? AG Integrative Medizin Relevanz und Kompetenz Struktur der Integrativen Medizin in der Frauenheilkunde in Deutschland Weiter- und Fortbildungen in der Integrativen Medizin EOL Level I-Integrative Medizin Matthias W. Beckmann, Erlangen Carolin C. Hack, Erlangen Matthias Kalder, Marburg Evelyn Klein, München Daniela Paepke, München Sherko Kümmel, Essen Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 102

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 04a/b Reproduktionsmedizin zwischen High-dose, High-Tech und zurück zur Natur AG Universitärer reproduktionsmedizinischer Zentren Weniger ist mehr Natural cycle IVF ist die Zukunft Viel hilft viel Eine Gonadotropinstimulation ist nicht zu ersetzen High-Tech im IVF-Labor: Wird der Reproduktionsbiologe bald überflüssig? Andreas Schüring, Münster Christian Thaler, München Michael von Wolff, Bern, Schweiz Georg Griesinger, Lübeck Jens Hirchenhain, Düsseldorf Samstag 11.10.2014 10.00 11.30 Saal 05 Problemsituation der Geschlechtsentwicklung Wie werde ich Frau? AG Kinder- und Jugendgynäkologie Anorexia nervosa Hormonsubstitution ja oder nein? Adipositas des jungen Mädchens Sinn und Unsinn der Hüpf- und Hungerprogramme (Langzeitergebnisse gängiger Interventionsmodelle) Geschlechtsidentitätsstörung bei Jugendlichen von der Diagnostik zur Therapie Ullrich-Turner-Syndrom Schnittstelle Adoleszenz Erwachsenenalter Helmuth G. Dörr, Erlangen Annette Richter-Unruh, Münster Katharina Heusinger, Erlangen Martin Wabitsch, Ulm Alexander Korte, München Helmuth G. Dörr, Erlangen Hinweise Referenten Stipendien und Preise Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 103 Aussteller Sponsoren

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 11a/b 10.00 11.30 Saal 12a/b Pro und contra: disseminierte Tumorzellen und zirkulierende Tumorzellen zur Einschätzung der Prognose, Therapieplanung und Therapieüberwachung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom Prognostische Bedeutung der minimal residual disease: Pro DTC Prognostische Bedeutung der minimal residual disease: Pro CTC Bedeutung der minimal residual disease für Therapieplanung und Therapieüberwachung: Pro DTC Bedeutung der minimal residual disease für Therapieplanung und Therapieüberwachung: Pro CTC Social Freezing Social Freezing zur präventiven Kryokonservierung für Frauen: Hype oder Hope? Spannungsfeld Kinderwunsch Kindeswohl Die überforderte Generation Das Diktat der Fruchtbarkeit In vitro Fertilisation Social-freezing-Eizellspende Tanja Fehm, Düsseldorf Florian Schütz, Heidelberg Erich-Franz Solomayer, Homburg/Saar Markus Wallwiener, Heidelberg Florin-Andrei Taran, Tübingen Wolfgang Janni, Ulm Andreas Hartkopf, Tübingen Markus Wallwiener, Heidelberg Melanie Henes, Tübingen Katrin van der Ven, Bonn Sören von Otte, Kiel Petra Thorn, Mörfelden Hans Bertram, Berlin Andreas Bernard, Berlin Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 104

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 13a Reproduktionsmedizin AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin AMH in der Reproduktionsmedizin pro und contra In vitro maturation: Verbesserung der Schwangerschaftsrate durch modifiziertes Handling im IVF-Labor Nicht-invasive Techniken zur Beurteilung der Embryonalentwicklung Ovarkryokonservierung vor Chemotherapie: Methode der Wahl oder falsche Hoffnung? Präimplantationsdiagnostik Klaus Diedrich, Hamburg Thomas Strowitzki, Heidelberg Wolfgang Küpker, Baden-Baden Sabine Rösner, Heidelberg Jens Erik Dietrich, Heidelberg Jana Liebenthron, Bonn Heribert Kentenich, Berlin Samstag 11.10.2014 Kurse 10.00 11.30 Saal 13b Operative und medikamentöse Strategien der älteren Frau Was ist sinnvoll, was sollten wir nicht tun? AG Gynäkologische Onkologie Strahlentherapie nach brusterhaltender Operation Axillastaging Michael Friedrich, Krefeld Nikolaos E. Fersis, Bayreuth Ingo Bauerfeind, Landshut Live and let do not resucitate Marc Thill, Frankfurt a. M. Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend 10.00 11.30 Saal 14a Stillen und Bonding AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin Stillen und Frühgeburt warum, wann und wie? Stillen zur mütterlichen Gesundheitsförderung? Stammzellen in der Muttermilch von der Onkologie bis zur Neonatologie Bonding Gratwanderung zwischen Mythos und Evidenz Was hat das Aroma der Muttermilch für Auswirkungen? Michael Abou-Dakn, Berlin Birgit Seelbach-Göbel, Regensburg Michael Abou-Dakn, Berlin Sandra Hummel, Neuherberg Juping Yuan, Frankfurt a. M. Silvia Oddo, Wiesbaden Maike Büttner-Herold, Erlangen Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 105 Aussteller Sponsoren

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 10.00 11.30 Saal 14c 11.45 12.30 Saal 01 Auditorium 12.45 13.45 Saal 01 Auditorium Präimplantationsdiagnostik (PID) ESHRE Preimplantation Genetic Diagnosis: Report of the PGD Consortium Kritische Anmerkungen zu Problemen in der Reproduktionsmedizin: Rechtsverordnung zur Präimplantationsdiagnostik, Embryonenspende Der aktuelle Stand des PGS (Preimplantation Genetic Screening) Die aktuelle Umsetzung der PID-Rechtsverordnung auf Länderebene in Deutschland KEYNOTE-LECTURE Humane Medizin am Anfang und Ende des Lebens Ärztliches Handeln am Lebensende was dürfen wir und was sollen wir tun? ABSCHLUSSVERANSTALTUNG Resümee mit Take-home-Message Preisverleihung Abschlussworte Einleitung, Resümee mit Take-home-Message Take-home-Message Gynäkologische Onkologie Take-home-Message Gynäkologie, Urogynäkologie und operative Gynäkologie Take-home-Message Pränatal- und Geburtsmedizin Take-home-Message Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Preisverleihung der Stiftung Frau-Kind-Gesundheit Dr. Rockstroh Preisverleihung GebFra-Preis 2014 Schluss- und Dankesworte inkl. Amtsübergabe Einladung zum 61. Kongress der DGGG Klaus Diedrich, Hamburg Hermann Hepp, Buch/Ammersee Heribert Kentenich, Berlin Ingeborg Liebaers, Brüssel, Belgien Helmut Frister, Düsseldorf Ursula Eichenlaub-Ritter, Bielefeld Christoph Dorn, Hamburg Klaus Friese, München Hermann Hepp, Buch/Ammersee Diethelm Wallwiener, Tübingen Urban Wiesing, Tübingen Thomas Dimpfl, Kassel Thomas Dimpfl, Kassel Sara Brucker, Tübingen Matthias W. Beckmann, Erlangen Anton J. Scharl, Amberg Heinz Kölbl, Wien, Österreich Diethelm Wallwiener, Tübingen Franz Kainer, Nürnberg Frank Louwen, Frankfurt a. M. Holger Stepan, Leipzig Michael Ludwig, Hamburg Thomas Strowitzki, Heidelberg Diethelm Wallwiener, Tübingen Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 106

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 13.45 15.30 Mittagspause 14.00 15.15 Saal 01 Auditorium 2. MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Thomas Dimpfl, Kassel 15.30 16.30 Saal 02 KURS 24 Wenn die Pubertät nicht kommt Überblick, Differenzialdiagnose, Labordiagnosen, Labor- und Funktionsdiagnostik AG Kinder- und Jugendgynäkologie Kursleiter: Annette Richter-Unruh, Münster Samstag 11.10.2014 15.30 16.30 Saal 03 KURS 19 PraenaTest: Segen oder Fluch? Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kursleiter: Wolf Lütje, Hamburg Claudia Schumann, Northeim Kurse 15.30 16.30 Saal 04a KURS 21 Falldarstellungen aus der Kinderwunschambulanz AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Barbara Lawrenz, Kusterdingen Bettina Toth, Heidelberg Freie Vorträge 15.30 16.30 Saal 04b KURS 20 Osteoporose AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Peyman Hadji, Marburg Sonst. Sitzg. Festabend 15.30 16.30 Saal 11b KURS 25 IUS-Führerschein AG Kinder- und Jugendgynäkologie mit freundlicher Unterstützung von JENAPHARM Kursleiter: Johannes Lermann, Erlangen Patricia G. Oppelt, Erlangen Stipendien und Preise 15.30 16.30 Saal 12a KURS 23 Operative vaginale Entbindung Kursleiter: Clemens Bartz, Saarbrücken Ralph Kästner, München Referenten 15.30 16.30 Saal 12b KURS 22 Gesprächsführung bei schwierigen, Teil 2 Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kursleiter: Martina Rauchfuß, Berlin Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 107 Aussteller Sponsoren

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 15.30 16.30 Saal 13a 15.30 16.30 Saal 14a 15.30 16.30 Saal 14c 15.30 16.30 Königssee (2. OG) 16.45 17.45 Saal 02 MITGLIEDERVERSAMMLUNG (nicht öffentlich) AG Zervixpathologie und Kolposkopie WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Gynäkologische Sexualmedizin die Diskrepanz zwischen Notwendigkeit und Möglichkeiten, Teil 2 Und hinterher ist alles anders Sexualität post partum Sexualität des Mannes Was muss der Frauenarzt wissen? Sexualberatung in der gynäkologischen Sprechstunde WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Hormone und Krebs Einfluss elektromagnetischer Felder auf zellulärer Ebene, Implikationen für die IVF ART und ihr Einfluss auf die Gesundheit der geborenen Kinder Onkologische Erkrankungen nach kontrollierter ovarieller Stimulation Hormonersatztherapie nach onkologischer Erkrankung Update: Fertilitätserhaltung bei Mann und Frau im Rahmen onkologischer Behandlungen KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie Kommission Trafo KURS 33 Operative Therapie des Mammakarzinoms AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma BET Onkoplastik Rekonstruktion Michael Menton, Reutlingen Hans-Joachim Ahrendt, Magdeburg Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Hans-Joachim Ahrendt, Magdeburg Stefan Buntrock, Hattorf a. Harz Markus Valk, Wesel Ricardo Felberbaum, Kempten Volker Hanf, Fürth Rainer Girgert, Göttingen Ricardo Felberbaum, Kempten Volker Hanf, Fürth Günter Emons, Göttingen Katharina Hancke, Ulm Tanja Fehm, Düsseldorf Kursleiter: Michael P. Lux, Erlangen Anton J. Scharl, Amberg Ingo Bauerfeind, Landshut Mahdi Rezai, Düsseldorf Klaus Brunnert, Osnabrück Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 108

Samstag, 11.10.2014 Wissenschaftliches Programm 16.45 17.45 Saal 03 KURS 28 Fehlerkommunikation Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kursleiter: Susanne Ditz, Heidelberg Wolf Lütje, Hamburg 16.45 17.45 Saal 04a 16.45 17.45 Saal 04b KURS 30 Urogynäkologische chirurgische Verfahren AG Urogynäkologie und Plastische Becken bodenrekonstruktion KURS 32 Endokrinologische Fälle bei Kinderwunsch AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Thomas Fink, Wiesbaden Ursula Peschers, München Kursleiter: Dolores Foth, Köln Ariane Germeyer, Heidelberg Samstag 11.10.2014 16.45 17.45 Saal 11a KURS 29 Ultraschallsimulation Kursleiter: Dieter Grab, München Barbara Schiessl, München Kurse 16.45 17.45 Saal 12a KURS 31 Schulterdystokie Kursleiter: Julia Knabl, Nürnberg Ekkehard Schleußner, Jena Freie Vorträge 16.45 17.45 Saal 12b KURS 27 Fälle aus der Hormonsprechstunde AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Katrin Schaudig, Hamburg Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Sonst. Sitzg. Festabend 16.45 17.45 Saal 13a KURS 26 Kontrazeption bei Jugendlichen Update AG Kinder- und Jugendgynäkologie Kursleiter: Birgit Delisle, München Patricia G. Oppelt, Erlangen Stipendien und Preise 16.45 17.45 Saal 14c WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG Leitfaden wissenschaftliches Arbeiten Junges Forum meets AG Gynäkologische Onkologie Kommission Trafo Wissenschaftliches Schreiben Projektplanung mit Statistik vom Start zum Ziel Wie finde ich den Einstieg in die Forschung? Worauf der Reviewer achtet Johannes Lermann, Erlangen Sarah Schott, Heidelberg Wolfgang Janni, Ulm Lothar Häberle, Erlangen Tanja Fehm, Düsseldorf Christian Bayer, Erlangen Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 109 Aussteller Sponsoren

Kurse Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 13a Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 03 Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 04b Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 12b Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 11b Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 05 Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 11a KURS 1 Kinder- und jugendgynäkologische Dauerbrenner AG Kinder- und Jugendgynäkologie KURS 2 Möglich keiten und Grenzen von Naturheilverfahren unter besonderer Berück sichtigung der Phytotherapie in der Gynäkologie und Geburtshilfe AG Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde KURS 3 Systemtherapie des Ovarialkarzinoms aktuelle Therapiekonzepte AG Gynäkologische Onkologie Kommission Ovar Neoadjuvante Therapie Primärtherapie Platinsensitives Ovarialkarzinomrezidiv KURS 4 Ultraschall im Kreißsaal Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin KURS 5 Phasenkontrastmikroskopie Fluordiagnostik AG Infektionen und Infektionsimmunologie KURS 6 Falldarstellungen aus der HRT-Sprechstunde AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 7 Gesprächs führung bei schwierigen, Teil 1 Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kursleiter: Ivonne Bedei, Frankfurt a. M. Ingeborg Voss-Heine, Werl Kursleiter: André-Michael Beer, Hattingen Kursleiter: Barbara Schmalfeldt, München Willibald Schröder, Bremen Frederik Marmé, Heidelberg Alexander Mustea, Greifswald Werner Meier, Düsseldorf Kursleiter: Wolfgang Henrich, Berlin Karim D. Kalache, Berlin Kursleiter: Gerhard Ey, Diepholz Katharina Holthaus, Quernheim Kursleiter: Katrin Schaudig, Hamburg May Ziller, Marburg Kursleiter: Martina Rauchfuß, Berlin Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 110

Kurse Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 02 KURS 8 Mädchensprechstunde AG Kinder- und Jugendgynäkologie Kursleiter: Stephanie Eder, Gräfelfing Gisela Gille, Lüneburg Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 12a KURS 9 Natürliche Familienplanung AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Petra Frank-Herrmann, Heidelberg Günter Freundl, Düsseldorf Mi 8.10.14 9.00 10.30 Saal 04a KURS 10 Management der peripartalen Blutung Kursleiter: Franz Kainer, Nürnberg Holger Maul, Hamburg Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 02 Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 03 Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 04a/b Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 11b Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 12a KURS 11 Was tun bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch? AG Kinder- und Jugendgynäkologie KURS 12 Abortdiagnostik und rationelle Therapie AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 13 Pillenführerschein AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 14 Dopplerkurs mit Life-Sono AG Materno-fetale Medizin KURS 15 Urodynamik AG Urogynäkologie und Plastische Beckenboden - rekonstruktion Kursleiter: Stefanie Lehmann-Kannt, Homburg/Saar Francesca Navratil, Zürich, Schweiz Kursleiter: Bettina Toth, Heidelberg Wolfgang Würfel, München Kursleiter: Michael Ludwig, Hamburg Kursleiter: Markus Gonser, Wiesbaden Markus Hoopmann, Tübingen Julia Knabl, Nürnberg Kursleiter: Markus Hübner, Tübingen Katharina Jundt, München Kurse Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 111 Aussteller Sponsoren

Kurse Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 22 (2. OG) Fr 10.10.14 8.00 11.00 Saal 12b Fr 10.10.14 8.00 9.00 Saal 11a Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 03 Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 04b Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 04a Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 12b KURS 16 Neugeborenen-Reanimation KURS 17 Laparoskopische Nahttechniken mit freundlicher Unterstützung der KARL STORZ GmbH & Co. KG, Tuttlingen KURS 18 Aktueller Stand zur natürlichen Familienplanung und natürlichen Fertilität: Einführung in die Methode Sensiplan, sichere Anwendung zur Kontrazeption und bei Kinderwunsch KURS 19 PraenaTest: Segen oder Fluch? Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe KURS 20 Osteoporose AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 21 Falldarstellungen aus der Kinderwunschambulanz AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 22 Gesprächsführung bei schwierigen, Teil 2 Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kursleiter: Orsolya Genzel-Boroviczény, München Kursleiter: Boris Gabriel, Wiesbaden Annette Holzknecht, Feldkirch, Österreich Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Kursleiter: Petra Frank-Herrmann, Heidelberg Ursula Sottong, Köln Kursleiter: Wolf Lütje, Hamburg Claudia Schumann, Northeim Kursleiter: Peyman Hadji, Marburg Kursleiter: Barbara Lawrenz, Kusterdingen Bettina Toth, Heidelberg Kursleiter: Martina Rauchfuß, Berlin Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 112

Kurse Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 12a KURS 23 Operative vaginale Entbindung Kursleiter: Clemens Bartz, Saarbrücken Ralph Kästner, München Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 02 KURS 24 Wenn die Pubertät nicht kommt Überblick, Differenzialdiagnose, Labordiagnosen, Labor- und Funktionsdiagnostik AG Kinder- und Jugendgynäkologie Kursleiter: Annette Richter-Unruh, Münster Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 11b KURS 25 IUS-Führerschein AG Kinder- und Jugendgynäkologie mit freundlicher Unterstützung von JENAPHARM Kursleiter: Johannes Lermann, Erlangen Patricia G. Oppelt, Erlangen Kurse Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 13a KURS 26 Kontrazeption bei Jugendlichen Update AG Kinder- und Jugendgynäkologie Kursleiter: Birgit Delisle, München Patricia G. Oppelt, Erlangen Freie Vorträge Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 12b KURS 27 Fälle aus der Hormonsprechstunde AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin Kursleiter: Katrin Schaudig, Hamburg Anneliese Schwenkhagen, Hamburg Sonst. Sitzg. Festabend Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 03 KURS 28 Fehlerkommunikation Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kursleiter: Susanne Ditz, Heidelberg Wolf Lütje, Hamburg Stipendien und Preise Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 11a KURS 29 Ultraschallsimulation Kursleiter: Dieter Grab, München Barbara Schiessl, München Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 113 Aussteller Sponsoren

Kurse Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 04a Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 12a Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 4b Sa 11.10.14 16.45 17.45 Saal 02 KURS 30 Urogynäkologische chirurgische Verfahren AG Urogynäkologie und Plastische Becken bodenrekonstruktion KURS 31 Schulterdystokie KURS 32 Endokrinologische Fälle bei Kinderwunsch AG Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin KURS 33 Operative Therapie des Mammakarzinoms AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma BET Onkoplastik Rekonstruktion Kursleiter: Thomas Fink, Wiesbaden Ursula Peschers, München Kursleiter: Julia Knabl, Nürnberg Ekkehard Schleußner, Jena Kursleiter: Dolores Foth, Köln Ariane Germeyer, Heidelberg Kursleiter: Michael P. Lux, Erlangen Anton J. Scharl, Amberg Ingo Bauerfeind, Landshut Mahdi Rezai, Düsseldorf Klaus Brunnert, Osnabrück Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 114

Freie Vorträge Liebe Kolleginnen und Kollegen, Prof. Dr. Thomas Dimpfl Präsident der DGGG Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Koordinator Abstractpublikation für den 60. Kongress der DGGG in 2014 war es der DGGG ein besonderes Anliegen, den wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchs in unserem Fach zu fördern und zu unterstützen. Dazu haben wir ein Nachwuchsförderkonzept ins Leben gerufen. Ein wichtiger Teil dieses Konzeptes ist es, dem wissenschaftlichen Nachwuchs und damit den Einreichern von Abstracts den kostenfreien Zugang zum Kongress und eine besondere Plattform zur Präsentation ihrer wissenschaftlichen Arbeiten zu bieten. 33 Gutachterinnen und Gutachter haben die 670 eingereichten Abstracts in einem aufwändigen Review-System beurteilt. Aus den vier Gebieten Gynäkologische Onkologie mit Senologie, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Urogynäkologie und Gynäkologie und Pränatalund Geburtsmedizin wurden die jeweils besten zehn Prozent ausgewählt, wobei im Schnitt mindestens vier Bewertungen pro Abstract erfolgten. Die ausgewählten Beiträge (auf den folgenden Seiten aufgeführt) werden in acht -gemischten Sitzungen als Vorträge präsentiert. Alle weiteren an genommenen Abstracts werden auf dem Kongress in der Posterausstellung in Saal 14b präsentiert, die geführte Posterbegehung findet am Donnerstag, den 9. Oktober von 16.30 bis 18 Uhr statt. Zusätzlich werden alle angenommenen Abstracts frei zugänglich als elektronisches Supplement der Zeitschrift Geburtshilfe und Frauenheilkunde publiziert. Wir danken allen Abstracteinreichern für ihr wissenschaftliches Engagement und ihre Bereitschaft, den Kongress aktiv mitzugestalten und zu zeigen, dass wir in unserem Fach eine gemeinsame wissenschaftliche Grundlage haben. An dieser Stelle sei auch ganz herzlich den Gutachtern für ihre wertvolle, sehr umfassende Arbeit gedankt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in München! Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Prof. Dr. Thomas Dimpfl Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Hinweise 115 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 11.30 12.45 Saal 02 FREIE VORTRÄGE Sitzung I Sven Becker, Frankfurt a. M. Michael K. Bohlmann, Lübeck Michael Golatta, Heidelberg Christl Reisenauer, Tübingen FV 01.01 Identifizierung und Charakterisierung tumorinduzierter Immunmechanismen in einem C57Bl/6-syngenen Mausovarialkarzinommodell FV 01.02 Die Indikation der operativen Abklärung als prädiktiver Faktor für die Lokalisation der Endometriose FV 01.03 Dammriss III /IV : Intensiviertes Beckenbodentraining post partum ja oder nein? FV 01.04 Delayed cerebral responses to visual stimulation in intrauterine growth restricted fetuses: a fmeg study FV 01.05 Rezidivdeszensus nach anteriorer Netz-Kolposuspension (TiLoop-Total-6-Studie) FV 01.06 Prognostische Relevanz zirkulierender Tumorzellen beim frühen Mammakarzinom eine gepoolte Analyse Ayub T.H. 1, Riemann S. 1, tho Pesch C. 1, Rudlowski C. 1,2, Keyver-Paik M.-D. 1, Abramian A. 1, Hartmann G. 1, Kuhn W. 1, Barchet W. 1, Kübler K. 1 1 Bonn, 2 Bergisch Gladbach Lermann J., Burghaus S., Hackl J., Thiel F.C., Schwitulla J., Fasching P.A., Beckmann M.W., Renner S.P. Erlangen Fürmetz A. 1, Scheer I. 2, von Bodungen V. 1, Schönfeld M. 1, Ennemoser S. 1, Jundt K. 1 1 München, 2 Bürstadt Morin E., Kiefer-Schmidt I., Brändle J., Schleger F., Preissl H., Wallwiener D. Tübingen Grebe M. 1,2, Cisternas G. 1, Watermann D. 3, Henne B. 4, Kaufhold J. 5, Mengel M. 6, Stehle M. 7, Fünfgeld C. 7 1 Dresden, 2 Hamburg, 3 Freiburg, 4 Leipzig, 5 Ludwigsburg, 6 Zittau, 7 Tettnang Jäger B.A.S. 1, Rack B. 2, Fehm T. 3, Andergassen U. 2, Neugebauer J. 2, Schochter F. 1, Albrecht S. 1, Scholz C. 1, Meier-Stiegen F. 3, Friedl T.W.P. 1, Fasching P.A. 4, Janni W.J. 1 1 Ulm, 2 München, 3 Düsseldorf, 4 Erlangen 116

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 01.07 Expression von Galectin-13/PP-13 in der Plazenta bei Gestationsdiabetes FV 01.08 Variable FMR1 gene expression in human granulosa cells depending on FSH stimulation FV 01.09 Standardisierte Erhebung chirurgischer Komplikationsraten bei laparoskopischgynäkologischen Therapieverfahren unter Anwendung der Clavien-Dindo- Klassifikation Unverdorben L., Hutter S., Kuhn C., Hüttenbrenner R., Knabl J., Jeschke U. München Alcoba D. 1,2, Dietrich J. 2, Brum I. 1, Strowitzki T. 2, Vogt P. 2, Rehnitz J. 2 1 Porto Alegre, Brasilien, 2 Heidelberg Radosa M.P. 1, Meyberg-Solomayer G. 2, Radosa J. 2, Vorwergk J. 1, Nicolaus K. 1, Baum S. 2, Juhasz-Böss I. 2, Petri E. 3, Solomayer E. 2, Runnebaum I.B. 1 1 Jena, 2 Homburg/Saar, 3 Greifswald 11.30 12.45 Saal 03 FREIE VORTRÄGE Sitzung II Tanja Fehm, Düsseldorf Dieter Grab, München Heribert Kentenich, Berlin Freie Vorträge FV 02.01 Erhaltungstherapie mit Olaparib nach platinhaltiger Reinduktion bei platin sensitivem serösem Ovarialkarzinomrezidiv: eine Placebo-kontrollierte Phase-II-Studie Harter P. 1, du Bois A. 1, Wimberger P. 1, Schmalfeldt B. 2, Emons G. 3, Kreienberg R. 4, Hilpert F. 5, Lück H.-J. 6, Matulonis U. 7, Gourley C. 8, Friedlander M. 9, Vergote I. 10, Rustin G. 11, Scott C. 12, Meier W. 13, Shapira-Frommer R. 14, Safra T. 15, Matei D. 16, Fielding A. 17, Mapherson E. 17, Dougherty B. 18, Juergensmeier J.M. 17, Orr M. 17, Ledermann J. 19 1 Essen, 2 München, 3 Göttingen, 4 Ulm, 5 Kiel, 6 Hannover, 7 Boston, USA, 8 Edinburgh, United Kingdom, 9 Randwick, Australien, 10 Leuven, Belgien, 11 Northwood, United Kingdom, 12 Parkville, Australien, 13 Düsseldorf, 14 Tel Hashomer, Israel, 15 Tel Aviv, Israel, 16 Indianapolis, USA, 17 Macclesfield, United Kingdom, 18 Waltham, USA, 19 London, United Kingdom Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Allg. Gynäkologie & Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges 117 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 02.02 Combination therapy of the EZH2 inhibitor GSK126 and the PARP inhibitor Olaparib shows in vivo synergy in a patient-derived xenograft model of BRCA1-deficient breast cancer FV 02.03 Gestationsdiabetes nach künstlicher Befruchtung als Risiko für Implantationsversagen und Aborte FV 02.04 Obesity increases the risk of severe preeclampsia in pregnancy FV 02.05 Prävalenz, Inzidenz, Symptomverlauf und Risikofaktoren von Beckenbodenfunktionsstörungen während der Schwangerschaft und postpartal FV 02.06 Ulipristalacetate treatment of endometriosis and normal endometrial stromal cells inhibits cell proliferation FV 02.07 Replacement of oxytocin bolus administration by infusion: influences on adverse postpartum outcome FV 02.08 Signalwege von CXCL1 in endometrialem Stroma FV 02.09 Einfluss von Nachresektion auf das Lokal rezidivrisiko bei Patientinnen mit Mammakarzinom nach brust erhaltender Therapie Puppe J. 1,2, ter Brugge P. 2, Seressi M. 2, van Tellingen O. 2, van der Burg E. 2, Boon U. 2, Bouwman P. 2, Mallmann P. 1, Schmutzler R. 1, van Lohuizen M. 2, Jonkers J. 2 1 Köln, 2 Amsterdam, Niederlande Schindler M., Eder A., Gutknecht D., Bals-Pratsch M. Regensburg Indorf I., Schmidt N.K., Barop C.R., Beyer D.A. Lübeck Metz M., Baessler K. Berlin Renner S.P., Fasching P.A., Lermann J., Burghaus S., Hackl J., Strick R., Strissel P.L., Beckmann M.W. Erlangen Löytved-Hardegg J.J. 1, Brunner M. 1, Ries J.-J. 2, von Felten S. 1, Heugel C. 1, Lapaire O. 1, Voekt C. 1, Hösli I. 1 1 Basel, Schweiz, 2 Aarau, Schweiz Baston-Büst D.M., Altergot-Ahmad O., Böddeker S.J., Fehm T.N., Krüssel J.S., Hess A.P. Düsseldorf Hennigs A., Fuchs V., Rauch G., Golatta M., Smetanay K., Schneeweiss A., Sinn H.-P., Sohn C., Heil J. Heidelberg 118

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 11.30 12.45 Saal 04a/b FREIE VORTRÄGE Sitzung III Werner Harlfinger, Mainz Dietmar Schlembach, Berlin Michael Untch, Berlin FV 03.01 Photodynamische Therapie der CIN1 und CIN2 mit Hexylaminolevulinsäure eine Phase-2B-Studie Soergel P. 1, Dvorak V. 2, Sadovsky O. 3, Jentschke M. 1, Iversen O. 4, Einstein M. 5, Hillemanns P. 1 1 Hannover, 2 Brno, Tschechische Republik, 3 Bratislava, Slowakei, 4 Bergen, Norwegen, 5 New York, USA FV 03.02 Knockdown of TRAIL-R2 in breast cancer cells impairs bone metastases formation in a preclinical mouse model Heilmann T. 1, Fritsche H. 1, Towers R. 1, Campbell G. 1, Rauner M. 2, Hauser C. 1, Tiwari S. 1, Jonat W. 1, Schem C. 1, Kalthoff H. 1, Trauzold A. 1 1 Kiel, 2 Dresden FV 03.03 Effekte des Ersttrimesterscreenings auf die pränatale Detektion struktureller Fehlbildungen bei euploiden Feten FV 03.04 Temsirolimus in women with platinum-resistant ovarian cancer or advanced/recurrent endometrial cancer: a multicenter phase II trial of the AGO Study Group (AGO-GYN 8) FV 03.05 Korrelation zytologischer und histo logischer Parameter der Vaginalwand mit der Erosions - rate nach Netzeinlage FV 03.06 Retropubische (TVT) versus transobturatorische (TVT-O) spannungsfreie Suburethralbänder: 5-Jahres-Ergebnisse einer prospektiv randomisierten kontrollierten Studie Ponnath M., Christ J., Korsun P., Ortmann O., Germer U. Regensburg Hilpert F. 1, Kurzeder C. 2, Schmalfeldt B. 3, Neuser P. 4, de Gregorio N. 5, Pfisterer J. 6, Park-Simon T.-W. 7, Mahner S. 8, Schröder W. 9, Lück H.-J. 7, Heubner M. 10, Hanker L. 11, Thiel F. 12, Emons G. 13 1 Kiel, 2 Essen, 3 München, 4 Marburg, 5 Ulm, 6 Kiel, 7 Hannover, 8 Hamburg, 9 Bremen, 10 Essen, 11 Lübeck, 12 Erlangen, 13 Göttingen Farthmann J. 1, Martynov I. 1, Gabriel B. 1,2, Watermann D. 1,2 1 Freiburg, 2 Wiesbaden Tammaa A. 1, Aigmüller T. 2, Hanzal E. 1, Umek W. 1, Kropshofer S. 3, Lang P. 2, Ralph G. 4, Riss P. 5, Kölle D. 6, Jundt K. 7, Tamussino K. 2, Bjelic-Radisic V. 2 1 Wien, Österreich, 2 Graz, Österreich, 3 Innsbruck, Österreich, 4 Leoben, Österreich, 5 Mödling, Österreich, 6 Schwaz, Österreich, 7 München Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Allg. Gynäkologie & Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges 119 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 03.07 Pregnancies and live births after 20 transplantations of cryopreserved ovarian tissue in a single center FV 03.08 Einfluss der Kenntnis des fetalen Outcome auf die Interpretation des intrapartalen CTGs eine europäische Studie FV 03.09 Predictive markers for the FSH sensitivity of polycystic ovaries Hackl J., Dittrich R., Lotz L., Hildebrandt T., Hoffmann I., Beckmann M.W. Erlangen Reif P. 1, Schott S. 2, Boyon C. 3, Richter J. 4, Kavšek G. 5, Nyangoh Timoj K. 6, Pateisky P. 7, Haas J. 1, Lang U. 1, Ayres-de-Campos D. 8 1 Graz, Österreich, 2 Heidelberg, 3 Lille, Frankreich, 4 Leuven, Belgien, 5 Ljubljana, Slowenien, 6 Paris, Frankreich, 7 Wien, Österreich, 8 Porto, Portugal Köninger A. 1, Schmidt B. 1, Koch L. 1, Edimiris P. 1, Kasimir-Bauer S. 1, Strowitzki T. 2, Kimmig R. 1 1 Essen, 2 Heidelberg 11.30 12.45 Saal 05 FREIE VORTRÄGE Sitzung IV Michael Friedrich, Krefeld Garri Tchartchian, Berlin Hermann Zoche, Coburg FV 04.01 Detektionen nicht-zervikaler Dysplasien und Karzinome im Rahmen eines primären HPV-Screenings FV 04.02 Plasma Pro-Enkephalin und Proneurotensin für die Risikoprädiktion von inzidentem Brustkrebs: Validierung in einer zweiten großen Populationsstudie FV 04.03 Die prognostische Wertigkeit der Lymphknotenratio bei Frauen mit epithelialem Ovarialkarzinom Luyten A., Hastor H., Luyten K., Petry K.U. Wolfsburg Melander O. 1, Orho-Melander M. 1, Almgren P. 1, Manjer J. 1, Hedblad B. 1, Engström G. 1, Struck J. 2, Nilsson P. 1, Bergmann A. 2, Belting M. 1 1 Malmö, Schweden, 2 Hennigsdorf Ataseven B., Grimm C., Harter P., Beutel B., Prader S., Traut A., Heitz F., du Bois A. Essen 120

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 04.04 Fetal thymus size is inversely correlated to frequency of regulatory T-cells in a prospective birth cohort: results from the PRINCE study FV 04.05 Hat eine IVF/ICSI-Behandlung einen gesundheitsökonomischen Wert für die deutsche Gesellschaft? FV 04.06 Prädiktoren für eine erfolgreiche äußere Wendung FV 04.07 Influence of loop conization on patients postoperative sexual function and quality of life FV 04.08 Testosterone/dihydrotestosterone ratio as a new biomarker for PCOS FV 04.09 Genetic breast cancer susceptibility variants and prognosis in the prospectively randomized SUCCESS A trial Diemert A., Pagenkemper M., Hartwig I., Mehnert R., Hansen G., Hecher K., Arck P. Hamburg Hildebrandt T., Oversohl N., Wagner S., Dittrich R., Cupisti S., Oppelt P.G., Heusinger K., Beckmann M.W., Lux M.P. Erlangen Degregorio N., Friedl T.W., Lato K., Friebe-Hoffmann U., Janni W., Ebner F. Ulm Radosa J.C., Nau J., Russalina M., Joukhadar R., Hamza A., Juhasz-Böss I., Baum S., Solomayer E.-F. Homburg/Saar Münzker J. 1, Hofer D. 1, Ulbing M. 1, Harger A. 1, Pieber T. 1, Keevil B. 2, Brabant G. 2, Lerchbaum E. 1, Obermayer-Pietsch B. 1 1 Graz, Österreich, 2 Manchester, United Kingdom Hein A. 1, Häberle L. 1, Ekici A.B. 1, Lux M.P. 1, Rack B. 2, Weissenbacher T. 2, Andergassen U. 2, Scholz C. 3, Schwentner L. 3, Schneeweiss A. 4, Lorenz R. 5, Forstbauer H. 6, Tesch H. 7, Schrader I. 8, Rezai M. 9, Janni W. 3, Beckmann M.W. 1, Weinshilboum R.M. 10, Wang L. 10, Fasching P.A. 1,11 1 Erlangen, 2 München, 3 Ulm, 4 Heidelberg, 5 Braunschweig, 6 Troisdorf, 7 Frankfurt a. M., 8 Hannover, 9 Düsseldorf, 10 Rochester, USA, 11 Los Angeles, USA Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Hinweise Stipendien und Preise Referenten Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Allg. Gynäkologie & Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges 121 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 11.30 12.45 Saal 13a FREIE VORTRÄGE Sitzung V Ioannis Mylonas, München Florian Schütz, Heidelberg Friedrich Wolff, Köln FV 05.01 FMR1-Expression in Granulosazellen ein neuer Biomarker der ovariellen Reserve? Eine Machbarkeitsstudie FV 05.02 Xenotransplantation of whole pig ovaries into nude rats as an experimental model for fertility preservation FV 05.03 Early discontinuation of chemotherapy among elderly patients with ovarian cancer under clinical trial conditions an analysis of the AGO study group FV 05.04 Oncotype DX und Proliferations änderung durch kurzzeitige präoperative endokrine Induktionstherapie zur Therapieentscheidung beim frühen Mamma karzinom: Biomarkerdaten aus der pro spektiven multizentrischen Phase-II/III-WSG-ADAPT-Studie FV 05.05 Marker für die defekte homologe Rekombination beim sporadischen Mammakarzinom FV 05.06 Myokardiale Funktion bei Feten mit hypoplastischem Linksherz (HLH) Rehnitz J. 1, Messmer B. 1, Dietrich J. 1, Alcoba D. 1,2, Strowitzki T. 1, Vogt P.H. 1 1 Heidelberg, 2 Porto Alegre, Brasilien Dittrich R., Lotz L., Nichols-Burns S., Schneider H., Hoffmann I., Beckmann M.W. Erlangen Saß S. 1, Hedderich J. 2, Hempel A.-M. 2, Harter P. 3, Mahner S. 4, Pfisterer J. 2, du Bois A. 3, Hilpert F. 2 1 Neumünster, 2 Kiel, 3 Essen, 4 Hamburg Krauß K. 1, Gluz O. 2, Kümmel S. 3, von Schumann R. 2, Nuding B. 4, Schumacher C. 5, Maass N. 1, Rezai M. 6, Braun M. 7, Aktas B. 3, Forstbauer H. 8, Kusche M. 1, Krämer S. 5, von der Assen A. 9, Kreipe H. 10, Christgen M. 10, Hofmann D. 2, Kates R. 2, Shak S. 11, Würstlein R. 2,7, Nitz U. 2, Harbeck N. 2,7 1 Aachen, 2 Mönchengladbach, 3 Essen, 4 Bergisch Gladbach, 5 Köln, 6 Düsseldorf, 7 München, 8 Troisdorf, 9 Georgsmarienhütte, 10 Hannover, 11 Redwood City, USA Graeser M. 1, Gevensleben H. 2, Daley F. 2, McCarthy A. 2, Orr N. 2, Parton M. 2, Lord C. 2, Reis-Filho J. 3, Dowsett M. 2, Smith I. 2, Ashworth A. 2, Turner N. 2 1 Basel, Schweiz, 2 London, United Kingdom, 3 New York, USA Graupner O. 1, Enzensberger C. 1, Degenhardt J. 2, Wieg L. 1, Tenzer A. 2, Jansen M. 1, Axt-Fliedner R. 1,2 1 Marburg, 2 Gießen 122

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 05.07 Endometriosis as a risk factor for Ovarian or Endometrial Cancer Results of a hospital based case control study FV 05.08 Embryonale Sekretionsprodukte und Oberflächen proteine initiieren Apoptose in endometrialen Epithelund Stromazellen und regulieren damit die Implantationstiefe FV 05.09 Maternale und fetale Effekte einer extrakorporalen sflt-1-apherese bei Präeklampsie Renner S.P., Burghaus S., Häberle L., Heusinger K., Hautmann S., Thiel F.C., Hein A., Wachter D., Hartmann A., Fasching P.A., Beckmann M.W. Erlangen Böddeker S.J., Baston-Büst D.M., Krüssel J.S., Fehm T.N., Hess A. Düsseldorf Schaarschmidt W. 1, Jank A. 1, Thadhani R. 2, Stepan H. 1 1 Leipzig, 2 Boston, USA 11.30 12.45 Saal 13b FREIE VORTRÄGE Sitzung VI FV 06.01 Patient-reported quality-of-life and sexualfunction outcomes after laparoscopic supracervical hysterectomy (LSH) versus total laparoscopic hysterectomy (TLH): a prospective, questionnaire-based follow-up study in 915 patients FV 06.02 Niedermolekulares Heparin ohne Effekt bei habitueller Abortneigung unbekannter Ursache: Ergebnisse der multi zentrischen prospektiv-randomisierten ETHIG-II-Studie FV 06.03 Auswirkungen des Folatantagonisten Methotrexat auf Apoptose und Steroidmetabolismus humaner primärer Granulosazellen Max Dieterich, Rostock Ulrich Gembruch, Bonn Patricia G. Oppelt, Erlangen Taran F.A. 1, Hartkopf A. 1, Bogdanyova S. 2, Ebersoll S. 1, Wallwiener C. 1, Kasperkowiak A. 1, Brucker S.Y. 1, Wallwiener M. 3 1 Tübingen, 2 Heppenheim, 3 Heidelberg Schleußner E. 1, Kamin G. 2, Seeger S. 3, Rogenhofer N. 4, Petroff D. 5, ETHIG-Studiengruppe 1 Jena, 2 Dresden, 3 Halle/Saale, 4 München, 5 Leipzig Hecht S., Heublein S., Pavlik R., Noss U., Vrekoussis T., Jeschke U., Thaler C.J. München Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Allg. Gynäkologie & Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges 123 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 06.04 Pregnancy A natural vaccination against tumor-associated antigens of the breast? FV 06.05 Vergleich von fetalen mit neonatalen Normkurven für den Kopfumfang FV 06.06 Markers of cellular senescence are higher in in-vitro cultured embryos compared to in-vivo embryos FV 06.07 Genetische Varianten in Genen des Stresshormon-Signalweges und depressive Symptome während und nach der Schwangerschaft FV 06.08 Typische und seltene assoziierte Ano ma - lien in einer Gruppe von 346 Patientinnen mit Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom FV 06.09 Menstrual cycle length in reproductive age women is an indicator of oocyte quality and a candidate marker of ovarian reserve Boudewijns M., Krause A., Beckhove P., Sohn C., Domschke C., Schütz F. Heidelberg Burkhardt T., Kurmanavicius J., Zimmermann R. Zürich, Schweiz Meuter A. 1, Winterhoff B. 2, Tchkonia T. 2, Rogmann L. 1, Kirkland J.L. 2, Morbeck D.E. 2 1 München, 2 Rochester, USA Schneider M.O. 1, Engel A. 1, Fasching P.A. 1, Häberle L. 1, Binder E.B. 2, Voigt F. 3, Grimm J. 4, Faschingbauer F. 1, Eichler A. 4, Dammer U. 1, Rebhan D. 1, Amann M. 1, Raabe E. 1, Goecke T.W. 3, Quast C. 2, Beckmann M.W. 1, Kornhuber J. 4, Seifert A. 2, Burghaus S. 1 1 Erlangen, 2 München, 3 Aachen, 4 Erlangen Rall K., Eisenbeis S., Henninger V., Henes M., Wallwiener D., Bonin M., Brucker S. Tübingen Vassena R., Abraham A., Vidal R., Coll O., Vernaeve V. Barcelona, Spanien 124

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 11.30 12.45 Saal 14a FREIE VORTRÄGE Sitzung VII Christian Dannecker, München Markus Hübner, Tübingen Maritta Kühnert, Marburg Heinz Kölbl, Wien, Österreich FV 07.01 Prognostische Bedeutung von Zeit intervall und Staging-Prozeduren für Patientinnen mit primären Borderline-Tumoren des Ovars (BOT): eine Sub gruppen-analyse der Arbeitsgemein schaft Gynäkologische Onkologie (AGO) ROBOT-Studie Trillsch F. 1, Mahner S. 1, Woelber L. 1, Vettorazzi E. 1, Reuss A. 2, Baumann K. 2, Keyver-Paik M.-D. 3, Canzler U. 4, Wollschlaeger K. 5, Forner D. 6, Pfisterer J. 7,8, Schroeder W. 9, Muenstedt K. 10, Richter B. 11, Fotopoulou C. 12, Schmalfeldt B. 13, Burges A. 13, Ewald-Riegler N. 14, De Gregorio N. 15, Hilpert F. 8, Fehm T. 16,17, Meier W. 17, Hillemanns P. 18, Hanker L. 19,20, Hasenburg A. 21, Strauß H.-G. 22, Hellriegel M. 23, Wimberger P. 4,24, du Bois A. 24 1 Hamburg, 2 Marburg, 3 Bonn, 4 Dresden, 5 Magdeburg, 6 Remscheid, 7 Solingen, 8 Kiel, 9 Bremen, 10 Gießen, 11 Meißen, 12 Berlin, 13 München, 14 Wiesbaden, 15 Ulm, 16 Tübingen, 17 Düsseldorf, 18 Hannover, 19 Frankfurt a. M., 20 Lübeck, 21 Freiburg i. Br., 22 Halle/Saale, 23 Göttingen, 24 Essen Freie Vorträge FV 07.02 Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom in 5 diskordanten monozygoten Zwillingen: MMP14, LRP10 und Extra zellulärmatrixsowie Neoangio genese-gene als potentielle Kandidaten innerhalb eines gewebsspezifischen Mosaiks FV 07.03 Reduktion der Trophoblastenzellinvasion durch Diabetes mellitus: Histologische Evaluation der uteroplazentaren Einheit in einem neuen Rattenmodell für Insulinresistenz FV 07.04 Die Anwendung des Deutschen Mittel wegs (DMW) auch in Kom bination mit timelapse-kultur verbessert deutlich die Schwangerschaftsraten: Erfahrungen aus 2.561 IVF- und ICSI-Zyklen Rall K., Eisenbeis S., Barresi G., Walter M., Poths S., Wallwiener D., Riess O., Brucker S., Bonin M. Tübingen Golic M. 1, Wehner A. 1, Alenina N. 1, Pijnenborg R. 2, Vercruysse L. 2, Verlohren S. 1, Henrich W. 1, Müller D.N. 1, Bader M. 1, Dechend R. 1 1 Berlin, 2 Leuven, Belgien Krüssel J.S., Baston-Büst D.M., Kliebisch T., Fehr D., Mikat-Drozdzynski B., Schanz A., Fehm T.N., Hess A.P., Hirchenhain J. Düsseldorf Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Allg. Gynäkologie & Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges 125 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 07.05 Konsequentes Infektionsscreening in der Schwangerschaft zur Reduktion der Frühgeburtenrate FV 07.06 Identifikation von SEC62 als EMT-induzierendes Onkogen der 3q-Region in präkanzerösen Läsionen der Zervix FV 07.07 Lokaler Resektionsrand und Rezidivrisiko beim Plattenepithelkarzinom der Vulva Ergebnisse einer Subgruppenanalyse der multizentrischen AGO CaRE-1 Studie FV 07.08 Die Korrelation der Beckenbodendysfunktion der Frau mit der Hiatusfläche in der 3D-Sonografie FV 07.09 Prädiktion der Schwangerschaftsdauer mit Faktoren zum Zeitpunkt des Fehlbildungsausschlusses unter Integration von Ultraschall-Texturmerkmalen der Plazenta Farr A., Hagmann M., Kiss H., Marschalek J., Husslein P.W., Petricevic L. Wien, Österreich Takacs Z.F., Solomayer E.-F., Schick B., Zimmermann R., Greiner M., Bohle R.M., Linxweiler M. Homburg/Saar Woelber L. 1, Kosse J. 2, Heiss C. 3, Neuser P. 4, Hantschmann P. 5, Mallmann P. 6, Tanner B. 7, Pfisterer J. 8,9, Richter B. 10, Jückstock J. 11, Hilpert F. 9, De Gregorio N. 12, Iborra S. 13, Sehouli J. 14, Habermann A. 15, Hillemanns P. 16, Fürst S. 11, Strauss H.-G. 17, Baumann K. 4, Thiel F. 18, Mustea A. 19, Meier W. 20, Harter P. 21, Wimberger P. 21, 22, Hanker L. 23, 24, Schmalfeldt B. 11, Canzler U. 22, Fehm T. 20, 25, Luyten A. 26, Hellriegel M. 27, Mahner S. 1 1 Hamburg, 2 Offenbach, 3 Göppingen, 4 Marburg, 5 Altötting, 6 Köln, 7 Oranienburg, 8 Solingen, 9 Kiel, 10 Radebeul, 11 München, 12 Ulm, 13 Freiburg i. Br., 14 Berlin, 15 Magdeburg, 16 Hannover, 17 Halle/Saale, 18 Erlangen, 19 Greifswald, 20 Düsseldorf, 21 Essen, 22 Dresden, 23 Frankfurt a. M., 24 Lübeck, 25 Tübingen, 26 Wolfsburg, 27 Göttingen Welker K., Wolpert B.-M., Skala C., Weyer V., Albrich S. Mainz Faschingbauer F., Häberle L., Dammer U., Schneider M., Dorsch M., Bayer C.M., Raabe E., von Wilucki J., Wittenberg T., Wagner F., Kehl S., Beckmann M.W., Fasching P.A. Erlangen 126

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 11.30 12.45 Saal 14c FREIE VORTRÄGE Sitzung VIII Anton J. Scharl, Amberg Christian Schem, Kiel Thomas Strowitzki, Heidelberg FV 08.01 Wochenbettkrisenhilfe ein aufsuchendes hilfreiches Verfahren zur Linderung der Wochenbettdepression FV 08.02 The impact of HER2 phenotype of circulating tumor cells in metastatic breast cancer: a study in 107 patients Spätling J., Weber U., Spätling L. Fulda Wallwiener M. 1, Hartkopf A.D. 2, Riethdorf S. 3, Nees J. 1, Taran F.-A. 2, Schönfisch B. 2, Heil J. 1, Sohn C. 1, Pantel K. 3, Trumpp A. 1, Schneeweiss A. 1 1 Heidelberg, 2 Tübingen, 3 Hamburg FV 08.03 Ist die prophylaktische intraoperative Anuspraeter-Anlage bei der tief infiltrierenden Darmendometriose noch zeitgemäß? FV 08.04 Ermittlung der myokardialen Funktion mittels farbkodiertem Gewebedoppler bei Feten mit hypoplastischem Linksherz (HLH) FV 08.05 Fertilitätsmonitoring mit vaginalem Biosensor (OvulaRing ) FV 08.06 DNA methylation markers for the triage of high-risk human papillomavirus infected women FV 08.07 Increased chromosome 16 disomy rates in human spermatozoa associated with recurrent miscarriages Renner S.P. 1, Proske K. 1, Kessler H. 2, Croner R. 1, Hildebrandt T. 1, Schwitulla J. 1, Beckmann M.W. 1, Lermann J. 1, Thiel F.C. 1 1 Erlangen, 2 Cleveland, USA Graupner O. 1, Enzensberger C. 1, Degenhardt J. 2, Wieg L. 1, Tenzer A. 2, Jansen M. 1, Axt-Fliedner R. 1,2 1 Marburg, 2 Gießen Alexander H. 1, Kaczmarczyk M. 1, Pretzsch G. 1, Kersken T. 1, Puschmann D. 1, Schiwek E. 2, Goeckenjan M. 2 1 Leipzig, 2 Dresden Hansel A., Steinbach D., Greinke C., Schmitz M., Eiselt J., Scheungraber C., Gajda M., Hoyer H., Runnebaum I.B., Dürst M. Jena Rogenhofer N., Neusser M., von Schönfeldt V., Dürl S., Ochsenkühn R., Trottmann M., Steinlein O., Müller S., Thaler C. München Freie Vorträge Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Allg. Gynäkologie & Urogynäkologie Gynäkologische Onkologie Weitere Sonstiges 127 Aussteller Sponsoren

Freie Vorträge Freitag, 10.10.2014 FV 08.08 Erfolgreiche Strategien gegen post operativen Schmerz in der Brustchirurgie FV 08.09 Angiogenesefaktoren: neues adjuvantes diagnostisches Kriterium bei unklarer Präeklampsie/HELLP-Syndrom-Symptomatik Jiménez Cruz J., Meissner W., Koch I., Egbe A., Robotta C., Runnebaum I.B. Jena Tan Z., Baumann M., Raio L., Surbek D. Bern, Schweiz 128

DGGG-Mitgliederversammlungen Einladung zur 1. Mitgliederversammlung der DGGG während des 60. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Tagungsort: ICM Internationales Congress Center München Messegelände, 81823 München Termin: Donnerstag, 9. Oktober 2014, 13.15 14.15 Uhr, Saal 01 Tagesordnung: 1. Begrüßung (Eröffnung der Mitgliederversammlung) 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Ernennung des Protokollführers 4. Bericht des Präsidenten 5. Bericht des 1. Vizepräsidenten 6. Bericht des Schriftführers 7. Bericht der Schatzmeisterin Bericht der Rechnungsprüfer 8. Entlastung des Vorstandes 9. Wahlvorschläge für neue Vorstandsmitglieder 10. Bestellung der Rechnungsprüfer 11. Bestellung des Wahlausschusses 12. Anpassung der Mitgliederbeiträge der DGGG 13. Verschiedenes Einladung zur 2. Mitgliederversammlung der DGGG während des 60. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Tagungsort: ICM Internationales Congress Center München Messegelände, 81823 München Termin: Samstag, 11. Oktober 2014, 14.00 15.15 Uhr, Saal 01 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Vorstandswahlen für die Amtsperiode 2014 2016 3. Vorstellung der sieben delegierten Vorstandsmitglieder aus den Arbeitsgemeinschaften der DGGG 4. Verschiedenes Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise 129 Aussteller Sponsoren

Sitzungen der DGGG-Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen (nicht öffentlich) Mi 8.10.14 9.00 10.00 Starnberger See Mi 8.10.14 11.00 12.30 Königssee (2. OG) Mi 8.10.14 12.45 14.00 Saal 22 (2. OG) Mi 8.10.14 14.00 15.00 Schliersee (2. OG) Do 9.10.14 15.30 17.00 Königssee (2. OG) Do 9.10.14 17.00 19.00 Saal 14c Do 9.10.14 18.00 19.00 Saal 02 Do 9.10.14 18.00 19.00 Saal 03 Do 9.10.14 18.00 19.00 Saal 11a/b Do 9.10.14 18.00 19.00 Saal 12b Do 9.10.14 18.00 19.00 Saal 14a MITGLIEDERVERSAMMLUNG Niederrheinisch-Westfälische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe VORSTANDSSITZUNG AG Materno-fetale Medizin MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Materno-fetale Medizin VORSTANDSSITZUNG Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.v. BEIRATSSITZUNG Stiftung Endometriose-Forschung VORSTANDSSITZUNG & BEIRATSSITZUNG & MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Gynäkologische Endoskopie MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Universitärer reproduktionsmedizin. Zentren MITGLIEDERVERSAMMLUNG Vereinigung der Hebammenlehrer MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe KOMMISSIONSSITZUNG (nicht öffentlich) AG Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma MIITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion Peter Mallmann, Köln Markus Gonser, Wiesbaden Markus Gonser, Wiesbaden Gerhard Bartzke, Rottweil Karl-Werner Schweppe, Westerstede Stefan Rimbach, Feldkirch, Österreich Jan-Steffen Krüssel, Düsseldorf Maritta Kühnert, Marburg Dieter Grab, München Anton J. Scharl, Amberg Christl Reisenauer, Tübingen 130

Sitzungen der DGGG-Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen (nicht öffentlich) Do 9.10.14 18.00 19.00 Saal 22 (2. OG) KOMMISSIONSSITZUNG AG Gynäkologische Onkologie Kommission Ovar Jalid Sehouli, Berlin Do 9.10.14 18.00 19.00 Königssee (2. OG) KOMMISSIONSSITZUNG AG Integrative Medizin Carolin C. Hack, Erlangen Sherko Kümmel, Essen Fr 10.10.14 13.00 13.45 Königssee (2. OG) VORSTANDSSITZUNG AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin Frank Louwen, Frankfurt a. M. Holger Stepan, Leipzig Fr 10.10.14 13.45 14.45 Saal 11a MITGLIEDERVERSAMMLUNG Junges Forum Johannes Lermann, Erlangen Sarah Schott, Heidelberg Fr 10.10.14 13.45 14.45 Saal 12a/b MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Gynäkologische Onkologie Tanja Fehm, Düsseldorf Fr 10.10.14 13.45 14.45 Saal 22 (2. OG) Fr 10.10.14 13.45 14.45 Starnberger See MITGLIEDERVERSAMMLUNG (öffentlich) AG Geburtshilfe und Pränatalmedizin VORSTANDSSITZUNG AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit Frank Louwen, Frankfurt a. M. Holger Stepan, Leipzig Eva Kantelhardt, Halle/Saale Sonst. Sitzg. Festabend Fr 10.10.14 16.15 17.00 Starnberger See KOMMISSIONSSITZUNG Fertilitätsprotektion (DGGG-Leitlinie) Ralf Dittrich, Erlangen Andreas Schüring, Erlangen Stipendien und Preise 16.45 18.15 Saal 22 (2. OG) Fr 10.10.14 18.15 19.15 Saal 12a/b Fr 10.10.14 18.30 19.30 Saal 02 MITGLIEDERVERSAMMLUNG Europäische Endometriose Liga MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Informationsverarbeitung in Gynäkologie und Geburtshilfe Stefan P. Renner, Erlangen André-Michael Beer, Hattingen Markus S. Kupka, Hamburg Referenten Hinweise 131 Aussteller Sponsoren

Sitzungen der DGGG-Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen (nicht öffentlich) Fr 10.10.14 18.30 19.30 Saal 03 Fr 10.10.14 18.30 19.30 Saal 04a/b Fr 10.10.14 18.30 19.30 Saal 11a Fr 10.10.14 18.30 19.30 Saal 11b Fr 10.10.14 18.15 19.15 Saal 12a/b Fr 10.10.14 18.30 19.30 Saal 22 (2. OG) Fr 10.10.14 18.30 19.30 Königssee (2. OG) Sa 11.10.14 9.30 10.30 Königssee (2. OG) Sa 11.10.14 15.30 16.30 Saal 13a Sa 11.10.14 15.30 16.30 Königssee (2. OG) MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Schwangerschaftshochdruck / Gestose MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Immunologie in Gynäkologie und Geburtshilfe (AGIM) MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Gynäkologische Radiologie MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der Frauenheilkunde KOMMISSIONSSITZUNG AG Gynäkologische Onkologie Kommission Vulva / Vagina KOMMISSIONSSITZUNG AG Gynäkologische Onkologie Kommission Uterus MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Infektionen und Infektionsimmunologie MITGLIEDERVERSAMMLUNG AG Zervixpathologie und Kolposkopie KOMMISSIONSSITZUNG AG Gynäkologische Onkologie Kommission Trafo Dietmar Schlembach, Berlin Florian Schütz, Heidelberg Michael Golatta, Heidelberg Eva Kantelhardt, Halle/Saale André-Michael Beer, Hattingen Monika Hampl, Düsseldorf Peter Mallmann, Köln Ioannis Mylonas, München Michael Menton, Reutlingen Tanja Fehm, Düsseldorf 132

Industriesymposien Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 02 Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 03 Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 04a/b Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 05 Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 11a/b (1.OG) Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 14a Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 14c MINISYMPOSIUM HPV-Impfung: Was gibt es Neues? GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG s. S. 61 LUNCHSYMPOSIUM Neueste praxisrelevante Erkenntnisse aus der Embryonaldiagnostik und Empfehlungen für Folsäure / Folat & DHA Merck Selbstmedikation GmbH s. S. 61 LUNCHSYMPOSIUM Mikronährstoffe für Frauen Rottapharm Madaus GmbH s. S. 63 LUNCHSYMPOSIUM Perspektiven der neuen Gentests beim frühen Mammakarzinom: Prosigna zur Unterstützung der Therapieentscheidung NanoString Technologies GmbH s. S. 63 LUNCHSYMPOSIUM Kritische Situationen in der Geburtshilfe rechtzeitig erkennen, erfolgreich behandeln CSL Behring GmbH s. S. 63 LUNCHSYMPOSIUM Bühne frei für die neue, sympathische Therapie bei OAB Astellas Pharma GmbH s. S. 65 LUNCHSYMPOSIUM Langzeitverhütung im Kontext der individuellen Verhütungsberatung Jenapharm GmbH & Co. KG s. S. 65 Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 133 Aussteller Sponsoren

Industriesymposien Do 9.10.14 13.15 14.15 Saal 22 (2. OG) Do 9.10.14 16.00 16.30 Saal 22 (2. OG) Fr 10.10.14 9.30 10.30 Königssee (2. OG) Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 02 Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 03 Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 04a/b Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 05 MINISYMPOSIUM Komplementäre Behandlungsmethoden in der Gynäkologie und Onkologie Sysmex Europe GmbH s. S. 65 SPEAKERS SESSION HRT: wann transdermal wann oral? Abbott Arzneimittel GmbH s. S. 70 MINISYMPOSIUM Theraclion s. S. 82 LUNCHSYMPOSIUM Diagnostik und Therapie der Inkontinenz in der gynäkologischen Praxis der Gynäkologe als Vertrauensarzt Recordati Pharma GmbH s. S. 84 LUNCHSYMPOSIUM Pharm Allergan GmbH s. S. 85 LUNCHSYMPOSIUM Häufige Mykosen und nichtinfektiöse Dermatosen Bayer Vital GmbH s. S. 85 LUNCHSYMPOSIUM Neue Standards in der gynäkologischen Endoskopie KARL STORZ GmbH & Co. KG s. S. 85 Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer siehe S. 152. 134

Industriesymposien Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 13a Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 13b Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 14a (1.OG) Fr 10.10.14 14.00 15.00 Saal 14c Fr 10.10.14 15.15 16.15 Saal 12a/b LUNCHSYMPOSIUM Ovarial-CA Janssen-Cilag GmbH s. S. 85 LUNCHSYMPOSIUM Myomtherapie Tablette oder Trokar? Gedeon Richter Pharma GmbH s. S. 87 LUNCHSYMPOSIUM Möglichkeiten und Grenzen der Lachgas-Analgesie mit LIVOPAN in der Geburtshilfe Linde Gas Therapeutics GmbH s. S. 87 LUNCHSYMPOSIUM Ultraschall des fetalen Herzens Samsung s. S. 87 MINISYMPOSIUM Die Rolle der Lasertechnologie in der ästhetischen Gynäkologie Asclepion Laser Technologies GmbH s. S. 89 Hinweise Referenten Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise des Tages DGGG Pränatal- & Geburtsmedizin Gyn. Endokrino logie & Reproduk tionsmedizin Gynäkologie Urogynäkologie Gyn. Onkologie Weitere Sonstiges 135 Aussteller Sponsoren

Festabend Abendveranstaltung 60. DGGG Kongress Welcome to the DGGG Die DGGG Night im Münchner Club neuraum ist der festliche Höhepunkt des 60. DGGG Kongresses. Ein exklusives Rahmenprogramm und der außergewöhnliche Charakter der Veranstaltung garantieren beste Unterhaltung und einen unvergesslichen Abend. Kein Quatsch: Thomas Hermanns moderiert Durch die gesamte DGGG Night führt Thomas Hermanns. Der Fernsehmoderator, Komiker, Drehbuchautor, Regisseur und Gründer des Quatsch Comedy Clubs ist der Garant dafür, dass der Humor nicht zu kurz kommt. Denn das Multitalent, das die Stand-up-Comedy nach Deutschland geholt hat, erhielt für seine Ideen und Shows schon die Goldene Kamera und mehrmals den Deutschen Comedypreis. 136

Spitzengastronomie hautnah: Live Cooking Nach der TimeArt Show verwöhnen Sie internationale Spitzenköche beim Live Cooking mit erstklassigen Zutaten und besonderen Gerichten. Direkt vor Ihren Augen werden die von Ihnen ausgewählten Speisen zubereitet. Alles, außer gewöhnlich: die TimeArt Show 128 Jahre DGGG in einer musikalisch-multimedialen Zeitreise. Begeisternde Musikmedleys mit den Hits der Zeit und faszinierende Live-Videokunst auf der Leinwand genießen Sie ein besonderes Showerlebnis auf der Bühne. Und die außergewöhnlichen Musiker und Sänger der TimeArt Show, die Sie musikalisch durch die Show begleiten. Vorgemerkt: Donnerstag, 09. Oktober 2014 Einlass: ab 19.30 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Club neuraum Arnulfstr. 17 80335 München Eintrittspreis (all-inclusive): Assistenten/-innen 49 EURO alle anderen Teilnehmer/-innen 65 EURO Buchung direkt im Rahmen Ihrer Online-Anmeldung unter: www.dggg2014.de 137 Sonst. Sitzg. Festabend Stipendien und Preise Referenten Hinweise Aussteller Sponsoren

Stipendien und Wissenschaftspreise Stipendien Die Einreicher der besten Abstracts erhalten ein Kongressstipendium, das zusätzlich zum freien Zugang zum wissenschaftlichen Kongress ein Reisestipendium umfasst. Weiterbildungsassistenten/-innen mit einem angenommenen Abstract erhalten freien Zugang zum wissenschaftlichen Programm. Einsendeschluss: 8. April 2014 Forschungsförderpreise Rösslin-Preis für Geburtsmedizin der DGGG Die DGGG vergibt 2014 erstmals den neu gestifteten Rösslin-Preis für Geburtsmedizin, um wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Geburtsmedizin besonders zu fördern. Stifter: Milupa GmbH Preishöhe: 7.500 Anforderungen: Mitglieder der DGGG können als Einzelautoren oder als Arbeitsgruppe eine Publikation oder eine zur Publikation angenommene Originalarbeit zum Thema Geburtsmedizin einsenden. Die Arbeit sollte nicht früher als zwei Jahre vor Einsendeschluss publiziert worden sein. Bewerbung: Die Bewerbung in vierfacher Ausfertigung ist zu richten an die Geschäftsstelle der DGGG, Repräsentanz der DGGG und Fachgesellschaften, Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin. Preisrichter: der Präsident der DGGG (oder in Vertretung ein vom Präsidenten der DGGG bestelltes DGGG-Vorstandsmitglied mit dem wissenschaftlichen schwerpunkt Geburtsmedizin) sowie vier renommierte Vertreter aus dem Gebiet der Geburtsmedizin Preisverleihung: auf dem 60. Kongress der DGGG Einsendeschluss: 30. Juni 2014 GebFra-Preis 2014 Die Zeitschrift Geburtshilfe und Frauenheilkunde vergibt anlässlich des 60. Kongresses der DGGG erneut einen Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit, die in der Zeitschrift erschienen ist. Stifter: Georg Thieme Verlag Preishöhe: 5.000 Anforderungen: Preiswürdig sind alle Originalarbeiten, die zwischen Januar 2012 und Dezember 2013 in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde dem wissenschaftlichen Organ der DGGG erschienen sind. Bei der Auswahl bevorzugt werden Arbeiten, die sich mit einem Thema der Gynäkologie oder Geburtshilfe befassen, die eine eigenständige und unabhängige wissenschaftliche Leistung in Form einer Originalpublikation dokumentieren und die im Rahmen von klinischer oder akademischer Arbeit entstanden sind. Von der preiswürdigen Arbeit wird erwartet, dass sie eine eventuelle Drittmittelförderung ihrer Untersuchungen offenlegt. Preisrichter: Vorstand der DGGG, Herausgeber Geburtshilfe und Frauenheilkunde Forschungsförderpreis der AGUB für Arbeiten auf dem Gebiet der Opera tiven Urogynäkologie Die Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekon struktion e. V. (AGUB) vergibt bereits zum zweiten Mal einen Preis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Operativen Urogynäkologie, die in einem Fachjournal publiziert bzw. von einem solchen angenommen wurden. Hiermit möchte die AGUB junge und wissenschaftlich engagierte Ärztinnen und Ärzte vor oder in der Facharztausbildung bzw. Fachärztinnen und -ärzte auszeichnen, sie auf ihrem Karriereweg unterstützen und ihre Sichtbarkeit erhöhen. 138

Stifter: Serag-Wiessner GmbH & Co. KG Preishöhe: 1. Preis 5.000, 2. Preis 2.500 Anforderungen: Nachweis über eine als Erstautor/-in publizierte bzw. eingereichte Forschungsarbeit aus den Jahren 2012 bis 2014 in einer Fachzeitschrift mit Impact Factor. Die Bewerber/-innen sollten zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht über 40 Jahre alt sein. Publizierte Promotionsarbeiten sind ausdrücklich willkommen. Bewerbung: Forschungsarbeit, Lebenslauf, Nachweis über den Aus- bzw. Weiterbildungsstatus. Die Bewerbung ist zu richten an den Vorstand der AGUB über die Geschäftsstelle der AGUB e. V., Hainbuchenstraße 47, 82024 Taufkirchen, fragale@agub.de Einsendeschluss: 31. Mai 2014 Wissenschafts- und Posterpreis der AG für Materno-fetale Medizin (AGMFM) Stifter: Nestlé Nutrition GmbH Preishöhe: 1.000 Anforderungen: Akzeptiert werden Poster in der DGGG-Posterausstellung mit wissenschaft lichen Untersuchungen aus dem Gebiet der maternofetalen Medizin. Bewerbung: Bewerbungen sind nicht explizit erforderlich und erfolgen durch die Teilnahme an der DGGG-Posterausstellung. Preisrichter: Vorstand der AGMFM Preis der Stiftung Frau-Kind- Gesundheit Dr. Rockstroh Die DGGG hat mit den finanziellen Zuwendungen des Ehepaars Dr. Rockstroh eine Stiftung eingerichtet, die den Namen Stiftung Frau-Kind- Gesundheit Dr. Rockstroh trägt. Nach dem Willen des Erblassers sollen praxisnahe wissenschaftliche Arbeiten mit einem Preis ausgezeichnet werden. Preishöhe: 10.000 Anforderungen: Der Preis wird für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, deren Ergebnisse die Umsetzung in die gynäkologische Praxis in besonderem Maß erwarten lassen. Es kann sich um Untersuchungen in Gynäkologie, Geburtshilfe und Endokrinologie handeln, aber auch die Organisationsstrukturen von Klinik und Praxis betreffen. Bewerbung: Bewerbungen sind mit Lebenslauf, Publikationsverzeichnis und detaillierter Projektbeschreibung in fünffacher Ausfertigung zu richten an das Kuratorium der Stiftung Frau-Kind- Gesundheit Dr. Rockstroh, Repräsentanz der DGGG und Fachgesellschaften, Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin. Preisrichter: Die Beurteilung und Auswahl förderungswürdiger Arbeiten erfolgt durch das Kuratorium der Stiftung. Preisverleihung: auf dem 60. Kongress der DGGG Einsendeschluss: 30. Juni 2014 Preis der Anemarie und Günter Haackert-Stiftung zur Förderung der Pränatalen Medizin Die Stiftung wurde 1988 durch das Ärzte- Ehepaar Anemarie und Günter Haackert aus Kaufungen errichtet. Stiftungszweck ist die wissenschaftliche Weiterbildung junger deutschsprachiger Forscher auf dem Gebiet der pränatalen Medizin. Dazu wird jährlich ein Reisestipendium für eine Fortbildung außerhalb der Bundesrepu blik Deutschland vergeben. Preishöhe: 7.500 Anforderungen: Der Stipendiat sollte das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben, sein 139 Stipendien und Preise Referenten Hinweise Aussteller Sponsoren

Stipendien und Wissenschaftspreise (Fortsetzung) Berufsausbildungsabschluss sollte nicht mehr als zehn Jahre zurückliegen. Die Stipen dien dürfen nicht höher sein als nach den anfallenden Kosten notwendig, die zu belegen sind. Sie haben uneigennützig zu erfolgen. Der Stipendiat darf nicht zu einer wissenschaftlichen Gegenleistung oder Arbeitnehmertätigkeit verpflichtet werden. Für das Stipendium kann formlos ein Antrag gestellt werden. Die Wahl des Stipendiaten trifft der Vorstand. Darüber hinaus wird jährlich eine Drs. Haackert- Medaille verliehen, die Wissenschaftler für ihre Verdienste auf dem Gebiet der pränatalen Medizin ehrt. Die Medaille wird durch den Vorstand verliehen. Bewerbung: Bewerbungen für das Reisestipendium können formlos gerichtet werden an: Univ.-Prof. Dr. Constantin von Kaisenberg, Klinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin, Medizinische Hoch schule Hannover, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover, vonkaisenberg.constantin@mh-hannover.de Einsendeschluss: 15. Juni 2014 DGGG-Innovationspreis Gunther Bastert Preis der Novartis Oncology Mit dem Gunther Bastert Preis werden herausragende Innovationen aus dem Gebiet der Onkologie prämiert. Die Preisträger werden erwählt, eine Bewerbung ist nicht möglich. Wissenschaftspreis der AGII gesponsert von der Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Bielefeld Die Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe (AGII) der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe vergibt zum ersten Mal einen Preis für herausragende Arbeiten junger Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiet der gynäkologisch-geburtshilflichen Infektiologie. Dadurch sollen junge engagierte Frauenärztinnen und Frauenärzte ausgezeichnet und ihre Arbeit honoriert und unterstützt werden. Bei zwei gleichwertigen Bewerbungen wird der Preis geteilt. Sponsor: Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Bielefeld Preishöhe: 1.000 Anforderungen: Die Bewerberinnen und Bewerber müssen sich in der gynäkologisch-geburtshilflichen Weiterbildung befinden und dürfen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 35 Jahre sein. Bereits publizierte Arbeiten werden bevorzugt. Einzureichen sind: eine Projektbeschreibung bzw. die bereits publizierte Originalarbeit (Word- oder PDF- Format) mit maximal 20 DIN-A4-Seiten, eine Zusammenfassung des Forschungsprojekts auf maximal einer DIN-A4-Seite (Word- oder PDF-Format), eine Begründung der Relevanz der vorgelegten Arbeit für die gynäkologisch-geburtshilfliche Infektiologie (maximal eine DIN-A4-Seite im Word- oder PDF-Format), ein wissenschaftlicher Lebenslauf und ein Empfehlungsschreiben des dienstlichen Vorgesetzten. Bewerbung: Alle Unterlagen sind schriftlich beim Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie (AGII) Prof. Dr. med. Dr. h. c. Ioannis Mylonas (Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum Innenstadt Infektiologie, Maistraße 11, D-80337 München) einzureichen mit dem Vermerk Wissenschaftspreis der AGII, gesponsert von der Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Bielefeld. 140

Preisrichter: Die Preisrichter sind fünf Personen: der Vorsitzende der AGII, der stellvertretende Vorsitzende und die beiden Vorstandsmitglieder der AGII sowie der Medizinische Direktor des Sponsors. Einsendeschluss: 31. August 2014 Stipendien des Jungen Forums und der DGGG Die Erlöse des Referentenabends werden einerseits Kongressstipendien für interessierte Studierende der Medizin zur Teilnahme am DGGG- Kongress ermöglichen und anderseits eine Hospitation an der Frauenklinik in Burkina Faso des Vereins Menschen für Frauen e.v. und der BLFG unterstützen. Kongressstipendium für Studierende Wir vergeben 15 Stipendien à 200 Euro an Studierende der Humanmedizin mit Interesse am Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Die Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf sind per E-Mail an das Junge Forum der DGGG zu richten. Einsendeschluss ist der 31. August 2014. Kontaktadresse Junges Forum: junges-forum@dggg.de Hospitationsstipendium Burkina Faso Der Verein Menschen für Frauen e.v. und die BLFG unterstützen den Bau einer Klinik in Burkina Faso. Die Geburtsklinik, die sowohl eine geburtsmedizinische Versorgung der Bevölkerung ermöglichen als auch eine Anlaufstation für postpartale Komplikationen (z.b. Fisteln) sein soll, wird im Jahr 2015 fertiggestellt. Die Ausbildung von einheimischem Pflegepersonal und Ärzten bildet einen weiteren Schwerpunkt der Klinik. Wir möchten eine Hospitation an dieser Klinik zur Vertiefung geburtsmedizinischer Kenntnisse und Fertigkeiten ermöglichen. Das Stipendium wird einmalig in einer Höhe von 1.700 Euro ausgeschrieben. Die Bewerberin/der Bewerber muss Mitglied der DGGG sein und sich in der Facharztweiterbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe befinden. Sinnvoll ist eine Bewerbung ab dem 2. Ausbildungsjahr. Französischkenntnisse und Tropentauglichkeit sind Voraussetzung. Der Aufenthalt in Burkina Faso ist für das Jahr 2015 geplant und muss mindestens drei Wochen betragen. Bewerbungen mit Lebenslauf, Motivationsschreiben, Angaben zum Ausbildungsstand und Sprachkenntnissen sowie eine Bescheinigung des Arbeitgebers über die Beschäftigung als Assistent/-in in der Facharztweiterbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe sind bis zum 31. November 2014 an das Junge Forum zu richten unter junges-forum@dggg.de. Operationsworkshops fanden bisher in anderen Kliniken in Burkina Faso statt Mitglieder des Fördervereins überzeugen sich von den Baufortschritten 141 Stipendien und Preise Referenten Hinweise Aussteller Sponsoren