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INHALTSVERZEICHNIS 1 DER FAUSTBALLSPORT IN DER SCHWEIZ. EINE DYNAMISCHE SPORTART IM AUFWÄRTSTREND 2 DER INTERNATIONALE FAUSTBALLSPORT 3 DER SPORT FÜR DIE JUGEND 4 GESCHICHTE DES FAUSTBALLSPORTES 5 FAUSTBALL IM SCHWEIZER SPORTFERNSEHEN 6 DAS SPONSORINGKONZEPT VON SWISS FAUSTBALL 7 ÜBERSICHT DER SPONSORINGLEISTUNGEN 8 WEITERE UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN 9 KONTAKTE BEILAGEN -TERMINKALENDER -SELEKTIONSPROGRAMME NATIONALTEAMS
FAUSTBALL LIEGT IM TREND, WEIL ER IN DER SCHWEIZ VON WEIT MEHR ALS 10 000 AKTIVEN GESPIELT WIRD. 1 DER FAUSTBALLSPORT IN DER SCHWEIZ. EINE DYNAMISCHE SPORTART IM AUFWÄRTSTREND Der Faustballsport ist seit den Weltmeisterschaften von 1999 in der Schweiz weiter im Aufwärtstrend. Ein dynamischer Sport, welcher durch Fairness besticht und ohne Skandale auskommt. Die Schweiz hat sich in der Weltelite etabliert. Der Schweizer Faustballsport wird durch drei starke, polysportive Verbände getragen. Schweizerischer Turnverband STV, Sport Union Schweiz und SATUS Schweiz bilden gemeinsam SWISS FAUSTBALL (SF). SF sorgt für die Weiterentwicklung des Faustballsportes in der Schweiz. Der 1985 gegründete Schweizerische Turnverband STV ist mit seinen über 450 000 Mitgliedern und rund 4 000 Vereinen nicht nur der grösste polysportive Verband der Schweiz, sondern auch der älteste. Mit seinen Vorgängerverbänden dem Eidgenössischen Turnverein ETV (Gründungsjahr 1832) und dem Schweizerischen Frauenturnverband SFTV (Gründungsjahr 1908) blickt er auf eine lange, in der Schweiz stark verwurzelte Tradition zurück. Der STV setzt sich als dynamischer Verband für den Breiten- und Spitzensport ein. 16 Turnsportarten werden unter seinem Dach betrieben und gefördert. Der 1919 gegründete Verband gehört ebenfalls zu den grössten und aktivsten Sportverbänden der Schweiz und zählt ca. 50 000 Mitglieder in rund 300 Vereinen. Wie der STV bietet die Sport Union Schweiz als polysportiver Verband ein umfassendes Angebot mit 14 verschiedenen Sportarten an. Die neue Namensbezeichnung Sport Union Schweiz (vorher Schweizerischer Kath. Turn- und Sportverband SKTSV) verdeutlicht die Öffnung und die Vorwärtsstrategie des Verbandes. Der Dritte im Bunde der polysportiven Verbände ist der SATUS Schweiz. Der 1874 gegründete SATUS Schweiz bezeichnet sich heute als «sportliche Freizeitalternative für Frauen und Männer». 30 000 Mitglieder in 300 Vereinen finden im SATUS ein breites Angebot von 30 Sportarten. SWISS FAUSTBALL (SF) Diese drei Verbände stellen Vertreter für SF. SF zeichnet für den Faustballsport in der Schweiz verantwortlich. Die Schweiz vereinigt über 10 000 Faustballerinnen und Faustballer. Die Nationalmannschaften der Damen und Herren gehören zur Weltelite, was die Resultate der vergangenen Jahre eindrücklich beweisen.
FAUSTBALL LIEGT IM TREND, WEIL ER WELTWEIT VON ÜBER 100 000 SPIELER- INNEN UND SPIELERN AUSGEÜBT WIRD. FAUSTBALL NIMMT AN EUROPA-, KONTINENTAL- UND WELTMEISTERSCHAFTEN SOWIE WORLD GAMES TEIL. 2 DER INTERNATIONALE FAUSTBALLSPORT RESULTATE DER SCHWEIZER TEAMS IN DEN LETZTEN JAHREN: RESULTATE MÄNNER AN DEN WELTMEISTERSCHAFTEN: 1999 4. Rang 2003 4. Rang 2007 4. Rang 2011 5. Rang RESULTATE MÄNNER AN DEN EUROPAMEISTERSCHAFTEN: 1998 3. Rang 2000 3. Rang 2002 3. Rang 2004 3. Rang 2006 1. Rang Europameister 2008 2. Rang Vize-Europameister 2012 1. Rang Europameister 2014 2. Rang RESULTATE FRAUEN AN DEN WELTMEISTERSCHAFTEN: 1998 2. Rang Vize-Weltmeister 2002 1. Rang WELTMEISTER 2006 4. Rang 2010 4. Rang 2014 4. Rang RESULTATE FRAUEN AN DEN EUROPAMEISTERSCHAFTEN: 1999 2. Rang 2000 1. Rang Europameister 2001 2. Rang 2003 3. Rang 2004 1. Rang Europameister 2005 2. Rang 2007 2. Rang 2008 2. Rang Vize-Europameister 2009 1. Rang Europameister 2011 3. Rang 2012 3. Rang 2014 3. Rang Die International Fistball Association (IFA) wurde 1960 in Frankfurt gegründet. Das Faustballspiel wird wettkampfmässig und als Freizeitsport weltweit von rund 100 000 Spielerinnen und Spielern ausgeübt. Der IFA gehören die folgenden Mitgliedsverbände an: - Albanien - Argentinien - Australien - Brasilien - Chile - Dänemark - Deutschland (amtierender Weltmeister Männer und Frauen) - Indien - Italien - Japan - Kolumbien - Namibia - Nepal - Österreich (amtierender Europameister Frauen) - Pakistan - Schweiz - Serbien - Spanien - Südafrika - Taiwan - Tschechien - Uruguay - USA
FAUSTBALL LIEGT IM TREND, WEIL ER VON SCHÜLERN BIS HIN ZU DEN SE- NIOREN ALLER ALTERSSTUFEN WEIBLICHEN UND MÄNNLICHEN GESCHLECHTS GESPIELT WIRD. 3 DER SPORT FÜR DIE JUGEND RESULTATE DER SCHWEIZER NACHWUCHSTEAMS: RESULTATE MÄNNLICHE JUGEND (U18) AN WELTMEISTERSCHAFTEN: 2003 5. Rang 2006 3. Rang 2009 2. Rang 2012 2. Rang 2014 4. Rang RESULTATE MÄNNLICHE JUGEND (U18) AN EUROPAMEISTERSCHAFTEN: 2001 2. Rang 2002 3. Rang 2004 1. Rang 2005 3. Rang 2006 3. Rang 2007 1. Rang 2009 1. Rang 2011 1. Rang 2013 1. Rang RESULTATE WEIBLICHE JUGEND (U18) AN WELTMEISTERSCHAFTEN: 2006 2. Rang 2009 3. Rang 2012 5. Rang 2014 4. Rang RESULTATE WEIBLICHE JUGEND (U18) AN EUROPAMEISTERSCHAFTEN: 2001 2. Rang 2002 1. Rang 2003 3. Rang 2004 1. Rang 2005 3. Rang 2006 3. Rang 2007 3. Rang 2011 3. Rang 2013 3. Rang Im Nachwuchsbereich führen wir 3 Nationalmannschaften, weibliche und männliche Jugend U18 sowie Junioren U21. Die Talentsichtung erfolgt grundsätzlich regional sowie am jährlich stattfindenden Spieltag der regionalen Nachwuchs-Auswahlmannschaften. Zur Optimierung der Sichtung und Förderung der Talente wurde vor einigen Jahren mit Erfolg das Stützpunktkonzept für die männliche Jugend eingeführt, welches dahin zielt,in drei Stützpunkten regionale Jugendspieler periodisch zusammenzuziehen (monatlich bis zweimonatlich) und damit die Basis zu schaffen, die U18-Nationalmannschaft mit den besten Jugendspielern bilden zu können. Für die weibliche Jugend wird ein ähnliches Konzept angestrebt; aus Kapazitätsgründen führen wir momentan die Zusammenzüge noch mit einem zentralen Stützpunkt durch. Die vorgenommenen Investitionen in die Nachwuchsarbeit haben sich gelohnt und bereits erfreuliche Früchte gezeigt: 2004 wurden sowohl die männliche wie auch die weibliche U18-Nationalmannschaft Europameister. Ohne gezielte Nachwuchsförderung ist ein Erfolg bei den A-Kadern nicht zu erreichen. Es gilt im Nachwuchsbereich die besten Trainer einzusetzen, damit eine vielseitige und stufengerechte Ausbildung gewährleistet ist. Talente müssen frühzeitig gesichtet und gefördert werden. Das Stützpunktkonzept ist konsequent fortzusetzen und soweit als möglich auszubauen. Die Förderung ist ganz klar auf Erfolg ausgerichtet, Meilensteine werden gesetzt und kritisch bewertet. Trotz allem ist ein pädagogisches Umfeld zu bieten, welches eine Entwicklung nach den ethischen Grundwerten zulässt. RESULTATE JUNIOREN (U21) AN EUROPAMEISTERSCHAFTEN: 2001 2. Rang 2010 3. Rang 2002 1. Rang 2011 2. Rang 2003 3. Rang 2012 3. Rang 2004 2. Rang 2013 2. Rang 2005 2. Rang 2014 1. Rang 2006 2. Rang 2007 2. Rang 2008 2. Rang 2009 2. Rang
FAUSTBALL LIEGT IM TREND, WEIL ER SICH SPRUNGHAFT VOM BREITEN- SPORT ZUM LEISTUNGSSPORT ENTWICKELT HAT. 4 GESCHICHTE DES FAUSTBALLSPORTES Faustball ist eine der ältesten Sportarten der Welt. Seine grösste Verbreitung fand das Spiel in Deutschland, wo seit 1893 organisiert gespielt wird. In den europäischen Nachbarländern Österreich, Schweiz und Italien erlangte das Spiel grosse Beliebtheit. Deutsche Auswanderer brachten den Faustballsport nach Südwestafrika und Südamerika. Das Faustballspiel zählt zu den sogenannten Rückschlag-Spielen. Zwei Teams mit je fünf Spielern stehen sich auf einem 20 x 50 Meter grossen Spielfeld, getrennt durch ein in zwei Meter Höhe (Damen 1.90 Meter) gespanntes, bis zu 6 cm breites Band, gegenüber. Grundidee ist es, den luftgefüllten Hohlball in der gegnerischen Platzhälfte so zu platzieren, dass der Gegner diesen nicht erreichen kann. Der Ball wird mit der Faust oder mit dem Arm geschlagen. Gespielt wird nach Sätzen bis 11 Punkte (2 Punkte Differenz, maximal bis 15 Punkte). Ein Spiel ist gewonnen, wenn eine Mannschaft (je nach Wettbewerb) 2, höchstens 5 Sätze für sich entschieden hat. Der Spielgang beginnt mit der Angabe und endet mit dem ersten darauf folgenden Fehler. Der Ball darf von jeder Mannschaft direkt oder indirekt gespielt werden.
FAUSTBALL LIEGT IM TREND, WEIL «FAUSTBALL AM SCHWEIZER SPORTFERN- SEHEN» ZU SEHEN IST UND GLEICHZEITIG EINE GUTE UND BEZAHLBARE WERBEPLATTFORM BIETET. 5 FAUSTBALL IM SCHWEIZER SPORTFERNSEHEN Der Erfolg der Faustballer beim Schweizer Sportfernsehen wirft weiterhin hohe Wellen. Aus diesem Grund wurde auch die Herren-EM 2008 in Stuttgart (De) auf Kanal von StarTV und im InternetTV ausgestrahlt. Die zweistündige Sendung wurde archiviert und kann jederzeit im Internet angesehen werden. Einen Faustball-Beitrag im Schweizer Sportfernsehen verpasst? Kein Problem. Die 90-minütigen Sendungen können zeitgleich oder zu einem späteren Zeitpunkt im Faustball-Archiv von www.internettv.ch jederzeit angeschaut werden. Einschaltquoten Faustball auf StarTV: Datum Personen 28.05.08 NLA-Herren mit Elgg, Ettenhausen und Rickenbach-Wilen 75 000 04.06.08 NLA-Herren mit Widnau, Diepoldsau und Etenhausen 85 000 25.06.08 NLA-Herren mit Oberentfelden, Elgg und Schwellbrunn 74 100 02.07.08 NLA-Herren mit Jona, Diepoldsau und Elgg 121 700 30.07.08 Herren-EM vom 25.-27.07.08 in Stuttgart (De) 89 200 27.08.08 NLA-Herren mit Ettenhausen, Jona und Oberentfelden 85 000 03.09.08 NLA-Herren mit Deitingen, Diepoldsau und Oberentfelden 77 000 10.09.08 NLA-Finalevent Damen/Herren vom 07.09.08 in Schlieren 81 200
DER FAUSTBALLSPORT LIEGT IM TREND, WEIL ER VIEL IDEALISMUS VON AKTIVEN UND FUNKTIONÄREN ENTHÄLT, DIE SICH IMMER WIEDER VON NEUEM MIT BEGEISTERUNG FÜR IHREN SPORT EINSETZEN. 6 DAS SPONSORINGKONZEPT VON SWISS FAUSTBALL 1. Ziele - Sicherstellung der finanziellen Grundlagen für die Aktivitäten des Faustballsportes in der Schweiz sowie für die Realisierung von Projekten - Sponsoring als Kommunikationsplattform sowie als Instrument zur Beschaffung von Finanz- und Sachleistungen - Steigerung des Bekanntheitsgrads in der Bevölkerung - Verbesserung der Kommunikation intern und extern - Profilierung des Images bei bestehenden und Schaffung des Images bei neuen Zielgruppen - Intensivierung der Medienpräsenz - Schaffung von Goodwill bei Behörden - Beitrag zur Neupositionierung 2. Grundsätze - Die Nationalmannschaften der Damen und Herren sind das «Flaggschiff» für Sponsoringpartnerschaften und haben 1. Priorität - Der Haupt- sowie die Co-Sponsoren erhalten das Recht, das Logo von SF zu nutzen und mit der Bezeichnung «Partner von SWISS FAUSTBALL» zu werben - Haupt- und Co-Sponsoren erhalten Branchenexklusivität - Es werden langjährige Verträge mit Optionen auf Verlängerung angestrebt - Leistung und Gegenleistung müssen für beide Partner (Sponsor und SF) stimmen und werden immer schriftlich festgehalten - Die SF will trotz Sponsoren seine Eigenständigkeit behalten - Die Glaubwürdigkeit des Faustballsportes muss Priorität haben 3. Zuständigkeit Der Sponsoringverantwortliche von SF ist die Sponsoringkommission mit den folgenden Hauptaufgaben: - Akquisition von Sponsorpartnern - Verkauf, Verwaltung und Überwachung der Werberechte - Redigieren und Vorbereitung aller Verträge - Gewährleistung des einheitlichen Auftritts - Betreuung der Sponsorpartner - Kompetenz und Verantwortung für den Austausch der vertraglich vereinbarten Leistungen - Transparenz des Sponsorings gegen innen und aussen
DER FAUSTBALLSPORT LIEGT IM TREND, WEIL ER KEINEN GEGNERISCHEN KÖRPERKONTAKT FORDERT, DADURCH FREUNDSCHAFTEN BEGÜNSTIGT UND VON FAIRNESS IM BESONDEREN GEPRÄGT IST. 7 ÜBERSICHT DER SPONSORINGLEISTUNGEN GEGENLEISTUNG SF LEISTUNG SPONSOR 1 x HAUPTSPONSOR (Format gross) 2 x CO-SPONSOR (Format klein) Unbeschränkte Anzahl Sponsoren Wahlweise (A: Allgemein-, B: Aktiv-, C: Nachwuchs-Sponsor) MÄNNER CHF 10 000. Übr. KADER je CHF 5 000. MÄNNER CHF 5 000. Übr. KADER je CHF 2 500. A CHF 2 500. B CHF 1 500. C CHF 1 000. TRIKOTWERBUNG Brust vorne Ärmel oder Hose (vorne oder hinten) TRAININGSANZUG* FREIZEIT-T-SHIRT* TRAININGS-TRIKOT* TRAININGS-T-SHIRT* INSERAT Meisterschaftsprogramm 1 /1 Seite (Feld+Halle) 1 /2 Seite (Feld+Halle) 1 /4 Seite (Feld+Halle) BRIEFPAPIER/COUVERTS Frauen AUTOGRAMMKARTE MIT LOGO LOGO + LINK AUF HOMEPAGE Entspr. Kader Entspr. Kader Entspr. Kader Entspr. Kader VERANSTALTUNGEN SWISS FAUSTBALL Durchsagen bei Länderspielen Bandenwerbung 2 x 5 m 2 x 5 m 1 x 5 m Ausstellungsstand Verteilung Give-aways VIP-Apéro/Gratiseintritte ADRESSEN ALLER FAUSTBALL VEREINE DER SCHWEIZ PORTRAIT DES JEWEILIGEN NATIONALTEAMS 1 TRIKOT auf Wunsch signiert durch das entspr. Kader * KOSTEN: - Wettkampf-Trikots (inkl. Druck) CHF 100. (12-er-Sätze je Kader) - Druck allein CHF 25. - Trainings-Trikots (inkl. Druck) CHF 60. (20-er-Sätze je Kader) - T-Shirts (inkl. Druck) CHF 60. (20-er-Sätze je Kader) - Druck allein CHF 15.
DER FAUSTBALLSPORT LIEGT IM TREND, WEIL ER NOCH AMATEURE KENNT WELCHE NOCH AMATEURE SIND. VON GELD WIRD NUR DANN GESPROCHEN, WENN ES FEHLT. 8 WEITERE UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN Weitere Möglichkeiten den Faustballsport zu unterstützen: - Projektsponsor (Leistungen - Gegenleistungen je nach Projekt verschieden) Mögliche Projekte: Faustball-Weltmeisterschaft Männer, Faustball-Weltmeisterschaft U18 (männliche / weibliche Jugend), Trainingslager und Zusammenzüge der Nationalmannschaften, Schiedsrichter, Ausbildung allgemein, Jugend usw. - Ausrüster (Leistungen - Gegenleistungen je nach Sachleistungen verschieden) Möglichkeiten für Ausrüster: Dress, Trainingsanzug, Bälle, Massage usw. - Club Freunde der Faustball-Nationalmannschaften CFFN (www.cffn.ch) Mitgliederbeiträge: Natürliche Personen (Privat) CHF 100. pro Jahr Juristische Personen (Firmen) CHF 300. pro Jahr - Matchball-Spender für die Weltmeisterschaften und World Games Mit einer Matchballspende von CHF 250. unterstützen Sie die Nationalmannschaften der Männer und U18 für die Weltmeisterschaften. Als Gegenleistung erhalten Sie vor der WM 3 bis 4 Ausgaben des «WM-Flash» (Ein Infoblatt A4 gefalzt) mit den wichtigsten Informationen über die Vorbereitungen der Nationalmannschaften der Schweiz sowie über die WM-Organisation. Zudem werden Sie zu je einem WM-Vorbereitungsspiel der Nationalmannschaften der Männer und Frauen in der Schweiz eingeladen (vier Gratiseintritte). Je ein Kartengruss der Nationalmannschaften ist selbstverständlich.
SWISS FAUSTBALL 9 KONTAKTE ZENTRALPRÄSIDENT FRANCO GIORI GIORI@SWISSFAUSTBALL.CH PAUL BRANDT-STRASSE 5 4600 OLTEN TEL. G +41 62 206 12 32 TEL. P +41 62 296 40 80 NATEL +41 79 330 70 70 ABTEILUNGSLEITER MARKETING UND KOMMUNIKATION STEPHAN ABEGG ABEGG@SWISSFAUSTBALL.CH SEILERBERG 29 9317 HETTENSCHWIL TEL. P +41 56 245 66 15 NATEL +41 79 237 79 70 Ausgabe Juli 2015