HERZLICH WILLKOMMEN
Zu Ihrer Sicherheit Der Besuch auf einem Industriegelände, wie dem der Dillinger Hütte, erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit. Während Ihres Aufenthalts bei der Dillinger Hütte verpflichten Sie sich zur Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Normen, insbesondere der geltenden Gesetze, Verordnungen, Regeln und Richtlinien. Den Anordnungen Ihrer Ansprechpartner ist Folge zu leisten. Alle Verbots-, Gebots-, Warn- und Rettungszeichen im Werk sind zwingend zu beachten. Allgemeine Verhaltensregeln und Informationen Bei jedem Besuch im Werk ist eine vorherige An-, Abmeldung beim Werkschutz (Tor ) erforderlich. Die zur Verfügung gestellte Schutzausrüstung (Helm,...) sowie festes Schuhwerk und möglichst eng anliegende Kleidung sind zu tragen. Personen mit kurzen Hosen, Röcken, offenen Schuhen, Sandalen oder Schuhen mit hohem Absatz dürfen an der Besichtigung nicht teilnehmen. Die gekennzeichneten Verkehrswege dürfen nicht verlassen werden. Dem internen Verkehr ist höchste Aufmerksamkeit zu schenken. Innerhalb der Werkshallen sind die gekennzeichneten Besucherwege zu benutzen. Steuerstände oder Maschinenräune dürfen nur in Begleitung und unter Anleitung der führenden Person betreten werden. An Treppen ist der Handlauf zu benutzen, Stufen dürfen nicht übersprungen werden, es darf nicht abgekürzt werden. Aus Sicherheitsgründen können Personen unter Jahren, Gehbehinderte, Träger von Herzschrittmachern sowie allgemein gesundheitlich Beeinträchtigte (z. B. Asthmaleiden, Kreislauferkrankungen usw.) nicht an einer Besichtigung teilnehmen. Sachschäden: Die auf unserem Werksgelände verursachten Schäden an Sachen und Einrichtungen der Dillinger Hütte sind umgehend der führenden Person zu melden. Verhalten im Gefahrenfall (Notfall, Unfall, Feuer) Über einen nahegelegenen Telefonapparat ist nach bzw. parallel zu Erste-Hilfe-Leistungen, Rettungs- oder Löschmaßnahmen der Werkschutz unter der folgenden Telefonnummer anzurufen. Allgemeine Verkehrsregeln innerhalb des Hüttengeländes Auf dem Werksgelände gelten die Regeln der StVO entsprechend. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt für alle Fahrzeuge 0 km/h. Schienengebundene Fahrzeuge und Kräne haben Vorfahrt. Die installierten Warnzeichen an den Übergängen sind zu beachten. Niemals unter schwebende Lasten treten bzw. fahren. Das Parken von Kraftfahrzeugen ist nur auf dafür ausgewiesenen Flächen erlaubt. Im internen Werksverkehr besteht eine besondere Gefahr durch überbreite Schwertransporte. Sie werden in der Regel vom Werkschutz begleitet, dessen Anweisung Folge zu leisten ist. Die Fahrt auf dem Betriebsgelände mit mehreren PKW (max. drei Fahrzeugen) soll nach Möglichkeit in Kolonnenfahrt erfolgen. Folgende Punkte sind generell untersagt Das Filmen und Fotografieren sowie das Mitführen und Benutzen von Aufnahme- und Übertragungsgeräten jeglicher Art (Fotohandys, Digitalkameras, Fotoapparate, u. ä.) sind verboten. Das Rauchen ist während Ihres Aufenthaltes auf dem Werksgelände der Dillinge Hütte zu unterlassen. Auf dem Werksgelände der Dillinger Hütte besteht ein absolutes Verbot, Rausch- und Suchtmittel mitzuführen, zu konsumieren oder zu verkaufen. Handys dürfen nur in Notfallsituationen benutzt werden. Intern: 0 Handy: 0/0 Die führende Person ist sofort zu verständigen. In Gefahrensituationen bzw. bei Betriebsstörungen ist das Betriebspersonal der Besuchergruppe gegenüber weisungsbefugt. Sie üben insoweit auch das Hausrecht aus.
Historie Die Dillinger Hütte wird gegründet. Erste Produkte: Nägel, Sensen und gusseiserne Töpfe. Das erste Längsprofil-Blech der Welt wird gewalzt. 0 Das erste Walzwerk für Bleche geht in Betrieb. Ein zweites Walzgerüst, welches Blechbreiten bis zu.00 mm ermöglicht, wird gebaut. 0 Mit Genehmigung Napoléon Bonapartes wird die Dillinger Hütte eine der ersten Aktiengesellschaften Europas. EUROPIPE wird durch die Dillinger Hütte und die Mannesmannröhren-Werke AG gegründet. Die Dillinger Hütte ist bedeutendster Walzblechlieferant Preußens. Neben Schwarz- und Weißblech werden Kupferplatten produziert. GTS Industries (Dünkirchen) wird als zweites Walzwerk in die Gruppe integriert. Eine Dampfmaschine ersetzt die Wasserantriebe des Walzwerkes. Die Dillinger Blechlehre mit Stärkegraden wird in Deutschland maßgebend. Die erste spezialisierte Grobblechwalzstraße geht in Betrieb. Darauf werden vor allem Bleche für den Schiffsbau sowie Dampfkessel hergestellt. Das modernste Quartogerüst Europas mit Walzen von.000 mm Ballenlänge und einer Antriebsleistung von.000 PS wird im Grobblechwalzwerk installiert. Die erste Stranggussanlage für Brammen der Welt geht in Betrieb. Das Sauerstoffblasstahlwerk wird in Betrieb genommen. Das neue Grobblechwalzwerk mit einer Länge von.00 m entsteht in Dillingen. Die,-m-Quartostraße hat eine Leistung von.000 Tonnen pro Monat. Die Dillinger Hütte bringt das thermomechanische Walzverfahren zur Produktionsreife. ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbh und Zentralkokerei Saar GmbH entstehen. Die leistungsfähigste Stranggussanlage der Welt mit bis zu 00 mm Brammendicke geht in Betrieb. Stahlwerk Walzwerk Die stellt den für die Roheisenherstellung notwendigen Koks her. Hierzu wird Steinkohle unter Luftabschluss Stunden lang auf ca..00 C erhitzt, übrig bleibt der feste und stark porige Koks. Als Nebenprodukte entstehen dabei unter anderem Teer und Benzol, die im Straßenbau bzw. in der chemischen Industrie zum Einsatz kommen. Der Koks selbst ist für den Wärmebedarf des s und den Entzug des Sauerstoffes aus dem Eisenerz (Reduktion) zuständig. Die für die Eisenherstellung benötigten Feinerze müssen vor dem Einsatz im stückig gemacht werden. Dies geschieht in der. Beim Sintern werden die feinkörnigen Erze mit Feinkoks und sogenannten Schlackebildern zu kompakten Stücken zusammengebacken. Der so entstandene Rohstoff ist fertig für den einsatz und verspricht aufgrund seiner chemischen und mechanischen Eigenschaften gute Reduzierbarkeit und hohen Eisengehalt. Im verfahren wird flüssiges Roheisen erzeugt. Als Nebenprodukte fallen Schlacke und Gichtgas an. Dabei wird durch Blasformen Heißwind eingeleitet, dieser verbrennt den Koks. Die sich dabei bildenden und aufsteigenden Reaktionsgase erhitzen die Beschickung (Stückerze, Sinter und Pellets) und lösen umfangreiche chemische Reaktionen aus. Dadurch werden die Eisenoxide reduziert. Bei Temperaturen von über.00 C sind das Roheisen und die Schlacke flüssig. In kurzen, regelmäßigen Abständen wird der flüssige inhalt abgestochen und weiterverarbeitet. Im Stahlwerk wird das Roheisen zu Stahl verarbeitet. Hierzu sind zwei Schritte notwendig: das Frischen und die sekundärmetallurgische Behandlung. Frischen ist der Fachbegriff für Verbrennen oder Oxidieren. Hohe Anteile von Begleitelementen im Roheisen müssen in diesem Prozess im Konverter verbrannt oder in der Schlacke gebunden werden. Ziel des Frischens ist die Senkung des Kohlenstoffgehalts sowie weiterer Begleitelemente auf geforderte Werte bzw. die komplette Entfernung unerwünschter Elemente. Die moderne Stahlerzeugung wird heute im Wesentlichen durch die Nachbehandlung der Schmelze außerhalb des Konverters mittels Legieren, Spülen und Entgasen geprägt. Diese sogenannte Sekundärmetallurgie zielt auf eine weiter verbesserte Stahlqualität sowie auf eine Stabilisierung des Herstellungsprozesses ab. Der im Stahlwerk erschmolzene und vergossene Stahl (entweder im kontinuierlichen Stranggießverfahren oder im Blockguss) wird im Walzwerk in das für den Stahlverbraucher verwendbare Blech umgeformt. In diesem Prozess werden auch die technologischen Eigenschaften des Stahls verändert. Hierzu muss der Stahl weiter behandelt werden. An erster Stelle steht dabei das Walzen. Das Walzen von Stahl ist ein stetiges oder schrittweises Umformen mit Hilfe von mehreren sich drehenden Walzen. Durch den dabei entstehenden Druck kommt es zu plastischen Verformungen, so dass sich das Gefüge des Bleches und somit die mechanischen Eigenschaften positiv ändern. 000 Das dickste TM-Blech der Welt verlässt die Hütte (0 mm für die Brücke Les Garrigues in Frankreich). 00 Erste Maßnahmen zur Sanierung der Zentralkokerei Saar GmbH werden durchgeführt. 00 Die Inbetriebnahme der neuen Batterie (ZKS) ist vorgesehen. Der Bau eines Gichtgaskraftwerks für nachhaltige Energienutzung und optimalen Umweltschutz erfolgt. Heute stehen wir an der Spitze der europäischen Grobblechhersteller. Nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt hat sich das Wappen der Dillinger Hütte als Markenzeichen für Hochtechnologie und Kundenorientierung durchgesetzt. Grobblech, das bedeutet bei uns ein breites Abmessungsspektrum und mindestens.000 Stahlsorten. Wir entwickeln Stähle mit unterschiedlichsten Eigenschaften für Brücken, Hochhäuser, Offshore-Plattformen, Schiffe, Großrohre, Kessel, Druckbehälter, Baumaschinen, Schwermaschinen, Windparks und vieles mehr. Produkte Bestätigung der Sicherheitsvorschriften für Besucher Die Besichtigung der Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke einschließlich der Anlagen der ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbh und der Zentralkokerei Saar GmbH erfolgt auf eigene Gefahr. Es sind insbesondere alle Ansprüche auf Ersatz von Schäden ausgeschlossen, sofern deren Herbeiführung nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Mitarbeitern der Dillinger Hütte oder deren Beauftragten beruht. Die Anweisungen der Sie führenden Person, der vor Ort befindlichen Mitarbeiter der Dillinger Hütte sowie der Hinweisschilder sind zu beachten und zu befolgen. Die vorstehend beschriebene allgemeine Sicherheitsunterweisung habe ich zur Kenntnis genommen. Ich werde die angesprochenen Vorschriften, Verhaltensregeln, Sicherheitshinweise und Betriebsanweisungen beachten und einhalten. Firma/Hochschule: Werkbesichtigung am: Teilnehmerliste: Unterschrift Name Vorname Alter (bei Jugendlichen unter, Unterschrift des Erziehungsberechtigten) 0 Entschwefelung des Roheisens Abziehen der Schlacke Befüllen des Konverters Frischen des Roheisens Legieren des Stahls Vakuumanlage 0 0 Stranggießanlage Blockguss Walzgerüst Vom Erz zum Grobblech Fotos: Dillinger Hütte, EUPEC, Mori Building, BP Azeri, L&T Für weitere Teilnehmer, bitte Rückseite benutzen.
0 0 Name Vorname Alter Unterschrift (bei Jugendlichen unter, Unterschrift des Erziehungsberechtigten) Bestätigung Die Bestätigung des Erhaltes und damit die Verpflichtung der Einhaltung der Sicherheitsunterweisung ist mit dem Trennblatt Bestätigung der Sicherheitsvorschriften für Besucher zu dokumentieren. Wir wünschen Ihnen einen interessanten und angenehmen Aufenthalt bei der Dillinger Hütte.
\ ß ß ö ß m m ß ß m m ß ß \ ß Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke Werkstraße Dillingen Tel.: + / - 0 Fax: + / - E-Mail: info@dillinger.biz www.dillinger.de
Historie Die Dillinger Hütte wird gegründet. Erste Produkte: Nägel, Sensen und gusseiserne Töpfe. Das erste Längsprofil-Blech der Welt wird gewalzt. 0 Das erste Walzwerk für Bleche geht in Betrieb. Ein zweites Walzgerüst, welches Blechbreiten bis zu.00 mm ermöglicht, wird gebaut. 0 Mit Genehmigung Napoléon Bonapartes wird die Dillinger Hütte eine der ersten Aktiengesellschaften Europas. EUROPIPE wird durch die Dillinger Hütte und die Mannesmannröhren-Werke AG gegründet. Die Dillinger Hütte ist bedeutendster Walzblechlieferant Preußens. Neben Schwarz- und Weißblech werden Kupferplatten produziert. GTS Industries (Dünkirchen) wird als zweites Walzwerk in die Gruppe integriert. Eine Dampfmaschine ersetzt die Wasserantriebe des Walzwerkes. Die Dillinger Blechlehre mit Stärkegraden wird in Deutschland maßgebend. Die erste spezialisierte Grobblechwalzstraße geht in Betrieb. Darauf werden vor allem Bleche für den Schiffsbau sowie Dampfkessel hergestellt. Das modernste Quartogerüst Europas mit Walzen von.000 mm Ballenlänge und einer Antriebsleistung von.000 PS wird im Grobblechwalzwerk installiert. Die erste Stranggussanlage für Brammen der Welt geht in Betrieb. Das Sauerstoffblasstahlwerk wird in Betrieb genommen. Das neue Grobblechwalzwerk mit einer Länge von.00 m entsteht in Dillingen. Die,-m-Quartostraße hat eine Leistung von.000 Tonnen pro Monat. Die Dillinger Hütte bringt das thermomechanische Walzverfahren zur Produktionsreife. ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbh und Zentralkokerei Saar GmbH entstehen. Die leistungsfähigste Stranggussanlage der Welt mit bis zu 00 mm Brammendicke geht in Betrieb. Stahlwerk Walzwerk Die stellt den für die Roheisenherstellung notwendigen Koks her. Hierzu wird Steinkohle unter Luftabschluss Stunden lang auf ca..00 C erhitzt, übrig bleibt der feste und stark porige Koks. Als Nebenprodukte entstehen dabei unter anderem Teer und Benzol, die im Straßenbau bzw. in der chemischen Industrie zum Einsatz kommen. Der Koks selbst ist für den Wärmebedarf des s und den Entzug des Sauerstoffes aus dem Eisenerz (Reduktion) zuständig. Die für die Eisenherstellung benötigten Feinerze müssen vor dem Einsatz im stückig gemacht werden. Dies geschieht in der. Beim Sintern werden die feinkörnigen Erze mit Feinkoks und sogenannten Schlackebildern zu kompakten Stücken zusammengebacken. Der so entstandene Rohstoff ist fertig für den einsatz und verspricht aufgrund seiner chemischen und mechanischen Eigenschaften gute Reduzierbarkeit und hohen Eisengehalt. Im verfahren wird flüssiges Roheisen erzeugt. Als Nebenprodukte fallen Schlacke und Gichtgas an. Dabei wird durch Blasformen Heißwind eingeleitet, dieser verbrennt den Koks. Die sich dabei bildenden und aufsteigenden Reaktionsgase erhitzen die Beschickung (Stückerze, Sinter und Pellets) und lösen umfangreiche chemische Reaktionen aus. Dadurch werden die Eisenoxide reduziert. Bei Temperaturen von über.00 C sind das Roheisen und die Schlacke flüssig. In kurzen, regelmäßigen Abständen wird der flüssige inhalt abgestochen und weiterverarbeitet. Im Stahlwerk wird das Roheisen zu Stahl verarbeitet. Hierzu sind zwei Schritte notwendig: das Frischen und die sekundärmetallurgische Behandlung. Frischen ist der Fachbegriff für Verbrennen oder Oxidieren. Hohe Anteile von Begleitelementen im Roheisen müssen in diesem Prozess im Konverter verbrannt oder in der Schlacke gebunden werden. Ziel des Frischens ist die Senkung des Kohlenstoffgehalts sowie weiterer Begleitelemente auf geforderte Werte bzw. die komplette Entfernung unerwünschter Elemente. Die moderne Stahlerzeugung wird heute im Wesentlichen durch die Nachbehandlung der Schmelze außerhalb des Konverters mittels Legieren, Spülen und Entgasen geprägt. Diese sogenannte Sekundärmetallurgie zielt auf eine weiter verbesserte Stahlqualität sowie auf eine Stabilisierung des Herstellungsprozesses ab. Der im Stahlwerk erschmolzene und vergossene Stahl (entweder im kontinuierlichen Stranggießverfahren oder im Blockguss) wird im Walzwerk in das für den Stahlverbraucher verwendbare Blech umgeformt. In diesem Prozess werden auch die technologischen Eigenschaften des Stahls verändert. Hierzu muss der Stahl weiter behandelt werden. An erster Stelle steht dabei das Walzen. Das Walzen von Stahl ist ein stetiges oder schrittweises Umformen mit Hilfe von mehreren sich drehenden Walzen. Durch den dabei entstehenden Druck kommt es zu plastischen Verformungen, so dass sich das Gefüge des Bleches und somit die mechanischen Eigenschaften positiv ändern. 000 Das dickste TM-Blech der Welt verlässt die Hütte (0 mm für die Brücke Les Garrigues in Frankreich). 00 Erste Maßnahmen zur Sanierung der Zentralkokerei Saar GmbH werden durchgeführt. 00 Die Inbetriebnahme der neuen Batterie (ZKS) ist vorgesehen. Der Bau eines Gichtgaskraftwerks für nachhaltige Energienutzung und optimalen Umweltschutz erfolgt. Heute stehen wir an der Spitze der europäischen Grobblechhersteller. Nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt hat sich das Wappen der Dillinger Hütte als Markenzeichen für Hochtechnologie und Kundenorientierung durchgesetzt. Grobblech, das bedeutet bei uns ein breites Abmessungsspektrum und mindestens.000 Stahlsorten. Wir entwickeln Stähle mit unterschiedlichsten Eigenschaften für Brücken, Hochhäuser, Offshore-Plattformen, Schiffe, Großrohre, Kessel, Druckbehälter, Baumaschinen, Schwermaschinen, Windparks und vieles mehr. Produkte Bestätigung der Sicherheitsvorschriften für Besucher Die Besichtigung der Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke einschließlich der Anlagen der ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbh und der Zentralkokerei Saar GmbH erfolgt auf eigene Gefahr. Es sind insbesondere alle Ansprüche auf Ersatz von Schäden ausgeschlossen, sofern deren Herbeiführung nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Mitarbeitern der Dillinger Hütte oder deren Beauftragten beruht. Die Anweisungen der Sie führenden Person, der vor Ort befindlichen Mitarbeiter der Dillinger Hütte sowie der Hinweisschilder sind zu beachten und zu befolgen. Die vorstehend beschriebene allgemeine Sicherheitsunterweisung habe ich zur Kenntnis genommen. Ich werde die angesprochenen Vorschriften, Verhaltensregeln, Sicherheitshinweise und Betriebsanweisungen beachten und einhalten. Firma/Hochschule: Werkbesichtigung am: Teilnehmerliste: Unterschrift Name Vorname Alter (bei Jugendlichen unter, Unterschrift des Erziehungsberechtigten) 0 Entschwefelung des Roheisens Abziehen der Schlacke Befüllen des Konverters Frischen des Roheisens Legieren des Stahls Vakuumanlage 0 0 Stranggießanlage Blockguss Walzgerüst Vom Erz zum Grobblech Fotos: Dillinger Hütte, EUPEC, Mori Building, BP Azeri, L&T Für weitere Teilnehmer, bitte Rückseite benutzen.