Die Gossauer Schulabgänger/innen 2014

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Transkript:

Die Gossauer Schulabgänger/innen 2014 Wie alle Jahre geht Mitte Juli für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Gossau die Schulzeit zu Ende. Fast alle haben eine Anschlusslösung gefunden. Die besten Wünsche für die weitere Zukunft. Klasse Nico Sieber, Sek A3a 1 Pascal Honegger Informatiker Applikationsentwicklung 2 Jenny Schönenberger Pharma-Assistentin 3 Manuela Horvath Fachfrau Betreuung Kinder 4 Colin Sutter Landschaftsgärtner 5 Nicole Achermann Zierpflanzengärtnerin 6 Marcel Joss Informatiker Applikationsentwicklung 7 Luc Korevaar Zeichner Ingenieurbau 8 Yannick Lehmann Zimmermann 9 Kevin Mazzoleni Kaufmann Bank 10 Fabian Wildhaber Zeichner Architektur 11 Anina Koller Fachfrau Gesundheit 12 Sarujan Selvaganthan noch offen 13 Paula Tröster Mittelschule 14 Lilian Boos Fachfrau Betreuung Kinder 15 Kathrin Sonderegger Kauffrau Bank 16 Nico Sieber Klassenlehrer 17 Céline Bettschart Kauffrau Treuhand 18 Lina Widmer Kauffrau Öffentliche Verwaltung 19 Lara Thomann Zeichnerin Raumplanung 20 Ramona Geisser Dentalassistentin 21 Calvin Zindel Landschaftsgärtner 22 Dominik Baltisberger Elektroplaner nicht auf dem Bild: Sarah Nseir noch offen Gossauer Info 117/Juni 2014 53

Klasse Martina Werner, Sek A3b 1 Lara Keller Kauffrau Bank 2 Vanessa Önal Kauffrau Öffentliche Verwaltung 3 Lukas Baltisberger Konstrukteur 4 Andrin Kälin Zeichner Ingenieurbau 5 Luca Knöpfli Fachmann Gesundheit 6 Neil Alpiger Informatiker Systemtechnik 7 Amel Parackal Kaufmann Dienstleistung/Administration 8 Silvan Lehmann Konstrukteur 9 Lara Gubler Informatikerin Support 10 Nina Heiniger Pharmaassistentin 11 Martina Werner Klassenlehrerin 12 Sebastian Kernahan HMS 13 Meret Eberhard Drogistin 14 Lorenzo Roncoroni Zeichner Architektur 15 Patrick Pfister Schreiner Möbel/Innenausbau 16 Roman Diener Zeichner Architektur 17 Iris Lüthi Kauffrau Dienstleistung/Administration 18 Ramona Svaldi Drogistin 19 Stephanie Eichenberger Drogistin 20 Sara Käser Pharmaassistentin 21 Olivia Kohler Praktikum Fachfrau Betreuung Kinder 22 Désirée Gubser Fachfrau Gesundheit 54 Gossauer Info 117/Juni 2014

Klasse Alessandro Fuso/Mirella Guidarelli, Sek BC3a 1 Daniel Steiner Sanitärinstallateur 2 Daniel Thadatil Polymechaniker 3 Alessandro Fuso Klassenlehrer 4 Shari Bucher Coiffeuse 5 Alexandra Zoubos Kauffrau Profil E 6 Albian Izlamaj noch offen 7 Stefanie Hollenstein Fachfrau Betriebsunterhalt 8 Fabienne Weber Restaurationsfachfrau 9 Leonardo Geretto Elektroinstallateur 10 Dario Neukomm Automatiker 11 Chris Selig noch offen 12 Nico Staub Detailshandelsfachmann 13 Dilana Peti Coiffeuse 14 Sarah Bombasei Zierpflanzengärtnerin 15 Larissa Hollenstein Fachfrau Betreuung Betagte 16 Vlora Saiti Praktikum Fachfrau Betreuung Kinder 17 Patrick Schweizer Sanitärinstallateur 18 Dylan Meier Polymechaniker Nicht auf dem Bild: Mirella Guidarelli Klassenlehrerin Gossauer Info 117/Juni 2014 55

Klasse Hannes Schweiter, Sek BC3b 1 Gianluca Gull Kaufmann 2 Tabeo Irminger Maurer 3 Hannes Schweiter Klassenlehrer 4 Noël Morgenthaler Polybauer, Fachrichtung Dachdecken 5 Rijan Peter Fachmann Betriebsunterhalt 6 Jamie Fessler Schreiner 7 Fabio Perdicchia Automobilmechatroniker 8 Elia Scandella Montageelektriker 9 Denis Sipic Heizungsinstallateur 10 Maik Lengweiler Konstrukteur 11 Zoë Christen Berufswahlschule 12 Valérie Müller Logistikerin, Distribution 13 Annina Kradolfer Dentalassistentin 14 Carmen Kistler Kauffrau 15 Nina Miletic Berufswahlschule 16 Denise Otz Kauffrau 17 Denise Forrer Berufswahlschule 56 Gossauer Info 117/Juni 2014

14. Plauschnacht in der Sporthalle Nun war es endlich so weit, das Ereignis, auf das wir das ganze Jahr sehnlichst gewartet hatten, die Plauschnacht. Es handelte sich nur noch um Minuten, bis die 1.-Klässler eintreten durften. Irgendwann nach etwa drei Minuten waren wir an der Reihe. Text: Dennis Wels Fotos: zvg Als wir eintraten, stieg uns auch schon der Geruch von Getränken und dem Gummiboden der Sporthalle in die Nase. Nachdem wir aus der Garderobe der Sporthalle kamen, war in der Halle schon grosse Aufregung zu spüren. Herr Silberschmidt erklärte uns die Regeln und hiess uns zur 14. Plauschnacht willkommen. Danach führten Akteure des Tanzstudios Wetzikon «LORTZ» eine beindruckende Show auf. Dann ging es auch schon los mit Spiel und Spass. Die Schülerinnen und Schüler, welche ein rotes Kreuz auf ihrer Hand hatten, durften zu- erst Sport machen. Die anderen mit einem blauen Kreuz auf ihrer Hand durften sich erst mal ausruhen. Man hatte immer 40 Minuten Sport und dann 40 Minuten Pause. Ich spielte zuerst Unihockey und verlor leider jedes Spiel. Meine Lieblingssportart in dieser Nacht war Fussball. In den Pausen tranken wir literweise Eistee und assen kiloweise Früchte. Die Verpflegung war exzellent, denn es gab von allem genug, sodass man sich sogar mehrere Teller holen konnte. Alles in allem war die Plauschnacht ein gelungenes und wundervolles Fest. Für mich war diese Plauschnacht sogar besser als die letzte. Ich hoffe, dass sie nächstes Jahr wieder so atemberaubend wird. Vorgängig erhielten alle Teilnehmenden genaue Instruktionen zur Plauschnacht. Gossauer Info 117/Juni 2014 57

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Vizekantonalmeisterinnen im Futsal (Fussball) Im Spätsommer 2013 stellten wir für das Fussballbezirksturnier eine Mannschaft von sieben Mädchen aus den 3. Klassen auf. Mit enormem Einsatz, gutem Zusammenspiel und technischem Geschick gewannen sie alle Spiele in Hinwil. Text und Foto: Ursel Hagmeyer Die sieben Teilnehmerinnen mussten lange warten, bis es im April 2014 mit dem Futsal-Kantonalturnier in Adliswil weiterging. An einem freien Mittwochnachmittag machten wir uns auf zu einem spannenden Wettbewerb. Am Anfang mussten die Gossauer Mädchen erst ihr Spiel finden und verloren gegen einen zwar starken, doch bezwingbaren Gegner. Durch den ungebrochenen Siegeswillen aller Mannschaftsmitglieder in den anschliessenden Ausscheidungsspielen und dem einzigartigen Teamgeist konnten sie das Endspiel doch noch erreichen. Für die Ersatzspielerinnen und die Trainerin/Sportlehrerin war es ein aufregendes Zuschauen und Coachen. Beim Abpfiff im Endspiel stand es 1:1. Nun mussten die Siegerinnen in einem Penaltyschiessen ermittelt werden. Die Nerven der Mädchen waren zum Zerreissen gespannt und die gegnerischen Spielerinnen einfach nervenstärker. Unsere Mannschaft wurde damit Vizekantonalmeister. Gewonnen haben die Mädchen aber in puncto Einsatz und Teamgeist. Gratulation allen Spielerinnen und ein herzliches Dankeschön, dass ihr so für unsere Schule «gekämpft» habt. Gossauer Info 117/Juni 2014 59

Schulhausolympiade im Schulhaus Männetsriet Das olympische Feuer in Bertschikon entfacht Die Klassen des Schulhauses Männetsriet verbrachten Anfang April einen erlebnisreichen Tag zwischen herausfordernder Wettkampfstimmung, Geschicklichkeit und bei Spiel und Spass. Auf einem Postenparcours absolvierten die Kinder Stationen, wo sie ihr Können auf verschiedene Arten unter Beweis stellen konnten. Frei nach dem olympischen Motto hiess es: Dabeisein ist alles, gewinnen ist Nebensache! Text: Christian Gohl, Primarschule Gossau, Fotos: Nicole Wagner Feierlich wurde die Olympiade mit dem Entzünden des Feuers eröffnet. Die Fackelträgerin schritt unter Begleitung der Hymne in die Arena. Schon nach kurzer Zeit wurden altersdurchmischte Wettkampfgruppen gebildet. Motiviert und gespannt starteten die Kinder in den unterschiedlichsten Disziplinen. Da wurden Bälle auf Kegel geschossen, Türme aus Holzstäben in einer spannenden Stafette zusammengebaut und Enten aus dem Planschbecken gefischt. In einem Sanitäterlauf konnten geschickt Gegenstände über einen Parcours transportiert werden, während des Laufs musste wieder von vorne beginnen, wer etwas verlor! In einem anspruchsvollen Gelände mit Hindernissen fand der Wassertransport statt. Es war schwierig, die prall gefüllten Wasserbecher über die ganze Distanz zu bringen. Die Kinder gaben aber nicht auf, und ihr Einsatz wurde mit viel Applaus und einer Süssigkeit belohnt. Selbst ein Tast- und Riechposten durfte nicht fehlen. An einer weiteren Station durften die Kinder einen Frisbee mit Farben bemalen. Vorerst wurde aber die Geschicklichkeit jedes Einzelnen beim Zielwurf auf das Tor geprüft. Wie schwierig war es, die Frisbees auf das Ziel zu werfen? Manche flogen nur knapp am Ziel vorbei! Die Kinder hatten sich das auf dem Pausenplatz angebotene Mittagessen wohlverdient. Gestärkt mit köstlicher Pasta und nach einem üppigen Dessertbufett, ging es schon kurz darauf wieder weiter. Beim Torwandschiessen kamen alle zum Zug. Selbst die kleinsten Teilnehmer an der Schulhausolympiade konnten fleissig Punkte sammeln, und auch wenn einmal ein Ball am Tor vorbeiging, machte das nichts aus. Alle feuerten die anderen Teilnehmer an! An einem Wissensposten wurden anspruchsvolle Quizfragen gelöst. Wer weiss schon, wie Islands Hauptstadt heisst oder wo die Pinguine wohnen? Selbst Matheaufgaben wurden gelöst, jeder Teilneh- 60 Gossauer Info 117/Juni 2014

mende unterstützte dabei auch den anderen. Die zahlreichen Fragen wurden sehr gut gelöst, und auch die Schätzaufgabe mit den Murmeln im Glas bereitete den motivierten Kindern nur wenig Schwierigkeiten. Beim Zielwurf auf eine Dartscheibe warfen die Kinder aus unterschiedlicher Distanz auf das Ziel, und sogar das Punktemaximum wurde ohne Trainingswürfe erreicht! Die Gruppenstafette bildete den Abschluss und zugleich den Höhepunkt des Tages! In der Arena gab es den feierlichen Abschluss der Schulhausolympiade, und die erfolgreichsten Gruppen wurden ausgezeichnet. Schon zum zweiten Male organisierte der Elternrat 4Wachten in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen im Schulhaus Männetsriet die Schulhausolympiade. Ohne die vielen Helfer, die alles organisierten und auf, neben oder hinter den Kulissen tatkräftig und mit viel Einsatz halfen, wäre dieser aussergewöhnliche Tag nicht möglich geworden! Gossauer Info 117/Juni 2014 61

«Sch egal, Hauptsache Geld» Am Donnerstag, 26. und Freitag, 27. Juni, um 19.30 Uhr, wird im Singsaal des Schulhauses Berg 2 das Theaterstück «Sch egal, Hauptsache Geld» der Klasse A3a aufgeführt. Text: Ramona Geisser und Lara Thomann, Foto: Nico Sieber Letzten Sommer begannen wir in der Schule mit dem Theaterunterricht. Wir fingen mit einfachen pantomimischen Übungen als Einstieg an. Die Klasse war von Anfang an vom Theaterspielen begeistert. Die Lektionen wurden jedes Mal anspruchsvoller, und auch der Spass stieg. So waren wir schliesslich bereit, uns ein abendfüllendes Theaterstück als Klassenprojekt vorzunehmen. Aller Anfang ist schwer, es mussten Rollen für 21 Schülerinnen und Schüler gefunden und fair verteilt werden. Ausserdem sollte unser Theaterstück die Zuschauerinnen und Zuschauer fesseln. Eine echte Herausforderung für uns! Doch mit der Unterstützung von Herrn Rüeger, unserem Theaterlehrer, und Herrn Sieber, unserem Klassenlehrer, gelang es uns, eine packende Geschichte zu entwerfen. Jetzt konnten wir uns mit viel Freude dem Spielen, den Kulissen, Requisiten und anderen wichtigen Aspekten eines Theaterstücks widmen. Zur Geschichte Fünf beste Freunde wollen sich unbedingt für das Casting einer Theaterschule bewerben. Die Konkurrenz ist stark, und der Kampf um die wenigen Plätze entsprechend gross. An der anfänglich heilen Theaterwelt zeigen sich bald erste Kratzer: Freundschaften werden auf die Probe gestellt, Leute in grosser Zahl entlassen, und die Aussicht auf schnelles Geld lässt einmal gemachte Versprechen rasch verblassen. Wir laden Sie herzlich ein, unser Theaterstück in voller Länge anzusehen. Wir freuen uns auf Sie! Das Stück erfordert intensives Proben von den Schauspielern. 62 Gossauer Info 117/Juni 2014

Juhui, jetzt haben wir einen Kletterpark! Schulhaus Wolfrichti, Grüt: Das Warten hat sich gelohnt, Ende März konnten die Schülerinnen und Schüler ihren selbst finanzierten Kletterpark einweihen. Die neue Anlage lädt zum Balancieren, Austoben, Klettern, Ausschauhalten, Runterspringen Text: Daniela Clerici, Fotos: Felix Pfeiffer und Daniela Clerici Im Herbst 2012 lancierte das Wolfrichti-LeherInnen-Team das Projekt «Herbstbazar» mit der Idee, so ein neues Spielgerät für alle SchülerInnen zu finanzieren. Während einer Projektwoche im Oktober 2012 bastelten, werkten, malten, filzten, klebten und probten alle Grütner Schulund Kindergartenkinder in den eigenen Klassen für diesen Bazar. Am 3. November war es so weit: Familie, Freunde und Interessierte wurden eingeladen, konnten Konzert und Theater geniessen, sich an Geschicklichkeitsspielen versuchen, Gebackenes schnabulieren und auf dem Pausenplatz in die Märtatmosphäre eintauchen. An diversen Ständen verkauften Schülerinnen und Schüler die in den Tagen zuvor mit Liebe hergestellten Haushalt-, Geschenk- und Dekosachen. Der Bazar war ein voller Erfolg! Generös wurde eingekauft, und der grosse Verkaufserlös ermöglichte die Evaluation eines neuen Spielgeräts; Abklärungen konnten getroffen, Bewilligungen eingeholt werden. Dem kleinen Naturkletter- und Seilpark stand nun nichts mehr im Wege. Klassenweise Einweihung gefeiert Ende März 2014 rechtzeitig mit dem Frühlingseinzug war es so weit: Feierlich und klassenweise bei einem kleinen Apéro wurden die Klettergeräte eingeweiht. SchülerInnen testen «ihren» Kletterpark täglich aufs Neue und sind sich einig. «Es isch kuul worde!» Gossauer Info 117/Juni 2014 63

Alters- und Pflegeheim Laufenbachstr. 21, 8625 Gossau Ein Unternehmen der di Gallo Gruppe Unser Heim bietet Raum für 32 Bewohnerinnen und Bewohner. Es will ihnen ein neues und dauerhaftes Daheim bieten, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen. Zentrale Lage im Dorf Gossau Einer- oder Doppelzimmer mit Nassraum und Balkon Cafeteria mit grosser Terrasse und schönen Räumen für Familienfeiern im Hause Vom Kanton und Krankenkassen anerkannt Für mehr Informationen verlangen Sie unsere Broschüre! Tel. 044 936 10 27, www.rosengarten-gossau-zh.ch Cafeteria Rosengarten Öffnungszeiten: Die beliebte Cafeteria ist 7 Tage in der Woche geöffnet von 8.30 Uhr bis 17 Uhr, auch über das Wochenende. Angebot: Tagesmenü, Sonntagsmenü, Snacks, Salatteller, feine Sandwiches, Pâtisserie, Kleingebäck, Coupes und vieles mehr. Auf Ihren Besuch freut sich Das Rosengarten-Team, Tel. 044 935 15 86 64 Gossauer Info 117/Juni 2014