Frohe Ostern! 03 / Weltgebetstag aus Kuba am 4. März Uhr, S. 3. Andachtsreihe: Sein Weg - unser Weg, S. 8-9

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Transkript:

03 / 2016 Frohe Ostern! Weltgebetstag aus Kuba am 4. März - 19.30 Uhr, S. 3 Andachtsreihe: Sein Weg - unser Weg, S. 8-9 Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016, S. 13 Familiengottesdienst am Ostermontag, Rückseite

Andacht zum Monatsspruch März 2016: Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 Liebe ist... - so steht es jeden Tag in einer großen Tageszeitung. Es ist verbunden mit einem Bildchen und einer kurzen Notiz. Ungezählte Leser werden sich darüber freuen. Vielleicht schmunzeln sie auch und - so wage ich zu hoffen - sie nehmen diese kleine Idee zur Liebe mit in ihren Alltag. Wer liebt, der macht nicht viele Worte, aber er wird grenzenlos erfinderisch. Wer liebt, will seine Liebe immer neu ausdrücken; nicht nur in Worten. Die Liebe entfaltet ihre Kraft nur dann, wenn sie immer wieder in kleine Münze umgetauscht wird. Mit der Liebe ist es nicht anders als mit dem Bus oder der U-Bahn. Da nutzt uns ein 500- Euro-Schein nichts. Weder der Fahrer kann ihn wechseln, noch nimmt der Automat ihn an. Auch die Liebe erweist sich erst dann als Liebe, wenn wir sie in kleine Münze wechseln. Sonst bleibt sie nichts weiter als ein großes leeres Wort. Wir befinden uns mitten in der Passionszeit und gehen auf Karfreitag zu. Jesus ist der vom Vater Geliebte. In seinem Sterben am Kreuz auf Golgatha macht er Gottes Liebe zu uns Menschen deutlich. Darum macht es auch Sinn, auf ihn zu hören. Der letzte Satz aus dem oben genannten Monatsspruch: "Bleibt in meiner Liebe!" kommt einem Weckruf gleich. Hört ganz genau hin. Es geht um die Lebensgemeinschaft, die zwischen Jesus und seinen Jüngern bestehen kann. Es geht um die Bindung an ihn. Darum sind Christen Menschen, die in dieser Verbindung bleiben, die sie selbst nicht hergestellt haben. Schon wenige Verse vorher ist das in der Verbindung der Rebe mit dem Weinstock angesprochen. Die Früchte Jesu, die Früchte des Weinstocks, sind die Liebe in allen ihren Formen - das Erbarmen, die Freude, die Freundschaft. Christus ist unser Weinstock, und wir bringen Früchte - vielleicht etwas kleine, aber sie werden noch wachsen. Das will ich ganz neu begreifen und mich darüber freuen. Geht es Ihnen wohl auch so? Danny`s Café & Restaurant Ramelsloh, Ohlendorfer Str.15 (04185) 73 41 Di Fr: 11:00 Uhr 22:00 Uhr So: 11:00 Uhr 17:00 Uhr Oder nach Absprache. Täglich wechselnder Mittagstisch und hausgemachte Kuchen. 2

Zum Weltgebetstag von Kuba am 4. März 2016 Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Der Weltgebetstag in Ramelsloh: Freitag, den 04. März 19.30 Uhr in der Stiftskirche. 3

Menschen in unserer Gemeinde: Manuel Magull und wusste ich werde Pfarrer. Diese Gewissheit ging dann auch nicht mehr weg. Besonders gefällt mir die Tradition den Studienort zu wechseln. So ist Göttingen bereits mein dritter Studienort. Ich war bereits in Süddeutschland - Neuendettelsau (zwischen Ansbach und Nürnberg), Nordostdeutschland - Greifswald und nun bin ich in der Mitte. Zudem gibt es die Möglichkeit interessanter Exkursionen, so war ich in Rom und auch in Israel und im Libanon. Meine Stärken liegen in der interkulturellen Theologie, im ökumenischen und interreligiösen Dialog. Manuel Magull aus Bünde ist 28 Jahre alt und studiert im 11. Semester Theologie in Göttingen. Seit dem 24. Februar 2016 macht er ein vierwöchiges Gemeindepraktikum in unserer Kirchengemeinde. Seine Hobbies sind Wandern, Lesen und Kochen. Turmhahn: Warum haben sie sich für ein Theologiestudium entschieden? Was gefällt ihnen besonders an diesem Studium und wo liegen ihre Stärken? Manuel Magull: Es war wohl eine Art Berufung. Ich wurde damit öfter in Verbindung gebracht, aber ich habe es immer von mir gewiesen und ich hielt es für ausgeschlossen. Während meiner Abiturzeit habe ich überlegt Jura oder VWL zu studieren. Dann kam der Tag, an dem ich aufgewacht bin Turmhahn: Was unterscheidet das Theologiestudium von anderen Studiengängen? Wodurch zeichnet sich das Studium aus? MM: Wir sind nicht dem Bologna-Prozess unterworfen, d.h. wir haben weder Bachelor noch Master. Stattdessen haben wir daran angelehnt eine Modularisierung und eine Unterteilung in Grundstudium, Hauptstudium und Examensvorbereitung. Wir haben in unserem Studiengang mehr Freiheiten, z.b. können wir (in der Regel) problemlos den Studienort wechseln und wir können die Lehrveranstaltungen, solange wir unsere Module (Vorlesung, Seminar, Übung) in den einzelnen Fächern abschließen, frei wählen und haben keine vorgegebenen Stundenpläne. Dafür dauert das Studium länger. Turmhahn: Was war für sie während des Studiums überraschend? MM: Wie wenig Praxisbezug es gibt. Das Theologiestudium in Deutschland ist ziemlich deutsch, d.h. wissenschaftliche Theorie. In anderen Ländern gehört es teilweise zum Studium in Gemeinden, der Diakonie, kirchli- 4

chen Krankenhäusern etc. in den Bereichen zu arbeiten, wozu die Studierenden gerade ein Seminar besuchen. In Deutschland ist so etwas undenkbar, da es als unwissenschaftlich gilt, zudem würde es der Trennung von Staat (Universität) und Kirche zuwiderlaufen. Es gibt lediglich das vierwöchige Gemeindepraktikum. An einigen wenigen Orten ist es zudem möglich, im Rahmen des Homiletischen Hauptseminars, einen Gottesdienst zu halten oder ihm Rahmen des Religionspädagogischen Hauptseminars eine Unterrichtsstunde Religionsunterricht zu geben. Ansonsten bereitet in praktischer Hinsicht erst das Vikariat auf den Pfarrberuf vor. Turmhahn: Wie wird ihre weitere Laufbahn aussehen? MM: Mit dem Gemeindepraktikum werde ich, wenn ich den Praktikumsbericht an meine Landeskirche (Westfalen) gesandt habe, meine im Studium zu erbringenden Leistungen erfüllt haben. Ich werde dann zum Wintersemester an die Universität Münster wechseln um dort mit der Examensvorbereitung zu beginnen. Die Examensvorbereitung wird voraussichtlich zwei Semester dauern und ich werde dann im Landeskirchenamt Bielefeld mein Examen ablegen. Danach werde ich ins Vikariat eintreten, die praktische Ausbildung zum Pfarrer um schließlich zum Pfarrdienst ordiniert zu werden. Turmhahn: Engagieren sie sich in einer Kirchengemeinde? Wenn ja, welche Aufgaben haben sie dort übernommen? MM: In meinem Studium leider nicht mehr. In meiner Heimatgemeinde Bünde-Dünne war ich in der Konfirmandenarbeit tätig. Mit Gemeindearbeit vergleichbar ist wohl die Flüchtlingsarbeit in Zirndorf (bei Fürth) gewesen, wo ich in meiner Anfangszeit an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau involviert war. So wie ein Gesprächskreis in der JVA Lichtenau (bei Ansbach), an dem ich während meiner ganzen Augustanazeit (8. Semester) teilgenommen habe. Für nächstes Semester plane ich, wenn es mir zeitlich möglich ist, mich bei einem Flüchtlingscafé der LKG in Göttingen zu engagieren. Turmhahn: Sie haben sich für ein einmonatiges Praktikum in unserer Kirchengemeinde entschieden. Wie sind sie auf unsere Kirchengemeinde aufmerksam geworden und warum haben sie sich für Ramelsloh entschieden? MM: In Göttingen besuche ich ein Praktikumsvorbereitungsseminar, dort wurden durch die Landeskirche Hannover mögliche Praktikumsstellen vorgestellt. Angesprochen hat mich die dörfliche Struktur, die Fundraisingarbeit (es ist eine immer wichtiger werdende Frage, wie kann sich eine Gemeinde finanzieren?) und die Zusammenarbeit mit der LKG. Im Internet habe ich zudem noch von der Flüchtlingsarbeit erfahren. Turmhahn: Welche Erwartungen haben sie an das Praktikum? Was wünschen Sie sich für ihr Praktikum? MM: Was ich mir wünsche sind praktische Erfahrungen und einen Überblick über die anfallenden Aufgaben einer Pfarrstelle. Besonders freue ich mich über die Möglichkeit einen Gottesdienst zu übernehmen. Danken möchte ich dem Ehepaar Albrecht, welches mir eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stellt. Interview: Sabine Eddelbüttel 5

Die Ramelsloher Höfe - Muskanten Hoff Das Haus mit der heutigen Adresse Marxener Str. 7, in dem nun Hans und Gisela Jobmann wohnen, wird von den älteren Ramelslohern auch Muskanten Hoff genannt. Wie es der Name schon andeutet, hat es hier einmal einen musikalischen Vorbesitzer gegeben. Die Rede ist von Heinrich Jobmann - einem Sohn aus dem Hause Hings-Jobmann. Wie auch andere Ramelsloher, wie etwa Reimers oder Putzbütels-Opa, verdiente sich Heinrich Jobmann durch Tanzmusik etwas dazu. Den Bauplatz für den erwähnten Hof hatte Heinrich als Abfindung erhalten, zwei weitere Geschwister erhielten die Grundstücke mit der heutigen Adresse Marxener Straße 1 und 11. Im Jahre 1870 baute Heinrich ein Fachwerkhaus mit Strohdach - ein typischer Baustil für diese Zeit. Seine Tochter heiratete August Meyer aus dem Langen Jammer und der gemeinsame Sohn Otto Meyer dann später Marie Lindemann aus Marxen. Der von der Landwirtschaft lebende Hof wurde 1953 abgerissen und an gleicher Stelle entstand das heutige Gebäude. Tochter Gisela heiratete 1957 Johannes, genannt Hans Jobmann aus Regesbostel, der als Schützenkönig den Beinamen der Karbonadenzüchter erhielt. Dieser bezog sich auf seine Schweinemast, die er vorrangig neben seiner Landwirtschaft betrieb. Von 1964 bis 1970 fuhr Hans als Melkkutscher noch die Milch nach Brackel. Ein Stallanbau für zunächst 150 später für bis zu 500 Schweine entstand, und die Kühe schaffte er ab. Dann kaufte Hans den Stall von Werner Kiehne in den Rüschwiesen und man zählte bis zu 1.000 Tiere im Mastbetrieb. Gisela und Hans haben drei Kinder. Ihr Sohn Holger führt den Betrieb weiter und betreibt Ackerbau und fährt für den Maschinenring. Die Stallungen hat er zu Wohnungen umgebaut oder vermietet. Ingo Pape Alter Mustkanten Hoff das Haus wurde 1953 abgerissen und durch das heutige Gebäude ersetzt. 6

Stiften und erinnern Fast 100 Namen und Reservierungen gibt es bereits, bei Mein Jahr - der von Gernot Huber geschaffenen Skulptur am Eingang der Stiftskirche. Das Projekt Mein Jahr gewann im Jahr 2014 den Fundraisingpreis der Landeskirche. In Verbindung mit der Spende für die St. Ansgar-Stiftung kann man sich dort mit seinem Namen und einer Jahreszahl verewigen lassen. Ein Eintrag auf Mein Jahr eignet sich natürlich auch als bleibendes Geschenk zur Konfirmation, Taufe oder Trauung. Wer für sich selbst oder andere Interesse an einem Eintrag hat, der melde sich bitte im Pfarrbüro (Tel. 5044814). Die Faltblätter zu Mein Jahr liegen zu dem im Gemeindehaus und in der Kirche aus oder können im Internet unter www.kirche-ramelsloh.de heruntergeladen werden. Das Kuratorium der St. Ansgar-Stiftung St. Ansgar-Stiftung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Ramelsloh Volksbank Lüneburger Heide IBAN: DE74 2406 0300 4410 9482 00 BIC: GENODEF1NBU Aktuelles Stiftungsvermögen: 612.530,43 Wir danken allen Förderern unserer Stiftungsarbeit ganz herzlich für ihre Unterstützung! Das Kuratorium der St. Ansgar-Stiftung 7

Sein Weg - unser Weg - Gottesdienste und Andachten zum Leidensweg Jesu... Es war ein Weg des Leidens, der Jesus schließlich bis zum Kreuz von Golgatha geführt hat. Auf der diesjährigen Konfirmandenfreizeit hat sich der Konfirmandenjahrgang 2016 durch das Malen von sechs Bildern mit den Leidensstationen Jesu auseinandergesetzt. Jesus wurde in den letzten Stunden seines Lebens verraten, verlassen und verleugnet, verspottet, zu unrecht beschuldigt, bloß gestellt und schließlich am Kreuz getötet. Das war sein Weg. 28.02.16-10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe am Sonntag Okuli Verraten P. Wieberneit 10.03.16-19.30 Uhr 2. Passionsandacht Verspottet P. Wieberneit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden 03.03.16-19.30 Uhr 1. Passionsandacht Zu unrecht beschuldigt P. Wieberneit mit Mitgliedern des Kirchenvorstandes 17.03.16-19.30 Uhr 3. Passionsandacht - Bloss gestellt von Schuld und Unschuld P. Wieberneit mit Frauen des Frauenkreises Sein Weg 8

mit Bildern des Konfirmandenjahrgangs 2016 In einem zweiten Satz von sechs Bildern haben sich die Jugendlichen gefragt, wo Menschen heute ähnliches erleiden müssen wie Jesus damals: Was ist heute unser Weg des Leids? Die Bilder der Konfirmandinnen und Konfirmanden werden uns begleiten durch die Andachten und Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit. Eine herzliche Einladung dazu! 25.03.16-10.00 Uhr - Abendmahlsgottesdienst am Karfreitag Getötet P. Wieberneit mit dem Chor der Stiftskirche Ramelsloh 24.03.16 19.30 Uhr - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Abendmahl am Gründonnerstag Verlassen und Verleugnet P. Wieberneit mit Jugendchor Crossover 27.03.16-10 Uhr Gottesdienst mit Taufe am Ostersonntag Auferstanden P. Wieberneit und Posaunenchor Ohlendorf Unser Weg 9

Gruppen und Kreise Für Kinder Krabbelgruppe Dienstagszwerge (0-2 J. mit Eltern) Dienstags, 9.30-11.30 Uhr GH Karina Schröder (Tel. 800192) Kinderstunde (5-8 Jahre) Freitags, 17-18 Uhr LKG Andrea Peters (Tel. 2504) Jungschar Mädchen (9-13 Jahre) Mittwochs, 18.30-20.00 Uhr LKG Christina Maletz (Tel. 707043) Jungschar Jungen (9-13 Jahre) Donnerstags, 19-20.15 Uhr LKG Hans-Dieter Peters (Tel. 2504) Für Jugendliche Teentreff für junge Leute (13-17 Jahre) Donnerstags, ab 19.30 Uhr LKG Isabelle Pauli (Tel. 0151-27123837) Jugendkreis für junge Leute (ab 16 J.) Freitag, den 18.03. 19.45 Uhr LKG Isabelle Pauli (Tel. 0151-27123837) Musik Kinderchor Die Ansgarspatzen Montags, 16.45-17.45 Uhr Jugendraum des GH Jugendchor CROSSover (ab 13 Jahren) Montags, 18.15 Uhr Jugendraum des GH Chor der Stiftskirche Ramelsloh Montags 20.00 Uhr GH Leiter aller Vokalchöre: Pascal F. Skuppe (Tel. 0170-3510626) info@pfs-music.de Posaunenchor Ohlendorf Dienstags, 19.30 Uhr LKG Constanze Wollersen (Tel. 2001) Gespräch und mehr... Hauskreise - Donnerstags und Freitags Info: Anne Büscher (Tel. 2987) Frauenkreis Bei der 3. Passionsandacht am 17.03. Sylvia Scharfenberg (Tel. 792007) Bibel im Gespräch Sonntags, ab 20 Uhr LKG Maja Brauel (Tel. 2443) PH = Sitzungsraum des Pfarrhauses, Am Domplatz 8, Ramelsloh GH = Gemeindehaus der Kirchengemeinde, Am Domplatz 8, Ramelsloh LKG = Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Missionsweg 11, Ohlendorf 10

Gottesdienst für Sie und Euch 28. Februar - Okuli Verraten 10 Uhr - Gottesdienst zur Eröffnung der Passionsandachten mit Taufe Predigt: P. Wieberneit Donnerstag - 03. März 19.30 Uhr - 1. Passionsandacht Zu Unrecht beschuldigt Gestaltung: P. Wieberneit und Mitglieder des Kirchenvorstandes. Freitag - 04. März 19.30 Uhr - Weltgebetstag aus Kuba Gestaltung: Lektorin Uta Malzahn und Team 06. März - Laetare 10 Uhr - Abendmahlsgottesdienst Predigt: P.i.R. Herbert Röhrig, Winsen Donnerstag - 10. März 19.30 Uhr - 2. Passionsandacht Verspottet Gestaltung: P. Wieberneit und Konfirmandinnen und Konfirmanden 13. März - Judika 10 Uhr - Gottesdienst Gottesdienst und Predigt: P. Wieberneit und stud. theol. Manuel Magull Termine Internationales Café siehe S. 14 05.03. - 9.00 Uhr: Frühjahrsputz Alter Friedhof, Treffpunkt Kircheneingang 11.03. - 19.00 Uhr: bistro-lifestyle Belgien, LKG 12.03. - 10-12 Uhr: Kinderbibelmorgen - Beginn in der Kirche Donnerstag - 17. März 19.30 Uhr - 3. Passionsandacht Blossgestellt Gestaltung: P. Wieberneit und Frauen des Frauenkreises 20. März - Palmsonntag 10 Uhr - Gottesdienst Predigt: Pfr. i. R. Albrecht Link Terminkalender März 24. März - Gründonnerstag Verlassen und Verleugnet 19.30 Uhr - Abendmahlsgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden 2016 - Mit Jugendchor Crossover Kurzpredigt: P. Wieberneit 25. März - Karfreitag Getötet 10 Uhr - Abendmahlsgottesdienst mit Chor Predigt: P. Wieberneit 27. März - Ostersonntag Auferstanden 10 Uhr - Gottesdienst mit Taufe Predigt: P. Wieberneit 28. März - Ostermontag 10 Uhr - Familiengottesdienst mit Erwachsenen- und Kinderchor - anschl. Kirchencafé und Ostereiersuchen 16.03. - 19.30 Uhr: Ansgar geht ins Kino, GH 17.03. - 15.00 Uhr: Tür an Tür - Café, GH 19.03. - 15.00 Uhr: Seniorennachmittag, LKG 20.03. - 17.00 Uhr: Treffpunkt mit Albrecht Link, LKG 25.03. - 20.00 Uhr: Stunde zum Karfreitag, LKG 11

Geburtstage März Ramelsloh und andere Orte 01.02. Anneliese Klare, 87 Jahre 01.03. Karin Strachanowski, 72 Jahre 02.03. Elfriede Eddelbüttel, 76 Jahre 03.03. Anna Magdalene Kummerow, 77 J. 03.03. Horst Sujatta, 82 Jahre 05.03. Erielore Bornemann, 80 Jahre 07.03. Hermann Albers, 83 Jahre 07.03. Waltraut Oertzen, 73 Jahre 07.03. Irene Zimmermann, 78 Jahre 10.03. Alfhild Stier, 82 Jahre 12.03. Lore Rick, 70 Jahre 21.03. Werner Zimmermann, 76 Jahre 23.03. Rosemarie Büttner, 70 Jahre 24.03. Helge Fenske, 76 Jahre 29.03. Inge Dräger, 81 Jahre 31.03. Uwe Homann, 81 Jahre Ohlendorf 01.03. Elsbeth Homann, 89 Jahre 04.03. Kurt-Gerhard Hennig, 75 Jahre 08.03. Elisabeth Hastedt, 75 Jahre 09.03. Claus Lindmar, 80 Jahre 10.03. Christine Mille, 73 Jahre 11.03. Lisa Kage, 83 Jahre 12.03. Karl Werner Vick, 87 Jahre 13.03. Herbert Dohrmann, 70 Jahre 17.03. Helga Alsleben, 74 Jahre 22.03. Ruth Holdt, 78 Jahre 27.03. Karin Gieseking, 72 Jahre 31.03. Margitta Lüllau, 77 Jahre Sie vermissen Ihren Geburtstag im Turmhahn? Oder Ihr Jubiläum soll hier nicht veröffentlicht werden? Geben Sie das bitte im Pfarrbüro bekannt (Tel. 5044814). Monatsspruch März auf Plattdeutsch: Jesus Christus seggt: Jüst so, as mien Vadder mi leev hatt hett, so heff ik jo ok leev hatt. So blievt nu ok in düsse Leev! Johannes 15, 9 Redaktionsschluss für den April - Turmhahn: 14. März 2016 Impressum: "Der Turmhahn" - Der Gemeindebrief der Ev.- luth. Kirchengemeinde Ramelsloh wird herausgegeben vom Kirchenvorstand (Vors.: H-G Wieberneit, Am Domplatz 8, 21220 Seevetal-Ramelsloh) und erstellt vom Redaktionsteam: Sabine Eddelbüttel, Renate Grote, Ingo Pape und Hans-Georg Wieberneit. Auflage: 1.750. Druck: Kirchenkreisamt Winsen/Luhe 12

Konfirmandenfreizeit in Mützen Mitte Februar waren 19 Konfirmand (inn)en und fünf Betreuer unterwegs auf Konfirmandenfreizeit in Mützen (Wendland). Vier Tage wurde neben Spiel und Freizeit auch intensiv zum Thema Abendmahl gearbeitet. Schon bald stehen für die Jugendlichen die Konfirmation an. Am 17. April werden konfirmiert: Hanna Charlott Brinkhoff, Arek Kattner, Alica Kurz, Philip Lange, Marvin Luca Moser, Anna Rusch, Clemens Ahrend Schweyda, Sajana Änne Enaira Schwartau und Niclas Sturmheit. Und am 24. April feiern Konfirmation: Tobias Buhrow, Leonie Gehre, Karlotta Hauff, Pia Lotta Heitmann, Cosima Lüllau, Hanna Möhle, Lilli Calina Pape, Jan Friedrich Peters, Nancy Stein und László Wille. Konfirmandentaufe Im Rahmen der Konfirmandenfreizeit wurden auch sieben der Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Clenzer Kirche getauft. Herzlichen Glückwunsch an László Wille, Clemens Schweyda, Niclas Sturmheit, Philip Lange, Anna Rusch, Cosima Lüllau und Hanna Möhle. 13

Neues aus der Flüchtlingshilfe in Ohlendorf und Ramelsloh Ramelsloher Flüchtlingsunterkunft ist bezugsfertig Das Interesse beim Tag der offenen Tür in der Container-Wohnanlage im Ramelsloher Gewerbegebiet war groß (Fotos siehe oben). Bis zu 90 Flüchtlinge können demnächst dort einziehen. Auch der Sozialcontainer wurde mittlerweile aufgestellt. Die Anlage ist momentan mit rund zwanzig Flüchtlingen aus Hittfeld belegt, die aufgrund eines Wasserschadens in der Hittfelder Anlage vorübergehend umquartiert wurden. Die reguläre Belegung der Ramelsloher Unterkunft wird dann möglicherweise im April erfolgen. Ziehen Ohlendorfer Flüchtlinge auch nach Ramelsloh um? Zurzeit deutet nun einiges darauf hin, dass der Landkreis die Flüchtlinge, welche bisher in der Anlage von Gemüse Behr in Ohlendorf untergebracht sind, zum Teil auch nach Ramelsloh verlegen wird. So könnten auch die persönlichen Kontakte, die mittlerweile entstanden sind, fortgesetzt werden. Entschieden ist aber noch nichts. Termine Internationales Café Das Internationale Café findet - außer Karsamstag - an jedem der kommenden Wochenenden in Ohlendorf statt. Hier die Orte und genauen Termine: Sonntag, den 28.02. - 15.00 Uhr Gemeinschaftshaus Ohlendorf Samstag, den 05.03. - 15.00 Uhr Gemeinschaftshaus Ohlendorf Samstag, den 12.03. - 15.00 Uhr Gemeinschaftshaus Ohlendorf Samstag, den 19.03. - 15.00 Uhr Schützenhaus Ohlendorf Karsamstag, den 26.03. Kein Café Samstag, den 02.04. - 15.00 Uhr Gemeinschaftshaus Ohlendorf Koordinatorin Flüchtlingsarbeit Doris Bündgens 04185 9279798 asyl@kirche-ramelsloh.de 14

Tür an Tür: Gruppenabend für Mitarbeiter Bei unserem letzten Gruppenabend der Tür an Tür -Mitarbeiter hatten wir zwei Gäste: Andrea Kenne (im Bild links) und Waltraut Oertzen (rechts) vom ambulanten Hospizdienst Winsen stellten uns ihre Arbeit vor. Der ambulante Hospizdienst ist eine Ergänzung zur ambulanten pflegerischen Versorgung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pflegen nicht, sondern begleiten Menschen in der letzten Phase ihres Lebens. Die Ehrenamtlichen sitzen am Bett, hören zu, lesen vor und versuchen Wünsche im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu erfüllen. Auch die Angehörigen unterstützen sie durch Gespräche oder sie bleiben bei dem Kranken oder Sterbenden, damit sich die Angehörigen einmal eine Auszeit nehmen können. Die Begleitung ist kostenfrei. Es war für uns ein sehr interessanter Abend. Wenn Sie Lust haben bei Tür an Tür mitzumachen oder wir Sie unterstützen können, rufen Sie mich gern an! Ihre Christiane Laußat Der Nachbarschaftsdienst der Kirchengemeinde Ramelsloh. Wir besuchen - Wir helfen - Gerne! Koordinatorin Christiane Laußat - Tel. 04185-9279787 tat@kirche-ramelsloh.de Persönlich zu erreichen freitags von 10-11 Uhr im Pfarrbüro (Am Domplatz 8) Den ambulanten Hospizdienst des Kirchenkreises Winsen erreicht man übrigens unter der Rufnummern 04171-690 06 02 und 0175-842 88 11. 15

Bistro Lifestyle Belgien - Einigkeit macht stark Ansprache: Bernd Wahlmann Freitag, 11. März - 19 Uhr Gemeinschaftshaus Ohlendorf (Missionsweg 11) Weitere Informationen bekommen Sie telefonisch bei Ilka Mahns (0160-8036021) Bistro Lifestyle ist eine Veranstaltung der Landeskirchlichen Gemeinschaft und des EC Ohlendorf 16

Aus rechtlichen Gründen fehlt diese Seite in der Online-Ausgabe des Turmhahns. Wir bitten um Ihr Verständnis. 17

Wir laden ein zum Seniorennachmittag Reden - Hören - Kaffeetrinken Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ohlendorf, Missionsweg 11 Frauenfrühstück einmal monatlich samstags 15:00-16:30 Uhr LKG Ohlendorf Kirchengemeinde Ramelsloh. 19. März 2016 Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei: Margarete Elsner, Tel. 04185/2249 oder Hans-Dieter Grote, Tel. 04185/2717 R. Buchholz Heizungsbau GmbH Meisterbetrieb seit über 30 Jahren Regenerative Energien Gas- Ölfeuerungsanlagen Wartungsarbeiten Notdienst Zentralheizungen Bäder Tel.: 04185-2638 E-Mail: richard_buchholz@t-online.de Am 09. April 2016 um 9.00 Uhr Ob jung oder alt, alle sind eingeladen! Thema: Hast du schon gehört? Umgang mit Klatsch und Tratsch Referentin: Hanna Rothermundt Wo: Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft+EC Missionsweg 11, Ohlendorf Freiwilliger Kostenbeitrag: 7,00 Anmeldung bis 05.04.2016 bei Monika Bross Tel.: 04185-3781 Mail: frauenfruehstueck.ohlendorf@web.de 18

Adressen und Telefonnummern Pastor Hans-Georg Wieberneit Am Domplatz 8, 21220 Seevetal-Ramelsloh Tel.: 04185-2229 Fax: 04185-7532 Mail: pfarramt@kirche-ramelsloh.de www.kirchengemeinde-ramelsloh.de Kirchenbüro Günter Guschel Montag 14-17 Uhr / Donnerstag 17-19 Uhr Tel.: 04185-5044814 / Fax.: s.o. Mail: info@kirche-ramelsloh.de Bankverbindungen: Für allgemeine Spenden: Kirchengemeinde Ramelsloh IBAN: DE41 2406 0300 4421 4634 00 BIC: GENODEF1NBU (VoBa Lüneburger Heide) Für Spenden für die St. Ansgar-Stiftung: St. Ansgar-Stiftung IBAN: DE74 2406 0300 4410 9482 00 BIC: GENODEF1NBU (VoBa Lüneburger Heide) Förderverein Alter Friedhof Ramelsloh e.v. Vors. Uwe Jobmann - Tel. 04185-3331 info@alter-friedhof-ramelsloh.de Spendenkonto: IBAN DE69 2406 0300 4411 7078 00, BIC: GENODEF1NBU (VoBa Lüneburger Heide) Küsterin Monika Jobmann Tel.: 04185-3344 Koordinatorin Tür an Tür Christiane Laußat Tel.: 04185-9279787 E-Mail: tat@kirche-ramelsloh.de Koordinatorin Flüchtlingsarbeit Doris Bündgens Tel.: 04185-9279798 E-Mail: asyl@kirche-ramelsloh.de Kirchenchor sowie Kinder- und Jugendchor Pascal F. Skuppe Tel.: 0170-3510626 E-Mail: info@pfs-music.de Organist Henning Trost E-Mail: H-Trost@web.de Posaunenchor Ohlendorf Constanze Wollersen - Tel. 04185-2001 LKG Ohlendorf - Vorsitzende Maja Brauel - Tel. 04185-2443 Der Kirchenvorstand: Dr. Otto Cordes, Tel. 3440 Kirchenkino, Konzerte Sabine Eddelbüttel, Tel. 7375 Kinder- und Jugendarbeit, Friedhof, Redaktion Turmhahn Hartmut Elsner, Tel. 2249 Stellv. Vors. des Kirchenvorstandes, Finanzen, Umwelt Christiane Groschyk, Tel. 708734 Andrea Peters, Tel. 2504 Kinder- und Jugendarbeit Hermann Poppe, Tel. 2702 Stiftung, Finanzen, KKT, Liegensch. Sonja Sekerdick, Stiftung, Tel. 800128 Astrid Wendlandt, Tel. 3151, Diakonie, Stiftung Hans-Georg Wieberneit, Tel. 2229 Pastor, Vors. des Kirchenvorstandes, Redaktion Turmhahn, Stiftung 19

Familiengottesdienst am Ostermontag, den 28. März - 10.00 Uhr Das Leben wird neu und dem Chor der Stiftskirche Ramelsloh (Leitung Pascal F. Skuppe) Anschließend Kirchencafé und Ostereiersuchen rund ums Gemeindehaus