Saxophon (1.Altsaxophon in Es, 2.Tenorsaxophon in B)

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Transkript:

Gymnasium Schrobenhausen Musischer Zweig Pflichtstück-Programm Saxophon (Altsaxophon in Es, Tenorsaxophon in B) Für jede Jahrgangsstufe wurde eine Liste zusammengestellt, aus der für die jeweiligen Pflichtstückvorspiele ein Werk auszuwählen ist. In einem Schuljahr sollen verschiedene Epochen bzw. Stilrichtungen abgedeckt werden. Im Bereich "" sind Anhaltspunkte für die technischen Übungen zu finden. 5. Jahrgangsstufe: 5/1: V. Hausmann (1565-1614): Alter Tanz. Album I für Alt (Es) Saxophon und Klavier. Dowani International. 5/2: Trad. Canadian, Arr. P. Harris: Dance Time. The Really Easy Sax Book. Faber Music. 5/3: Guy Lacour (*1932): Étude Nr. 50 Études faciles et progressives pour saxophone ou hautbois, Book Billaudot. 5/4: J. Haydn (1732-1809), Bearb. J. Harle: Allemande. Starke Töne (Altsaxophon und Klavier, Junior-D1). De Haske. 5/5: John Lennon (1940-1980): Norwegian Wood. The Beatles for Sax. Universal / Boosey & Hawkes. 5/1: J. Kastelein, M. Oldenkamp: Der Rock & der Roll. Hören, lesen und spielen Band Schule für Tenorsaxophon. De Haske 5/2: Antonín Dvořák (1841-1904): Slawischer Tanz. Saxophon spielen mein schönstes Hobby. Band Dirko Juchem (Hrsg.). Schott. 5/3: Guy Lacour (*1932): Étude Nr. 50 Études faciles et progressives pour saxophone ou hautbois, Book Billaudot. 5/4: J. Haydn (1732-1809), Bearb. J. Harle: Allemande. Starke Töne (Tenorsaxophon und Klavier, Junior-D1). De Haske. 5/5: John Lennon (1940-1980): Norwegian Wood. The Beatles for Sax. Universal / Boosey & Hawkes.

Tonleitern: F-Dur, G-Dur, a-moll (je 1 Oktave) Dreiklänge dieser Tonarten in Grundstellung Übungen aus den einschlägigen Saxophonschulen Melodien im Tonraum einer Oktave (z.b. Tonart F/G/a). Kinder- und Volkslieder auswendig, in verschiedenen Tonarten. Vor- Nachspielen von einfachen kurzen Phrasen (z.b. 1-2 Takte) im Terztonraum (Dur). 6. Jahrgangsstufe: 6/1: F. Couperin (1668-1733): Gavotte. Klassische Saxophon-Soli (für Alt-Saxophon und Klavier). Schott. Nr. ED733 6/2: L. Niehaus (*1929): Exercise No. Basic Jazz Conception Vol. Advance Music. 6/3: Guy Lacour (*1932): Étude Nr. 9. 50 Études faciles et progressives pour saxophone ou hautbois, Book Billaudot. 6/4: J.Davies/P. Harris (Hrsg.): The Hippopotamus. The Really Easy Sax Book. Faber Music. 6/5: J.M. Allerme: Two Days. Saxoforever 4. Henry Lemoine (Frankreich). 6/1: F. Couperin (1668-1733): Gavotte. Klassische Saxophon-Soli (für Tenor- Saxophon und Klavier). Schott. Nr. ED733 6/2: L. Niehaus (*1929): Exercise No. Basic Jazz Conception Vol. Advance Music. 6/3: Irisch. Volkslied: Die irische Wäscherin. Hören, lesen & spielen, Schule für Tenorsaxophon, Band De Haske. 6/4: J. Brahms (1833-1897), Bearb. J. Harle: Sonntag, Nr. 3 aus Liedern op.47. Starke Töne (Tenorsaxophon und Klavier, Junior-D1). De Haske. 6/5: J.M. Allerme: Two Days. Saxoforever 4. Henry Lemoine (Frankreich).

Tonleitern: C-Dur, d-moll (je 1 Oktave); F-Dur, G-Dur und a-moll (je 2 Oktaven) Moll: natürlich, harmonisch, melodisch Dreiklänge der oben genannten Tonarten à Hauptdreiklänge Übungen aus den einschlägigen Saxophonschulen Vom Blatt-Spiel kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen Tongeschlecht einer Melodie ändern, Kadenz (Schlusswendungen). Nachspielen von kurzen Phrasen (z.b. 2 Takten) im Fünftonraum (Dur). 7. Jahrgangsstufe: & 7/1: R. Schumann (1810-1856), Arr. P. Sparke: Sonata, op.118, No. Classical Solos for Alto Saxophone Vol. Hal Leonard. 7/2: Guy Lacour (*1932): Étude Nr. 13. 50 Études faciles et progressives pour saxophone ou hautbois, Book Billaudot. 7/3: J.M. Allerme: When Charlie Meets Dan. Saxoforever 4. Henry Lemoine. 7/4: J. Ph. Rameau (1683-1764): Liebesleid. Instrumentallehrgang D1, Saxophon. W. Henlein-Verlag. 7/5: A. Dvorák (1841-1904): Humoreske, op.101 Nr.7. Saxophone Goes Classic. Schott Music Tonleitern und Dreiklänge: A-Dur, B-Dur, D-Dur (je 1 Oktave); F-Dur, C-Dur, g- Moll, a-moll, d-moll (je 2 Oktaven) Moll: natürlich, harmonisch, melodisch Chromatische Tonleiter: von c ausgehend eine Oktave Kurze Etüden z.b. von kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Zungenstoß und Bindungen! Verzierungen, verschiedene stilisierte Tanzformen. Nachspielen von kurzen Phrasen (z.b. 2 Takten) im Fünftonraum (Dur und Moll).

8. Jahrgangsstufe: 8/1: R. Planel (1908-1994): Serenade Italienne. Suite Romantique. Alphonse Leduc. 8/2: S. Poulain: Melodie. Concert and Contest Collection for Alto Saxophone. Hal Leonard. 8/3: C. Gounod (1818-1893): Meditation, on Prelude No.1 of J.S. Bach. Repertoire Classics for Alto Saxophone. Carl Fischer. 8/4: S. Rachmaninov (1873-1943): Romance. John Harle s Sax Album. Boosey & Hawkes. 8/5: G. Ph. Telemann (1681-1767): Sonate f-moll, III. Satz Andante/IV. Satz Allegro. Bzw. benannt als II./III. Satz in: Classic Standards for Sax. Iwan Roth (Hrsg.). Boosey & Hawkes. Edition Hug. 8/6: J.S. Bach (1685-1750): Fuguette, Extraite des Inventions à 3 voix. M. Mule, Le Classiques du Saxophone, N 57. Alphonse Leduc. Editions Musicales. 8/1: J. Snidero (*1958): Confirmed. Intermediate Jazz Conception Tenor Sax. Advance Music. 8/2: Bob Mintzer (*1953): V. Ballad. 15 Easy Jazz, Blues & Funk Etudes. Warner (USA). 8/3: J. Brahms (1833-1897): Poco allegretto from Symphony Nr. 3. Play the 1st Tenor Sax: Romantic Moods. Arr.: J. G. Mortimer. Editions Marc Reift 8/4: P. I. Tschaikowsky (1840-1893): Chanson Triste. Arr.: P. Cluwen. Molenaar Edition. 8/5: G. Ph. Telemann (1681-1767): Sonate f-moll, III. Satz Andante/IV. Satz Allegro. Bzw. benannt als II./III. Satz in: Classic Standards for Sax. Iwan Roth (Hrsg.). Boosey & Hawkes. Edition Hug. Tonleitern und Dreiklänge: F-, G-, A-, B-, D-Dur und e-, g-, h-, c-, d-moll (je 2 Oktaven) Chromatik von f und c ausgehend 2 Oktaven Dominantseptakkord: C-Dur über 2 Oktaven Etüden (Baermann, Mauz, o.ä.), Artikulation kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Zungenstoß und Bindungen; Dynamik Einfache Dreiklangsimprovisaton (à Funktionsbezeichnungen/Akkordsymbole) zu Klavierbegleitung.

Einfache Transpositionsaufgaben Nachspielen von kurzen Melodien im Oktavraum, Tonarten bis zu 2 Vorzeichen. Aufbau von Sonaten/Konzerten à Kadenz wiederholen 9. Jahrgangsstufe: 9/1: Jascha Gurewich (1896-1938): Nr. 14 Czardas. First Repertoire Pieces. P. Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 9/2: A. Piazzolla (1921-1992): Dansée. El viaje. Franz Watz (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 9/3: G.F. Haendel (1685-1759): Sicilienne et Gigue. Pièces Célèbres. Arr.: M. Mule. Alphonse Leduc. 9/4: J. Snidero (*1958): You Need Not. Intermediate Jazz Conception Alto Sax. Advance Music. 9/5: Robert Clérisse (1899-1973): Sérénade Variée. Alphonse Leduc. 9/1: Jascha Gurewich (1896-1938): Nr. 14 Czardas. First Repertoire Pieces. P. Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 9/2: Henri Tomasi (1901-1971): Chant Corse, Andantino. Alphonse Leduc. 9/3: J. S. Bach (1685-1750): Bourrée I, from Third Cello Suite. Solos For the Tenor Saxophone Player. G. Schirmer Inc. 9/4: J. Snidero (*1958): You Need Not. Intermediate Jazz Conception Tenor Sax. Advance Music. 9/5: Robert Clérisse (1899-1973): Sérénade Variée. Alphonse Leduc. Tonleitern und Dreiklänge in E-, G-, As-, B-, C-, D-, Es-Dur und f-, fis-, h-, c-, cis-, d-moll (je 2 Oktaven) Chromatik von f und c ausgehend 2 Oktaven Dominantseptakkord: B-,C-, D-Dur über 2 Oktaven Verminderter Septakkord von g aus über 2 Oktaven Etüden kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Artikulation und Dynamik beachten. Stilmittel der Romantik (Vibrato ) Nachspielen von kurzen Melodien im Oktavraum, Tonarten bis zu 3 Vorzeichen.

10. Jahrgangsstufe: 10/1: J. Massenet (1842-1912): Méditation. Thaïs. E. T. Kalke (Arr.). Musikverlag Uetz. 10/2: Charlie Parker (1920-1955): Confirmation. Charlie Parker Omnibook Eb. Atlantic Music Corp. 10/3: J. S. Bach (1685-1750): Bourrèe. Suite d Orchestre en ut. Alphonse Leduc. 10/4: Alexander Tcherepnin (1899-1977): Allegro. Sonatine Sportive. Alphonse Leduc. 10/5: G. F. Händel (1685-1759): Gavottes. Alphonse Leduc. 10/6: C. Debussy (1862-1918): Petit Negre. Alphonse Leduc. 10/7: André Ameller (1912-1990): Pointe au pic. Alphonse Leduc. 10/8: Michel Meriot (1928-2003): A l ombre du Micocoulier. Editions Philippo-Combre. 10/1: J. Massenet (1842-1912): Méditation. Thaïs. E. T. Kalke (Arr.). Musikverlag Uetz. 10/2: Charlie Parker (1920-1955): Confirmation. Charlie Parker Omnibook Bb. Atlantic Music Corp. 10/3: J. S. Bach (1685-1750): Bourrèe. Suite d Orchestre en ut. Alphonse Leduc. 10/4: Robert Clérisse (1899-1973): A l ombre du Clocher. Alphonse Leduc. 10/5: M. Mussorgsky (1839-1881): Au Village. Henry Lemione. 10/6: W. A. Mozart (1756-1791): Ballet des petits Riens. Alphonse Leduc. 10/7: André Ameller (1912-1990): Pointe au pic. Alphonse Leduc. 10/8: Michel Meriot (1928-2003): A l ombre du Micocoulier. Editions Philippo-Combre. Tonleitern und Dreiklänge in E-Dur und e-moll über 3 Oktaven in As-, B-, H-, Des-, D-, Es-Dur und gis-, a-, b-, h-, cis-moll über 2 Oktaven Chromatik: von e aus 3 Oktaven und von f, a, c aus 2 Oktaven Dominantseptakkorde: A-Dur (3 Oktaven) und B-, D-Dur (2 Oktaven) Verminderte Septakkorde von e aus über 3 Oktaven und von c aus über 2 Oktaven Etüden kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Artikulation und Dynamik beachten. Stilistiken verschiedener Epochen. Improvisationen mit anderen Skalen (Pentatonik, Zigeunertonleiter, Modi) Stilmittel der Moderne