Anleitung für Einbau und Wartung GRAF Drosselablaufschacht

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Transkript:

Anleitung für Einbau und Wartung GRAF Drosselablaufschacht Drosselablaufschacht: Begehbar: Art.-Nr. 340028 Befahrbar: Art.-Nr. 340029 Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt jeglicher Garantieanspruch. Für alle über GRAF bezogenen Zusatzartikel erhalten Sie separate in der Transportverpackung beiliegende Einbauanleitungen. Fehlende Anleitungen sind umgehend bei uns anzufordern. Eine Überprüfung der Behälter auf eventuelle Beschädigungen hat unbedingt vor dem Versetzen in die Baugrube zu erfolgen. Inhaltsübersicht 1. Allgemeine Hinweise Seite 2 1.1 Sicherheit 1.2 Kennzeichnungspflicht 2. Einbaubedingungen Seite 2 3. Transport und Lagerung Seite 3 3.1 Transport 3.2 Lagerung 4. Technische Daten Seite 3 5. Einbau / Montage Seite 4 5.1 Vorbereitung Baugrube 5.2 Einsetzen und Anschlüsse legen 5.3 Teleskop montieren 5.4 Verfüllen 6. Wartung Seite 5 Der Einbau ist von einer Fachfirma durchzuführen. Seite 1 von 5 Stand 06/09

1. Allgemeine Hinweise 1.1 Sicherheit Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften nach BGV C22 zu beachten. Besonders bei Begehung der Behälter ist eine 2. Person zur Absicherung erforderlich. Desweiteren sind bei Einbau, Montage, Wartung, Reparatur usw. die in Frage kommenden Vorschriften und Normen zu berücksichtigen. Hinweise hierzu finden Sie in den dazugehörigen Abschnitten dieser Anleitung. Die Installation der Anlage bzw. einzelner Anlagenteile muß von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Bei sämtlichen Arbeiten an der Anlage bzw. Anlageteilen ist immer die Gesamtanlage außer Betrieb zu setzen und gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern. Der Deckel ist stets, außer bei notwendigen Arbeiten am Schacht, verschlossen zu halten, ansonsten besteht höchste Unfallgefahr. Der Sitz des Deckels ist regelmäßig zu kontrollieren. Die Firma GRAF bietet ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, die alle aufeinander abgestimmt sind und zu kompletten Systemen ausgebaut werden können. Die Verwendung anderer Zubehörteile kann dazu führen, daß die Funktionsfähigkeit der Anlage beeinträchtigt und die Haftung für daraus entstandene Schäden aufgehoben wird. 1.2 Kennzeichnungspflicht Alle Leitungen und Entnahmestellen von Brauchwasser sind mit den Worten Kein Trinkwasser schriftlich oder bildlich zu kennzeichnen (DIN 1988 Teil 2, Abs. 3.3.2.) um auch nach Jahren eine irrtümliche Verbindung mit dem Trinkwassernetz zu vermeiden. Auch bei korrekter Kennzeichnung kann es noch zu Verwechslungen kommen, z.b. durch Kinder. Deshalb müssen alle Brauchwasser Zapfstellen mit Ventilen mit Kindersicherung installiert werden. 2. Einbaubedingungen 2.1 Drosselablaufschacht begehbar - Der Schacht mit Teleskop grün und PE Deckel grün darf nur in nicht befahrenem Grünbereich installiert werden. - Die kurzfristige Belastung der begehbaren PE Abdeckungen beträgt max. 150 kg, die langfristige Flächenbelastung max. 50 kg. - Die maximale Einbautiefe bis Schachtsohle beträgt 1280 mm 2.2 Drosselablaufschacht PKW-befahrbar - Durch die Verwendung des Teleskopaufsatzes (Anthrazit) und der Gussabdeckung Klasse B nach DIN EN 124 kann der Schacht unter PKW befahrenen Flächen installiert werden. Der Schacht darf auf keinen Fall unter LKW befahrenen Flächen eingebaut werden. (siehe Punkt 5.3.2) - Die maximale Einbautiefe bis Schachtsohle beträgt 1280 mm Seite 2 von 5 Stand 06/09

3. Transport und Lagerung 3.1 Transport Während des Transportes sind die Schächte gegen Verrutschen und Herunterfallen zu sichern. Werden die Schächte zum Transport mit Spanngurten gesichert, ist zu gewährleisten, daß der Schacht unbeschädigt bleibt. Beanspruchungen durch Stöße sind unbedingt zu vermeiden. Auf keinen Fall dürfen die Behältnisse über den Untergrund gerollt oder geschleift werden. 3.2 Lagerung Eine notwendige Zwischenlagerung der Schächte muss auf einem geeigneten, ebenen Untergrund erfolgen. Während der Lagerung muß eine Beschädigung durch Umwelteinflüsse oder Fremdeinwirkung vermieden werden. 4. Technische Daten Seite 3 von 5 Stand 06/09

5. Einbau und Montage 5.1 Vorbereitung Baugrube Damit ausreichend Arbeitsraum vorhanden ist und der Schacht gleichmäßig verdichtet werden kann, muß die Grundfläche der Baugrube die Schachtmaße auf jeder Seite um 50 cm überragen. Die Böschung ist nach DIN 4124 anzulegen. Der Baugrund muß waagerecht und eben sein. Die Tiefe der Grube muß so bemessen sein, daß die Einbautiefe bis Schachtsohle maximal 1280 mm beträgt. Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN 4226 1, Dicke ca. 10 cm) aufgetragen. Wichtig: Die Standfläche für den Schacht muss absolut waagerecht sein, um eine optimale Funktion zu gewährleisten. 5.2 Einsetzen und Anschlüsse legen Der Schacht wird in die vorbereitete Grube eingesetzt und mit den entsprechenden Leitungen verbunden. Es ist darauf zu achten, daß alle Leitungen mit einem Gefälle in Fliesrichtung von mind. 1% (nachträgliche Setzungen im Erdreich berücksichtigen) ohne Durchbiegungen verlegt werden. Durch die im T-Stück eingesetzte Drosselscheibe kann der Ablaufwert von 0,5l/s bis 6,5 l/s eingestellt werden. 5.3 Teleskop montieren 5.3.1 Teleskop begehbar Das Teleskop wird von oben in das Schachtgehäuse eingeschoben. Bei Grubentiefen < 980 mm muss das Teleskop und ggf. das Schachtgehäuse gekürzt werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Zuleitung im endgültig eingebauten Zustand nicht vom Teleskop ganz oder teilweise verschlossen wird. Vor dem Einschieben wird die Profildichtung in die Dichtnut des Gehäuses eingesetzt. Das Teleskop, sowie die Dichtung müssen mit der mitgelieferten Schmierseife (keine Schmierstoffe auf Mineralölbasis verwenden) großzügig eingerieben werden. Achtung: Trocknet die Schmierseife an lässt sich das Teleskop nur noch sehr schwer bewegen und es besteht die Gefahr, dass die Dichtung aus der Dichtnut rutscht. Vor dem Verfüllen muss die Dichtung auf ihren korrekten Sitz überprüft werden. Das Teleskop muss ausreichend unterfüttert werden, so dass sich Kräfte auf keinen Fall auf das Gehäuse übertragen können. 5.3.2 Teleskop PKW befahrbar Das Teleskop wird von oben in das Schachtgehäuse eingeschoben. Bei Grubentiefen < 980 mm muss das Teleskop und ggf. das Schachtgehäuse gekürzt werden. Vor dem Einschieben wird die Profildichtung in die Dichtnut des Gehäuses eingesetzt. Das Teleskop, sowie die Dichtung müssen mit der mitgelieferten Schmierseife (keine Schmierstoffe auf Mineralölbasis verwenden) großzügig eingerieben werden. Achtung: Trocknet die Schmierseife an lässt sich das Teleskop nur noch sehr schwer bewegen und es besteht die Gefahr, dass die Dichtung aus der Dichtnut rutscht. Vor dem Verfüllen muss die Dichtung auf ihren korrekten Sitz überprüft werden. Um die PKW - Befahrbarkeit zu gewährleisten muß unter dem Teleskopkragen mit Beton unterfüttert werden. Die anzufüllende Betonschicht muß mind. 20 cm breit und ca. 30 cm dick sein. Achtung: Unbedingt die Stahl Gußabdeckung verwenden. Verkehrslasten von LKW sind nicht zulässig. Das Teleskop muß ausreichend unterfüttert werden, so daß sich Kräfte auf keinen Fall auf das Gehäuse übertragen können. Seite 4 von 5 Stand 06/09

5.4 Verfüllen Vor und während des Verfüllens muß die waagerechte Lage des Schachtes unbedingt kontrolliert werden. Die Umhüllung wird mit Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN 4226 1) in einer Breite von ca. 30 cm lagenweise hergestellt. Die einzelnen Lagen werden in einer Höhe von 30 cm aufgetragen und anschließend mit leichtem Verdichtungsgerät (Handstampfer o.ä.) verdichtet. Beim Verdichten ist eine Beschädigung des Schachtgehäuses zu vermeiden. Damit keine Kräfte auf das Schachtgehäuse übertragen werden muß das Teleskop gut unterfüttert und eingerüttelt werden. (bei PKW befahrenen Flächen Abschnitt 5.3.2 beachten) Anschließend wird der Deckel aufgesetzt. 6. Wartung Die gesamte Anlage ist mind. alle drei Monate auf Dichtheit, Sauberkeit und Standsicherheit zu überprüfen. Eine Wartung der gesamten Anlage sollte in Abständen von ca. 5 Jahren erfolgen. Dabei sind alle Anlagenteile zu reinigen und auf ihre Funktion zu überprüfen. Bei Wartungen sollte wie folgt vorgegangen werden: Feste Rückstände mit einem weichen Spachtel entfernen Flächen und Einbauteile mit Wasser reinigen Schmutz aus dem Schacht restlos entfernen Alle Einbauteile auf ihren festen Sitz überprüfen Seite 5 von 5 Stand 06/09