Masuren Polen / Mehrtagefahrt der Bundesgrenzschutzkameradschaft Lübeck e.v.

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Transkript:

BGS-Kameradschaft Lübeck e.v. Im Bundesverband der BGS Kameradschaften e.v. Geschäftsführer: Dieter Trauthan, Jebsenring 4 B, 23617 Stockelsdorf Tel. (0451) 802940, email: Trauthan36@aol.com Masuren Polen / Mehrtagefahrt der Bundesgrenzschutzkameradschaft Lübeck e.v. Vom 23. Mai bis 29. Mai 2005 startete die BGS-Kameradschaft Lübeck mit 58 Personen zu ihrer 1. Auslandsfahrt, die uns in das Land der dunklen Wälder und kristallenen Seen führte. Die Planung und Organisation lagen bei Dieter Trauthan, Horst Matthiesen und Günter Neff. Die Routenplanung hatte nach Abstimmung mit Horst Matthiesen Dieter Trauthan übernommen. Für die finanziellen Belange, und das waren nicht wenige, war Dieter Glindmeyer zuständig. Die Vorbereitungen zu dieser Fahrt begannen im August 2004, das war auch gut so, denn nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der polnischen Mentalität ist unsere Reise nach Masuren nach mehrfachen telefonischen, schriftlichen Anfragen und e Mails durch Horst Matthiesen in Nikolaiken und Dieter Trauthahn in den Hotels in Stolp und Posen doch zustande gekommen. Günter Neff hatte das Mittagessen in Pommellen auf der Hinfahrt und auf der Rückfahrt in Frankfurt a. d. Oder beim Bundesgrenzschutz organisiert. 23. Mai 2005 1. Reisetag Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Horst Matthiesen. Reiseleiter: Günter Neff Um 06.30 Uhr sind wir aus der BGS Unterkunft Falkenfeld in Richtung Stettin gefahren. Auf einem Rastplatz kurz hinter Rostock wurde bei einer längeren Pause Frühstück gemacht. Dieter Trauthan hatte die schmackhaften Brötchen besorgt und unsere Marketenderin Eva Reuter brühte einen sehr guten Kaffee. So gestärkt ging es dann weiter in Richtung Pommellen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit trafen wir beim BGS in Pommellen ein und bekamen in der Unterkunft ein sehr reichhaltiges Mittagsessen. Danach ging es weiter in Richtung Slupsk (Stolp). Nach der Ankunft in Stolp wurden im renovierten Hotel Zamkowy die Zimmer belegt, danach gab es Abendbrot. Die noch nicht so müden Kameraden mit ihren Frauen erkundeten diese alte Garnisonsstadt und trafen sich dann zufällig auf dem Markplatz bei einem Glas Bier.

24. Mai 2005 2. Reisetag Reiseleiter: Dieter Trauthan Um 07.00 Uhr haben wir im Hotel Zamhowy gut gefrühstückt und sind dann über Gdynia (Gotenhafen), Sopot (Zoppot), Gdansk (Danzig), Elblag (Elbing), Olsztyn (Allenstein) nach Mikolajki (Nikolaiken) gefahren. Doch zunächst haben wir in der alten Hansestadt Danzig 3 Stunden Pause gemacht und einen von uns ausgerichtete Stadtführung unternommen. Dazu haben wir uns geteilt, die eine Gruppe übernahm Günter Neff, die andere Gruppe übernahm Dieter Trauthan. Die Gruppe Trauthan besichtigte das ehrwürdige Rathaus der Stadt, den wiederhergestellten Artushof mit seinem 12 m hohen frabenfrohenrenaissance Kachelofen und die Raritäten, die eine alte Seefahrer- und Handelsstadt im Laufe der Jahre gesammelt hat, aber auch die Bilder der Verwüstung, als die Stadt vom Krieg überrannt wurde, wurden von ins im Artushof besichtigt. Dann ging es durch das Grüne Tor auf der Mottlaubrücke, wo wir alle in die Mottlau gespuckt haben, so wurden wir alle zu Danziger Mottlauspuckern. Danach ging es weiter an der Mottlau entlang zur Frauengasse. Die Frauengasse (Ulica Mariacka) mit ihren prächtigen Beischlägen führt durch die dichtbebaute Altstadt von Danzig; an ihrem Ende erhebt sich majestätisch der markante Turm der Marienkirche. Wir waren alle von dem imposanten Anblick begeistert, trotz der vielen Bersteingeschäfte. Die Besichtigung der größten Backsteinkirche Europas im 14. JH., der um 1470 geschaffenen Astronomischen Uhr sowie das Altarbildes von Hans Memling das Jüngste Gericht (Kopie) war schon sehr beeindruckend. Anmerkung: Das Original befindet sich im Danziger Nationalmuseum. Nach soviel Kultur stand der Rest der Zeit zur freien Verfügung. Danach ging es ohne größere Verzögerung nach Mikolaiki (Nikoaiken). In Nikolaiken hatte der 1. Vorsitzenden Horst Matthiesen eine sehr schön gelegene Unterkunft in den Räumlichkeiten der ev. Kirche zu Nikolaiken besorgt. Wenn die Zimmer aus zum Teil kleine waren, so hatten sie alle Dusche und WC. Nach der Zimmerbelegung und dem Abendbrot, das wir auch dort bekamen, wurde uns unsere Reiseleiterin für unseren Aufenthalt in Masuren, eine echte Masurin, die Yvonne vorgestellt. Nikolaiken, das wegen der Schönheit des Ortes auch den Beinamen Masurisches Venedig hat, wurde von uns eingenommen. Wir waren alle begeistert von der Gediegenheit dieses kleinen Städtchens. Selbst der Wettergott war uns wohlgesonnen und ließ die Sonne während unseres ganzen Polenaufenthaltes scheinen. So endete der erste Tag bei einem fröhlichen Beisammensein, bei Wodka, Bier und alkoholfreien Getränken.

25. Mai 2005 3. Reisetag Reiseleiterin: Yvonne Heute machten wir eine Fahrt durch eine sehr reizvolle Landschaft. Unsere charmante Reiseleiterin Yvonne und Horst Matthiesen führten uns auf dem direkten Weg nach Wojinowno (Eckertsdorf), wo wir das Kloster der aus Russland emigrierten Philipponen besichtigten, dann ging es weiter nach Krutyn (Kurtinnen). Hier gab es in einem Ausflugslokal Mittagessen, danach machten wir eine lustige Bootsstakfahrt von 90 Minuten auf der Krutinna, einem der saubersten Flüsse Polens. Weiter ging es mit dem langen Ding, so sagte Yvonne zu dem großen Reisebus der Firma Berg, nach Ruciane Nida (Niedersee) und mit dem Boot 2 ½ Stunden auf dem Beldahn- See bei strahlenden Sonnenschein nach Mikolajki (Nikolaiken). Nach der Ankunft in Mikokajki stand der Rest des Tages zur freien Verfügung. 26. Mai 2005 4. Reisetag Reiseleitern: Yvonne Heute starteten wir zu unserer großen Masurenrundfahrt, sie führte uns zunächst nach Gizycko (Lötzen). Bei einer kleinen Stadtführung, die Yvonne durchführte, erfuhren wir, dass Gizycko das bedeutendste touristische Zentrum in Masuren ist. Im Sommer eine Hochburg des Segelsportes, und im Winter wird hier das Eissegeln betrieben. Weiter ging unsere Fahrt nach Kretryn (Rastenburg) und Gierloz (Görlitz). Hier besichtigte ein Teil der Reisegruppe die Wolfschanze, der andere Teil schaute sich Kretryn an. Danach ging unsere Fahrt weiter nach Swieta Lipka (Heilige Linde). Die Führung von Yvonne durch diesen prunkvollen doppeltürmigen Barockbau mit seiner meisterhaften Orgel beeindruckte uns sehr. Überwältigt waren wir alle erst, als dann das Orgelkonzert begann. Weiter ging die Fahrt nach Mragowo (Sensburg), es ist die Heimatstadt von Yvonne, hier hatte die Polnisch-Deutsche Vereinigung für uns Kaffee und Kuchen vorbereitet. Der Vorsitzende der Vereinigung hielt uns einen kleinen Vortrag über das Geschehen in Masuren und bedankte sich für unser Interesse. Danach ging es zurück nach Mikolajki. Der Rest stand zur freien Verfügung.

27. Mai 2005 5. Reisetag Reiseleitern: Yvonne Wieder ging es zum nächsten Höhepunkt unserer Masurenfahrt: eine Fahrt auf dem Kanal Ostrodzko Elbaski (Osterode Elbing-Kanal) oder einfach Oberlandkanal. Dieser Kanal ist ein einzigartiges Wassersystem, das die vorkommende Pegeldifferenz durch Schleusen und Rutschen überwindet, ohne jegliche andere Energie zu benötigen. Doch zunächst machten wir einen Rundgang durch Olsztyn (Allenstein) und bestaunten die Festungsmauern der alten Stadt, die schon Nikolaus Kopernikus gegen ein Söldnerheer der Ordensritter verteidigte. Den Oberlandkanal erreichten wir in Buczyniec (Buchwalde) und besichtigten die Technik, die die Schifffahrt auf dem Oberlandkanal erst möglich machte. Alle Rutschen zum Heben und Senken der Schiffe werden durch die Wasserkraft des Kanals über große Wasserschaufelräder bewegt, die älter als hundert Jahre sind. Nach der Besichtigung fuhren wir mit dem Bus nach Morag (Mohrungen). Bei Morag bestiegen wir das Schiff, das uns über Rutschen und Schleusen im Oberlandkanal in den naturgeschützten Drausensee und nach Elbing brachte. Der Drausensee mit seiner großen Vogelvielfalt begeisterte uns ebenso wie das großartige Erlebnis der Kanalfahrt. Von Elbing ging es mit dem Bus über Sensburg nach Nikolaiken. In Sensburg verabschiedeten wir unsere Reisebegleiterin Yvonne recht herzlich, ohne sie wären dieser Fahrten sehr viel schwieriger geworden, und wir hätten bestimmt nicht soviel über die Bewohner und ihre Zauberhafte Landschaft erfahren. Sie führte uns zielstrebig an die von uns vorgegebenen Orte. 28. Mai 2005 6. Reisetag Reiseleiter: Dieter Trauthan Heute nahmen wir Abschied von Masuren und traten die Heimreise an, die uns über Osteroda (Osterode), Brodnica (Strasburg) nach Torun (Thorn) brachte. Hier machten wir direkt an der Weichsel Pause und unternahmen eine kleine Stadtbegehung. Die Stadt, in der am 19.02.1473 der berühmte Astronom Nikolaus Kopernikus geboren wurde. Thorn wurde im Krieg nicht zerstört, und auch Napoleon verschonte sie auf seinem Marsch Nach Russland. Von den alten Patrizierhäusern und den schön angelegten Plätzen waren wir sehr beeindruckt. Doch dann ging es weiter über Gniezno (Gnesen) nach Ponan (Posen). Nach der Ankunft belegten wir unsere Zimmer im Novotel Poznan Centrum. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung, und jeder konnte die alte Handelsstadt und heutige Messestadt auf eigene Faust erkunden.

29. Mai 2005 7. Reisetag Reiseleiter: Günter Neff Heute ging es in Richtung Frankfurt/Oder, wo wir wieder in der BGS-Unterkunft ein ausgezeichnetes Mittagessen bekamen. Günter Neff hatte diese vorzüglich organisiert, es klappte alles, zumal es ein Sonntag war und die Mitarbeiter der Küche extra für uns zum Dienst kamen. So gestärkt führte uns Günter Neff über die A 24 nach Lübeck. Ganz besonders möchten wir dem Busfahrer, Christ Träger der Firma Berg danken, der das lange Ding umsichtig und sicher führte, so dass wir alle wohlbehalten Lübeck erreichten. Die Masurenfahrt war für alle Mitreisende ein großes Erlebnis, deshalb ist der Rückblick etwas ausführlicher geworden, um den nicht mitgereisten Kameraden einen kleinen Eindruck dieser Reise zu vermitteln. Dieter Trauthan Geschäftsführer der BGS-Kameradschaft Lübeck e.v.