STUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung

Ähnliche Dokumente
STUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Mathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Informatik (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Informatik BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Informatik (Sonderpädagogik) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Mathematik (Grundschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Informatik BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sport (Sonderpädagogik) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Bioinformatik MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Biologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sport (Grundschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung. für den Diplom-Studiengang Wirtschaftsmathematik

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Europäische Minderheitensprachen. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Bioinformatik MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Meteorologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Physik (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Evangelische Religion (Oberschule) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sport (Grundschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Evangelische Religion (Grundschule) Zentrale Studienberatung

BACHELOR OF SCIENCE. Chemie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sport (Sonderpädagogik) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Kunst (Grundschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

Studienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31.

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

Studienordnung. für den. Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)

Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Mathematisches Institut

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium

STUDIENFÜHRER. Sportmanagement MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Psychologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache (Lehramt an Grundschulen) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache (Grundschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Chemie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Bioinformatik MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Klassische Antike. Geschichte und Literatur/Classical Studies. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache (Sonderpädagogik) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Bioinformatik MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache (Höheres Lehramt an Gymnasien) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

1. STUDIENGANG: B.SC. DIGITAL HUMANITIES. 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science. 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Evangelische Religion (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

(Version v , In den Fachbereichsräten Mathematik und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften

S t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) Lehramt an Haupt- und Realschulen

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sport (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Geschichte (Sonderpädagogik) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

Studienordnung für den Diplomstudiengang Mathematik an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Leipzig

STUDIENFÜHRER. Sportmanagement MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

1. STUDIENGANG: M.SC. BIOINFORMATIK. 2. ABSCHLUSS: Master of Science. 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENBEGINN FÜR 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN:

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Klassische Antike. Geschichte und Literatur/Classical Studies. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE. Informatik. Zentrale Studienberatung

1. STUDIENGANG: M.SC. INFORMATIK. 2. ABSCHLUSS: Master of Science. 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Griechisch-Lateinische Philologie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Geographie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

Studienordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Diplom an der Friedrich-Schiller-Universität Jena vom 24.

STUDIENFÜHRER. Geographie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Geschichte (Mittelschule) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Sozialwissenschaften und Philosophie mit den Kernfächern

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE. Informatik. Zentrale Studienberatung

S t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) Lehramt an Haupt- und Realschulen. Lehramt für Sonderpädagogik

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Griechisch (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Geschichte (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF LAW. Recht der europäischen Integration. Zentrale Studienberatung

1. STUDIENGANG: B.SC. WIRTSCHAFTSINFORMATIK (Business Information Systems) 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science

STUDIENFÜHRER. Geschichte (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Afrikastudien BACHELOR OF ARTS. Zentrale Studienberatung

WIRTSCHAFTSMATHEMATIK (DIPLOM)

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung für den Diplom-Studiengang Technomathematik

ZENTRALE STUDIENBERATUNG

vom 26. Juni 1985 INHALTSVERZEICHNIS:

STUDIENFÜHRER. Geschichte (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Indologie, Tibetologie und Mongolistik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik BACHELOR OF ARTS. Zentrale Studienberatung

Diplomstudium Technomathematik

Transkript:

STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung

1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 112 Semesterwochenstunden (SWS) Mathematik 60 Leistungspunkte (LP) Wirtschaftswissenschaft 17 SWS Informatik Wintersemester 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN: Die Zulassung zum Studium setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis voraus. ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG: Keine* 5. INHALT DES STUDIUMS: Studienziel ist es, dass der Absolvent - über solide mathematische und wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse verfügt - mathematische Verfahren auf Sachverhalte aus der Wirtschaft anwenden kann - sich selbständig neue Erkenntnisse über die Anwendung mathematischer Verfahren in der Wirtschaft erarbeiten kann. Daher umfasst das Studium neben dem Kenntniserwerb die Aneignung von Fertigkeiten im mathematischen Modellieren und der Umsetzung mittels Rechentechnik bis hin zur Interpretation der Ergebnisse als Grundlage für Entscheidungen im Management. Die wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung erfolgt in Betriebswirtschaftslehre oder in Volkswirtschaftslehre. 6. AUFBAU DES STUDIUMS: - 4 Semester Grundstudium und - 5 Semester Hauptstudium * Informieren Sie sich zeitnah im Internet.

Das Grundstudium wird mit der Diplom-Vorprüfung, das Studium insgesamt mit der Diplomprüfung abgeschlossen. Im Grundstudium werden die für die Spezialisierung notwendigen mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundkenntnisse vermittelt. Die mathematischen Kurse werden durch begleitende Übungen ergänzt und die erfolgreiche Bewältigung der Kurse durch Übungsscheine bestätigt. Im Hauptstudium werden weitere Kurse zur mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Allgemeinbildung sowie weiterführende Spezialvorlesungen angeboten, die der Student in Kenntnis der Prüfungsordnung wahlweise belegen kann. Somit nimmt er Einfluss auf die konkrete inhaltliche Gestaltung der Spezialisierungsphase seines Studiums. Sowohl im Grund- als auch im Hauptstudium ist Informatik wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Im Hauptstudium liegt ein Computerpraktikum - integriert in den Kurs Informatik. Der Kurs Numerische Mathematik schließt die praktische Umsetzung numerischer Verfahren ein. Es ist ein studienbegleitendes Praktikum zu absolvieren. In diesem Praktikum soll der Student befähigt werden, ein konkretes Problem zu analysieren, modellmäßig umzusetzen und es mit vorhandener Branchensoftware zu bearbeiten. Des Weiteren kann jeder Student in einer Semesterpause ein etwa 6-wöchiges Praktikum an einer wissenschaftlichen Einrichtung oder in einem Unternehmen absolvieren, um erste Bezugspunkte zu einem späteren Berufseinsatz zu finden (nicht obligatorisch). 7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF, MODULEN UND PRÜFUNGEN: Im Grundstudium werden Lehrveranstaltungen in der Regel wie folgt angeboten: Lineare Algebra 1 Analysis 1 Modellierung u. Programmierung 1 Algorithmen u. Datenstrukturen 1 1. Semester (2 Std. Vorl., 1 Std. Übung) (2 Std. Vorl., 1 Std. Übung) kann auch im 3. Sem. belegt werden Lineare Algebra 2 Analysis 2 Modellierung u. Programmierung 2 Optimierung 1 2. Semester (2 Std. Vorl., 1 Std. Übung) kann auch im 4. oder 6. Sem. belegt werden 3. Semester Algebra 1 Maß- und Integrationstheorie Gewöhnliche Differentialgleichungen Wirtschaftswissenschaft

4. Semester Wahrscheinlichkeitstheorie I Numerik 1 (mit Praktikum im 5. Sem.) Funktionentheorie (kann auch später belegt werden) Wirtschaftswissenschaft Diplom-Vorprüfung Die Diplom-Vorprüfung im Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik umfasst folgende Fachprüfungen: Lehrgebiet Fachprüfungen - Analysis (Analysis 1+2/Gewöhnl. - am Ende des 3. Sem. möglich Differentialgleichungen) - Lineare Algebra/Algebra I - am Ende des 3. Sem. möglich - Maß- und Integrationstheorie/Wahrscheinlichkeitstheorie I - i.d.r. am Ende des 4. Sem. - Wirtschaftswissenschaften in Form von schriftlichen Modulprüfungen im 3. u. 4. Sem., insgesamt 20 LP Fachliche Zulassungsvoraussetzungen zur Diplom-Vorprüfung sind die Übungsscheine in jedem der folgenden Kurse: - Analysis 1+2; Gewöhnliche Differentialgleichungen - Lineare Algebra 1+2; Algebra 1 - Maß- und Integrationstheorie; Wahrscheinlichkeitstheorie 1 Die genannten Scheine müssen zeitlich vor der entsprechenden Fachprüfung erworben sein. Vor der letzten Fachprüfung zum Vordiplom müssen zusätzlich die Übungsscheine - Optimierung 1 (optional im 6. Semester) - Numerik 1 - Informatik (Modellierung u. Programmierung 1+2, Algorithmen u. Datenstrukturen1) vorgelegt werden.

Überblick über das Hauptstudium: Semester: 5. 6. 7. 8. 9. Hauptvorlesungen und Spezialvorlesungen (insg. 36 SWS) Übungen zu Hauptvorlesungen, Praktikum (mind. 10 SWS) Vorlesungen zur Reinen Mathematik (mind. 8 SWS) VO Funktionentheorie (4 SWS V, 2 SWS Ü) VO Funktionalanalysis I (4 SWS V, 2 SWS Ü) Vorlesungen zur Angewandten Mathematik (mind. 12 SWS) VO Wahrscheinlichkeitstheorie II (4 SWS V, 2 SWS Ü) - Optimierung - Stochastische Prozesse - Statistik - Finanzmathematik - u.a. Vorlesungen zum Spezialisierungsgebiet (mind. 8 SWS V) - Gebiete aus Angewandter Mathematik oder - Gebiete aus der Informatik - Abgabe der Diplomarbeit - mdl. Diplomfachprüfungen: - Reine Mathematik - Angewandte Mathematik - Spezialisierung - Informatik, i.d.r. studienbegleitend durch Modulprüfungen Vorlesungen zur Informatik (6 SWS ), Praktikum Informatik (2 SWS) Numerik-Praktikum (2 SWS) Fachseminar Mathematik (2 SWS) Fachseminar Mathematik (2 SWS) Diplomarbeit (6 Monate) Module in Wirtschaftswissenschaften im Umfang von 40 LP Inhalte siehe Kooperationsvereinbarung Diplomfachprüfung Wirtschaftswissenschaften studienbegleitend durch Modulprüfungen Fachliche Zulassungsvoraussetzungen zu den Diplomfachprüfungen: - der Nachweis über eine bestandene Diplom-Vorprüfung im Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik - der Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an Vorlesungen Funktionentheorie I, Funktionalanalysis I und Wahrscheinlichkeitstheorie II durch Übungsscheine - der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme am Praktikum Informatik - der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme am Praktikum Numerik - ggf. Übungsschein zu Optimierung 1 - die Einreichung der Diplomarbeit - ein Nachweis (Testat) über die erfolgreiche Teilnahme an zwei einsemestrigen Fachseminaren. Inhalte der Diplomfachprüfung Informatik Es sind mindestens drei Vorlesungen (jeweils im Umfang von 2 SWS) zu belegen. Es können Module aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich des Studiengangs Informatik gewählt werden. Es wird empfohlen, Module aus verschiedenen Bereichen der Informatik zu wählen, z.b.:

- eine aus der Praktischen Informatik (z.b. Algorithmen und Datenstrukturen 2, Datenbanksysteme 1, Betriebs- und Kommunikationssysteme) - eine aus der Theoretischen Informatik (z.b. Logik, Automaten und Sprachen) - eine aus der Technischen Informatik (z.b. Enterprise Computing) Das Hauptstudium schließt mit der Diplomprüfung ab. Sie umfasst die Diplomarbeit sowie fünf mündliche Prüfungen: - Reine Mathematik - Spezialisierung - Wirtschaftswissenschaften (studienbegleitend durch Modulprüfungen) - Angewandte Mathematik - Informatik (i.d.r. studienbegleitend durch Modulprüfungen) 8. BERUFSEINSATZMÖGLICHKEITEN: Das Studium der Wirtschaftsmathematik soll auf eine Tätigkeit als Mathematiker in der Industrie, in der gewerblichen Wirtschaft, im öffentlichen Dienst, bei Banken oder Versicherungen fachlich vorbereiten. Die Aufgabe von Wirtschaftsmathematikern ist es vor allem, den Einsatz mathematischer Verfahren durch Problemanalysen vorzubereiten, aus der Kenntnis eines breiten Spektrums mathematischer Verfahren eine sachgemäße Auswahl erfolgversprechender Modelle zu treffen, sie anzupassen, mit rechentechnischen Mitteln zu realisieren und insbesondere Vorschläge für Strategien bzw. Steuerungen der Ökonomischen Prozesse sowie auf mathematischen Verfahren beruhende Entscheidungshilfen zu unterbreiten. 9. STUDIENFACHBERATUNG: Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik Dipl.-Math. Marco Neumann (Leiter Studienbüro/Studienfachberater Mathematik) 04109 Leipzig, Augustusplatz, Raum A 510 Tel.: 0341 97 32165 E-Mail: studienbuero@mathematik.uni-leipzig.de Dipl.-Inf. Franziska Güttler (Studienberaterin/Mentorin Studieren in Leipzig ) 04109 Leipzig, Augustusplatz 10, Raum A 508 Tel.: 0341 97 32121 E-Mail: fmguettler@informatik.uni-leipzig.de Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Versicherungslehre Versicherungsbetriebslehre M.A. Daroslaw Lazic (Studienfachberater Wirtschaftswissenschaften) 04109 Leipzig, Gottschedstraße 12 Tel.: 0341 355 305 75 E-Mail: daroslav.lazic@ifvw.de

Die Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Homepage des Instituts. Die Informationen stehen unter dem Vorbehalt noch möglicher Änderungen der Studiendokumente. Redaktion und Layout: Zentrale Studienberatung STAND: MÄRZ 2016