Unsere Versorgungsanlagen

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Unsere Versorgungsanlagen Technische Daten und Skizzen Behälterarten: Oberirdisch Erdgedeckt

Versorgungsanlagen D B C E 1Behälterarmaturen bsperrventil 2mit Isolierstück Behälterarten und -armaturen Das ewicht des gefüllten Flüssiggas-Lagerbehälters erfordert einen soliden Standplatz. Üblicherweise wird ein Betonfundament mitgeliefert, gegebenenfalls vor Ort gegossen. Steht der Behälter unmittelbar neben dem Haus, kann die Rohrleitung oberirdisch geführt werden. Im an deren Fall wird sie in einem raben verlegt. Die Ver legungstiefe beträgt mindestens 60 cm. Eine gerin gere Tiefe ist nur mit bstimmung des PROS- Mitarbeiters möglich, soweit die Rohrleitung anderweitig gegen unzulässige Einwirkungen geschützt ist. Die Rohrleitung wird allseitig in Sand eingebettet und muss im erdgedeckten Bereich gegen Korrosion und Beschädigung geschützt sein. Das handelsübliche WICU-Kupferrohr oder das PE-Rohr genügt diesen nsprüchen. Flüssiggas-Lagerbehälter zur erdgedeckten Einlagerung sind mit einer hochwertigen Korrosionsschutzbeschichtung aus Epoxydharz versehen. Vor der Einlagerung wird die Isolierung des Behälters durch eine Hochspannungsprüfung allseitig kontrolliert. Die Lagerungsarten Behälter-Regler-Kombination Rohrstütze oberirdisch erdgedeckt Behälter-Regler-Kombination Niederdruckrohrleitung Niederdruckrohrleitung Hauseinführung Isolierstück asströmungswächter aszähler asgerät z.b. Therme Wenn danach der Behälter sorgfältig auf das vorbereitete Sandbett aufgesetzt und mit diesem umhüllt wird, ist ein dauerhafter Korrosionsschutz gegeben. Die kor rekte Einlagerung wird in einem Protokoll festgehalten. Korrosion von innen tritt bei Flüssiggas nicht auf. TE Hauseinführung TE nschluss an die Hausinstallation nschluss an die Hausinstallation Isolierstück asströmungswächter aszähler asgerät z.b. Therme Lagerbehälter Flüssiggas-Lagerbehälter sind als zylindrische Druckbehälter in verschiedenen rößen verfügbar. Die Lagerkapazität beträgt 85 % des Behältervolumens. Oberirdische Behälter sind mit einem weißen oder hellgrünen, reflektierenden nstrich versehen, erdgedeckte Behälter mit einer Korrosionsschutzbeschichtung. Die Behältergrössen Behälter Lager Energieleistung Volumen (I) Kapazität (I) kwh (Hs) 900 840 bis 6.200 2.750 2.300 bis 17.200 4.850 4.120 bis 30.300 6.400 5.440 bis 40.000 * * Bei einem größeren Jahresenergiebedarf wird die Behältergröße so gewählt, dass bei mehrmaliger Belieferung im Jahr die kostengünstigste Lösung entsteht.

3Behälter-Regler-Kombination 4Hausanschluss mit aszähler Behälterarmaturen Standard-Behälter für Flüssiggas sind mit folgenden rmaturen ausgestattet (Bild 1): asentnahmeventil einschließlich Überfüllsicherung () zum nschluss der Verbrauchsleitung, Flüssigentnahmeventil (B) für hohen Energiebedarf in Industrie und ewerbe, Inhaltsanzeiger (C) mit prozentualer nzeige, Sicherheitsventil (D) und Füllventil (E). Druckregelung Der Druck im Flüssiggasbehälter schwankt, abhängig von der astemperatur, zwischen 2 und 8 bar Überdruck. Die Verbrauchsgeräte benötigen einen Druck von kons tant 50 mbar, auf den der Behälterdruck re - duziert werden muss. Hierzu wird der Druck zweistufig zunächst auf 0,7 bar und dann auf 50 mbar gesenkt. Für die Druckregelung verwendet man entweder eine Behälter-Regler-Kombination (Standard-Fall) (Bild 3) oder zwei eigenständige Druckregler (Mitteldruck- und Verbrauchsdruckregler). Ver arbeitung am laufenden Meter von der Rolle ermöglichen. Im Erdreich eingesetzte Verbindungsstellen sind bei Kupfer hart zu löten, bei PE-Rohr z. B. mit eopress zu verbinden. bsperrventil Das Hauptabsperrventil wird in der Regel nach der Hauseinführung installiert. Es hat keine aktive Funktion und dient nur zur Unterbrechung der aszufuhr bei Wartungs- und Änderungsarbeiten und bei längerer bwesenheit, z. B. im Urlaub (Bild 2). Isolierstück Bei erdgedeckt verlegten Metall-Rohrleitungen (z. B. Kupferrohr) ins ebäude, ist ein Isolierstück (Bild 2) Bestandteil der Sicherheitsausstattung. Es wird zur elektrischen Trennung von Hausinstallation und Lagerbehälter eingebaut. Bei Verwendung von z. B. PE-Rohrleitungen als Versorgungsleitung entfällt der Einbau des Isolierstückes. Behälter-Regler-Kombination Mitteldruckregler und Verbrauchsdruckregler befinden sich in einem ehäuse, der Behälterdruck wird zwei - stufig auf 50 mbar heruntergeregelt. Die Behälter-Regler-Kombination wird hinter dem asentnahmeventil installiert. n der Hauseinführung bedarf es keiner Druckregelung. In dem Hausanschlusskasten befinden sich nur bsperrventil und Iso-Stück (Bild 2). Sicherheitsabsperrventil Druckregler müssen mit einem Sicherheitsabsperrventil (SV) ausgestattet sein, das bei einem unzulässig hohen Druckanstieg den asdurchfluss unterbricht. Rohrleitungen Zur Erstellung der Rohrleitungen wird im Regelfall WICU-Kupferrohr bzw. PE-Rohr (nur erdgedeckt) ver wendet. usschlaggebend hierfür sind die verhält nismäßig geringen Rohrdurchmesser, die eine Hausanschlusskasten (optional) Die rmaturen an der Hauseinführung gibt es als fertig montierte Einheit: Isolierstück, bsperrventil und (wenn nötig) Verbrauchsdruckregler in einem Schrank oder Kasten für die uf- oder Unterputzmontage. Da rin kann auch der aszähler integriert werden (Bild 4). Mitteldruck- und Verbrauchsdruckregler getrennt (optional) Bei Flüssiggasanlagen mit großen Leistungen oder langen Zuleitungen zwischen Behälter und Hausanschluss empfiehlt sich die nwendung einer getrennten Druckregelung. Der Mitteldruckregler wird am Behälter unmittelbar hinter dem asentnahmeventil montiert und reduziert den Druck in der Rohrleitung bis zum Haus auf 0,7 bar. Vor der Hauseinführung ist dann ein zweiter Druckregler erforderlich, der den asdruck von 0,7 bar auf 50 mbar reduziert (Verbrauchsdruckregler).

Versorgungsanlagen Lagerbehälter erdgedeckt L B C Erdreich verdichtete Sandschicht mit Korngröße bis 3 mm DIN 4681 Betriebsüberdruck: 15,6 bar Prüfüberdruck: 20,3 bar Betriebstemp.: max. 40 C Lagerung: ortsf.-unterirdisch Vollisolierung: 20.000 Volt K allseitig H mind. 200 D E F 4 5 nschlüsse für folgende Behälterarmaturen Pos. 1 Pos. 2 Pos. 3 Pos. 4 Pos. 5 Inhaltsanzeiger mit Schwimmer Sicherheitsventil 1 NPT mit Schutzkappe Füllventil 1¼ NPT x 1¾ CME mit Verschlusskappe Flüssigentnahmeventil ¾ NPT mit Blindstopfen asentnahmeventil: POL mit Peilventil, Manometer, nschluss für Prüfungsmanometer sowie Überfüllsicherung Behälterlängsachse 2 1 460 3 Behälter- und rubenabmessungen (mm) Nenn- Inhalt in I Beh. volumen bei B C D E F H K L ew. (I) 85 Vol.% mind mind mind mind ca. kg 990 840 800 800 500 1.450 2.170 2.600 1.200 200 1.500 660 260 2.750 2.300 1.250 800 500 1.800 2.550 3.000 1.700 200 1.950 850 540 4.850 4.120 1.250 800 500 3.600 4.300 4.800 1.700 200 1.950 850 850 6.400 5.440 1.250 800 500 4.800 5.500 6.000 1.700 200 1.950 850 1.100 Technische Änderungen vorbehalten, bmessungen können je nach Hersteller abweichen! Bitte deshalb Datenblätter beachten.

Versorgungsanlagen Lagerbehälter oberirdisch L DIN 4680, Teil 1 Betriebsüberdruck: 15,6 bar Prüfüberdruck: 20,3 bar Betriebstemp.: max. 40 C Lagerung: ortsf.-oberirdisch Decklack: Kunstharz-weiß/grün Beton B n 150 Schüttmaterial mind. 120 250 B D E F C 2 4 nschlüsse für folgende Behälterarmaturen Pos. 1 Inhaltsanzeiger mit Schwimmer 5 Pos. 2 Pos. 3 Sicherheitsventil 1 NPT mit Schutzkappe Füllventil 1¼ NPT x 1¾ CME mit Verschlusskappe 1 3 Pos. 4 Pos. 5 Flüssigentnahmeventil ¾ NPT mit Blindstopfen asentnahmeventil: POL mit Peilventil, Manometer, nschluss für Prüfungsmanometer sowie Überfüllsicherung 460 Behälter- und Fundamentabmessungen (mm) Nenn- Inhalt in I Beh. Max. volumen bei B C D E F L ew. Fundam. (I) 85 Vol.% max ca. kg Bel. kg 990 840 800 1.420 600 ~1.450 2.170 2.400 1.200 725 260 ~1.800 2.750 2.300 1.250 1.600 950 1.800 2.550 2.400 1.200 850 530 3.400 4.850 4.120 1.250 2.000 950 3.600 4.400 4.800 1.200 850 800 6.000 6.400 5.440 1.250 3.500 950 4.820 5.630 6.000 1.200 850 1.100 8.200 Technische Änderungen vorbehalten, bmessungen können je nach Hersteller abweichen! Bitte deshalb Datenblätter beachten.

PROS. Mein Flüssiggas. V0215-2 www.seitenplan.com PROS mbh & Co K Hauptverwaltung Regionalzentrum Hamburg Regionalzentrum Kassel Regionalzentrum München Westfalendamm 84-86 Hohe-Schaar-Straße 6 obietstraße 14 Schillerstraße 7 D - 44141 Dortmund D - 21107 Hamburg D - 34123 Kassel D - 80336 München Tel.: + 49 (0) 2 31-54 98-0 Tel.: + 49 (0) 40-7 53 05-0 Tel.: + 49 (0) 5 61-3 18 16-0 Tel.: + 49 (0) 89-55 87 01-0 Fax: + 49 (0) 2 31-54 98-1 61 Fax: + 49 (0) 40-7 53 05-4 51 Fax: + 49 (0) 5 61-3 18 16-50 Fax: + 49 (0) 89-55 87 01-40 info@progas.de hamburg@progas.de kassel@progas.de muenchen@progas.de www.progas.de