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Transkript:

Krebsspezialisten vom Kloster Paradiese stellen sich breiter auf Ärzte vom Onkologie-Zentrum in Soest-Paradiese unterstützen ab April zusätzlich die Leitung der Krebsstation im Klinikum Stadt Soest Biologische Krebsmedizin läuft in Soest-Paradiese aus, da Leiter der Privatklinik Ruf an eine größere Klinik folgt Das Marienkrankenhaus Soest wird beim Ausbau der Behandlung von Lungenkrebs-Erkrankungen unterstützt In Kooperation mit beiden Soester Krankenhäusern strebt Kloster Paradiese für Soest höchste Qualitätsstufe für Krebsbehandlung an Soest-Paradiese, 11. Januar 2017. Die Ärzte vom Kloster Paradiese, einem überregional tätigen Medizinischen Versorgungszentrum für Krebspatienten in der Nähe von Soest, stellen sich breiter auf. Neben der ambulanten Praxis und Tagesklinik des Onkologie- Zentrums im Kloster Paradiese mit einigen tausend Patienten pro Quartal, werden die Krebsspezialisten ab April 2017 zusätzlich die onkologische Station im Klinikum Stadt Soest zur Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen unterstützen. Die onkologische Kompetenz der Spezialisten können sowohl Privat- als auch Kassenpatienten bei stationärem Aufenthalt in Anspruch nehmen. Die biologische Krebsmedizin läuft in Paradiese aus, da der Leiter der Privatklinik, Privatdozent Dr. med. Nils Thoennissen (43) im Sommer dem Ruf an eine größere Klinik folgt, um dort seine biologisch-integrative Medizin fortzusetzen. In Paradiese werden dann keine Patienten mehr stationär aufgenommen. 30 seiner Mitarbeiter sind betroffen und werden eine Kündigung erhalten. Sie wurden heute im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung von den geschäftsführenden Ärzten und Dr. Thoennissen informiert. Neben der Verstärkung der Onkologie-Station im Klinikum Stadt Soest, unterstützen die Krebsspezialisten aus Soest-Paradiese aktuell das Marienkrankenhaus in Soest beim Ausbau der 1/5

Behandlung von Lungenkrebs-Erkrankungen. Gemeinsam planen die Experten ein Lungenkarzinom-Zentrum aufzubauen. Die Pläne gehen jedoch noch weiter. In Kooperation mit beiden Soester Krankenhäusern strebt das Onkologie-Zentrum vom Kloster Paradiese an, die höchstmögliche Qualifikation in Deutschland für die Diagnose und Behandlung von Krebs am Gesundheitsstandort Soest aufzubauen. Wir müssen uns - wie alle Unternehmen - dem ständigen Wandel stellen und uns zukunftsfähig aufstellen, erklären die geschäftsführenden Ärzte vom Kloster Paradiese Dr. Thomas Hamm und Dr. Anke Wortmann die Pläne. Gemeinsam mit ihren Kollegen Dr. Jürgen Baier und Dr. Michaela Kluge sähen sie gute Chancen, den Gesundheitsstandort Soest bei der Krebsdiagnostik und -therapie weiter auszubauen. Die Krebsstation im Klinikum und die Spezialisierung auf die Behandlung von Lungenkrebs im Marienkrankenhaus wären weitere wichtige Schritte auf diesem Weg, sind sich die Mediziner sicher. Sie betonen jedoch, dass die Pläne im Kloster Paradiese zwar schon weit fortgeschritten, aber längst noch nicht mit allen Beteiligten im Detail abgestimmt seien. Ärzte des Onkologie-Zentrums Paradiese verstärken ab April die Leitung der Krebsstation im Klinikum Stadt Soest Ab April werden die Onkologen Dr. Anke Wortmann und Privatdozent Dr. Jürgen Baier vom Kloster Paradiese zusätzlich die Leitung der Onkologischen Station des Klinikums verstärken. Zusammen mit der Oberärztin des Klinikums Stadt Soest, Dr. Ina Bergner, Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, wird das Ärzteteam die Krebsdiagnostik und -therapie für Patienten im Kreis Soest und aus dem weiteren Umkreis verbessern. Durch die onkologische Verstärkung werden die Kompetenzen vom Kloster Paradiese mit dem CyberKnife-Zentrum, dem Senora Brustzentrum und dem Palliativen Dienst im Klinikum enger vernetzt. Sowohl Privat- als auch Kassenpatienten können dann auf eine sehr gute Rundumversorgung vertrauen, so Dr. Anke Wortmann zu der künftigen Konstellation. Die Verstärkung der Onkologischen Abteilung durch das Kloster Paradiese erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates des 2/5

Klinikums, der am 26.Januar 2017 das nächste Mal tagt. Eine Kooperation zwischen der Praxis und Tagesklinik im Kloster Paradiese für die ambulante Behandlung krebskranker Patienten und dem Klinikum Stadt Soest besteht bereits seit Jahren. Biologische Krebsmedizin läuft in Soest-Paradiese aus, da Leiter der Privatklinik Ruf an eine größere Klinik folgt Der Leiter der Privatklinik im Kloster Paradiese, Privatdozent Dr. med. Nils Thoennissen (43) folgt im Sommer dem Ruf einer größeren Klinik, um dort sein Konzept der biologisch-integrativen Medizin fortzusetzen. Die Betten der Privatklinik in Paradiese werden dann nicht mehr belegt. 30 Mitarbeiter, die sich um diese Patienten kümmern, sind von einer Kündigung betroffen. Sie wurden heute im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung von den geschäftsführenden Ärzten und Dr. Thoennissen darüber informiert. Wir bedauern seinen Wechsel sehr, so Dr. Thomas Hamm. Schließlich verändere sich damit auch für viele Privatpatienten eine sehr individuelle Behandlungsmethode, die nur durch den engagierten Einsatz aller Mitarbeiter möglich wurde. Hamm weiter: Wir verstehen seine Entscheidung, denn für seine spezielle medizinische Ausrichtung hat er dort besondere Voraussetzungen. Für die Klinik würde nun eine Nachnutzung gesucht. Hamm erklärt die Gründe: Eine gleichzeitige Betreuung von Privatpatienten in Paradiese ist neben dem Einsatz auf der Station im Klinikum Stadt Soest und dem unverändert weitergehenden Betrieb der onkologischen Praxis und Tagesklinik in Soest-Paradise kapazitätsmäßig nicht möglich. Den 15 Pflegekräften, 4 Verwaltungsangestellten und 11 Küchen- und Reinigungskräften hat das Ärzteteam seine Unterstützung zugesichert, eine Anschlussbeschäftigung zu finden. Die rund 50 Mitarbeiter des Onkologie-Zentrums im Kloster Paradiese sind vom Weggang Thoennissens nicht betroffen. 3/5

Das Marienkrankenhaus Soest wird beim Ausbau der Behandlung von Lungenkrebs-Erkrankungen unterstützt Neben der Arbeit im Kloster Paradiese und der Station im Klinikum Stadt Soest, unterstützen die Krebsspezialisten aus Soest-Paradiese aktuell das Marienkrankenhaus in Soest beim Ausbau der Behandlung von Lungenkrebs-Erkrankungen. Zurzeit laufen Gespräche mit den dortigen Kollegen für den Aufbau eines Zentrums für Lungenkarzinome. Angestrebt wird eine spezielle Zertifizierung als Fachzentrum der Deutschen Krebsgesellschaft für diese Tumore. Dr. Anke Wortmann zum Hintergrund Wir möchten die Kollegen am Marienkrankenhaus aktiv beim Aufbau unterstützen. Die dortigen Fachärzte für Lungenheilkunde und Thoraxchirugie haben sich dazu bereits eine ausgezeichnete Expertise erarbeitet. Gemeinsam schaffen wir diese Zertifizierung, die Patienten eine noch bessere Versorgung am Standort ermöglicht. In Kooperation mit beiden Soester Krankenhäusern strebt Kloster Paradiese für den Standort Soest höchste Qualitätsstufe für Krebsbehandlung an Die Pläne gehen jedoch noch weiter. In Kooperation mit beiden Soester Krankenhäusern strebt das Onkologie-Zentrum vom Kloster Paradiese die höchstmögliche Qualifikation in Deutschland für die Diagnose und Behandlung von Krebs am Gesundheitsstandort Soest an. Die Zertifizierung zu einem Onkologischen Zentrum wird von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) vergeben. Sie ist an ein zertifiziertes Netzwerk aus stationären und ambulanten Einrichtungen gekoppelt. Voraussetzung dafür ist, dass alle an der Behandlung eines Krebspatienten beteiligten Fachrichtungen eng zusammenarbeiten. Neben Chirurgen, Radioonkologen, Pathologen, Experten für die medikamentöse Tumortherapie und weiteren Fachdisziplinen gehören dazu unter anderem auch onkologische Pflegekräfte, Psychoonkologen und Sozialarbeiter. Für die Zertifizierung sind noch dicke Bretter zu bohren, bleiben Dr. Hamm und Dr. Wortmann realistisch. Abschrecken lassen sie sich jedoch nicht: Wenn wir in der Krebsbehandlung überregional ein noch stärkeres 4/5

Zeichen mit dem Standort Soest setzen wollen, geht das nur mit allen Beteiligten und mit beiden Krankenhäusern. (rd. 8.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen und Überschriften) Kurzprofil Onkologie-Zentrum Soest-Iserlohn Das Onkologie-Zentrum in Soest und Iserlohn ist ein anerkanntes medizinisches Versorgungszentrum, das auf die Diagnose und Behandlung von Krebspatienten spezialisiert ist. Dazu gehören eine Praxis mit angeschlossener Tagesklinik in der Nähe von Soest/Westfalen und eine weitere Praxis in Iserlohn mit insgesamt rund 50 Mitarbeitern. Ein Ärzteteam aus Allgemeinmedizinern, Internisten, Hämatologen und Onkologen widmet sich der ambulanten Behandlung krebskranker Patienten. Neben der Tumortherapie legen sie besonderen Wert auf die ganzheitliche Betreuung der Patienten. Die Praxen sind beteiligt an Brustzentren, arbeiten eng mit Partner-Kliniken, auf verschiedene Krebsarten spezialisierte Praxen und Universitäten zusammen. Patienten werden, wenn es sinnvoll ist, in Studien eingeschlossen. In die Behandlung fließen so die jeweils neuesten Erkenntnisse der Krebsforschung ein und ermöglichen eine ständige Verbesserung der Therapien. Dem Onkologischen-Zentrum angeschlossen ist eine Privatklinik mit 17 Betten, die sich der integrativen Onkologie widmet - eine sehr individuelle, auf den Patienten zugeschnittene Behandlungsmethode für stationäre Privatpatienten. Der Standort in Soest-Paradise befindet sich in einer ehemaligen Klosteranlage aus dem 13.Jahrhundert. In den 90er Jahren entstand dort ein hochmodernes medizinisches Zentrum in einem historischen Ambiente.www.kloster-paradiese.de Grafik als druckfähige Vorlage verfügbar. Fotos, Interviewwünsche oder O-Töne auf Anfrage. Ansprechpartner für die Presse Für das Onkologie-Zentrum Soest-Iserlohn Andrea Câmen Tel.: 0162 9712679 E-Mail: info@andrea-camen.de 5/5