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Transkript:

Serie 2014 Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3.1 Technische Dokumentation Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: 105 Minuten Massstab, Zeichnungsschablone und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikation. Bewertung: - - - Die maximale Punktezahl ist bei jeder Aufgabe angegeben. Wird in einer Aufgabe eine bestimmte Anzahl Antworten verlangt, ist die vorgegebene Anzahl verbindlich. Die Antworten werden in der aufgeführten Reihenfolge bewertet, überzählige Antworten werden nicht bewertet. Verwenden Sie bei Platzmangel für die Lösungen die Rückseite und vermerken Sie dies bei der Aufgabe. Notenskala: Maximale Punktezahl: 71,0 67,5-71,0 Punkte = Note 6,0 60,5-67,0 Punkte = Note 5,5 53,5-60,0 Punkte = Note 5,0 Aus didaktischen Gründen 46,5-53,0 Punkte = Note 4,5 39,5-46,0 Punkte = Note 4,0 32,0-39,0 Punkte = Note 3,5 25,0-31,5 Punkte = Note 3,0 18,0-24,5 Punkte = Note 2,5 11,0-17,5 Punkte = Note 2,0 4,0-10,5 Punkte = Note 1,5 0,0-3,5 Punkte = Note 1,0 werden die Lösungen nicht abgegeben (Beschluss der kommission vom 09.09.2008) Unterschrift der Expertinnen / Experten: Erreichte Punktezahl Note Sperrfrist: Erarbeitet durch: Herausgeber: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 zu Übungszwecken verwendet werden. Arbeitsgruppe LAP des VSEI im Beruf Telematikerin EFZ / Telematiker EFZ. SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK

1. Welche Prüftätigkeiten führen Sie als Berufsfachkraft anlässlich einer Erstprüfung an einer 230 V Niederspannungsinstallation durch? Nennen Sie fünf Tätigkeiten. 2,5 2. Welche zwei Arbeiten dürfen Sie nach bestandenem Qualifikationsverfahren selbständig an einer elektrischen Starkstrominstallation in Ihrer Freizeit ausführen? Kreuzen Sie die zwei richtigen Aussagen an. 1 Lampen und dazugehörige Schalter in selbstbewohnten Räumen auswechseln. Die ganze Installation in selbstbewohnten Räumen hinter Sicherungsgruppen mit 30mA RCD (FI) erstellen. Hinter 230 V Sicherungsgruppen mit 30 ma RCD (FI): Installation in selbstbewohnten Räumen erstellen, mit anschliessender Erstellung eines Sicherheitsnachweises durch eine kontrollberechtigte Person Lampen und dazugehörige Schalter beim Nachbarn ersetzen. In einem Discoclub nicht steckbare Scheinwerfer- und sonstige 230 V- Installationen erstellen. Dem besten Kollegen eine 230 V Steckdose hinter Sicherungsgruppen mit 10mA RCD (FI) für den neuen Internet VDSL Router erstellen. LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 2 / 17

3. In einem Rack ist hinter einem Leitungsschutzschalter LSC 16 A eine Steckdose Typ 13 AP installiert. Sie schliessen nun eine 3000 VA USV und Kleingeräte mit zusammen 500 W Leistung an. Was meinen Sie dazu? Begründen Sie und geben Sie die entsprechende Lösung an. 2 4. Welche Installationssysteme sind gemäss RIT in einem Bürogebäude für die Telematik-Installation empfohlen. 1 5. Nennen Sie die fünf Sicherheitsregeln im Umgang mit Elektrizität in der richtigen Reihenfolge. 2,5 LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 3 / 17

6. Nennen Sie den Grundsatz nach welchem die Telekommunikationsinstallationen in Bezug auf Erdungs-, Überspannung- und EMV Schutz zu erstellen sind. 2 7. Wer darf technische Vorschriften über das Anbieten, das Inverkehrbringen und die Inbetriebnahme von Fernmeldeanlagen festlegen? 1 8. Ordnen Sie die folgenden Pegel den richtigen Orten an der TV-Steckdose zu, in dem Sie die entsprechenden Buchstaben in die vorhandenen Felder eintragen. a) 63.7 dbµv b) 82,7 dbµv c) 84 dbµv Mehrfachbenutzung der Buchstaben ist möglich. 2 LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 4 / 17

9. Das Fernmeldegesetz (FMG) vom 30. April 1997 legt in Art. 31 Abs. 4 fest, dass diejenige Person, welche eine Fernmeldeanlage anbietet, in Verkehr bringt oder in Betrieb nimmt, dafür sorgt, dass diese den anerkannten Regeln der Technik entspricht. 3 Nennen Sie sechs Gesetze, Normen, Verordnungen welche als anerkannte Regeln der Fernmeldetechnik für den Installationsbereich gelten. 10. Geben Sie auf dem nächsten Blatt den Inhalt des folgenden Textes aus dem englischen Installationshandbuch für den ZyXEL Router P-660 sinngemäss auf Deutsch wieder: 7 I cannot see or access the Login screen in the web configurator. 1. Make sure you are using the correct IP address. The default IP address is 192.168.1.1. If you changed the IP address (Section on page 166), use the new IP address. If you changed the IP address and have forgotten it, see the troubleshooting suggestions for I forgot the IP address for the ZyXEL Device. 2. Check the hardware connections, and make sure the LEDs are behaving as expected. See the Quick Start Guide. 3. Make sure your Internet browser does not block pop-up windows and has JavaScript and Java enabled. See Appendix C on page 353. 4. Reset the device to its factory defaults, and try to access the ZyXEL Device with the default IP address. See Section 1.7 on page 28. 5. If the problem continues, contact the network administrator or vendor, or try one of the advanced suggestions. LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 5 / 17

Lösung zu Aufgabe 10 LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 6 / 17

11. Ablaufschema: Auf der nächsten Seite sehen Sie das Ablaufschema der Anrufverteilung der Firma TBZ, Abteilung Telematik. Die Firma hat zwei Schaltungen Schaltgruppe 1 und Schaltgruppe 2: Schaltgruppe 1-1: Mo Fr: 07:00 Uhr 12:00 Uhr und 13:30 Uhr 17:30 Uhr Schaltgruppe 1-2: Mo Fr: 12:00 Uhr 13:30 Uhr, 17:30 Uhr 07:00 Uhr und Samstag Sonntag ganzer Tag. Es wird keine Musik bei Warten, oder Musik bei Ruf gewünscht. 5 Der Kunde hat nun ein paar Fragen zum Ablauf. Erteilen Sie Ihm Auskunft. a) Ein Kunde ruft am Donnerstag um 09:31 Uhr aus dem Bereich mit der Länder-Vorwahl 0049 (D) an. Wo befindet sich der Ruf nach 45 sec? Markieren Sie im Ablaufschema den zurückgelegten Weg. b) Ein Kunde ruft am Montag um 12:01 Uhr aus dem Bereich mit der Länder-Vorwahl 0044 (E) an. Er drückt die Taste 3. Welche Text-Nummer hört der Anrufer nun? Text-Nummer: c) Ein Kunde ruft am Freitag um 14:57 Uhr aus dem Bereich mit der Vorwahl 0033 (F) an. Innerhalb 40 sec. drückt er die Taste 1. Welche Text-Nummer hört der Kunde nun? Text-Nummer: d) Ein Kunde ruft am Samstag um 15:30 Uhr aus Österreich an. Welche Schaltgruppe ist in Betrieb, und welche Text-Nummer hört der Kunde nun? Schaltgruppe: Text-Nummer: LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 7 / 17

LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 8 / 17

12. In der Firma Swisstech AG ist im Raum 1.14 ein analoges Faxgerät installiert. Dieses Gerät wird nun in das 2. OG nach Raum 2.19 gezügelt. Sie haben das Gerät samt Anschlusskabel am neuen Ort installiert. Zudem soll in Zimmer 1.11 ein zusätzliches analoges Telefon installiert werden. Der Kabelplan gibt Ihnen Aufschluss über die Installation. 7 Aufgabe: a) Korrigieren Sie die HV-Kartei für den Umzug des Faxgerätes von Raum 1.14 nach 2.19, damit diese die Installation nach dem Umzug enthält. b) Ergänzen Sie die HV-Kartei für die zusätzliche Installation eines analogen Telefons mit Int.-Nr. 333 und dem Namen Logistik. Der Apparat wurde in Zimmer 1.11 installiert. Verwenden Sie den ersten freien Port dafür. Hinweise: Wenn Sie irgendwelche Informationen in der Praxis Radieren würden, streichen Sie diese in der Aufgabe durch. Schreiben Sie neue Angaben oberhalb gestrichener Angaben. Kabelplan HV 01.001-01.040 02.001-02.100 5x PBX-Systemkabel 8x4 TVA 02.161-02.190 U72 15x4x0.5mm ZV 1. OG 02.161-02.162 02.163-02.164 U72 1x4x0.5mm U72 1x4x0.5mm Steckdose Raum 1.11 Steckdose Raum 1.14 02.201-02.230 U72 15x4x0.5mm ZV 02.201-02.202 U72 1x4x0.5mm Steckdose Raum 2.19 2. OG Karteikarten TVA TVA Systemkabel 8x4 / ab- Teilnehmer 02.031 2.040 02.031 200 3.1 02.221 Tel Produktion 032 999 3.2 02.215 Türe Produktion 033 250 3.3 02.163 Fax Produktion 034 998 3.4 02.177 Brandmeldeanl. 035 3.5 036 251 3.6 02.207 Fax Verkauf 037 3.7 038 3.8 039 3.9 02.040 3.10 LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 9 / 17

12. Karteikarten Installation ZV 1. OG U72 15x4x0.5 02.161-02.170 02.161 1.11 4-5 ws/bl 162 1.11 3-6 tü/vi 163 250 02.033 1.14 Fax Produktion 4-5 ws/bl 164 1.14 3-6 tü/vi 165 221 02.041 1.16 Peter Mustermann 4-5 ws/bl 166 1.16 3-6 tü/vi 167 02.053 1.17 DECT-Sender Prod. 4-5 ws/bl 168 1.17 3-6 tü/vi 169 1.19 4-5 ws/bl 02.170 1.19 3-6 tü/vi ZV 2. OG U72 15x4x0.5 02.201-02.210 02.201 2.19 4-5 ws/bl 202 2.19 3-6 tü/vi 203 2.20 4-5 ws/bl 204 2.20 3-6 tü/vi 205 02.054 2.22 DECT-Sender Verk. 4-5 ws/bl 206 2.22 3-6 tü/vi 207 251 02.036 2.23 Fax Verkauf 4-5 ws/bl 208 2.23 3-6 tü/vi 209 02.056 2.25 DECT-Sender Kontr. 4-5 ws/bl 02.210 2.25 3-6 tü/vi LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 10 / 17

13. Sie haben den Auftrag für die KMU Jost & Partner die Kommunikationsanlage zu installieren. Dabei müssen Sie auch die Belegung des Racks im Kommunikationsraum planen. 8 Zeichnen Sie gemäss unten abgebildetem Prinzipschema die Rackbelegung auf der Vorlage der nächsten Seite. Pro Endgerät ist ein separater Link vorzusehen. 2.OG 3 Stk 4 Stk WLAN-Sender S-FTP 4x2 Kat 7 S-FTP 4x2 Kat 7 DECT Sender S-FTP 4x2 Kat 7 22 AP 3x RJ45 Kat 6A 1.OG 3 Stk WLAN-Sender 4 Stk Server 3 HE USV 2HE Firewall Router VoIP PBX 2 HE mit 4 FX Port WAN über Internet 34 VoIP Apparate PoE 6 WLAN-Access-Point PoE 31 Arbeitsplatz-PC 3 Netzwerk-Drucker 8 DECT-Sender S-FTP 4x2 Kat 7 Rack DECT Sender S-FTP 4x2 Kat 7 21 AP 3x RJ45 Kat 6A UG Provider 60x2 FTTB 20x OS 1 NTS CU NTS LWL U72M 10x4 LWL 6x OS 1 LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 11 / 17

Lösung zu Aufgabe 13: Rackbelegung Jost & Partner LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 12 / 17

14. Sie haben in der Firma Fruchtsaft AG die neue Telekommunikationslösung installiert. Die Installation besteht aus den folgenden Komponenten, für welche das Prinzipschema erstellt werden muss. 10 Allgemeine Angaben: 12 gleichzeitige Gesprächskanäle ins öffentliche Telefonnetz Hauptrufnummer 044 233 17 77 DDI-Nummernblock mit 100 Nummern Lokale Geräte mit IP-Adressen aus dem Subnetz: 192.168.217.0/24 Diverse Peripherie-Komponenten für den Anschluss der Endgeräte Endgeräte: (Hinweis: Bei Hybrid-PBX pro Port nur ein Endgerät angeschlossen) 2 System-Endgeräte mit hohem Komfort 19 System-Endgeräte mit Standard-Komfort 4 System-Endgeräte einfachster Ausführung 2 analoge Faxgeräte 1 Türsprechstelle für Anschluss an analoger Schnittstelle 1 analoges Endgerät im Serverraum 1 analoger Anschluss für Brandmeldeanlage 1 ISDN S-Bus für Modem Fernwartung Produktionsmaschine 14 Drahtlos-Endgeräte ohne spezielle Anforderungen 8 Funksender für Drahtlos-Endgeräte mit 2-4 Sprachkanälen 6 Funksender für Drahtlos-Endgeräte mit 4-8 Sprachkanälen Der Standort in Deutschland ist mit einem VPN-Tunnel mit einer Bandbreite für vier Sprachkanäle durchs Internet verbunden. 6 Endgeräte mit Standard-Komfort mit 4 gleichzeitigen Sprachkanälen 1 analoges Faxgerät Zusatzausrüstungen Voicemailsystem mit 32 Voicemailboxen mit insgesamt mindestens 2 Stunden Aufnahmekapazität und 4 gleichzeitigen Sprachkanälen CTI-Third-Party Server für 25 Benutzer mit IP-Adresse 192.168.217.20/24 VDSL-Anschluss für Internetzugang am Hauptstandort Erdung der nötigen Komponenten mit 2.5mm2-Erdleitung zum ZE Speisung der kommunikationskritischen Komponenten ab LS2 F2 der USV : Erstellen Sie für die Anlagedokumentation das Prinzipschema der Kommunikationslösung. Verwenden Sie dazu das von Ihnen ausgewählte Produkt und benennen Sie die Komponenten mit den korrekten Bezeichnungen des jeweiligen Herstellers. (Komponenten, Typen, Schnittstellen, usw.) Ergänzen Sie das Prinzipschema der Kommunikationslösung auf der folgenden Seite. Tragen Sie fehlende Geräte, Baugruppen, Anschlüsse, Lizenzen und Bezeichnungen im Prinzipschema ein. Zeichnen Sie nicht bekannte Symbole als Rechteck und beschriften Sie diese entsprechend. LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 13 / 17

Lösung zu Aufgabe 14: Analoge Amtsleitung VDSL-Router Firewall Switch Fax a/b Standort Deutschland VPN-Tunnel mit einer Bandbreite für vier Sprachkanäle Hauptsitz Schweiz CTI-Server IP:. VDSL-Router Firewall Switch Systemapparate Systemapparate Systemapparate Serverraum Brandmeldeanlage Türsprechstelle a/b Fax a/b Modem Produktionsmaschine Funksender 2-4 Sprachkanäle Funksender 4-8 Sprachkanäle Drahtlos-Endgerät LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 14 / 17

15. Der Elektroinstallateur verlangt von Ihnen die Angaben, welche Anschlüsse Sie im Kommunikationsraum benötigen. 7 Zeichnen Sie im Plan alle benötigten Steckdosen und Lampen ein (ohne Leitungen), so dass der Elektroinstallateur die Installation ausführen kann. UKV, Voice 1.5 kw Klimaanlage 3.5kW mit Anschlusskabel UKV, Voice 3.5 kw PBX, Server, WAN 3.6 kw Gebäudeautomation 5.3 kw UV Elektro USV 10 kva mit 8 LS 13A-C Abgängen Arbeitsplatz LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 15 / 17

16. Ein Dienstleistungsunternehmen hat aus Platzgründen ein weiteres Büro ca. 800 m entfernt vom Hauptsitz dazu gemietet und möchte dieses ins Netzwerk und die Telefonie-Anlage sinnvoll anbinden. 10 Ergänzen Sie das Prinzipschema auf der folgenden Seite mit allen wichtigen Angaben, damit die Kommunikation sinnvoll gewährleistet werden kann. Bitte beschriften Sie die Übertragungsstrecken. Für das Aussen-Büro wird ein unterteiltes Netzwerk gewünscht. Ergänzen Sie das IP-Konzept der Firma mit den neuen Gegebenheiten. Aktuelles IP-Konzept: 10.0.0.0/8 Grundmaske 10.10.0.0/16 Netzwerkkomponenten-VLAN 10.11.0.0/16 Server-VLAN 10.20.0.0/16 PC-VLAN 10.30.0.0/16 Drucker-VLAN 10.200.0.0/16 Gäste-WLAN-VLAN Ihre Ergänzung: Erläutern Sie welche Komponenten, Dienste und Dienstleistungen dazugekauft oder gemietet werden müssen und markieren Sie diese mit Nummern im Prinzipschema. Komponenten, Dienste und Dienstleistungen (1) VDSL-Anschluss, Business Internet light, 20'000/2'000 (2) 2x BusinessLine ISDN-Anschluss (P-P) inkl 100er DDI Bereich (3) VDSL Modem im Bridge-Mode (4) Hardware Firewall (5) Serverfarm (ADS, Datenbankserver, Fileserver,..) (6) Hybride Telefonanlage (7) Gäste WLAN Ihre Ergänzung: LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 16 / 17

Prinzipschema zu Aufgabe 16: Hauptsitz (5) (7) DSL Spliter (3) (4) (6) (1) (2) PSTN (Sunrise/Swisscom) Aussen-Büro Hauptsitz: 60 MA, 70 PC s, 6 Drucker, 64 Telefone Aussen-Büro: 10 MA, 12 PC s, 1 Drucker, 11 Telefone Total 71 LAP_14_TM_Techn_Dokument_DK Seite 17 / 17