DIE WICHTIGSTEN ANÄSTHESIE- INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

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DIE WICHTIGSTEN ANÄSTHESIE- INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

GESCHÄTZTE PATIENTIN, GESCHÄTZTER PATIENT Sie werden in nächster Zeit in der Hirslanden Klinik Am Rosenberg operiert. Diese Informations broschüre gibt Ihnen schon im Vorfeld einige wichtige Erklärungen zur Anästhesie. Beigefügt ist ein Formular (Anästhesiefragebogen, Aufklärung und Einwilligungserklärung). Bitte füllen Sie dieses Formular aus. Abhängig von der für Sie vorgesehenen Art des Aufklärungsgespräches schicken Sie uns das Formular entweder zurück oder behalten es für die Besprechung bei sich. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise im Terminbestätigungsbrief. Haben Sie eine Patientenverfügung? Dann nehmen Sie diese bitte in die Klinik mit. Bitte beachten Sie auch die beigefügte Medikamentenliste. Nehmen Sie Ihre eigenen Medikamente entsprechend den Angaben auf der Liste weiter oder setzen Sie sie ab. Je besser Sie über den Ablauf und wir über Sie informiert sind, desto sicherer und angenehmer wird Ihr Aufenthalt sein. Das Sie betreuende Anästhesieteam besteht immer aus einer Fachärztin oder einem Facharzt und einer Pflegefachperson für Anästhesie. Dieses Team wird alles tun, um Ihnen die Operation sicher und so angenehm wie möglich zu gestalten. Freundliche Grüsse Ihr Anästhesieteam

REGIONALANÄSTHESIE Bei vielen Operationen wird nur der betroffene Körperabschnitt schmerzunempfindlich gemacht. Abhängig von der Operation und von den Wünschen Ihres Operateurs können Sie entweder wach bleiben, über Kopfhörer Musik Ihrer Wahl geniessen oder ein Mittel zum Schlafen wählen. Bei gewissen Operationen können Sie den Eingriff am Bildschirm mitverfolgen. RÜCKENMARKSNAHE REGIONAL ANÄSTHESIEN (SPINAL- UND PERIDURAL ANÄSTHESIE) Ein Lokalanästhetikum (Mittel zur ört - lichen Betäubung) wird am Rücken entweder über eine sehr dünne Kanüle in das Nervenwasser (Spinalanästhesie), oder über einen dünnen Katheter in den Spalt zwischen Rückenmarkshülle und Wirbelkanal (Periduralanästhesie) gespritzt. Kurze Zeit nach der Injektion werden Sie ein Wärmegefühl verspüren, gefolgt von Gefühllosigkeit und zunehmender Schwere der Beine. Mit einer Spinalanästhesie ist es möglich, vorwiegend nur ein einzelnes Bein zu betäuben. Dazu müssen Sie nach der Injektion eine Weile auf der Seite liegen bleiben. Bei einer Peridural anästhesie kann die Wirkung durch Nachinjektion in den Katheter verlängert werden. Nach der Operation können mit einer Pumpe örtliche Betäubungsmittel für die Schmerzbehandlung durch den Periduralkatheter verabreicht werden. PERIPHERE LEITUNGSANÄSTHESIEN (NERVENBLOCKADEN) Das sind Blockaden einzelner oder mehrerer Nerven mit einem Lokalanästhetikum. Diese können für Eingriffe an Schulter, Arm oder Hand, zwischen Hals und Achsel höhle erfolgen. Ebenso können Nerven stämme am Bein im Leistenbereich (Femoralisblockade) oder am Oberschenkel blockiert werden. Werden bei Nervenblockaden Katheter eingelegt, kann nach der Operation mit einer Pumpe ein Betäubungsmittel für die Schmerzbehandlung durch diese Katheter verabreicht werden. Bei jeder Regionalanästhesie können schmerzlindernde oder beruhigende Medikamente gegeben werden. Sollte die Wirkung einer Regionalanästhesie nicht ausreichen, um Sie schmerzfrei operieren zu können, werden wir Ihnen zusätzliche Schmerzmittel verabreichen. In seltenen Fällen kann ein Übergang zur Allgemeinanästhesie erforderlich werden. Bitte lesen Sie dazu auch den Abschnitt über die Allgemeinanästhesie.

SEDIERUNG (DÄMMERSCHLAF) Während der Operation können die Wahrnehmung und die Schmerzempfindung durch Gabe von bewusstseinsdämpfenden und/oder schmerzlindernden Medikamenten reduziert werden. Es wird kein Tiefschlaf angestrebt, ein Aufwecken sollte jederzeit möglich sein. Es kann auch sein, dass Sie gewisse Handlungen, die an Ihnen vorgenommen werden, schmerzfrei wahrnehmen. ALLGEMEINANÄSTHESIE (VOLLNARKOSE) Mit einer Allgemeinanästhesie werden Schmerzempfindung und Bewusstsein mit verschiedenen Medikamenten ausgeschaltet. Sie befinden sich von Anfang bis Ende der Operation in einem tiefschlafartigen Zustand. Meist muss durch einen Schlauch, der nach dem Einleiten der Narkose durch Ihren Mund in die Atemwege geführt wird, künstlich beatmet werden. Sie spüren davon aber nichts.

Die Sicherheit aller Anästhesieverfahren ist heute sehr gross, das Risiko einer schwerwiegenden Komplikation sehr klein. Es gibt aber doch einige mögliche Nebenwirkungen, über die wir Sie hier infor mieren möchten: Nach jeder Anästhesie und Operation können Störungen des Allgemeinbefindens auftreten, die aber meist rasch wieder verschwinden oder umgehend mit geeigneten Massnahmen behandelt werden können. Dazu gehören vor allem Übelkeit und Erbrechen sowie Kältezittern. Selten kommt es zu allergischen Reaktionen auf die von uns verwendeten Medikamente. Sehr selten sind Nervenschäden als Folge der Lagerung für die Operation. Die zur Verminderung der Wahrnehmung eingesetzten Medikamente können zu einer Dämpfung der Atmung und der Schutzreflexe führen. Bei rückenmarksnahen Regionalanästhesien kann eine vorübergehende Blasenentleerungsstörung das Einlegen eines Blasenkatheters notwendig machen. In seltenen Fällen können nach einer Spinal anästhesie beim Aufstehen Kopfschmerzen auftreten. Verschlechterungen des Seh- oder Hörvermögens sowie eine Hirnhautentzündung sind sehr selten. Ebenfalls selten sind Infektionen im Bereich der Einstichstelle. Bleibende Nervenschädigungen (im Extremfall Querschnittslähmung) als Folge von Blutergüssen oder Infektionen in der Nähe von Rückenmark und Nerven oder von direkten Nervenverletzungen sind extrem selten. Nach Allgemeinanästhesien können Schluckbeschwerden und/oder Heiserkeit auftreten. Zahnschäden sind ebenfalls möglich. Immer seltener ist eine ungenügende Narkosetiefe oder das gefürchtete Wachsein während der Narkose dank entsprechender Überwachung. Sehr selten tritt eine Aspiration (Einatmen von Erbrochenem) auf. Das Risiko erhöht sich bei ungenügender Nüchternheit oder bei Magenproblemen. Zusätzliche Risiken können sich ergeben, wenn spezielle Massnahmen durchgeführt werden müssen. Hierzu zählen die Einlage eines Urinkatheters in die Harnblase (Infektion, Harndrang, Harnröhrenverengung) oder die Einlage von speziellen Gefässkathetern (zentralvenöse oder arterielle Katheter: Infektion, Lungenkollaps, Blutung, Nervenschaden). Schliesslich kann die notwendige Gabe von Blut oder Blutbestandteilen (Transfusion) zu Unverträglichkeitsreaktionen oder zur Übertragung von viralen Krankheiten führen.

ALLGEMEINE VERHALTENSHINWEISE Die Einhaltung der Nüchternheitsregeln ist zwingend, damit Ihre Operation zeitgerecht durchgeführt werden kann. Halten Sie sich bitte an diese Regeln: Eintritt am Operationstag: Essen bis 6 Stunden und Trinken von klaren Flüssigkeiten bis 2 Stunden vor Eintritt ist erlaubt. Milch, Kaffeerahm oder Säfte mit Fruchtfleisch sind verboten. Eintritt am Vortag: Essen bis 6 Stunden und Trinken von klaren Flüssigkeiten bis 2 Stunden vor geplantem Anästhesiebeginn ist erlaubt. Milch, Kaffeerahm oder Säfte mit Fruchtfleisch sind verboten. Bitte bringen Sie Ihre eigenen Medikamente in genügender Menge und in den Originalverpackungen in die Klinik mit. Die meisten Ihrer Morgenmedikamente nehmen Sie auch am Operationstag mit wenig Wasser ein. Ausnahmen sind gewisse Schmerzmittel, Entzündungshemmer, gerinnungsbeeinflussende Medikamente sowie Medikamente für die Behandlung eines Diabetes. Das genaue Vorgehen wird im Anästhesie-Vorbereitungsgespräch mit Ihnen festgelegt. Das beiliegende Medikamentenblatt gibt Ihnen zusätzliche Informationen. Wenn Sie bezüglich der Medikamenteneinnahme unsicher sind, geben wir Ihnen gerne weitere Auskünfte. Kontaktlinsen, herausnehmbarer Zahnersatz, Ringe und Schmuck müssen vor einer Anästhesie entfernt werden. Ausnahmen sind nur nach Rücksprache mit der Anästhesieärztin oder dem Anästhesiearzt möglich. Wenn Sie noch am Operationstag wieder entlassen werden, müssen Sie von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie während 24 Stunden nach einer Anästhesie nicht selbstständig am Strassenverkehr teilnehmen, kein Fahrzeug führen, nicht an gefährlichen Maschinen arbeiten, keinen Alkohol trinken und keine wichti gen Entscheidungen treffen dürfen. Ihre Betreuung zu Hause muss für die ersten 24 Stunden durch eine erwachsene Person sichergestellt sein. Ebenso muss ein Telefon vorhanden sein. Ihre Anästhesieärztin oder Ihr Anästhe - siearzt wird Ihnen im Vorbereitungsund Aufklärungs gespräch gerne alle Ihre Fragen beantworten, die nach dem Durchlesen dieser Informationsbroschüre offengeblieben sind. Bitte notieren Sie sich Ihre Fragen auf dem Fragebogen, damit nichts vergessen wird. HIRSLANDEN KLINIK AM ROSENBERG POSTFACH HASENBÜHLSTRASSE 11 9410 HEIDEN T +41 71 898 52 52 F +41 71 898 52 77 KLINIK-AMROSENBERG@HIRSLANDEN.CH WWW.HIRSLANDEN.CH 854 530 500 12/16 BC MEDIEN AG