Maria Kumitz - Bad Mitterndorf - Tauplitz PFARRBLATT. Erntedankfest in Bad Mitterndorf. Sonntag, 14. Oktober um Uhr

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Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Maria Kumitz - Bad Mitterndorf - Tauplitz PFARRBLATT Nr. 3 Oktober 2012 Jahrgang 19 Bezirkserntedankfest der Landjugend in Kumitz Erntedankfest in Bad Mitterndorf Sonntag, 14. Oktober um 10.15 Uhr Jahr des Glaubens 11. Okt. 2012-24. Nov. 2013 Vorträge im Pfarrhof Bad Aussee 15. November Die Liturgieform des 2. Vatikanischen Konzils mit Univ.Prof. Dr. Philipp Harnoncourt 26. November Die volle Akzeptanz und die Umsetzung des Konzils mit Univ. Prof. Dr. Anton Kolb

2 Liebe Pfarrbewohner, liebe Gäste! Pervertierter Überfluss - der Frevel mit dem täglichen Brot Wir haben gerade für das Ministrantenlager unsere Koffer gepackt, da habe ich einen lieben Bekannten getroffen, der sein Auto voll mit Gebäck hatte. Bei einer großen sportlichen Veranstaltung in unserer Region ist viel übriggeblieben, und er hat es nicht übers Herz gebracht zuzuschauen, wie das ganze Brot einfach weggeworfen wird. Nicht dass wir beim Ministrantenlager nicht bestens versorgt wären, aber ich habe gerne auch reichlich beim Gebäck zugegriffen, das uns in den folgenden Tagen wunderbar geschmeckt und genährt hat. Vielen herzlichen Dank! Für mich war diese Begebenheit keineswegs ein Zufall, da sie auf den Tag genau in jene Zeit fiel, als in den Nachrichten über Nahrungsmittelengpässe und steigende Preise bei Lebensmitteln berichtet wurde. Sicherlich gilt auch heute noch vielfach das Argument, das mir jemand entgegengehalten hat, als ich ihn auf die gedankenlose Verschwendung von Lebensmitteln angesprochen habe, als er mir entgegnete: "Das können wir uns leisten", Besserverdienende müssen beim Einkaufen vielleicht tatsächlich nicht jeden Euro umdrehen. Allerdings macht es einen beträchtlichen Unterschied, ob jemand für modische Kleidung unsinnig viel Geld aus- Wort des Pfarrers gibt oder mit Über-Lebensmitteln achtlos umgeht. Schon lange warne ich davor, dass wir diesen schlimmen Frevel noch bitter büßen werden müssen. Ja, in diesem Zusammenhang muss man von Frevel sprechen, da es nicht um irgendetwas geht, sondern um das tägliche Brot. Nicht umsonst bitten wir im Vater Unser Gott um das tägliche Brot, es reicht über das Alltägliche in den Bereich des Heiligen hinein. So bedauerlich Lebensmittelknappheiten und Hunger sein mögen, sie beinhalten für uns Wohlstandsmenschen die schwerwiegende Lektion, dass unser frevelhafter Umgang mit Nahrungsmitteln nicht folgenlos bleibt. Erntedankfest Seit Jahrtausenden feiern die Menschen ihr Erntedankfest, und mögen sich die Lebensbedingungen und sogar die Religionen verändert haben, Erntedank ist heute wichtiger denn je. Es ist nicht zu übersehen, dass sich die Produktion der Nahrungsmittel mittlerweile zu einem riesigen Industriezweig entwickelt hat, und Weizen und Reis zu Objekten weltweiter Finanzspekulationen geworden sind, aber gerade diese Entwicklungen schrecken die Menschen auf und wecken den Protest. Freilich ist man längst dazu übergangen, landwirtschaftliche Produkte für die Produktion von Treibstoffen herzunehmen und ein paar Stunden altes Brot mit Pellets vermischt zu verheizen - spätestens an diesem Punkt werden auch die abgebrühtesten Ignoranten nachdenklich, ob wir es nämlich nicht schon mit einer Form von Perversion des Überflusses zu tun haben. Es ist sehr erfreulich, dass die Landjugend unseres Bezirkes in diesem Jahr ihr Erntedankfest in Kumitz gefeiert hat. Erntekrone und Erntebögen haben die Freude und Dankbarkeit für die Ernte zum Ausdruck gebracht und möchten ein Symbol für die Wunder der Schöpfung Gottes sein. Ausschlaggebend für das Erntedankfest allerdings ist die Weihe der Erntegaben und ihre Darbringung in der Kirche, es ist gleichsam das große Tischgebet des Jahres. Ich denke, es ist von besonderer Be- Pfarrblatt deutung, dass sich die Jugend federführend an diesem Fest beteiligt, die Gestaltung der Zukunft liegt ja in ihren Händen. Wir alle sind aufgerufen, mit dem stillen Gebet der herrlichen Gaben unseren Dank, unsere Freude und unsere erneuerte Aufmerksamkeit zu verbinden. Wenn uns immer häufiger Stürme und Überschwemmungen unsere Grenzen in der Natur aufzeigen, dann verweisen uns auch diese bitteren Erfahrungen auf unseren angemessenen Platz in der Schöpfung. Trotz aller technischen Errungenschaften verlangen uns die Kräfte der Natur immer wieder aufs Neue unseren Respekt und unsere Ehrfurcht ab. Als man jüngst bei den Experimenten im Teilchenbeschleuniger fündig geworden ist, hat man zurecht vom Gottesteilchen gesprochen. Unsere Welt und die wunderbare Natur lassen sich nicht auf Produzieren, Konsumieren, Spekulieren und Profitieren reduzieren, die geweihten Erntegaben verweisen uns in den Bereich des Heiligen. "Alles, was atmet, lobe den Herrn! Halleluja!" (Ps150,6) Im Buch der Psalmen wurden uns die uralten Loblieder der Gläubigen überliefert, in denen die Beter über die Werke Gottes staunen und den Schöpfer preisen. Gerade zum Erntedank stimmen wir in diesen großen Chor ein und erleben uns so als kleiner Teil einer unendlichen Welt, durch die Gott für uns wie ein umsichtiger Vater sorgt: "Wenn Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!" (Mt 6,30) Jahr des Glaubens - 50 Jahre Vaticanum II. In seinem Schreiben "Porta fidei - Tür des Glaubens" hat Papst Benedikt XVI. ein Jahr des Glaubens ausgerufen: "Vom Anfang meines Dienstes als Nachfolger Petri habe ich an die Notwendigkeit erinnert, den Weg des Glaubens wiederzuentdecken, um die Freude und die erneute Begeisterung der Begegnung mit Christus immer deutli-

Pfarrblatt 3 aus unseren Pfarren cher zutage treten zu lassen. In der Predigt während der heiligen Messe zum Beginn des Pontifikats habe ich gesagt: Die Kirche als ganze und die Hirten in ihr müssen wie Christus sich auf den Weg machen, um die Menschen aus der Wüste herauszuführen zu den Orten des Lebens - zur Freundschaft mit dem Sohn Gottes, der uns Leben schenkt, Leben in Fülle. Nun geschieht es nicht selten, dass die Christen sich mehr um die sozialen, kulturellen und politischen Auswirkungen ihres Einsatzes kümmern und dabei den Glauben immer noch als eine selbstverständliche Voraussetzung des allgemeinen Lebens betrachten. In Wirklichkeit aber besteht diese Voraussetzung nicht nur nicht mehr in dieser Form, sondern wird häufig sogar geleugnet. Während es in der Vergangenheit möglich war, ein einheitliches kulturelles Gewebe zu erkennen, das in seinem Verweis auf die Glaubensinhalte und die von ihnen inspirierten Werte weithin angenommen wurde, scheint es heute in großen Teilen der Gesellschaft aufgrund einer tiefen Glaubenskrise, die viele Menschen befallen hat, nicht mehr so zu sein. Im Licht all dessen habe ich entschie- den, ein Jahr des Glaubens auszurufen. Es wird am 11. Oktober 2012, dem fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, beginnen und am Chrsitkönigssonntag, dem 24. November 2013, enden. Auf das Datum des 11. Oktobers 2012 fällt auch das zwanzigjährige Jubiläum der Veröffentlichung des Katechismus der Katholischen Kirche, eines Textes, den mein Vorgänger, der selige Papst Johannes Paul II., mit dem Ziel promulgierte, allen Gläubigen die Kraft und die Schönheit des Glaubens vor Augen zu führen. Aus Anlaß dieses besonderen Jahrestags möchte ich die Mitbrüder im Bischofsamt auf dem ganzen Erdkreis einladen, sich in dieser Zeit der geistlichen Gnade, die der Herr uns anbietet, dem Nachfolger Petri anzuschließen, um des kostbaren Geschenks des Glaubens zu gedenken. Wir wollen dieses Jahr in würdiger und schöpferischer Weise feiern. Es soll intensiver über den Glauben nachgedacht werden, um allen, die an Christus glauben, zu helfen, ihre Zustimmung zum Evangelium bewusster und stärker werden zu lassen, vor allem in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn die Menschheit gerade erlebt. Wir wünschen uns, dass dieses Jahr in jedem Gläubigen das Verlangen wecke, den Glauben vollständig und mit erneuerter Überzeugung, mit Vertrauen und Hoffnung zu bekennen. Zugleich wünschen wir uns, dass das Zeugnis des Lebens der Gläubigen an Glaubwürdigkeit gewinnt. Die Inhalte des Glaubens, der bekannt, gefeiert, gelebt und im Gebet ausgedrückt wird, wiederzuentdecken und über den Glaubensakt selbst nachzudenken, ist eine Verpflichtung, die jeder Gläubige übernehmen muss, vor allem in diesem Jahr." (Porta fidei, Tor des Glaubens) Natürlich wollen auch wir uns bemühen, diesem wertvollen Aufruf zur Erneuerung und Vertiefung des Glaubens zu folgen. Ein Beitrag dazu soll mein Vortrag "Der mühsame Weg in die Moderne. Das Zweite Vatikanische Konzil und der Aufruf zum Ungehorsam" in der Fastenzeit sein. Nun wünsche ich Ihnen einen ruhigen Herbst und Gottes Segen, Euer Pfarrer Michael Unger Bibelkurs-Glaubenskurs Vortrag mit Diskussion Referent: Pater Jeremias Müller, OSB Pfarrsaal Stainach jeweils von 19.30-21.30 Uhr Freitag, 12. Oktober 2012 Alles nur Märchen oder Schlüsseltexte? Zugänge zur Heiligen Schrift Mittwoch, 31. Oktober 2012 Unbemerkt in der Kirchenbank Die persönliche Berufung und mein gelebter Glaube. Freitag, 16. November 2012 Eine Stunde fromm sein? Gottesdienste als fromme Welt und der Alltag? Freitag, 14. Dezember 2012 Tot - Und das war alles? Warum wir Christen Hoffnungsträger sind! Der Unkostenbeitrag für diesen Kurs beträgt 10,--, Anmeldungen bitte im Pfarramt oder direkt bei Herrn Diakon Wolfgang Griesebner 0676/87426937 Maria Gottschmann wurde 90 Der Geburtstagsausflug zum 90. Geburtstag von unserer langjährigen Vorbeterin Miatzerl Gottschmann führte auf die Steinitzenalm. Wir bedanken uns bei Frau Gottschmann, dass sie noch jeden Freitag mit Frau Eva Skazel zur Heiligen Messe in den Pfarrhof Kumitz kommt. Die Pfarre wüncht nocheinmal alles Gute und Gottes Segen zum runden Jubiläum.

4 aus unseren Pfarren Bergmesse beim Steirerseebankerl Aus den Büchern zum Kirchenjahr: Mitten im August wird ein Fest großer Hoffnung gefeiert. Maria, die Mutter Jesu, ist als ganzer Mensch dort angelangt, wo auch wir unsere endgültige Heimat finden sollen, sie ist in den Himmel aufgenommen worden. So wurde auch heuer am 15.08. bei herrlichem Wetter wieder die Bergmesse beim Steirerseekreuz gefeiert. Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker konnte eine sehr große Anzahl von Teilnehmern an dieser, von der Trachtenmusik Tauplitz musikalisch umrahmten Feldmesse, begrüßen. Diakon Franz Mandl betonte in seiner Predigt besonders auch das Krafttanken für die kommenden Tage in so freier, schöner und vom Alltag abgewandter ruhiger Naturkulisse der Alm. Auch die Alltagssorgen soll man dabei zu Hause lassen, und so kann man sich dabei wieder viel freier und vitaler fühlen. Anschließend konnte man die Ruhe und Schönheit der Natur auf der Alm genießen, und sich bei den verschiedenen Hütten und Hotels mit Speis und Trank stärken. Bei musikalischer Umrahmung durch die Trachtenmusik wurde dann das 50. Bestandsjubiläum des Wander- u. Sporthotels Kirchenwirt der Familie Reischl gebührend gefeiert. Zur Bergmesse kamen auch die Frühaufsteher, die vorher noch den neuen Klettersteig "Gamsblick", gegenüberliegend des Sturzhahnes, auf den Traweng bestiegen, gerade noch rechtzeitig herunter. Dieser Klettersteig wurde erst Sonntag vorher im Rahmen eines feierlichen Festaktes, in Anwesenheit vieler Bergfreunde und Ehrengäste, durch Bürgermeister Peter Schweiger und Dr. Hubert Mayrhofer von der Tauplitzer Fremdenverkehrs GmbH eröffnet. Pfarrer Geistl. Rat Anton Decker, der selbst als passionierter Bergsteiger unzählige Gipfel erklommen und Klettersteige begangen hat, erbat dabei Gottes Segen für diese Steiganlage zum Gipfel des Traweng, auch den Schutz der Menschen, die über diese Route den Gipfel zustreben. Wie wir alle Kraft einsetzen, die Gipfel der Berge zu erreichen, so lass uns nicht müde werden dich, den ewigen Fels unseres Heiles, zu suchen und zu erreichen. Eine Tauplitzer Bläsergruppe trug mit ihren schönen Weisen zur feierlichen Umrahmung des Festaktes bei. Tauplitzer Pfarrfest Pfarrblatt Das Pfarrfest in Tauplitz gestaltete sich wieder einmal zu einer besonderen gemeinsamen Feier, wo auch die Pfarrgemeinderäte aus dem gesamten Pfarrverband Hinterberg sich zu einem gemütlichen Zusammensein trafen. Der Festgottesdienst, zelebriert von den Pfarrern Dr. Michael Unger und Geistl. Rat Anton Decker war zahlreich besucht. Der Kirchenchor unter der Leitung von Chorleiter SR Lorenz Riegler, auf der Orgel Organist Hans Raunigg, gab der Festmesse den feierlichen musikalischen Rahmen. Sowohl bei der Messe als auch nachher beim Fest im Pfarrgarten trafen sich die Einheimischen, die Pfarrgemeinderäte aus dem gesamten Pfarrverband und die Gäste zu einer netten gemeinsamen Feier. Mitgliedern des Kirchenchores wurde von Pfarrer Anton Decker, Chorleiter SR Lorenz Riegler und dem geschf. Vorsitzenden des PGR DI Florian Gritsch die von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari verliehene Dankund Anerkennungsurkunde für langjährige Tätigkeit im Chor überreicht. Es sind dies: Monika Schink 20 Jahre, Karin Sölkner 25 Jahre, Helmuth Hierzegger und Obfrau Adolfine Kanzler sowie Annemarie Riegler und SR. Grete Irmler 30 Jahre, Luise Kanzler 40 Jahre, Adelheid Kreuzer 60 Jahre und Organist Hans Raunigg bereits für 65 Jahre. Die musikalische Untermalung der Feier gestaltete die Familienmusik Marchner aus Bad Mitterndorf in gewohnter sehr unterhaltsamer Weise. Adi Pötsch wurde 70 Adi Pötsch, eine verlässliche eifrige Mitarbeiterin in der Kirche, mit den täglichen Arbeiten auch vertraut (Reinigung der Mess- und Ministrantenkleider und weiteren umfangreichen Arbeiten), feierte ihren 70er. Sie war auch langjährige Chorsängerin. Als Dank dafür gratulierten der eifrigen Mitarbeiterin Pfarrer Dr. Michael Unger, Gerlinde Flammer und die Messnerin Marianne Bruckgraber zu ihrem runden Geburtstag sehr herzlich. Auch das Pfarrblatt gratuliert der rüstigen 70erin sehr herzlich und wünscht weiterhin viel Gesundheit und Freude an ihrer Arbeit.

Pfarrblatt 5 aus unseren Pfarren Minilager 2012 in der Mühlau Schon wieder ist ein Jahr vergangen und wir verbrachten wieder eine tolle Zeit mit unseren Minis in der Mühlau bei Admont. Natürlich gehörte der Schwimmbadbesuch in Hall genauso wieder dazu, wie das Geländespiel, die einzelnen Gruppenspiele und natürlich auch der Karaoke-Abend. Als Andenken an die Lagerwoche wurde ein Rosenkranz mit selbstgemachten Schmuckperlen gebastelt, der dann auch bei der Abschlussmesse im Freien gesegnet wurde. Die Minis wurden wieder von unserem Betreuerteam bestens versorgt. Mit dabei heuer erstmals Monika Schink und auch wieder unsere Lilli. Eine besondere Freude machte uns Maxi Peinsipp, der am Mittwoch zu unserer Runde dazukam sehr zur Freunde der Kids. Ein Dank gilt natürlich unseren vielen Sponsoren (Josef u. Elisabeth Köstler, Karl Schlömicher,Hans Schink, den heimischen Banken, Familie Weisenbäck, Ingrid Aichinger), sowie den Eltern, die uns immer mit vielen Köstlichkeiten versorgen. Wanderung der Kumitzer Minis zur Steinitzenalm Die heurige Ferienabschlusswanderung führte die Ministranten diesmal auf die Steinitzenalm. Strahlender Sonnenschein, eine gute Jause, Spiel und Spass ließen den Nachmittag im Nu verfliegen. Ein herzliches Vergelt s Gott an die Kaffee- und Kuchenrunde und Fam. Bernadette Gruber u. Paul Adler für die gute Jause. Gedankensplitter von Aribert Vögl Was bedeutet Glaube für mich? Gibt es dafür nur eine Definition oder kann Glaube mehr Bedeutungen haben? Ist der Begriff für alle Menschen gleich, oder genauso vielfältig wie auch wir Menschen sind? Geht es darum gewisse naturwissenschaftlich nicht beweisbare Behauptungen für wahr zu halten, oder steckt was anderes dahinter? Ich versuche dem Wort Glaube in einem sehr weltlichen Bereich nachzuspüren. Da stoße ich z.b. auf den Trainer, der an seinen Schützling glaubt, der weiß, dass in ihm das Zeug zu einem großen Sportler steckt. Daran glaubt der Trainer und die Fan- Gemeinde. Wenn ich in diesem Fall "glauben" gegen das Wort "vertrauen" austausche so spüre ich, dass die Bedeutungsrichtung in etwa beibehalten wird. Doch "glauben" bedeutet schon noch einiges mehr als "vertrauen". Wenn die Fans an ihr Idol glauben so bedeutet das nicht, dass sie an die Realität ihres Idols glauben, sondern an dessen Eigenschaften und Fähigkeiten. Wenn ich nun sage, ich glaube an Gott, so meine ich damit in erster Linie auch nicht, dass ich an die Existenz Gottes glaube, sondern viel mehr an seine Eigenschaften. Daran, wie er mir persönlich begegnet. In seiner Liebe, seiner Barmherzigkeit u.s.w. Ich glaube an seine Beziehung zu mir, zu allen Menschen, zu seiner gesamten Schöpfung. Ich glaube, dass ich ihm trauen, dass ich ihm vertrauen darf. Was bringt die Sportfans dazu an ihr Idol zu glauben? Mir fällt auf, dass sie Gemeinschaft bilden, dass sie selbst an möglichst vielen Ereignissen teilhaben wollen, dass sie alles, was es über ihr Idol zu wissen gibt, versuchen in sich aufzunehmen. Jede Gelegenheit dem Idol nahe zu sein, wird wahr genommen. Ob wir nicht versuchen sollten unseren Gottesglauben und unsere Beziehung zu Gott auch einmal probeweise aus der Fan-Sicht zu betrachten?

6 Aus unseren Pfarren Einweihung des Pilgerweges von St. Leonhard nach Maria Kumitz Am 13. August wurde der neue Pilgerweg von St. Leonhard nach Maria Kumitz im würdigen Rahmen der Dekanatswallfahrt feierlich eingeweiht. Von Tauplitz über Bad Mitterndorf, sowie von Bad Aussee machten sich Pilger auf den Weg um gemeinsam an der Feierlichkeit teilzunehmen. Pfarrblatt Lustiges zur 15. Wallfahrt übers Gebirge Mit guter Laune und Sonnenschein stimmten wir uns in der Gosaritz auf die Wallfahrt ein. Über Felsen, Wiesen und Wald - erreichten wir den Gipfel bald. Nach der Andacht am Hochmühleck mit Pfarrer Unger, trieb uns zur Viehbergalm der Hunger! Beschwingt auf neuem guten Schuh, steuerte auch Blumentrude den Almhütten zu. Das gute Schuhwerk hielt nicht lang. Der Trude wurde Angst und Bang! Nit amol a Johr sans oit und fast nit trogn, denen werd i wos erzöhn, so hört mas klogn. Mit Tixo, Unterhosengummi und Bänder wurden fixiert die Sohlenränder. Es schien gerettet und gelungen, beim Engel des Herrn wurde fleißig mitgesungen. Schüler der 4.HAK Bad Aussee hatten sich die Wiederbelebung des Pilgerweges als Maturaprojekt ausgesucht und bei der Dekanatswallfahrt den Pilgern präsentiert. Bürgermeister Manfred Ritzinger sprach die Grußworte und Pfarrer Michael Unger segnete den Pilgerweg. Die Musikkapelle Kumitz umrahmte die Feier sowie die darauffolgende Wallfahrtsmesse, die von Pfarrer Mag. Andreas Lechner und Diakon Wolfgang Griesebner zelebriert wurde. Ein weiterer großer Dank gilt auch Herrn Kurt Sölkner vom Tourismusverband Bad Mitterndorf, der sich ebenfalls für dieses Projekt sehr eingesetzt hat. Bergmesse auf der Stallbergalm Schon zur Tradition geworden ist die Bergmesse auf der Stallbergalm. Ein großer Dank gilt dem Inbrünstig betete man um einen guten Abstieg ins Tal, bis dorthin müssen die Schuhe halten - allemal. Doch schon nach wenigen hundert Meter, brauchte die Trude für den zweiten Schuh einen Retter! Christa, Silke, Maria,Karin und Andrea gaben ihr Bestes, versuchten was noch zu retten war. Per Handy wurde Trudes Ehemann informiert, doch der hatte sich mit den Reserveschuhen, statt in den Gröbminger Winkl, auf den Stoderzinken verirrt! Nach einer gemütlichen Jause beim Schirkmoar in Lehen, hieß es dann flott weiter gehen. Endlich sind wir alle gut in der Gröbminger Kirche angekommen, und haben erfahren, unsere Trude hat in der Früh die himmelalten Bergschuhe vom Flohmarkt genommen! v. Andrea Strimitzer Wo Menschen arbeiten - passieren Fehler! Leider wurde in der letzten Ausgabe die Gruppe der Tischmütter Wechtitsch Maria und Egger Michaela nicht namentlich erwähnt. Die Pfarrblattredaktion möchte sich auf diesem Weg für den Fehler vielmals entschuldigen. Alpenverein, der jedes Jahr mit seinen Mitgliedern, vorallem Kindern, hinaufwandert um an der Messe teilzunehmen und Familie Tasch, die uns immer so herzlich bewirtet und aufnimmt. Egger Katja Einzinger Michelle Huber Tobias Wechtitsch Stefan Zemroßer Celine

Pfarrblatt 7 Aus dem Pfarrleben Taufen Bad Mitterndorf Planitzer Gernot Ferdinand, Neuhofen Lackner Alexander, Mitterndorf Rainer Paulina, Zauchen Krenn Tobias Gerald, Knoppen Preis Marie-Therese, Wörschach Firnhaber Maya Sophie, Regensburg Maria Kumitz Pürcher Paula, Bad Aussee Heiß Markus, Mühlreith Langlois Sophia Maria, Stockerau Gloggnitzer Luca Joel, Tauplitz-Klachau Tauplitz Marek Teresa, Sankt Martin Peer Valentina, Furt Kirchliche Ehen Bad Mitterndorf Resch Walter u. Schretthauser Stephanie Elisabeth Horn Rupert Kilian u. Mag.Tripolt Claudia Elisabeth Gaiswinkler Klaus Simon u. Schlömicher Iris Elisabeth Maria Kumitz Dipl-Ing.Univ.Friegseder Stephan u. Friegseder Katharina Adler Matthias u. Feiner Sarah Schierl Alexander u. Haim Bernadette Maria Präsoll Gernot u. Pehringer Margit Tauplitz Marek Robert u. Hojas Heidemarie Hochreiner Hans-Peter u. Schneider Anita Gutenthaler Ulrich Josef u. Gutenthaler Margarete Kirchliche Begräbnisse Wofür wir uns bedanken wollen! Dass Martin Schmidt vlg. Steinwandler an der Kirchenfassade Ausbesserungsarbeiten vorgenommen hat. Dass die Kaffee- und Kuchenrunde die Kumitzer Ministranten wieder beim Ministrantenlager finanziell unterstützt hat. Dass die Bundesforste uns immer die Zufahrt bei den Bergmessen und der jährlichen Wallfahrt Übers Gebirg ermöglichen. Dass der Volkshochschulchor unter der Leitung von Ingeborg Longin auch heuer wieder die Wallfahrtsmesse zum 13. September so schön umrahmt hat. Dass die Musikkapelle Kumitz die Dekanatswallfahrt musikalisch umrahmt hat. Dass Monika Schink sich in Tauplitz sehr um die Ministranten bemüht, und wir Sie auch für unser Betreuerteam beim Ministrantenlager dazugewonnen haben. Frauentreffen Werden, was ich bin An 6 Abenden wollen wir innehalten und über unser Leben nachdenken.texte alter spiritueller Meister, wie z.b. Augustinus, Ignatius v. Loyola oder Theresa v. Avila, und das Buch Herzensruhe - in Einklang mit sich selber sein von Anselm Grün werden uns dabei begleiten. Die Treffen finden jeweils Montags am 15.10., 12.11., 10.12., 14.01., 18.02. und 11.03. von 20.00 bis 21.00 Uhr im Pfarrsaal Bad Mitterndorf statt. Alle interessierten Frauen sind dazu recht herzlich eingeladen. Auf eine gemeinsame gute Zeit freut sich Beate Mandl Die Kirchenmaus beim Pfarrfest Bad Mitterndorf Emminger Elisabeth,Neuhofen Schranz Paula, Zauchen Schlömmer Bernhard, vlg. Jodlbauer, Krungl Marl Herbert, Zauchen Leitner Johann, Thörl Angerer Maria, Zauchen Grogger Emma, Krungl Kinast Walter, vlg. Schneider, Zauchen Tauplitz Kanzler Kaspar, Tauplitz Kanzler Erna, vlg. Häferer, Tauplitz, Bruckgraber Marianne, Tauplitz Der letzte Summa woa sehr schön... auch das Regenwetter konnte die beiden Besucher des Tauplitzer Pfarrfestes nicht abhalten, gemütlich sitzen zu bleiben.

8 Pfarrblatt Gottesdienstordnung Bad Mitterndorf Maria Kumitz Tauplitz Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen: 10:15 Uhr Hl. Messe am Dienstag und Donnerstag: 19.00 Uhr Samstag: 19.30 Uhr ab November Samstagabendmessen um 19.00Uhr Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen: 9:00 Uhr (Kirche) Hl. Messe am Freitag: 19.00 Uhr (Pfarrhaus) Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen: 9:00 Uhr Hl. Messe am Samstag 18 30 Uhr ab November Samstagabendmessen um 18.00Uhr Ma. Kumitz: Tauplitz: Bad Mitterndorf: Ma. Kumitz: Tauplitz: Bad Mitterndorf: Allerheiligen: Donnerstag, 1. November 2012 09:00 Uhr 14:45 Uhr 18:00 Uhr 09:00 Uhr 14:00 Uhr 10:15 Uhr 13:30 Uhr 19:00 Uhr Adventkranzsegnungen: Freitag, 30. November Samstag, 1. Dezember Samstag, 1. Dezember Hl. Messe Andacht in der Kirche - Friedhofgang - Gräbersegnung und Andacht Rosenkranzgebet in der Pfarrhauskapelle Festgottesdienst Wortgottesdienst zum Totengedenken, anschließend Prozession zum Denkmal für die Gefallenen - Friedhofgang mit Gräbersegnung Hl. Messe Andacht in der Kirche - Heldengedenken beim Kriegerdenkmal - Gang zum Friedhof - Gräbersegnung - Schlussandacht Rosenkranz in der Kirche Allerseelen: Freitag, 2. November 2012 Ma. Kumitz: 09:00 Uhr Hl. Messe, anschließend Friedhofgang mit Gräbersegnung 18:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrhauskapelle Tauplitz: 09:00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen der Pfarre Bad Mitterndorf: 10:15 Uhr 19:00 Uhr Hl. Messe, anschließend Friedhofgang mit Gräbersegnung Rosenkranz in der Kirche um 19:00 Uhr im Pfarrhaus um 18:00 Uhr um 16:00 Uhr, anschl. Kaffee und Kuchen im Pfarrhof Termine in den Pfarren Eltern-Kind-Treffen: Wieder jeden Freitag im Pfarrhof Bad Mitterndorf von 9.00-11.00 Uhr 26. Oktober, 15.00 Uhr: Andacht bei der Mattl-Kapelle am Knoppenberg Am Freitag, 30. November (Adventkranzweihe) und Sonntag, 2. Dezember erhalten unsere Kirchenbesucher in Kumitz von der Kaffee- und Kuchenrunde wieder kleine Adventgestecke. Der Weihnachtsmarkt der Pfarre Kumitz findet heuer am 1. Dezember 2012 von 14-18 Uhr in der Volksschule Knoppen statt. Der 1. Kaffee- und Kuchensonntag in den Wintermonaten ist am 2. Dezember 2012 nach der Sonntagsmesse im Pfarrhof Kumitz. Adventsingen: 8. Dezember, 19 Uhr am Kumitzberg Rorate: 12. Dezember, 5.00 Uhr in der Pfarrkirche Bad Mitterndorf. Anschließend lädt die Pfarre zum Frühstück in den Pfarrhof ein. Mitteilungen: Kanzleidienst und Sprechstunden in Bad Mitterndorf: Dienstag und Freitag von 9.00-12.00 Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Kumitz: Freitag von 17.00-18.00 Uhr. Kanzleidienst im Pfarrhaus Tauplitz: Mittwoch von 17.00 bis 18.00 Uhr. Außer diesen Zeiten können zusätzlich noch Zeiten mit dem Pfarrer telefonisch vereinbart werden. ( 03623/2228 oder 0699/11229225). Taufen bitte 3 Wochen vorher, Hochzeiten mindestens 3 Monate vorher beim Pfarrer anmelden! Eigentümer, Herausgeber und Medieninhaber: Röm. kath. Pfarramt A-8983 Bad Mitterndorf - E-Mail: pfarrkanzlei@pv-hinterberg.at Für den Inhalt und die Gestaltung verantwortlich: Pfarrer Dr. Michael Unger und die Pfarrblattmitarbeiter unserer Pfarren - Druck: Wallig, Gröbming