FSB Zutrittsmanagement

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Transkript:

FSB Zutrittsmanagement M500 Individuell und flexibel www.fsb.de

M500 ist abgestimmt bis in die Systemperipherie und hält Lösungen für nahezu alle Zutrittsszenarien und Zutrittspunkte bereit. Online- und Offline-Komponenten ergänzen einander punktgenau und reflektieren dabei dennoch immer Ihre individuellen Anforderungen. M Zutrittsmanagement-Systeme im Überblick So ideal, wie sich Garnituren der Systeme M100, M300 und M500 auf nahezu allen Türen einsetzen lassen, so uneingeschränkt ist auch die Verwendung in unterschiedlichen Gebäudetypen: Ob privater Hausbau, Modernisierung, Sanierung oder Umnutzung, ob Kleinunternehmen, Handwerk, Mittelstand oder Großkonzern, ob Arbeiten oder Wohnen, ob Produktion oder Verwaltung überall dort, wo sich Menschen in Gebäuden bewegen, sind M Systeme von FSB die perfekte Antwort auf alle Fragen der Zutrittsorganisation. Über die Kernanwendung hinaus ist die Umsetzung einer Vielzahl spezifischer Funktionen für individuelle Anforderungen möglich. Das M Zutrittsmanagement-Konzept wurde auf die in der Architektur gängigen Bauelementtypen ausgerichtet. Hierzu zählen Vollblatt-, Rahmen- und Ganzglastüren sowie Außentüren mit den einschlägigen Zulassungen nach DIN 18 273 (Feuer- und Rauchschutztüren) und DIN EN 179 (Notausgangsverschlüsse, abgestimmte Lösungen für AntipanikTüren DIN EN 1125 in Vorbereitung). Die beschlagbasierte Technologie hat sich nicht nur in Hinblick auf Funktion, Design und Ergonomie als optimale Konstellation erwiesen, sondern auch als idealer Weg, um eine in jeder Hinsicht durchgängige Beschlagausstattung aus einem Guss zu realisieren. Ob Bestands- oder Neutür spielt hierbei genauso wenig eine Rolle wie die bei Marktbegleitern oftmals separat erforderliche Elektroplanung bzw. das entsprechende Vorrichten der Türen.

Update-Terminal Standortinformationen M500 Zutrittsmanagement: Das Upgrade für mehr Flexibilität M500 kann als Ausbaustufe von M100 bzw. M300 oder als Erstinstallation ausgeführt werden. Basis von M500 wie auch M300 ist eine Programmierung mittels FSB M Access Management Software und einem WLAN/LAN-basierten Netz aus FSB M Access Points optional erweiterbar um spezifische Offline-Funktionalitäten. M500 erweitert die Funktionalität von M300 mittels Data-on-card für multidimensionale Anforderungen und gewährleistet dank On-/Offline-System eine nahezu grenzenlose Abdeckung bei höchster Flexibilität. M500 ist abgestimmt bis in die Systemperipherie und hält Lösungen für nahezu alle Zutrittsszenarien und Zutrittspunkte bereit. Nebenstehend die neuen Funktionen im Überblick. Das Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis (ABP) Nr. P-120004333 für unsere Elektronik-Beschläge finden Sie unter www.fsb.de/zertifikate Unmittelbar wirkende Berechtigungen auf dem Key Während bei M300 die Zuweisung der Zutrittsberechtigungen mittels einer Programmierung der Beschläge erfolgt, können bei M500 die M Schlüsselkarten (Key Karten) bzw. M Schlüsselanhänger (Key Fob) die benutzerspezifischen Berechtigungen tragen. Dezentral im Gebäude verteilte Update- Terminals ermöglichen es dem Nutzer, seinen Key jederzeit zu aktualisieren. Das jeweilige Identmedium erhält hier ausschließlich die für diesen Key relevanten geänderten oder neuen Berechtigungen. Vorteil dieser neuen Offline-Funktionserweiterung ist die hohe Flexibilität in Hinblick auf eine jederzeitige und unmittelbar wirkende Änderung von Berechtigungen, ohne dabei auf die Programmierung der Beschläge einwirken zu müssen: Es ist nicht zwingend erforderlich, die gesamte Anlagenkonstellation per M Access Management Software jederzeit online auf dem aktuellsten Stand zu halten. Gerade bei häufig wechselnden Berechtigungsänderungen lässt sich auf diese Weise der Administrationsaufwand gezielt auf ein vernünftiges Maß beschränken. Einfache Strukturierung großer Anlagen Komplexe und/oder große Gebäudestrukturen verfügen über eine Vielzahl von Türen, Beschlägen und Zutrittsberechtigungen. Hier gilt es, stets den Überblick zu behalten. Mit M500 wird das zum Kinderspiel: In der FSB M Access Management Software wird räumlich nachvollziehbar dargestellt, wo genau im Gebäude sich die einzelnen Beschläge befinden. Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Anwender dem jeweiligen Beschlag ergänzende Informationen und Hinweise hinzufügt.

Einzel- und Gruppenberechtigungen Gastmedien Key-Schemata Aufwandsreduktion bei wechselnden Berechtigungen Gleichartige Nutzer- und/oder Tür-Profile können in Gruppen zusammengefasst werden, sodass Zutrittsberechtigungen bei Änderungen nicht einzeln administriert werden müssen. So können beispielsweise Mitarbeiter eines Gebäudeabschnitts, die alle die gleichen Berechtigungen und Verhaltensmuster oder Aufgaben aufweisen, gemeinsam verwaltet werden. Da eine Tür Mitglied mehrerer Türgruppen sein kann, ein Identmedium jedoch immer nur Teil einer Key-Gruppe ist, kann der Administrator dieses Prinzip individuell ausgestalten, um seine tägliche Arbeit effizient und komfortabel zu gestalten. Temporäre Berechtigungen auf dem Key In der Regel verfügen Identmedien über ein Zeitprofil. M500 bietet ergänzend die Möglichkeit, Identmedien mit definierten Zeitbudgets zu versehen: Das Medium verliert täglich nach Ablauf eines gewissen Zeitbudgets seine Gültigkeit und muss am nächsten Tag mit neuen Berechtigungen aufgeladen werden. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Berechtigungs- Charaktere vergeben, ohne gleichzeitig Abstriche oder Einschränkungen bei den Sicherheitsparametern akzeptieren zu müssen, z. B. für den Fall, dass die Karte verloren geht und davon ausgegangen werden muss, dass der Administrator hiervon verspätet oder womöglich gar nicht Kenntnis erlangt. Dies entlastet den Administrator und und entbindet ihn zudem ein Stück weit von individueller Verantwortung insbesondere bei dezentralen Multi- User-Anwendungen. Als Medientypen stehen zur Verfügung: reguläre Identmedien Gastmedien Aufbuchmedien Einbindung von Fremdmedien Umsetzung kundenspezifischer Anforderungen M Systeme sind darauf ausgelegt, sich wandelnden bzw. wachsenden Anforderungen besonders flexibel anpassen zu können. Dies gilt insbesondere für die Verknüpfung mit Fremdsystemen. Die Segmentierung der M500 Identmodule kann so vordefiniert werden, dass eine optimale Ressourcen-Ausschöpfung der M500 Systemleistung gewährleistet ist je nachdem wie viele M Identmedien, Fremd-, Aufbuch- oder Gastmedien (und mit welcher Funktionalität) für die jeweilige Zutrittslösung berücksichtigt werden sollen. Jedes Key-Schema parametrisiert konkret die möglichen Keys hinsichtlich Typ, Menge sowie Funktion und gibt spezifische Konstellationen vor.

Auf den Punkt: Offline- und Online-Module in perfekter Ergänzung 1 2 4 5 3 6 7 8 Zutrittsorganisation bedeutet, dem Betreiber sowohl Möglichkeiten zur Erschließung eines Gebäudes zu eröffnen, wie auch seinen Budget-Anforderungen gerecht zu werden. Hierin zeigt sich die Qualität und der Reifegrad einer Zutrittskonzeption. Für dieses umfassende Verständnis von digitaler Gebäudeorganisation steht der von FSB geprägte Begriff Zutrittsmanagement. Mit unseren M Zutrittsmanagement- Systemen verfolgen wir drei wesentliche Zielsetzungen, mit denen wir Betreiber- Bedürfnisse bei der Zutrittsorganisation, unsere Erfahrung aus mehr als 30 Jahren profunder Architektur-Beratung und naheliegende ergonomische Parameter in der täglichen Anwendung zu vereinen suchen: Neu: Erweiterte Offline-Funktionalitäten Mit M500 erweitert FSB die Leistung der M Systeme zunächst um gezielte On-/Offline-Funktionalitäten, um bei der Erschließung eine nahezu grenzenlose Abdeckung bei gleichzeitig höchster Flexibilität zu gewährleisten. Unmittelbar wirkende Berechtigungen auf dem Key ermöglichen es dem Nutzer mittels dezentral im Gebäude verteilter Update-Terminals seinen Key jederzeit zu aktualisieren. Für alle Gebäudetypen, für alle Bauelementtypen Das M Zutrittsmanagement-Konzept wurde von Anfang an auf die in der Architektur gängigen Bauelementtypen ausgerichtet. Aus einem Guss sind hierbei die elektronischen wie auch die mechanischen Beschlaglösungen aus dem Hause FSB. Dies bietet in dieser Konsequenz kein anderer Hersteller. Ergonomie + Komfort der Mensch im Mittelpunkt Das Identmedium vorhalten und die Tür per Betätigung der Klinke öffnen leichter, gewohnter und komfortabler geht es kaum. Doch überzeugen wollen wir Sie vielmehr mit der M500 Access Management Software: Sie bietet eine Fülle effizienter, komfortabler und intuitiv nutzbarer Funktionen, die dem Administrator nicht nur tagtäglich seine Arbeit erleichtern, sondern sich außerdem ein Stück weit individuell ausgestalten lassen je nachdem, wie es die konkrete Zutrittsaufgabe erfordert. Einzel- und Gruppenberechtigungen, individuell definierbare Key-Schemata gepaart mit einem vielschichtigen Identmedien-Konzept gehören u. a. dazu. 1 Offline E-Module 2 Laptop/PC mit M Access Management Client 3 M Card Reader 4 5 M Access Point Online E-Module 6 Update-Terminal 7 M RF USB Stick 8 Laptop/PC mit M Offline Synchronisation Software

Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG Nieheimer Straße 38 33034 Brakel Telefon +49 5272 608-0 Telefax +49 5272 608-300 www.fsb.de info@fsb.de 004 0498 00348 9000 09 2016 Änderungen vorbehalten