Вехи Milestones Meilensteine Literaturwissenschaft International: Freiburg Moskau St. Petersburg 13. Symposium 02. und 03. Februar 2017 Tagungsort: Dekanat der Philologischen Fakultät Werthmannstraße 8, Rückgebäude, 1. OG (Großer Saal)
Donnerstag, 02. Februar 2017 14.05 14.35 Nadine Rahner Pasternaks Doktor Živago als Gegenstand des Kulturtransfers: Der Übersetzer als Kulturvermittler und die Rezeption des Werks im deutschsprachigen Raum 14.35 15.05 Marina Kumalagova Die Rezeption der Literaturnobelpreisvergabe an Elfriede Jelinek 2004 in Russland 15.15 15.45 Maria Serzhantova Die russische Rezeption der deutschen Romantik am Beispiel der Wackenroder-Übersetzungen 15:45 16:15 Ursula Kapferer Die Funktion der Form in der Gedichtübersetzung als Nährboden für kreative Prozesse 16.30 17.00 Melanie Strähle Russland als Erfahrungsraum deutscher Kriegsgefangener im Ersten Weltkrieg. Das Eigene und das Fremde in Edwin Erich Dwingers Die Armee hinter Stacheldraht 17.00 17.30 Aleksandra Khmel Alexander Eliasberg als Kulturmittler. Seine Beiträge über deutsche Literatur in der Zeitschrift Russkaja Mysl 1909-1913 17:30 18:00 Viktoriia Kukhtina Anna Karenina in Deutschland heute: Diskussionen über die Übersetzung von Rosemarie Tietze (2009) und über die Verfilmung von Joe Wright (2012)
Freitag, 03. Februar 2017 14.05 14.35 Anastasia Evmenova Michail Šiškin als Vermittler der deutschsprachigen Literatur der Schweiz nach Russland: Robert Walser und sein Schaffen im Essay Val zer i Tomcak 14.35 15.05 Clara Braune Erforschen, Erinnern, Erzählen - Zeit- und Familiengeschichte in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther und Nino Haratischwilis Das achte Leben (Für Brilka) 15.15 15.45 Miriam Müller: Homosexualität und National(ismus) in der zeitgenössischen russischen Literatur 15:45 16:15 Martin Hinze Sergej Tret'jakov und die frühsowjetische Faktografie: Entstehung Wirkung Rezeption 16.30 17.00 Anatolij Korchinskij Historische Semantik des Nihilismus im Rahmen des deutschrussischen kulturellen Transfers in den 1860-70er Jahren 17.00 17.30 Sergej Tashkenov Körper - Sprache - Text zwischen Wissenschaft und Dichtung: Pathologische Narrative in der deutsch-russischen Literaturfallgeschichte
Donnerstag, 02. Februar 2017 14.05 14.35 Nadine Rahner Pasternaks Doktor S(c)hiwago als Gegenstand des Kulturtransfers - Der Übersetzer als Kulturvermittler und die Rezeption des Werks im deutschsprachigen Raum 14.35 15.05 Marina Kumalagova Die Rezeption der Literaturnobelpreisvergabe an Elfriede Jelinek 2004 in Russland 15.15 15.45 Maria Serzhantova Die russische Rezeption der deutschen Romantik am Beispiel der Wackenroder-Übersetzungen 15:45 16:15 Ursula Kapferer Die Funktion der Form in der Gedichtübersetzung als Nährboden für kreative Prozesse 16.30 17.00 Melanie Strähle Russland als Erfahrungsraum deutscher Kriegsgefangener im Ersten Weltkrieg. Das Eigene und das Fremde in Edwin Erich Dwingers Die Armee hinter Stacheldraht 17.00 17.30 Aleksandra Khmel Alexander Eliasberg als Kulturmittler. Seine Beiträge über deutsche Literatur in der Zeitschrift Russkaja Mysl 1909-1913 17:30 18:00 Viktoriia Kukhtina Anna Karenina in Deutschland heute: Diskussionen über die Übersetzung von Rosemarie Tietze (2009) und über die Verfilmung von Joe Wright (2012)
Freitag, 03. Februar 2017 14.05 14.35 Anastasia Evmenova Michail Šiškin als Vermittler der deutschsprachigen Literatur der Schweiz nach Russland: Robert Walser und sein Schaffen im Essay Val ser i Tomzak 14.35 15.05 Clara Braune Erforschen, Erinnern, Erzählen - Zeit- und Familiengeschichte in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther und Nino Haratischwilis Das achte Leben (Für Brilka) 15.15 15.45 Miriam Müller: Homosexualität und National(ismus) in der zeitgenössischen russischen Literatur 15:45 16:15 Martin Hinze Sergej Tret'jakov und die frühsowjetische Faktografie. Entstehung Wirkung Rezeption 16.30 17.00 Anatolij Korchinskij Historische Semantik des Nihilismus im Rahmen des deutschrussischen kulturellen Transfers in den 1860-70er Jahren 17.00 17.30 Sergej Tashkenov Körper - Sprache - Text zwischen Wissenschaft und Dichtung: Pathologische Narrative in der deutsch-russischen Literaturfallgeschichte.
Die Universität Freiburg und die RGGU Moskau sind seit mehreren Jahren durch eine Universitätspartnerschaft, eine germanistische Institutspartnerschaft und ein gemeinsam getragenes germanistisches Fachzentrum sowie vor allem auch durch den gemeinsamen Master-Studiengang Literaturwissenschaft international: Deutsch-russische Transfers eng verbunden. Ebenfalls eng sind die partnerschaftliche Beziehungen zwischen der Universität Freiburg und Universitäten in St. Petersburg, gestützt vor allem auf eine langjährige germanistische Institutionspartnerschaft und Forschungskooperationen. Vortragszeit 20 Minuten, anschließende Diskussion ca. 10 Minuten (wenn nicht anders angegeben) Verantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Dr. h.c. Elisabeth Cheauré Prof. Dr. Dr. Dirk Kemper Prof. Dr. Weertje Willms Prof. Dr. Alexander Belobratov Slavisches Seminar der Universität Freiburg Thomas Mann-Lehrstuhl an der RGGU Moskau Deutsches Seminar der Universität Freiburg Staatliche Universität Sankt-Petersburg Kontakt: Prof. Prof. h.c. Dr. Dr. h.c. Elisabeth Cheauré Werthmannstr. 14 79098 Freiburg im Breisgau Tel: 0761-203-8320 E-mail: elisabeth.cheaure@slavistik.uni-freiburg.de