2. Symposium Kontemplation

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1 2. Symposium Kontemplation «Der Mensch lasse die Bilder der Dinge ganz und gar fahren und mache und halte seinen Tempel leer.» Johannes Tauler, Predigten Bild und Bildlosigkeit: Kontemplation als Weg der Befreiung. Freitag, 22. Mai 2015, Uhr, bis Samstag, 23. Mai 2015, Uhr Kardinal König Haus, 1130 Wien Kardinal König Haus Jesuiten in Österreich

2 Bild und Bildlosigkeit Die Frage nach der Bedeutung von Bildern und Bildlosigkeit und der konkrete Umgang damit spielen auf dem kontemplativen Weg eine wichtige Rolle. Wir können von Gott nur in bildhafter Sprache sprechen, im Wissen darum, dass unsere Bilder von Gott nicht Gott abbilden. Für die drei Religionen des Judentums, Christentums und des Islam gilt das biblische Gebot, sich kein Bild von Gott zu machen. Dieses Bilderverbot ging jedoch nie mit der Vorstellung einher, man dürfe sich auch keine sprachlichen Bilder von Gott machen. Entsprechend findet sich im Alten und Neuen Testament der Bibel sowie im Koran eine bilderreiche Sprache von Gott. Spirituelle Meister aller Religionen weisen auf die Wichtigkeit hin, im Gebet alle Bilder auch das von Gott immer wieder loszulassen.

3 Ziel der Tagung Zielgruppe Elemente des Symposiums Das Symposium nähert sich dem Thema «Bild und Bildlosigkeit» aus der Perspektive des Christentums und des Islam. Es fragt nach der Bedeutung von Bild und Bildlosigkeit in Bezug auf den spirituellen Weg und die Gottesvorstellung im Alten und Neuen Testament der Bibel, im Islam und in der Spiritualitätsgeschichte. Die Tagung richtet sich an jene, die schon ein wenig Praxis mit kontemplativer Übung gesammelt haben. Sie soll ihnen die Möglichkeit zu einer theoretischen Vertiefung geben. Ebenso sollen aber all jene angesprochen werden, die noch keine Erfahrung haben, sich aber auf ihrem geistlichen Weg dem Thema sowohl theoretisch nähern als auch in einfachen Übungen eigene erste Erfahrungen sammeln wollen. Vortrag Gespräch Übung

4 Programm Freitag, 22. Mai Uhr Begrüßung Bernhard Bürgler SJ, Dr., Provinzial der Österreichischen Provinz der Gesellschaft Jesu, Wien Johannes Christoph Kaup, Mag., Journalist und Moderator beim Hörfunk des ORF im Bereich Wissenschaft- Bildung-Religion, Autor Uhr «Bild und Bildlosigkeit in der Bibel Altes Testament» Dominik Markl SJ, PD Dr., Päpstliches Bibelinstitut, Rom Uhr Pause Uhr «Bild und Bildlosigkeit in der Bibel Neues Testament» Martin Hasitschka SJ, em. o. Univ.-Prof. Dr., Universität Innsbruck, Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie Uhr Pause Uhr Übung Uhr Abendessen Uhr «Wände ohne Bilder» Bildlosigkeit in der Architektur Giorgi Latzabidze, Pianist Gustav Schörghofer SJ

5 Programm Samstag, 23. Mai Uhr Übung 9.45 Uhr «Bild und Bildlosigkeit in Islamischer Überlieferung» Stefan Schreiner, Seniorprof. Dr., Universität Tübingen, Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Judaistik mit einem weiteren Schwerpunkt Islamistik an der evangelisch-theologischen Fakultät Uhr Pause Uhr «Sehen und Glauben. Spiritualitätsgeschichtliche Erkundungen zu Bild und Bildlosigkeit im Christentum» Christoph Benke, Dr. theol. habil., Geistlicher Leiter des Zentrums für Theologiestudierende in Wien, Schriftleiter von «Geist und Leben. Zeitschrift für christliche Spiritualität» Uhr Pause Uhr Podiumsdiskussion Uhr Mittagsbuffet

6 Teilnahmebeitrag 90, Euro inklusive Abendessen, Mittagessen und Pausenverpflegung Nächtigung im Kardinal König Haus auf Anfrage möglich. Tagungsort Anmeldung Anmeldeschluss Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz 3 A-1130 Wien Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz 3 A-1130 Wien Telefon: Fax: anmeldung@kardinal-koenig-haus.at Mai 2015 Lage Hütteldorf S U4 Hietzing U4 60 Jagdschloßgasse Meidling S Speising S

7 Kardinal König Haus Stille in Wien Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas Ein Ort mitten in der Stadt, um sich für eine kürzere oder längere Zeit zurück zu ziehen. Ein Ort, der Raum, Anleitung und Begleitung bietet, mehr in Beziehung zu sich, zu anderen Menschen und zu Gott zu kommen. Ein Ort, der der wachsenden Sehnsucht vieler Menschen nach schlichtem Dasein, nach Tiefe und Klarheit, nach Spiritualität Heimat bietet.

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