NEWS Ausgabe 02/ 2017 Ab 01.04. neuer Chefarzt im MHA Neuer Chefarzt übernimmt die Leitung der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin Stoma-Tag 2017 Durch Individualität zu mehr Lebensqualität Schwangerschaft und Geburtshilfe Weltweiter Spendenmarathon gegen Kinderlähmung
S 1 Stiftungs-News S 2 Ausgabe 02/2017 Neuer Chefarzt übernimmt die Leitung der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin Stoma-Tag 2017 Tagung und Ausstellung zum Thema Durch Individualität zu mehr Lebensqualität Zukünftiger Chefarzt Das Kuratorium der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen hat einen neuen Chefarzt gewählt: Dr. med. Thomas Quandel übernimmt am 1. April den Chefarztposten der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin. Wir freuen uns sehr, mit Dr. med. Thomas Quandel einen sehr empathischen Arzt und herausragenden Operateur für unser Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum gewonnen zu haben, betont Benjamin Michael Koch (Vorstand der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen). wechselt nach achtjähriger Oberarzt- Tätigkeit im St. Petrus-Krankenhaus Bonn, einem der größten Zentren für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin in Deutschland, nach Burtscheid. Dr. Quandel ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Facharzt für Chirurgie. Er hat an der Universität Köln Humanmedizin studiert und war im Anschluss als Assistenzarzt und später Funktionsoberarzt in der Abteilung für Chirurgie und Unfallchirurgie im Malteser Krankenhaus in Bonn tätig. 2008 wechselte er als Oberarzt in die Klinik für Orthopädie im Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh. Seit 2009 ist Dr. Quandel Oberarzt im Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin im St. Petrus-Krankenhaus Bonn. Die dortige Klinik zählt mit 145 Betten und über 7.000 Operationen pro Jahr davon über 1.700 endoprothetische und über 3.000 arthroskopische Eingriffe zu den größten Zentren dieser Art in Deutschland. Schwerpunktmäßig ist Dr. Quandel im Petrus-Krankenhaus als Senior- Hauptoperateur im Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung (Knie-/ Hüft- und Schulterchirurgie) tätig. Darüber hinaus deckt er das gesamte unfallchirurgische Spektrum der Klinik ab. Unser neuer Chefarzt wird mit seiner Expertise das Marienhospital sowohl was das medizinische Spektrum betrifft als auch hinsichtlich neuester innovativer und schonender Operations- und Behandlungsmethoden weiter nach vorne bringen und den guten Ruf unser Klinik noch mehr ausbauen, ist sich Benjamin Michael Koch sicher. Dr. Quandel freut sich auf seine neue Wirkungsstätte: Ich wurde im Marienhospital geboren und kehre sehr gerne in meine Heimatstadt Aachen zurück. Und das ist natürlich besonders schön, weil sich dadurch mein Lebenstraum erfüllt, Chefarzt zu werden, freut sich der 49-jährige Familienvater. Seine Vision für die neue Aufgabe fasst er so zusammen: Die Endoprothetik soll das Aushängeschild der Klinik sein, aber auch in der Fußchirurgie, in der Arthroskopischen Chirurgie und in der Unfallchirurgie werde ich mit meinem Team neue Akzente setzen, schaut Dr. Quandel in die Zukunft. Die Sicherheit der Patienten hat immer oberste Priorität. Meine Philosophie ist: Ich behandele jeden meiner Patienten so, wie ich selbst behandelt werden möchte. In seiner Freizeit widmet sich der Rheinländer mit großer Leidenschaft dem Golfen und Kochen. Ende Januar hat der vorherige Chefarzt Dr. med. Thomas Wölk seinen Posten abgegeben, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung im Ausland zu stellen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dr. Wölk für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen Start in der Schweiz alles Gute, so der Vorstand. Ein Stoma ist kein Stigma. Mehr als 100.000 Deutsche führen mit einem Stoma ein aktives Gesellschaftsleben, weiß Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Marienhospital Aachen). Dazu braucht man versierte Spezialisten an seiner Seite, denn ein Stoma verändert dauerhaft die Physiognomie und die Physiologie des Körpers, betont der Experte. Bereits zum 7. Mal lädt der Chefarzt mit seinem Team rund um den Pflegeexperten Jozo Petrovic am Samstag, 4. März zum Stoma-Tag 2017 im Marienhospital Aachen ein. Unter dem Motto Durch Individualität zu mehr Lebensqualität stehen in diesem Jahr die Themen Hautpflege, technische Versorgung, Leckagen und Mobilität im Mittelpunkt der Tagung. Der Kongress startet dazu mit einem Update 2017 zur Diagnose Darmkrebs, welche der Anlage eines Stomas ja in vielen Fällen vorausgeht, erläutert Dr. Krones. Zwischen den Vorträgen und während des Mittagsimbiss Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones (Mitte), Jozo Petrovic (3.v.l.) und Oberärztin Dr. med. Mona El-Magd (rechts) freuen sich zusammen mit den Referentinnen auf den Stoma-Tag 2017. stehen die Experten gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung. Darüber hinaus stellen sich die großen Selbsthilfe-Gruppen ILCO und Stoma-Welt mit eigenen Informationsständen vor. Die sehr attraktive Industrie-Ausstellung wird von den Teilnehmern gerne für eine individuelle Information und Beratung genutzt, berichtet der Chefarzt. Der Stoma-Tag 2017 widmet sich den ausgesuchten Themen mit versierten Referenten und einer spannenden Produktmesse und bietet neben Hausärzten, Pflegepersonal und Mitarbeitenden von Senioreneinrichtungen und Sanitätsdiensten vor allem Patienten eine aktuelle Übersicht über etablierte Standards und neue Entwicklungen. Wir freuen uns sehr, dass sich unser Kongress so ausgezeichnet etabliert hat und aus dem jährlichen Veranstaltungskalender des Marienhospitals Aachen nicht mehr wegzudenken ist, zeigt sich der Organisator Jozo Petrovic (MHA- Pflegeexperte Stoma, Kontinenz, Wunde) zufrieden. Stoma-Tag 2017 Durch Individualität zu mehr Lebensqualität Termin: Samstag, 4. März 2017 ab 10:00 Uhr Veranstaltungsort: Zentrum für Gesundheitsförderung ZGF-Haus Zeise 15 in Aachen-Burtscheid Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen werden erbeten unter Telefon: 0241/6006-1201 oder per Email: allgemeinchirurgie@ marienhospital.de Die Stoma-Hotline erreichen Betroffene immer mittwochs von 12:00 13:00 Uhr (außer an Feiertagen) telefonisch unter: 0241/6006-2206. Alle Infos unter: www.marienhospital.de
S 3 Stiftungs-News S 4 Ausgabe 02/2017 Schwangerschaft und Geburtshilfe Geduld ist das Zauberwort Veröffentlicht von Birgit Franchy in Aktuelles um die Ecke, Familienleben www.kingkalli.de/geduld-ist-das-zauberwort/ In den letzten Jahren sind die Kaiserschnittraten auf Werte um die 35 Prozent gestiegen. Manche Kliniken liegen bei einer Rate von fast 50 Prozent. Die Geburtsabteilung des Marienhospitals in Aachen wirkt seit zwei Jahren diesem Trend entgegen. Chefarzt Dr. Matthias Lerch und die leitende Hebamme Anja Salmassi haben uns erläutert, warum sie das wichtig finden, wie es geht und wie die 25-Prozent-Rate erreicht wurde. Geduld haben, immer wieder fallen diese Worte, wenn Anja Salmassi, die seit 25 Jahren im Marienhospital arbeitet, über Geburtshilfe spricht. Es ist wichtig, dass Hebammen Herzblut in die Betreuung stecken und unter der Geburt warten können. Als Chefarzt Dr. Matthias Lerch im Juni 2014 an das Marienhospital kam, war er glücklich, auf ein Team zu treffen, das genau wie er Geburtshilfe aus Leidenschaft betreibt. Sofort machte man sich an die Arbeit, ein neues Konzept zu entwickeln, das den werdenden Müttern mehr Raum lässt. Ein Grundstein ist, dass die Frauen, die ein Kind erwarten, sich wohlfühlen und Vertrauen in das Team haben. Jeder Frau steht eine 1:1-Betreuung zur Verfügung. Eine Hebamme bleibt auch länger, wenn die Geburt in vollem Gange ist, und nimmt nicht einen plötzlichen Schichtwechsel mit. Stagniert der Geburtsverlauf, wird in vielen Kliniken ein Kaiserschnitt vorgeschlagen. Im Marienhospital ist dies nicht zwingend der Fall, dort setzt man auf Zeit. Chefarzt Dr. Matthias Lerch Selbst wenn die Hebamme und der Arzt meinen, es tue sich nichts mehr und ein Kaiserschnitt sei angeraten, kann man der Frau auf Wunsch noch ein paar Stunden Zeit geben, sofern das Kind nicht in Gefahr ist. Und in manchen Fällen kommt es dann eben doch noch zu einer spontanen Geburt. Dr. Matthias Lerch setzt auf Beratung und Aufklärung, ist aber auch dagegen, Frauen ein schlechtes Gewissen zu machen, die sich von Anfang an einen Kaiserschnitt wünschen. Es gibt Frauen, die haben Angst und können sich auf eine Geburt nicht einlassen, erklärt er. Aufgabe der Klinik sei es, auch in diesen Fällen über Risiken der OP zu informieren und zu erläutern, welchen Vorteil eine natürliche Geburt für das Neugeborene hätte. Ein Kaiserschnitt ist auch nicht die Lösung aller Probleme, so Dr. Lerch. Die Kinder sind bei einer natürlichen Geburt durch Wehen und den Blasensprung vorbereitet, dass es losgeht und sie in die Welt entlassen werden. Sie sind fitter und haben seltener Asthma und Diabetes. Das Leitende Hebamme Anja Salmassi Optimum sei also eine natürliche Geburt, gefolgt von dem ungeplanten Kaiserschnitt. Dr. Lerch: Selbst beim ungeplanten Kaiserschnitt profitieren die Kinder noch, denn sie haben bereits die Wehen erlebt und werden nicht so durchs plötzliche Auf-die- Welt-Holen überrascht. Natürlich könne der ungeplante Kaiserschnitt für die Frau frustrierend sein, die sich ja eine natürliche Geburt gewünscht habe. Gespräche nach der Geburt helfen dann, das Ereignis aufzuarbeiten. Auch Frauen, die bereits einen Kaiserschnitt hinter sich haben, kommen ins Marienhospital in der Hoffnung, dort beim nächsten Kind ohne Kaiserschnitt auszukommen. In 70 Prozent der Fälle klappt dies auch, wie Dr. Lerch und Anja Salmassi bekräftigen. Inzwischen hätten wieder vermehrt Mütter den Wunsch, ihr Kind natürlich auf die Welt zu bringen, erzählt die leitende Hebamme: Alles geht derzeit wieder in Richtung natürlich. Dazu passt auch das Bonding. Auch nach einem Kaiserschnitt wird den Müttern das Kind auf die Brust gelegt, sofern dies möglich ist. Egal, wie das Kind nun das Licht der Welt erblickt hat nach der Geburt soll die Familie schnell zusammenwachsen. Die Frauen sollen glücklicher nach Hause gehen. Dazu soll die Station noch familienfreundlicher umgestaltet werden. Zwar gibt es auch jetzt schon Familienzimmer, aber bald sollen alle Zimmer auf der Geburtsstation so umgebaut werden, dass sie auf Wunsch schnell in Familienzimmer umgewandelt werden können. Der frischgebackene Vater und bis zu Projektwoche ein Geschwisterkind können also bei Mutter und Baby im Zimmer übernachten. Zudem ist ein hebammengeleiteter Kreißsaal in Planung, bei dem sich die Ärzte noch mehr zurückziehen. Das muss man sich wie ein kleines Geburtshaus vorstellen, so Salmassi zu den Zukunftsplänen der Abteilung. Das ganze Team steht hinter dem Konzept und bringt sich mit seiner Erfahrung und viel Geduld zum Wohl der Gebärenden ein, selbst wenn das einmal länger dauert. Mit einem Kaiserschnitt ist man schneller und kann mehr verdienen, so Dr. Lerch aber das nehme ich in Kauf wir wollen einfach, dass die Frauen glücklicher nach Hause gehen. Wer sich über das Konzept informieren möchte, hat dazu regelmäßig Gelegenheit beim Infoabend Schwangerschaft und Geburtshilfe: jeden Dienstag um 18:00 Uhr, Treffpunkt Haupteingang Marienhospital Aachen Schülerinnen und Schüler des BiBiG leiten die Station C4 des MHA Stationsleitung auf Probe Wie es ist, für eine Woche selbständig eine Station zu leiten? Das haben die 18 Schülerinnen und Schüler des Oberkurses des Bildungsinstitutes für Berufe im Gesundheitswesen (BiBiG) jetzt erfahren. Vom 21. bis 28. Januar haben sie das Regiment auf der chirurgischen Station C4 des Marienhospitals Aachen übernommen. In der Projektwoche Schüler leiten eine Station übten die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger den Ernstfall, denn acht Tage waren sie der Boss auf der Station C4, erklärt Anna Hintzen vom BiBiG. Es wurden alle anfallenden Aufgaben der Station bis hin zum Service im 3-Schichtsystem übernommen. Bereits zum zehnten Mal führt die Schule das Projekt nun schon mit großem Erfolg durch und auch die Auszubildenden sind mit viel Engagement bei der Sache. Natürlich haben wir die Klasse nicht alleine gelassen. Unsere Lehrer, die Stationsleitung und vier Praxisanleiter standen dem Team die ganze Zeit über zur Seite, betont Anna Hintzen. Auch die intensive Vorbereitung auf das Projekt und die Wahl von zwei Stationsleitungen sowie zwei Stellvertretern aus dem Klassenverbund, die federführend die Organisation übernommen haben, trugen zum Erfolg der Projektwoche bei.
S 5 Stiftungs-News S 6 Ausgabe 02/2017 Weltweiter Spendenmarathon gegen Kinderlähmung Rotary Spendensäule im Haupteingang des Marienhospitals Aachen Ehemaligentreffen Elf Marienhospitäler in den Ruhestand verabschiedet Unser Ziel: Eine Welt ohne Kinderlähmung! Unter diesem Motto unterstützt der Rotary Club den weltweiten Kampf gegen Kinderlähmung. Mit Spendenaktionen in Gesundheitseinrichtungen werden Gelder für Polio-Impfungen gesammelt. Im Januar wurde auch im Haupteingang des Marienhospitals Aachen für drei Monate eine Spendensäule des Rotary Clubs aufgebaut. Mit einem Euro können zwei Kinder geschützt werden, unterstreicht der Apotheker Thomas Basten vom Rotary Club Aachen- Nordkreis. Wir sind auf einem sehr guten Weg im weltweiten Kampf gegen Wildpolio-Fälle. Im Jahr 2012 verzeichnete man noch 223 Erkrankungen und 2016 waren es nur noch 35, freut sich Thomas Basten. Das Personalia Benjamin Michael Koch (Vorstand, links) und Chefarzt Professor Dr. med. Markus Gatzen (rechts) beim Aufstellen der Spendensäule durch Thomas Basten vom Rotary Club im Haupteingang des Marienhospitals Aachen. Tolle an der Aktion ist, dass die Bill & Melinda Gates Foundation jeden Cent, der gespendet wird, verdop- pelt. Jeder gespendete Euro ist also das Doppelte wert. Machen Sie mit! Auf 45 Berufsjahre als Krankenschwester schaut Ingeborg de Geest zurück. Von der Schule startete sie ihre Ausbildung 1970 im MHA und war leidenschaftlich gerne für ihre Patientinnen und Patienten da. Aber nun freut sich die 63-Jährige mit den Neu-Rentnerinnen und Neu-Rentnern Ingrid Alpers, Karin Freitag, Wilhelm Hamers, Brigitte Hinkelmann, Gisela Mertes, Martina Offermanns, Ion Serea, Margarita Siebert, Edmund Sodar und Renate Warsow auf den wohlverdienten Ruhestand. Zur Verabschiedung der Mitarbeitenden durch den Vorstand Benjamin Michael Koch und die Betriebsratsvorsitzende Daniela Korres kamen am 18. Januar rund 100 ehemalige Marienhospitäler zum traditionellen Neujahrsempfang an ihre alte Wirkungsstätte zurück. Ihre enge Verbundenheit mit der Stiftung drücken Sie nicht nur dadurch aus, dass Sie viele Jahre mit viel Freude und Engagement für uns tätig waren, sondern auch dadurch, dass Sie jedes Jahr mit Freude zu uns Beim Neujahrsempfang der Stiftung wurden die Neu-Rentnerinnen und Neu-Rentner von Vorstand Benjamin Michael Koch (links) und Daniela Korres (Betriebsratsvorsitzende, 2.v.r.) in den Ruhestand verabschiedet. zurückkehren, begrüßt Benjamin Michael Koch die Gäste. Hervorragende Fachkräfte, die sich mit ihrem Arbeitsgeber identifizieren, zeichnet ein gutes Unternehmen aus, ist sich der Vorstand sicher. Ganz nach dem Motto einmal Marienhospitäler, immer Marienhospitäler nutzten die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen das Treffen zum Klönen, Lachen und Schunkeln: denn der Öcher Karnevalsprinz Thomas III. ließ es sich mit seinem Hofstaat nicht nehmen, den Seniorinnen und Senioren so richtig einzuheizen. Die Bildergalerie zum Ehemaligentreffen sehen Sie hier: www.marienhospital.de/de/ neujahrsempfang-2017 Dr. med. Robert Webler Oberarzt der Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie Johanna Sperber Assistenzärztin der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Dr. med. Joana Hohlweck Assistenzärztin der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin Vanessa Bücker Assistenzärztin der Medizinischen Klinik Niklas Neitzke Assistenzarzt der Medizinischen Klinik Katja Knauf Chefarztsekretärin der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Termine Mittwoch, 15.02.2017 um 18:00 Uhr mha-gesundheitsforum Hilfe bei Neurodermitis und Allergien mit Dr. med. Julia Hepp (Fachärztin für Dermatologie) Stadthalle Alsdorf, Annastraße 2 6, 52477 Alsdorf Dienstag, 21.02.2017 um 18:00 Uhr mha-gesundheitsforum Impfungen - Pflicht oder Kür? mit Dr. medic. Cristina Demco (Oberärztin der Medizinischen Klinik) im Marienhospital, Konferenzraum BERLIN, Zeise 4, 52066 Aachen Samstag, 04.03.2017 ab 10:00 Uhr Stoma-Tag 2017 - Durch Individualität zu mehr Lebensqualität mit Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones / Pflegeexperte Jozo Petrovic u.a. (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) im Marienhospital (ZGF Haus) Dienstag, 07.03.2017 um 18:00 Uhr Sicherheit schaffen: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht mit Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik) und Dr. med. Vanessa Pabst (Oberärztin der Medizinischen Klinik) im Marienhospital, Konferenzraum BERLIN, Zeise 4, 52066 Aachen Mittwoch, 15.03.2017 um 18:00 Uhr Laktose-, Fructose- und Gluten-Unverträglichkeit mit Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik) Stadthalle Alsdorf, Annastraße 2 6, 52477 Alsdorf Katholische Stiftung Marienhospital Aachen i.a. Mareike Feilen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Zeise 4 52066 Aachen Tel.: 0241/6006-3180 Fax: 0241/6006-3109 E-Mail: mareike.feilen@marienhospital.de (v.i.s.d.p.) Benjamin Michael Koch www.marienhospital.de www.facebook.com/marienhospital.aachen Layout/Gestaltung Bachmann Design Werbeagentur www.bachmanndesign.de Abonnieren Sie unsere Stiftungs-News unter: www.marienhospital.de