neo.lign neo.lign anterior & posterior Der Zahn für alle Fälle. Ästhetik und Funktion in Vollendung.
Kein Unterschied ob Vollzahn oder Verblendung Harmonie in Farbe und Form.
Natürlich schöne Zähne Der Ursprung der visio.lign Entwicklung sind natürliche Zähne. Die lebendige Designgestaltung der Verblendschalen wurde auf die neo.lign Vollzähne übertragen. Harmonie in Perfektion, für die partielle Prothetik, Geschiebetechnik und Implantatprothetik. neo.lign anterior und posterior sind die konsequente Ergänzung im visio.lign Verblendsystem in Farbe, Form und Schichtgestaltung. neo.lign: Funktion beginnt mit den Frontzähnen und ästhetisch sind natürlich die Seitenzähne. Einfach schöne Zähne für die ganze Prothetik. Sie einfach aufzustellen ist leicht, aus den Rohdiamanten individuelle Prothetik zu gestalten - Zahntechnik. Im Curriculum moderne Prothetik sind die Okklusionskonzepte umfassend beschrieben. Die Multifunktionalität der Kauflächen wird nachfolgend an verschiedenen Zahnbeziehungen beschrieben. Darauf basierend lassen sich alle Okklusionskonzepte anwenden. Das Wie zeigt Ihnen das multifunktionelle, funktionsübergreifende Aufstellkonzept. 3
Intensivdentin labiale Schmelzleisten Dentin Schmelz (palatinal) Mammelon Zahn-zu-Zahn Aufstellung Die natürliche Form der Zahnkrone läuft harmonisch in den Zahnbody, der funktionell den Lückenschluss formt, ohne ästhetischen Kompromiss. Die palatinale Gestaltung, Funktions- und Führungsflächen auf den Eckzähnen finden mühelos Kontakt zu den multifuntionellen Kauflächen der Seitenzähne.
Zahn-zu-Zahn Konzept Jeder Zahn im Oberkiefer hat nur einen Antagonisten. Diese stehen in der Höcker- Fossa Beziehung. Nur der erste Prämolar hat keine Höckerbeziehung zu seinem Antagonisten. Durch den maßgeschneiderten Body finden die neo.lign P wie von selbst in die korrekte Position. Bild 1. Die Ansicht von Vestibulär (Buccal) Die Frontzähne und der Eckzahn sind in Front-Eckzahnführung aufgestellt und Seitenzähne diskludieren in der Mediotrusion und der Laterotrusion. Bild 2. Die Ansicht von Palatinal. Die zentrischen Höcker der Oberkiefermolaren und zweitem Prämolar haben Fossenkontakt. Der erste Prämolar hat im Oberkiefer Fossenkontakt. Bild 3. Detailansicht von Bild 2, besonders die Abstützung der zentrischen Höcker auf Dreieckswülsten der Antagonisten. 5
Zahn-zu-zwei-Zahn Konzept Die Zahn-zu-zwei-Zahn Aufstellung ist mit neo.lign P Seitenzähnen genau so möglich, wie eine Zahnzu-Zahn Beziehung. Die multifunktionelle Kauflächengestaltung ist so vielseitig in ihrer Anwendungsmöglichkeit, daß viele Aufstellkonzepte durchgeführt werden können. Zahn-zu-zwei-Zahn Aufstellung Bild 1. Die neo.lign Frontzähne sind so aufgestellt, daß nach dem Einschleifen eine balancierte Okklusion in Zahn-zu-zwei-Zahn Beziehung möglich ist. Bild 2. Der Seitenzahnüberbiss (Overhead) wird bei der Lateralbewegung zur Abstützung benötigt. Bild 3. In der Zahn-zu-zwei-Zahnstellung sind die Randleistenkontakte ausschlaggebend. Am Anfang stand der Zahn. Lingualisierung
Neo_Deutsch 17.03.2009 9:21 Uhr Seite 7 Lingualisierung Die Lingualisierung ist die Alternative zur Zahn-zur-Zahn Beziehung, die buccalen Höcker haben keinen Kontakt zu ihren Antagonisten. In der Höcker-Fossa Beziehung wird eine stabile Zentrik angestrebt. FrontEckzahnführung ist das Funktionsprinzip. Bild 1. Die zentrischen Höcker des Oberkiefers stehen in der zentrischen Fossa des Unterkiefers. Die buccalen Höcker haben keinen Kontakt. Bild 2. Die buccalen Höcker haben keine Kontakte. Bild 3. Die Ansicht von Palatinal Die Höcker stehen korrekt in den Fossen. 7
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