Der Abend- und Morgenstern, Venus integral

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Transkript:

Der Abend- und Morgenstern, Venus integral Vortrag am 20. Oktober 2001 Internationale Jean Gebser-Gesellschaft in Luzern Ueli Seiler-Hugova, Heimleiter Schlössli Ins Mit diesem Abendgedicht (1) von Jean Gebser begrüsse ich Sie herzlich. Es führt zwar nicht explizit in das Thema ein, um so mehr vermittelt es die Stimmung zum Geschehen am Abendhimmel. Es ist hier die Erde, die von dem Himmel weiss, wo alles in das Herz einbricht und das Herz uns zusammenhält. Gerade der Horizontstern Venus kann dieses Geschehen noch verstärken. Ich bitte Sie nun einen Moment mit Ihrer Nachbarin, mit Ihrem Nachbarn auszutauschen, was Ihnen beim Wort Venus in den Sinn kommt... Das was jetzt so aus Ihnen heraufstieg, soll die Grundlage bilden für das, was ich Ihnen hier vortrage, gewissermassen die Motivation, die Neugier mehr über die Venus zu erleben und zu hören. Es liegt ja in jedem Menschen ein ahnendes Wissen, dass in höheren Bewusstseinsschichten aufwachen kann. Ich hoffe natürlich, dass Einiges bei Ihnen resonieren wird, dass Sie einiges betroffen machen wird. Beste Voraussetzung wäre natürlich, wir könnten zusammen die Venus als Abend- und Morgenstern konkret erleben. So müssen Sie mit den Schilderungen meiner Venus-Erlebnisse vorlieb nehmen. Am 26. Januar 1995 sah ich von meiner Wohnung in Ins, am Süd- Osthimmel über den majestätischen Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau um 7.15 Uhr, Venus als hellster Stern. Etwas rechts davon, blasser, den Jupiter. Darunter der rötliche Skorpionstern Antares. Noch einmal rechts davon, die abnehmende Mondsichel. Schon nur die Tatsache, dieses Schauspiel sehen zu dürfen, machte mich betroffen. Es löste in mir eine tiefe Emotion aus, die körperlich sinnlich war. Ich spürte in mir die Welt als Unität, als grenzenlos in mir und ich in ihr. Ich war teil dieser Welt. Nun erblühte langsam das Purpur der Morgenröte. Um 8.15 Uhr ging die Sonne zwischen dem Schreckhorn und dem Wetterhorn auf. (2) Später zügelte ich in eine andere Wohnung, wo ich nicht nur den Süd- Osthorizont, sondern zusätzlich den Westhorizont sah.

In der Zeit vom Oktober 2000 bis in den Mai 2001 konnte ich an wolkenfreien Abenden Venus als erster Stern am Abendhimmel begrüssen. Immer war es auch für meine vier- und sechsjährigen Knaben spannend, wer ihn zuerst am Abend sieht. Wir konnten erleben, wie er in dieser Zeit vom schwachen Horizontstern aufblühte zum hellen langscheinenden Abendstern. Doch plötzlich war die Venus verschwunden. Wohin? Zur Sonne! Sie hatte wieder eine Konjunktion, eine Begegnung mit der Sonne und konnte dann wieder als Morgenstern gesehen werden. (3) Am 6. September 2001, früh um 4.15 Uhr, verstarb mein Vater 84 jährig. Vom Totenbett kommend, trat ich aus dem Haus, unter den Sternenhimmel: Ich sah nun im Osten hellstens Venus, weiter oben Jupiter in dem Kasten des Zwillings und noch weiter oben Saturn im Sternbild des Stiers neben Aldebaran. Darunter bewegte sich der Held Orion, begleitet vom hellsten Fixstern Sirius. (4) Dieses gewaltige und dramatische Sternenschauspiel angesichts einer Seele, die die Erde himmelwärts verlässt, bewegte mich stark. Schematisch (5) sehen wir nun also, dass die Venus Abend- und Morgenstern sein kann. Als Morgenstern hat sie schnell den grössten Glanz und steigt dann noch höher und weiter entfernt vom Horizont und Sonne empor, um dann langsam wieder zu verglimmen. Als Abendstern braucht Venus eine gewisse Zeit um ihren Helligkeits- Höhepunkt zu erreichen. Dann aber verschwindet sie schnell wieder gegen den Horizont, zur Sonne. Diese Rhythmen und Zeitintervalle zwischen grösstem Glanz, grösster Entfernung von der Sonne (47 0 ) und Konjunktionen mit der Sonne erscheinen die Gesetzmässigkeit von Vielfachen von 36 und 72 Tagen (6). Diese zeigen sich wieder innerhalb dem Tierkreisbilderkreis. Verbindet man aufeinanderfolgende Konjunktionen entweder nach Abendsternperioden (untere Konjunktion) oder nach Morgensternperioden (obere Konjunktion), so entsteht ein fast exakter Fünfstern (7). Aber auch verbundene Punkte im Tierkreis, zur Zeit der grössten Elongationen (Entfernung von der Sonne) und des grössten Glanzes, ergeben am Himmel exakte Fünfstern-Zeit-Kosmogramme, die wir auch auf der Erde in fünfblättrigen Blüten wieder finden (9, 10, 11). Und die Blüte ist ja der Ort in der Zeitgestalt der Pflanze, wo die Venus sich zeigt. Ein Himmelskosmogramm resoniert so auf der Erde in der fünfblättrigen Blüte!

Das alchemistische astrologische Zeichen der Venus ist ja der vollkommene Kreis der Geistes-Sonne, die das Kreuz der Erde, den Horizont berührt (12). Ein Geistprinzip will sich im Stoff gestalten. Das ist das venusische Prinzip jedes künstlerischen Vorganges! Das Doppelwesen Venus, die wir ja schon als Morgen- und Abendstern kennen gelernt haben, sucht einerseits vom Geistigen in die irdische Sinnlichkeit hinein zu wachsen oder andererseits in der Sinnlichkeit das platonische Ideal, die platonische Liebe, zu suchen. Diese idealisierende Venus finden wir etwa in Sandro Botticellis (Dia) Venus-Darstellung, der schaumgeborenen Göttin der Schönheit und Harmonie. Die eher sinnliche Venus finden wir im Tierkreiszeichen des Stiers, die idealisierende und harmonisierende Liebesgöttin in der Waage. Versuchen wir nun, uns der Venus mehr körperlich, perspektivisch, räumlich mental zu nähern und spüren dabei gerade die Distanz. Venus als astrophysischer Körper, ist der Planet, der etwa so gross ist wie die Erde. Doch ist sie ständig in einem rötlichen athmosphärischen Schleier verhüllt. Auf der Venus herrschen Temperaturen von 500 Grad Celsius. So könnte es der Erde gehen, wenn sie den Wärmetod erleiden würde. Wir sehen von der Erde aus die tropischen Phasen der Venus grösser und kleiner werdend. So bekommen wir eine Vorstellung vom Umlauf der Venus um die Sonne (14, 15). Nehmen wir noch einmal die Venusbeobachtung vom 6. September 2001 frühmorgens (4). Die Planeten beobachten wir zunächst siderisch, d.h. vor dem Fixsternhintergrund, vor den Tierkreisbildern. Die Venus scheint im Bild des Krebses, Jupiter in den Zwillingen, Saturn im Stier. Doch astrologisch finden wir Venus im 11. Grad Löwe, Jupiter im 10. Grad Krebs, Saturn im 14. Grad Zwillinge. Dies ist der tropische Kreis des Tierkreiszeichens, auf den sich die Astrologie bezieht. Für den Astrologen ist es wichtig in welchem Zeichen ein Planet steht (16). Der siderische Tierkreis wird benutzt z.b. von den biologisch dynamischen Bauern, sie schauen z.b. in welchem Sternbild gerade der Mond steht. Welcher Kreis stimmt nun? Der jahrhundertalte Streit, zwischen den Siderikern (Sternbilder) und Tropikern (Sternzeichen), diese Dualität, ist ein mentales Problem. Integrales Bewusstsein weist sofort auf das sowohl aus auch-prinzip hin. Sowohl siderisch (astronomisch) als auch tropisch (astrologisch).

Im Rosenhofpark im Schlössli Ins ist ein Sternen-, Sonnen- und Mond- Beobachtungsgerät gebaut worden (Dia). Es ist ein Astrolabium, mit 5 Meter Durchmesser, in dem ein Ekliptikring beweglich montiert ist, auf dem nun die Planeten je nach Konstellation befestigt werden können. Auf diesem Ring ist parallel der Zeichen- und der Bilderkreis gemalt. Man kann nun gleichzeitig die Planeten sowohl siderisch als auch tropisch einordnen und konkret am Himmel beobachten. Hinter diesen, auf dem Ekliptikring befestigten Planeten, leuchteten die tatsächlichen Planeten am Osthimmel des 6. Septembers 2001. Wir nennen dieses Astrolabium, übrigens das erste in dieser Grösse und Art, Tycho Brahe-Astrolabium, weil Tycho Brahe neben seinen umfangreichen Sternenbeobachtungen auf Uraniaborg in Dänemark und Prag, auch Astrologe und Alchemist war. Er vertrat gegenüber dem dualistischen heliozentrischen Weltbild eines Kopernikus ein eigenes, das er das Tychonische nannte. Er war der Auffassung, dass wir sowohl geozentrisch, als auch heliozentrisch uns ein Bild vom Kosmos machen sollen. Konkret: Um die Erde kreist Mond und Sonne, wie wir das ja jeden Tag erleben, um die Sonne die übrigen Planeten (17). Übrigens wurde dies auch schon in altägyptischer Zeit gedacht. Dieses Weltbild ist durchscheinend, lässt verschiedene Zentren und Bewusstseinsschichten gelten, zeigt ich-frei, dass es verschiedene Standpunkte gibt, ist darum multizentrisch, oder eben auch multiethnisch menschheitlich. In der Zusammenfassung (18) sehen Sie, wie wir durch die verschiedenen Bewusstseinsebenen gegangen sind, ohne, dass wir uns künstlich stets auf einer Schicht bewegten. Als integraler Forscher versucht man aber ein Bewusstsein zu entwickeln, in welchem Bewusstsein man sich gerade befindet. Die Welt bedarf heute mehr denn je des Diaphanen. Alles soll durchscheinend werden. Am Beispiel der Venus konnten wir dies als Versuch erleben.

Versuch einer integralen Sternenkunde am Beispiel der Venus Venus ganzheitlich Sternenebene Jean Gebser Bewusstseinsschichten sowohl siderisch als auch tropisch, sowohl Astro-sophie integral Wahrung geozentrisch als auch heliozentrisch, sowohl Wesenskunde Diaphanität Phänomen als auch Mythos, als auch sowohl als auch = Tycho Brahe Konkretion Himmelskörper, als auch Resonanz und multizentrisch Ich-frei / Selbst Intuition Venus perspektivisch Astronomie mental Vorstellung Phasen- und Grössenwechsel Astrophysik Dualität Beschaffenheit und Oberfläche d.v. entweder oder = Nikolaus Kopernikus Abstraktion Distanz siderisch Ich-haft Heliozentrisch Venus-Rhythmen Astrologie mythisch Erfahrung Fünfstern Sinneswahrgebung Polarität Rosenblüte tropisch Imagination Venus astrologisch Alchemisten / Phytagoras Wir-haft Venus mythologisch anthropo-zentrisch Venus als Morgen- und Abendstern Astro-Phänomenologie magisch Erlebnis Erlebnis am 26.1.1995 Venus Morgenstern Sinneswahrnehmung Unität Erlebnis Venus als Abendstern Ptolemäus Emotion Erlebnis Venus als Morgenstern geo-zentrisch Ich-los Einstimmung Astro-Biografie archaisch Ahnen Gedicht, Abendlied Motivation, Resonanz, Neugier Identität Was klingt in mir an, wenn ich das Wort Venus höre? Karma-zentrisch Weisheit Entelechie