Anleitung für Montage und Betrieb

Ähnliche Dokumente
TR20A128-B RE / Anleitung für Montage und Betrieb Empfänger HET/S 2 BiSecur / HET/S 24 BiSecur

Anleitung für Montage und Betrieb - Codetaster CTR1d

Anleitung für Montage und Betrieb

Anleitung für Montage und Betrieb - Codetaster CTR 1b / CTR 3b

Anleitung für Montage und Betrieb - Codetaster CTV 1 / CTV 3

Bedienungsanleitung Handsender

Einbau- und Betriebsanleitung Funkempfänger HEI/HER TR20G010 RE /

Bedienungsanleitung Funk-Codetaster FCT 3 BiSecur Ergänzungen zum Festcode 868 MHz Seite 2

Bedienungsanleitung Handsender HSE 2 BiSecur Ergänzungen zum Festcode 868 MHz Seite 2

Einbau- und Bedienungsanleitung Funkfernsteuerung (Empfänger HE1/2/3, Handsender HSM4)

Bedienungsanleitung Handsender HSD 2 BiSecur

TR20N005-A DX / Bedienungsanleitung Funk-Steckdose FES 1 BiSecur / FES 1-1 BiSecur

Bedienungsanleitung Handsender HSE 1 BiSecur / HSE 2 BiSecur

Bedienungsanleitung Handsender HS 5 BiSecur

Anleitung für Montage und Betrieb Funk-Fingerleser FFL12

Cody Light HF 1/1 1/2

TR20A116-B RE / Anleitung für Montage und Betrieb Funk-Codetaster FCT 3 BiSecur

Anleitung für Montage und Betrieb Fingerleser FL 12 / FLT 12

Anleitung für Montage und Betrieb Funkcodetaster FCT TR20A002-A RE

Chronis Uno easy die Programmschaltuhr aus dem inteo-steuerungsprogramm von Somfy für die Steuerung eines elektrisch betriebenen

Bedienungsanleitung. Instructions d utilisation Emetteur HS 1 BiSecur / HS 4 BiSecur. Bedieningshandleiding

TR30G033-C RE / Anleitung für Montage und Betrieb HNA-Outdoor

Anleitung für Montage und Betrieb Funk-Codetaster FCT3b

TR20A213 RE / Anleitung für Montage und Betrieb Funk-Innentaster FIT 5 BiSecur

Orienta Receiver RTS M / MU

Bedienungsanleitung Handsender HSE 2 BiSecur

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore

Beschreibung Montage Inbetriebnahme

BEDIENUNGSANLEITUNG DAAB FUNK DB403 UND DBR1-M4. Ausgabe 1

TR20A217 RE / Anleitung für Montage und Betrieb Funk-Innentaster FIT 4 BiSecur

VIESMANN. Montageanleitung. Temperaturregler Sicherheitstemperaturbegrenzer. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft

VIESMANN. Montageanleitung VITOTROL 100. für die Fachkraft. Vitotrol 100 Typ UTDB-RF. Raumtemperaturregler mit digitaler Schaltuhr und Funk- Empfänger

Temperatur- & Luftstrom-Messumformer mit LC-Display Temperatur- & Luftstrom-Messumformer mit LC-Display und Relais

Bedienungsanleitung für die Funk-Außensirene FAS-01 (Kunststoff-Gehäuse)

Motorsteuerung CD 3000

Bedienungsanleitung Handsender HS 5 BiSecur

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung

Torantriebe Bosch S-500C, S-700C

12V DC - 36V DC 12V DC 24V DC nur LX-4471-RF

1. Merkmale. 2. Installation GEBRAUCHS- ANWEISUNG

Dokumentation Raspberry USV+ E

Betriebsanleitung DLS/Drei-Phasen Überwachung. Operating instructions DLS/3 Phase Monitor external Target group: Skilled electricians LON RS 485

Montage - und Bedienungsanleitung. Torsteuerung AK 150

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

Anleitung für Montage und Betrieb

Steckdosen-Empfänger Typ E20 Bedienungsanleitung.

RF-Relais-UP. Funk-Relais. Technische Daten und Installationshinweise

24V DC Funkempfänger Modulis RTS Gebrauchsanleitung

Artikel-Nummer Memoris Uno Artikel-Nummer Memoris Uno Demo Betriebsnennspannung Schutzgrad durch Gehäuse Schutzklasse

Betriebsanleitung. Thermomodule THM-100/THM-200 THM-100 THM-200

Zeitschaltuhr Plus 25555

IRT 803. Leistungsaufnahme Ausgangsspannung /-Strom GPS V DC. Ausgang-Sicherung GPS V DC

Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung

elero SoloTel Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf!

Funk-zeitschaltuhr De

Anweisungen und Hinweise für die Installation und die Bedienung

Bedienungsanleitung Reflexlichtschranke. OJ51xx Laser / / 2010

GEBRAUCHS- ANLEITUNG. 1. Merkmale. 2. Installation. Centralis Uno RTS VB. Centralis Uno RTS VB. Centralis Uno RTS VB. 80 mm. 33 mm 17 mm.

Montage- und Einstellanleitung

LED DMX & PWM Dimmer - RGBW Bedienungsanleitung

Funk-zeitschaltuhr De De

1. Merkmale Centralis

Funk-zeitschaltuhr De

Funk-Codierschaltgerät

Montageanleitung Sensorbrücke

LEDIMAX. 3 Kanal Funk Kelvin Dimmer System. Komponenten. Technische Daten LX-3302RF

elero MemoTec Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf!

Funk-Handsender 5 Kanal / 20020

Funk-Handsender 5 Kanal / 20020

Montageanleitung AC/DC-Netzteile 1-phasig. Power Supply DN301x / / 2010

Bedienungsanleitung. LED-Leuchtmittel-Set CU-2CTW mit Fernbedienung

Elektrische Betriebsanleitung

Bedienungsanleitung Kapazitiver Sensor KIA (M30) / / 2010

Z5377 E6 Schwenkbügel Montageanleitung (1.2 DE)

Bedienungsanleitung I / 2004

SDS 038. Ein Regler vier Grundfunktionen SDS 038-H1 SDS 038-H2 SDS 038-H3 SDS 038-H4. SDS H1 S B T SDS H2 H B T

TR30A084-A RE / Anleitung für Montage und Betrieb Not-Akku HNA 18 3

Funk-Empfangsmodul 20017

1 sicherer Relaisausgang 1.24 NC 1.13 ASI NC 1.14 ASI

Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk- Rundsteuer-Empfänger (FRE)

Anleitung i-r Wall Send

Kamera-Schnittstelle

S e i t e 1. 5-Kanal Funk-Handsender inkl. Zeitschaltuhr Art.Nr

Cody Universal 1/1 1/2 1/3

LEDIMAX. RGBW Touch Funk Fernbedienung. RGBW Funk Empfänger. mit Touch-Wheel -LX-R403RF

1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau. LED-Signallicht, LED-Orientierungslicht

2. Installation GEBRAUCHS- ANWEISUNG. inteo Centralis Receiver RTS. Centralis Receiver RTS. Funkempfänger

B-Tronic VarioControl VC3201B Montage- und Betriebsanleitung Sender 1-Kanal bidirektional

Sicherheit. Allgemeines. MV KNX-Bus-Einheit. KNX-Bus-Einheit. Klemmenkasten Hauptplatine im Lüftungsgerät. Lokaler Modbus.

Bedienungsanleitung AS-i Modul AC2218 AC /01 04/2012

Bedienungsanleitung IO-Link-Mini-HMI E30391

Einbauanleitung (Nachrüstsatz) KLIMANAUT INDOOR 400 WRG CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung

TYXIA. * _Rev.1* Installations- und Bedienungsanleitung. Funk-Empfänger. TYXIA RF Kanal

Elektrische Steckverbindungen

DIGITALE ZEITSCHALTUHR ZYT20

Heizwasser-Durchlauferhitzer mit Ansteuermodul

Bedienungsanleitung Industrie-Handsender HSI

Bedienungsanleitung AS-i Modul AC /00 06/2012

Transkript:

D Anleitung für Montage und Betrieb Erweiterungseinheit Signalleuchten Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung

A A A A B B B C D E G F C Ø 6 6 PH 2 3 2 04.2008 TR25G001-A RE

DEUTSCH INHALTSVERZEICHNIS SEITE 7 TECHNISCHE DATEN 27 A/B Mitgelieferte Artikel 2 C Benötigtes Werkzeug zur Montage 2 1 WICHTIGE HINWEISE 4 1.1 Einsatzbereich 4 1.2 Anweisungen für eine sichere Montage 4 1.3 Anweisung für eine sichere Inbetriebnahme 4 1.4 e zum Bildteil dieser Anleitung 4 8 HERSTELLERERKLÄRUNG 27 9 FEHLER- UND WARNMELDUNGEN 28 Aufrüsten der Erweiterungseinheit Signalleuchten auf die Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung 29 Bildteil 5-22 2 MONTAGEANLEITUNG 23 2.1 Montagehinweise 23 2.2 Montage-Art 23 3 INSTALLATION DER ERWEITERUNGSEINHEIT UND DES ZUBEHÖRS 23 3.1 e für Elektro-Arbeiten 23 3.2 Elektrischer Anschluss / Anschlussklemmen 23 3.2.1 Funktion der Erweiterungseinheit Signalleuchten 23 3.2.2 Funktion der Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung 23 3.3 Anschluss von optischen Signalgebern 23 3.3.1 Anschluss von Signalleuchten 23 3.3.2 Anschluss von Ampeln 23 3.4 Anschluss von Sicherheitseinrichtungen 23 3.4.1 Anschluss einer 2-Draht-Lichtschranke 23 3.4.2 Anschluss einer Voreilenden Lichtschranke 23 3.4.3 Anschluss eines getesteten Schlupftürkontaktes 23 3.4.4 Anschluss einer Schließkantensicherung 24 3.5 Anschluss von Zusatzkomponenten/Zubehör 24 3.5.1 Anschluss externer Impuls-Taster zum Auslösen oder Stoppen von Torfahrten 24 3.5.2 Anschluss eines externen Funk-Empfängers 24 4 FUNKTIONSBESCHREIBUNG 24 4.1 Automatischer Zulauf aus 24 4.2 Tastensperre am Garagentor-Antrieb 24 4.3 Aufhaltezeit abbrechen 24 4.4 Einfahrt hat Vorrang 24 4.5 Dauerhafte Einfahrt 24 4.6 Auffahrt wenn "Automatischer Zulauf aus" oder "Dauerhafte Einfahrt" aktiviert sind 24 5 INBETRIEBNAHME DER ERWEITERUNGS- EINHEIT 24 5.1 Allgemeines 24 5.2 Inbetriebnahme 24 5.3 Menüauswahl 25 5.4 Menü 1 Einlernen der angeschlossenen Sicherheitselemente 25 5.5 Menü 2 Automatischer Zulauf 25 5.6 Menü 3 Einstellen der Vorwarnzeit für Fahrten in Richtung Tor-Zu 26 5.7 Menü 0 Normal-Betrieb 26 5.8 Wiederherstellen der Werkseinstellung 26 6 FUNKTIONSAUSWAHL 27 6.1 Menü 4 Sicherheitseinrichtungen 27 6.2 Menü 5 Multifunktionsrelais 27 04.2008 TR25G001-A RE 3

DEUTSCH Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Qualitäts-Produkt aus unserem Hause entschieden haben. Bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf! Bitte lesen und beachten Sie diese Anleitung, sie gibt Ihnen wichtige Informationen zum gefahrlosen Einbau und zur Bedienung der Steuerung, damit Sie über viele Jahre Freude an diesem Produkt haben. 1.4 e zum Bild- und Textteil dieser Anleitung In dieser Anleitung wird die Erweiterungseinheit Signalleuchten beschrieben. An Stellen, an denen die Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung von dieser Beschreibung abweicht, wird diese zusätzlich beschrieben. Hierbei werden dem Bild- und Textteil die folgenden Piktogramme zugeordnet: Erweiterungseinheit Signalleuchten Beachten Sie bitte alle Sicherheits- und Warnhinweise, die mit ACHTUNG bzw. besonders gekennzeichnet sind. ACHTUNG Die Montage und die Demontage der Erweiterungseinheit soll durch Sachkundige ausgeführt werden. Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung 1 WICHTIGE HINWEISE 1.1 Einsatzbereich Die Erweiterungseinheit wird in Verbindung mit einem Garagentorantrieb für Garagen mit mehreren Einstellplätzen eingesetzt, z.b. Tiefgaragen. Sie steuert als vorgeschaltete Einheit den Garagentorantrieb und die Signalleuchten bzw. Ampeln. 1.2 Anweisungen für eine sichere Montage Der Sachkundige hat darauf zu achten, dass bei der Durchführung von Montagearbeiten die geltenden Vorschriften zur Arbeitssicherheit sowie die Vorschriften für den Betrieb von elektrischen Geräten zu befolgen sind. Hierbei sind die nationalen Richtlinien zu beachten. Die Erweiterungseinheit ist bei ordnungs- und bestimmungsgemäßer Benutzung betriebssicher. Bei unsachgemäßem oder bestimmungswidrigem Umgang können Gefahren von ihr ausgehen. 1.3 Anweisung für eine sichere Inbetriebnahme Einige Bilder beinhalten das untenstehende Symbol mit einem Textverweis. Unter diesen Textverweisen erhalten Sie wichtige Informationen zum Betrieb der Erweiterungseinheit im anschließenden Textteil. Beispiel: 2.2 = siehe Textteil, Kapitel 2.2 Außerdem wird im Bild- sowie im Textteil an den Stellen, an denen die Menüs der Erweiterungseinheit erklärt werden, das folgende Symbol dargestellt, welches die Werkseinstellung kennzeichnet. = Werkseinstellung ACHTUNG Vor der Inbetriebnahme der Erweiterungseinheit muss sichergestellt werden, dass sich keine Personen oder Gegenstände im Gefahrenbereich des Tores befinden. ACHTUNG Vor der Installation von weiterem Zubehör ist die Anlage spannungsfrei zu schalten und entsprechend den Sicherheitsvorschriften gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern. Es darf nur das vom Hersteller für diese Erweiterungseinheit freigegebene Zubehör installiert werden. Netz- und Steuerleitungen müssen unbedingt in getrennten Installationssystemen verlegt werden. Die örtlichen Sicherheitsbestimmungen müssen beachtet werden. Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Änderungen vorbehalten. 4 04.2008 TR25G001-A RE

1 1.3-1.6 1.1/1.2 1400 A B C D SN: xxxxxxxxxx E > E 04.2008 TR25G001-A RE 5

1.1a 2.2 C F 160 Ø 6 198 1.1b 2.2 C F 212 D 125 1.1c 2.2 160 147 Ø 6 D 1.2 150 G 6 04.2008 TR25G001-A RE

1.3 Ø 6 Ø 6 TOP Ø 170 43 Ø 170 43 43 43 1977 381 191 381 467 43 A 43 A 1.4 1.5 B 1.6 RD N L 230 V AC L RD N L GN 230 V AC GN 04.2008 TR25G001-A RE 7

2 3.2 X51 F1 T2, 5A H X30 BUS IN BUS OUT 3 4 5 6 3 L.8.8 N N N 01 02.6.5.8 03 3 4 5 6 3 4 PE + 24V IN 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 46 20 5 0V 24V X51 F1 T2, 5A H X80 X82 3 4 3 4 5 6 7 8 F1 T2, 5A H X69 X61 X71 3 4 5 6 7 3 4 5 6 7 8 X30 X90 PE X60 BUS IN BUS OUT 3 4 5 6 3 L.8.8 N N N 01 02.6.5.8 03 3 4 5 6 3 4 PE + 24V IN 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 46 20 5 0V 24V 8 04.2008 TR25G001-A RE

2.1 3.3 BUS IN BUS OUT 3 4 5 6 3 L.8.8 N N N 01 02.6.5.8 03 3 4 5 6 3 4 PE + 24V IN 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 46 20 5 0V 24V BN BU GN/YE 2.2 3.3.1 3 4 5 6 3 3 4 5 6 3 L.8.8 N N N 01 02.6.5.8 03 L.8.8 N N N 01 02.6.5.8 03 PE PE BK BU GN/YE BK BU GN/YE BK BU YE BK BU YE 04.2008 TR25G001-A RE 9

2.3 3.3 3 4 X82 3 4 5 6 7 8 X71 X69 X61 3 4 5 6 7 3 4 5 6 7 8 X90 PE X60 BN BU GN/YE 2.4 3.3.2 3 4 3 4 X71 X69 X71 X69 3 4 5 6 7 3 4 5 6 7 X90 PE X90 PE BK BU BN GN/YE BK BU BN GN/YE BK BU BN GN/YE BK BU BN GN/YE 10 04.2008 TR25G001-A RE

2.5 3.4.1 X30 BUS IN BUS OUT 0V TX 0V RX 0V TX/RX WH BK WH BK WH BK 2.6 3.4.3 X30 BUS IN BUS OUT +24V 0V 5 2 1 4 2.7 3.4.4 X30 BUS IN BUS OUT +24V 0V 5 3 1 4 2.8 3.5.1 3 4 5 6 1 + 24V IN 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 04.2008 TR25G001-A RE 11

2.9 3.5.1 4 3 4 5 6 7 8 X69 X61 3 4 5 6 7 8 PE X60 2.10 3.5.2 BUS IN BUS OUT 3 4 5 6 3 4 + 24V IN 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 46 20 5 0V 24V WH GN BN 3 4 5 6 7 8 X69 X61 3 4 5 6 7 8 PE X60 BN GN WH WH 12 04.2008 TR25G001-A RE

2.11 4.1 4 3 4 5 6 7 8 X69 X61 + 24V IN 3 4 5 6 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 46 PE 3 4 5 6 7 8 X60 2.12 4.2 BUS IN BUS OUT 3 4 5 6 3 4 20 12 20 42 44 20 0V S0 0V 0V 45 46 20 5 0V 24V 2.13 4.3 3 4 5 6 3 4 20 42 44 20 0V 0V 45 46 20 5 0V 24V 04.2008 TR25G001-A RE 13

2.14 4.4 3 4 5 6 7 8 X69 X61 3 4 5 6 7 8 PE X60 2.15 4.5 3 4 5 6 7 8 X69 X61 3 4 5 6 7 8 PE X60 2.16 4.6 3 4 5 6 7 8 X69 X61 3 4 5 6 7 8 PE X60 14 04.2008 TR25G001-A RE

3 5.2 22 5 21 20 X30 BUS BUS IN BUS OUT 5 6 3 4 BK 44 20 0V 45 46 20 0V 5 24V max. 20m 4 5.4 04.2008 TR25G001-A RE 15

5 5.5 0 sec. 5 sec. 10 sec. 15 sec. 20 sec. 25 sec. 30 sec. 35 sec. 40 sec. 50 sec. 16 04.2008 TR25G001-A RE

5 5.5 60 sec. 90 sec. 120 sec. 180 sec. 240 sec. 300 sec. 360 sec. 420 sec. 480 sec. 04.2008 TR25G001-A RE 17

6 5.6 RD 1 sec. 2 sec. 3 sec. 4 sec. 5 sec. 6 sec. 7 sec. 8 sec. 9 sec. 18 04.2008 TR25G001-A RE

6 5.6 10 sec. 12 sec. 15 sec. 20 sec. 25 sec. 30 sec. 40 sec. 50 sec. 60 sec. 70 sec. 04.2008 TR25G001-A RE 19

7 6.1 20 04.2008 TR25G001-A RE

8 6.2 6 3 N.6.5 03.8 1 + 24V L N 1 sec. 04.2008 TR25G001-A RE 21

9 5.7 10 5.8 BUS IN BUS OUT 3.6.5.8 03 3 4 4 5 6 3 4 + 24V IN 20 12 20 4 0V S0 0V 0 42 44 20 V 0V 45 46 20 5 0V 24V BUS IN BUS OUT 2 3.5.8 03 + 24V IN 20 1 0V S 6 4 20 0V 3 4 45 46 20 5 0V 24V 22 04.2008 TR25G001-A RE

DEUTSCH 2 MONTAGEANLEITUNG 2.1 Montagehinweise Bei Bohrarbeiten ist die Erweiterungseinheit abzudecken, weil Bohrstaub und Späne zu Funktionsstörungen führen können. Das Gehäuse der Erweiterungseinheit sollte mit allen mitgelieferten Montagefüßen auf einem ebenen, schwingungs- und vibrationsfreien Untergrund befestigt werden. Für eine bedienerfreundliche Blickhöhe wird eine Gehäuseunterkantenhöhe von ca. 1.400 mm empfohlen. Für die Montage des Gehäuses mit Montagefüßen auf Stahlblech sollten die mitgelieferten Blechschrauben (D) und die Unterlegscheiben (vorbohren mit Ø 3,5 mm) verwendet werden. Bei der Montage des Gehäuses mit Montagefüßen z.b. auf Stahlträgern sind Schauben M4/M5 und entsprechende Unterlegscheiben erforderlich. 2.2 Montage-Art Für die Montage des Gehäuses der Erweiterungseinheit gibt es verschiedene Möglichkeiten: O a Gehäuse mit vertikal befestigten Montagefüßen siehe Bild 1.1a Ob Gehäuse mit horizontal befestigten Montagefüßen siehe Bild 1.1b c Gehäuse ohne Montagefüße siehe Bild 1.1c O 3 INSTALLATION DER ERWEITERUNGSEINHEIT UND DES ZUBEHÖRS 3.1 e für Elektro-Arbeiten ACHTUNG Bei sämtlichen Elektro-Arbeiten sind folgende Punkte zu beachten: - Elektroanschlüsse dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden! - Vor allen Arbeiten am Antrieb ist der Netzstecker zu ziehen! - Zur Vermeidung von Störungen ist darauf zu achten, dass die Steuerleitungen des Antriebes (24 V DC) in einem getrennten Installations- System zu anderen Versorgungsleitungen (230 V AC) zu verlegen sind! 3.2.2 Funktion der Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung Die Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung steuert den Garagentor-Antrieb und die Ampeln zur Regelung des Verkehrsflusses; d.h. nach der Ein- oder Ausfahrt eines Fahrzeuges, wird das Garagentor automatisch geschlossen bzw. erfolgt eine Fahrtregelung. Die Länge der Aufhalteund Vorwarnzeit kann eingestellt und durch zusätzliche Signale beeinflusst werden. 3.3 Anschluss von optischen Signalgebern Für die optischen Signalgeber (Signalleuchten/Ampeln) ist ein separater Netzanschluss erforderlich. Dieser ist an der Erweiterungseinheit anzuschließen, so wie im Bild 2.1/2.3 gezeigt wird. ACHTUNG Netzspannung Lebensgefahr! 3.3.1 Anschluss von Signalleuchten Signalleuchten müssen wie im Bild 2.2 angeschlossen werden. 3.3.2 Anschluss von Ampeln Ampeln müssen wie im Bild 2.4 angeschlossen werden. 3.4 Anschluss von Sicherheitseinrichtungen An der Erweiterungseinheit und dem Antrieb dürfen max. zwei Sicherheitseinrichtungen und ein externer Funk- Empfänger angeschlossen werden. Ist weiteres Zubehör anzuschließen, so muss ein externes Netzteil (24 V) für die Erweiterungseinheit verwendet werden, welches separat zu bestellen ist. Sicherheitseinrichtungen, die am Garagentor-Antrieb angeschlossen sind, werden aktiviert, wenn das Menü 4 des Antriebes (siehe Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung des Garagentor-Antriebes) entsprechend eingestellt wird. Diese Sicherheitseinrichtungen sind unabhängig von der Erweiterungseinheit. 3.4.1 Anschluss einer 2-Draht-Lichtschranke* (dynamisch) Lichtschranken müssen wie im Bild 2.5 angeschlossen werden. Zur Montage einer Lichtschranke ist die entsprechende Anleitung zu beachten. 3.2 Elektrischer Anschluss / Anschlussklemmen (siehe Bild 2 ) Die Anschlussklemmen sind nach dem Abnehmen des Gehäusedeckels zu erreichen. Alle Anschlussklemmen sind mehrfach belegbar; jedoch min. 1 x 0,5 mm 2 und max. 1 x 2,5 mm 2. 3.2.1 Funktion der Erweiterungseinheit Signalleuchten Die Erweiterungseinheit Signalleuchten steuert den Garagentor-Antrieb und die Signalleuchten, so dass nach der Ein- oder Ausfahrt eines Fahrzeuges, das Garagentor automatisch geschlossen wird. Die Länge der Aufhalte- und Vorwarnzeit kann eingestellt und durch zusätzliche Signale beeinflusst werden. 04.2008 TR25G001-A RE * Zubehör, ist nicht in der Standard-Ausstattung enthalten! Nach dem Auslösen der Lichtschranke stoppt der Antrieb und es erfolgt ein Sicherheitsrücklauf des Tores in die Endlage "Tor-Auf". 3.4.2 Anschluss einer Voreilenden Lichtschranke* Eine Voreilende Lichtschranke ist direkt am Antrieb anzuschließen und ist somit unabhängig von der Erweiterungseinheit. 3.4.3 Anschluss einer Schließkantensicherung* Nach Masse (0 V) schaltende Schließkantensicherungen müssen wie im Bild 2.6 angeschlossen werden. 23

DEUTSCH Zur Montage einer Schließkantensicherung ist die entsprechende Anleitung zu beachten. Nach dem Auslösen der Schließkantensicherung stoppt der Antrieb und das Tor reversiert in Richtung "Tor-Auf". 3.4.4 Anschluss eines getesteten Schlupftürkontaktes* Nach Masse (0 V) schaltende Schlupftürkontakte müssen wie im Bild 2.7 angeschlossen werden. Zur Montage eines Schlupftürkontaktes ist die entsprechende Anleitung zu beachten. 3.5 Anschluss von Zusatzkomponenten/Zubehör Sämtliche Impulsgeber (Taster, Funk-Empfänger, etc.) sind direkt an der Erweiterungseinheit anzuschließen. An der Erweiterungseinheit und dem Antrieb dürfen max. zwei Sicherheitseinrichtungen und ein externer Funk- Empfänger angeschlossen werden. Ist weiteres Zubehör anzuschließen, so muss ein externes Netzteil (24 V) für die Erweiterungseinheit verwendet werden, welches separat zu bestellen ist. 3.5.1 Anschluss externer Impuls-Taster* für die Anforderung einer Torfahrt bzw. einer Einfahrt/Ausfahrt Ein oder mehrere Taster mit Schließerkontakten (potentialfrei), z.b. Innen- oder Schlüsseltaster, können parallel angeschlossen werden (siehe Bild 2.8/2.9 ). 3.5.2 Anschluss eines externen Funk-Empfängers* An der Erweiterungseinheit kann ebenfalls ein externer 1-Kanal-Empfänger für die Funktionen "Impuls" angeschlossen werden (siehe Bild 2.10 ). Die Antennenlitze vom Funk-Empfänger sollte nicht mit Gegenständen aus Metall (Nägel, Streben, usw.) in Verbindung kommen. Die beste Ausrichtung muss durch Versuche ermittelt werden. GSM 900-Handys können bei gleichzeitiger Benutzung die Reichweite der Funkfernsteuerung beeinflussen. 4 FUNKTIONSBESCHREIBUNG 4.1 Automatischer Zulauf aus Bei einem geschlossenem Kontakt (Schalter, Schaltuhr) an diesem Eingang bleibt das Tor in der Endlage "Tor-Auf", bis der Eingang wieder freigegeben wird (siehe Bild 2.11 ). 4.2 Tastensperre am Garagentor-Antrieb Die Auf- und Zu-Tasten des Antriebs sind gesperrt; es ist weder möglich eine Fahrt auszulösen, noch den Antrieb zu programmieren (siehe Bild 2.12 ). 4.3 Aufhaltezeit abbrechen Die Aufhaltezeit wird abgebrochen und die Vorwarnzeit startet (siehe Bild 2.13 ). 4.4 Einfahrt hat Vorrang (nur bei Fahrbahnregelung) Ist diese Funktion aktiviert, werden den Anforderungen der Einfahrt Vorrang gegeben (siehe Bild 2.14 ). Nach dem Ablauf von drei aufeinanderfolgenden Aufhaltezeiten für die Einfahrt wird eine Anforderung der Ausfahrt abgearbeitet, falls Anforderungen von beiden Seiten vorliegen. 4.5 Dauerhafte Einfahrt (nur bei Fahrbahnregelung) Ein hier angeschlossener und geschlossener Schalter schaltet die Einfahrt dauerhaft auf grün. Nur bei einer Ausfahrtsanforderung wechselt die Grünphase die Fahrtrichtung (siehe Bild 2.15 ). 4.6 Auffahrt wenn "Automatischer Zulauf aus" oder "Dauerhafte Einfahrt" aktiviert sind (nur bei Fahrbahnregelung) Bei einem geschlossenen Kontakt an diesem Eingang wird das Tor in die Endlage "Tor-Auf" verfahren, wenn der "Automatische Zulauf aus" oder die "Dauerhafte Einfahrt" aktiviert ist (siehe Bild 2.16 ). 5 INBETRIEBNAHME DER ERWEITERUNGSEINHEIT 5.1 Allgemeines Die Erweiterungseinheit beinhaltet 6 Menüs, bei denen dem Anwender verschiedene Funktionen zur Verfügung stehen. Die Menüführung erfolgt genauso wie beim Garagentor-Antrieb. Lesen und befolgen Sie ebenfalls die Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung des Garagentor-Antriebes sowie das Prüfbuch für kraftbetätigte Tore und Türen. 5.2 Inbetriebnahme Zur Inbetriebnahme werden die Erweiterungseinheit und der Antrieb im spannungslosen Zustand über eine Systemleitung miteinander verbunden (siehe Bild 3 ). Außerdem wird das vorhandene Zubehör angeschlossen, wie im Kapitel 3 beschrieben. Als nächstes wird der Netzstecker des Antriebes eingesteckt und somit erhält auch die Erweiterungseinheit ihre Betriebsspannung. Bei der ersten Inbetriebnahme prüft der Antrieb, ob die Erweiterungseinheit angeschlossen ist. Erkennt der Antrieb die Einheit, dann leuchtet in der 7-Segment- Anzeige des Antriebes neben der Status-Anzeige ein Dezimalpunkt; das bedeutet, dass die Kommunikation zwischen dem Antrieb und der Erweiterungseinheit hergestellt wurde. Als nächstes wird der Antrieb eingelernt und die Menüs wie gewünscht eingestellt; siehe Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung des Garagentor-Antriebes. Ist der Antrieb bereits eingelernt, kann dieser nicht über die an ihm angeschlossenen Bedienelement und die Auf-Taste ( ) und die Zu-Taste ( ) gesteuert werden. Anschließend wird die Erweiterungseinheit eingelernt und die Menüs eingestellt, wie im Folgenden beschrieben. 24 * Zubehör, ist nicht in der Standard-Ausstattung enthalten! 04.2008 TR25G001-A RE

DEUTSCH ACHTUNG Die korrekte Funktion der Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranke, getesteter Schlupftürkontakt, Schließkantensicherung) ist durch den Inbetriebnehmer zu prüfen. 5.3 Menüauswahl Die Menüauswahl wird mit der -Taste durchgeführt. Dabei bedeutet das Drücken der Taste ein Wechsel zum nächsten Menü. Nach dem Erreichen von Menü 5 wird anschließend wieder zum Menü 0 gewechselt. Nach der Menü-Auswahl bleibt die Menü-Nummer kurzzeitig im Display stehen. Anschließend wird der aktive Menü-Parameter, mit einem Dezimalpunkt blinkend dargestellt. Durch das Betätigen der Auf-Taste ( ) bzw. der Zu-Taste ( ) kann innerhalb des Menüs geblättert werden. Um einen Parameter zu aktivieren, muss die -Taste gedrückt werden, bis der Dezimalpunkt leuchtet. Wurde die -Taste vorzeitig losgelassen, so führt dieses zu einem Wechsel zum nächsten Menü. Wird im eingelernten Zustand der Erweiterungseinheit innerhalb von 60 Sekunden keine Taste gedrückt, wechselt die Steuerung automatisch in den Normal-Betrieb (Menü 0). 5.4 Menü 1 Einlernen der angeschlossenen Sicherheitselemente (siehe Bild 4 ) Die Sicherheitseinrichtungen müssen vor dem Einlernen montiert und angeschlossen werden. Werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Sicherheitseinrichtungen angeschlossen, dann sind sie dort einzulernen bzw. einzustellen, wo sie angeschlossen sind; d.h. entweder an der Erweiterungseinheit oder am Antrieb (siehe Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung vom Garagentor-Antrieb). 5.5 Menü 2 Automatischer Zulauf (siehe Bild 5 ) Der automatische Zulauf kann nur aktiviert werden, wenn mindestens eine Sicherheitseinrichtung aktiv ist und die Vorwarnzeit eingestellt wurde (Menü 3, Parameter größer als 0). Anzeige automatischer Zulauf nicht aktiviert nach 5 Sekunden nach 10 Sekunden nach 15 Sekunden nach 20 Sekunden nach 25 Sekunden nach 30 Sekunden nach 35 Sekunden nach 40 Sekunden nach 50 Sekunden nach 1 Minute Wählen Sie mit der -Taste das Menü 1 bzw. bis in der Anzeige ein blinkendes L erscheint. Durch das Drücken der Auf-Taste ( ) wird das Einlernen der angeschlossenen Sicherheitselemente gestartet. Ist das Einlernen der Sicherheitselemente abgeschlossen, dann blinkt das L schnell in der Anzeige; anschließend wird in das Menü 2 gewechselt (siehe auch Kapitel 6.1). nach 11/2 Minuten nach 2 Minuten nach 3 Minuten nach 4 Minuten nach 5 Minuten nach 6 Minuten nach 7 Minuten nach 8 Minuten Wechseln Sie mit der -Taste in den Normal-Betrieb (Menü 0). 04.2008 TR25G001-A RE 25

DEUTSCH 5.6 Menü 3 Einstellen der Vorwarnzeit für Fahrten in Richtung Tor-Zu (siehe Bild 6 ) Anzeige Funktion nicht aktiv 1 Sekunden 2 Sekunden 3 Sekunden 4 Sekunden 5 Sekunden 6 Sekunden 7 Sekunden 8 Sekunden 9 Sekunden 10 Sekunden 12 Sekunden 15 Sekunden 20 Sekunden 25 Sekunden ACHTUNG Nach dem Einlernen der angeschlossenen Sicherheitselemente und dem Einstellen vom automatischen Zulauf und der Vorwarnzeit, muss der Inbetriebnehmer die Funktion/en der Sicherheitseinrichtung/en sowie die Einstellungen im Menü 4 überprüfen. Anschließend ist die Anlage betriebsbereit. 5.7 Menü 0 Normal-Betrieb Im Normal-Betrieb zeigt die 7-Segment-Anzeige der Erweiterungseinheit sowie die des Garagentor-Antriebes die gleiche Status-Anzeige an. Der Dezimalpunkt am Antrieb leuchtet dauerhaft (siehe Bild 9 ). Vergewissern Sie sich vor der Ein- bzw. Ausfahrt, ob die erforderliche Durchfahrtshöhe erreicht wurde. 5.8 Wiederherstellen der Werkseinstellung (siehe Bild 10 ) Um die Erweiterungseinheit zurückzusetzen, muss folgendermaßen vorgegangen werden: 1. Die Erweiterungseinheit von der Spannungsversorgung trennen; d.h. den System-Stecker BUS IN ziehen bzw. das externe Netzteil (falls vorhanden) an den Klemmen 24 V IN lösen. 2. Die -Taste drücken und gedrückt halten. 3. Der Erweiterungseinheit Spannung zuführen; d.h. den System-Stecker BUS IN einstecken bzw. das externe Netzteil (falls vorhanden) an den Klemmen 24 V IN anschließen. 4. Die -Taste loslassen, sobald in der 7-Segment- Anzeige ein C erscheint. 5. Als nächstes wird ein blinkendes U mit einem leuchtenden Dezimalpunkt angezeigt. 6. Sobald der Garagentor-Antrieb die Erweiterungseinheit erkannt hat, erlischt der Dezimalpunkt in der 7-Segment-Anzeige der Erweiterungseinheit. Wird die Erweiterungseinheit auf die Werkseinstellung zurückgesetzt, dann muss auch der Garagentor-Antrieb auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. 30 Sekunden 40 Sekunden 50 Sekunden 60 Sekunden 70 Sekunden Wechseln Sie mit der -Taste in den Normal-Betrieb (Menü 0). 26 04.2008 TR25G001-A RE

DEUTSCH 6 FUNKTIONSAUSWAHL In den Menüs, die aus mehreren Parameterblöcken bestehen, kann pro Block nur ein Parameter aktiviert werden. 7 TECHNISCHE DATEN Spannung: 24 VDC die Spannungs-Versorgung erfolgt über den Garagentor- Antrieb 6.1 Menü 4 Sicherheitseinrichtungen (siehe Bild 7 ) Anzeige Funktion Lichtschranke nicht aktiv Schließkantensicherung Schlupftürkontakt aktiv (Sicherheitslichtschranke Richtung Tor-ZU) aktiv (Sicherheitslichtschranke und Durchfahrtslichtschranke) aktiv (Durchfahrtslichtschranke) nicht aktiv aktiv ohne Testung aktiv mit Testung nicht vorhanden oder ohne Testung mit Testung Wechseln Sie mit der -Taste in den Normal-Betrieb (Menü 0). 6.2 Menü 5 Multifunktionsrelais (siehe Bild 8 ) Anzeige Funktion nicht aktiv Temperaturbereich: -20 C bis 60 C Schutzart: IP65 max. Kontaktbelastung der Relais: 2,5 A / 30 V DC 500 W / 230 V AC 8 HERSTELLERERKLÄRUNG Hersteller: Verkaufsgesellschaft KG Upheider Weg 94-98 33803 Steinhagen Produkt: Erweiterungseinheit Signalleuchten/ Fahrbahnregelung für Garagentorantriebe Das oben bezeichnete Produkt entspricht aufgrund seiner Konzipierung und Bauart in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen nachstehend aufgeführter Richtlinien. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des Produktes verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Einschlägige Bestimmungen, denen das Produkt entspricht: EG-Richtlinie Maschinen 98/37/EG EG-Richtlinie Niederspannung 73/23 EWG EG-Richtlinie Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336 EWG Angewandte und herangezogene Normen: DIN EN 61000-6-1-08:2002 Elektromagnetische Verträglichkeit DIN EN 61000-6-3-08:2002 Elektromagnetische Verträglichkeit ^ Das Relais taktet während der Vorwarnzeit und der Torfahrt. Das Relais ist während der Vorwarnzeit und der Torfahrt eingeschaltet. DIN EN 60335-1:2006 Sicherheit für elektrische Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Teil 1: allgemeine Anforderungen IEC/EN 61508 Funktionale Sicherheit Das Relais zieht mit der Antriebsbeleuchtung an. Das Relais ist während der Torfahrt eingeschaltet. Das Relais zieht beim Start jeder Fahrt für 1 Sekunde an. Steinhagen, den 01.03.2007 ppa. Axel Becker, Geschäftsleitung Meldung Endlage ZU Wechseln Sie mit der -Taste in den Normal-Betrieb (Menü 0). 04.2008 TR25G001-A RE 27

DEUTSCH 9 FEHLER- UND WARNMELDUNGEN Anzeige im Display Fehler/Warnung mögliche Ursache Behebung Eingabe ist nicht möglich - Es wurde versucht, den automatischen Zulauf zu aktivieren (Menü 2) - Es ist keine Sicherheitseinrichtung/en aktiviert Die Sicherheitseinrichtung/en aktivieren Systemfehler Die 10-polige Flachband-Leitung ist nicht richtig angeschlossen die Flachband-Leitung überprüfen Interner Fehler Werksreset durchführen Ruhestromkreis Die Schlupftür ist geöffnet Die Schlupftür schließen Der Magnet ist falsch herum montiert Den Magneten richtig herum montieren (siehe Anleitung vom Schlupftürkontakt) Die Testung ist nicht in Ordnung Den Schlupftürkontakt auswechseln Kommunikationsfehler Eine der Systemleitungen ist defekt Die Systemleitungen überprüfen, ggf. die Systemleitungen austauschen Eine der kurzen Systemleitungen mit Abschlusswiderstand ist defekt Abschlusswiderstand tauschen Lichtschranke Es ist keine Lichtschranke angeschlossen Eine Lichtschranke anschließen bzw. im Menü 4 den Parameter auf 0 stellen Der Lichtstrahl ist unterbrochen Die Lichtschranke einstellen Die Lichtschranke ist defekt Die Lichtschranke auswechseln Schließkantensicherung Der Lichtstrahl ist unterbrochen Den Sender und den Empfänger kontrollieren, ggf. auswechseln bzw. die Schließkantensicherung komplett auswechseln 28 04.2008 TR25G001-A RE

D Aufrüsten der Erweiterungseinheit Signalleuchten auf die Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung Es ist ohne großen Aufwand möglich, die Erweiterungseinheit Signalleuchten auf die Erweiterungseinheit Fahrbahnregelung aufzurüsten. Hierzu muss lediglich die Fahrbahnregelungsplatine in der Erweiterungseinheit ergänzt werden, wie es in den folgenden Bildern gezeigt wird. 04.2008 TR25G001-A RE 29

30 04.2008 TR25G001-A RE

04.2008 TR25G001-A RE 31

04.2008 TR25G001-A RE