Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht. für uns Menschen

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Transkript:

Jesus Christus, Gottes menschliches Gesicht für uns Menschen Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Advent (Nachmittag/Abend) Auf dem Weg zum Weihnachtsfest sind alle Gemeindemitglieder eingeladen, in einer schlichten Wort-Gottes-Feier zur Ruhe zu kommen und Versöhnung mit Gott zu erfahren. Jesus Christus ist Gottes menschliches Gesicht für uns Menschen. Er zeigt uns Gottes Liebe, indem er als Mensch das Auf und Ab unseres Lebens teilt und selbst eintritt in die Schule eines lebenslangen Lernens zur größeren Liebe hin. Die adventliche Versöhnungsliturgie lädt ein, sich dem Kommen Gottes in unser Leben zu öffnen. Stille, Gespräch, persönlicher Segen, der Empfang des Bußsakramentes können uns helfen auf diesem Weg. Schenke uns ein barmherziges Herz nach dem Bild Deines Sohnes, lautet die zentrale Bitte der Feier. Lied zum Einzug: Mit Ernst, o Menschenkinder (GL 761) Einzug des liturgischen Vorstehers/Pfarrers, der übrigen anwesenden Priester und liturgischen Dienste Liturgische Eröffnung: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.. V: Gnade und Friede von Gott, dem Vater und von Jesus Christus, der uns liebt und uns befreit hat von unseren Sünden, sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste. Begrüßung: Begrüßung und Hinführung zur Liturgie durch den liturgischen Vorsteher. Jeder Priester, der später auch zu Segen/Beichte zur Verfügung steht, stellt sich kurz vor mit Namen und pastoralen Einsatzfeldern. 1

Oration V: Lasset uns beten. Gott, unser Vater, durch die Menschwerdung Deines Sohnes wolltest Du Frieden und Versöhnung stiften in dieser Welt. Sieh auf uns und unsere Not: Oft genug leben wir in Unfrieden und Unversöhnlichkeit; wir neiden einander das Leben und zögern, Gutes zu tun; scheinbar ohnmächtig schauen wir zu, wie Unrecht geschieht. Vergib uns unsere Schuld und schenke uns ein barmherziges Herz nach dem Bild Deines Sohnes. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und liebt in Ewigkeit. Lesung: Lk 4, 14-21 Antwortgesang: Meine Seele, preise den Herrn (Psalm 103; GL 57, 1 und 2, V. 1-12) Schrift-Auslegung (skizzenhaft): Jesus kommt am Sabbath in die Synagoge seiner Heimatstadt. Er trägt eine Stelle aus dem Buch des Propheten Jesaja vor und scheut sich nicht, diese Worte auf sich selbst zu beziehen: Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe Dieses Ich, die große Antwort Gottes auf die Ursehnsüchte der Menschen, ist Jesus Christus selbst. Er ist das nicht abstrakt. Er ist es für Dich und mich. Dir und mir bringt er hier und heute eine gute Nachricht. Er möchte, dass Du frei bist, er möchte 2

Licht schenken, wo es in Deinem Leben dunkel ist; Zerschlagenes und Verwundetes in Deiner Seele möchte er heilen und befreien. Nichts muss so bleiben, wie es bis heute geworden ist. Ein Gnadenjahr für Dich und mich beginnt jetzt: ein heiliges Jahr! Jesus sagt: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Es erfüllt sich, wann auch immer Menschen sich öffnen für das, was Gott tun möchte. Hier in diesem Gottesdienst dürfen wir uns öffnen: Wir können das tun, indem wir uns in der Stille von Gott ansprechen lassen; wir können uns von einem der anwesenden Priester in einem persönlichen Anliegen segnen lassen; wir können mit einem kurzen, persönlichen Bekenntnis das Sakrament der Versöhnung empfangen. Wie geht das, Beichten? Vier Fragen können uns dabei leiten: Was belastet mich zurzeit? Wofür möchte ich um Vergebung bitten? Wofür bin ich dankbar? Was möchte ich von mir aus tun? Erzählen Sie dem Priester in einfachen Worten, was Ihnen zu diesen Fragen wichtig ist. Natürlich darf da zur Sprache kommen, was uns belastet, woran wir gerade kauen und leiden. Es ist auch gut, wenn wir jene Situationen, von denen wir wissen: Da bin ich an anderen Menschen schuldig geworden, da bin ich hinter meinen Möglichkeiten zurückgeblieben, aussprechen. Aber gerade auch die Frage Wofür bin ich dankbar?, ist bedeutsam: endlich wieder offen werden für das, was Gott mir schon längst schenkt und heute schenken möchte; mir selbst und Gott zutrauen, dass das Gute in meinem Leben mächtiger ist als jeder Schatten. Und dann schließlich überlegen: Wie gehe ich nachher nach Hause? Was nehme ich mit als Auftrag, den Gott mir gibt? Damit wären wir wieder am Anfang. Welchen Auftrag gibt Gott Dir und mir, wenn wir nachher die Kirche verlassen? Werden wie Jesus! Am Beginn des Gottesdienstes haben wir gebetet: schenke uns ein barmherziges Herz nach dem Bild Deines Sohnes. Wir wollen und sollen so werden wie er! Seine Art soll uns prägen. Wir sollen für andere das werden, was er von sich selbst sagt: Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe Du und ich, wir sollen so werden wie Gott: barmherzig. In diesen Wochen beginnt in der gesamten Kirche das Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Heute wollen wir Maß nehmen an Jesus Christus und seiner Art: anderen Menschen Freiheit schenken, vielleicht vor allem die Freiheit von Anschuldigungen und Vorurteilen für die Menschen unseres Alltages Licht sein: Ermutigung und Freude, Hilfe zum Leben. 3

In dieser Feier, an diesem Abend kann das beginnen, indem wir uns beschenken lassen von Gott. Und was uns geschenkt ist, das sollen und dürfen wir weiterschenken: barmherzig werden, wie er barmherzig ist. Zum Abschluss der Ansprache nochmaliger Hinweis auf die verschiedenen Möglichkeiten während des Gottesdienstes: sich in einem persönlichen Anliegen segnen zu lassen oder ein kurzes Gespräch bzw. Beichtgespräch anhand der vier Fragen zu führen. Hier kann es auch einen kurzen Hinweis geben, welcher Priester nun an welchem Ort des Kirchenraumes zum Gespräch zur Verfügung steht. Zeit für Stille und Gespräch Es beginnt meditative Musik (ca. 30 Minuten). Die Priester verteilen sich an ihre Gesprächsorte im Kirchenraum. Stille, Segnung, Empfang des Bußsakramentes Zum Abschluss der Stille: Macht hoch die Tür (GL 218,1-3) Gebet zur Tauferneuerung: V: Lasset uns beten. Herr Jesus Christus, Du bist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Vaters und offenbarst uns den Gott, der seine Allmacht vor allem in der Vergebung und in der Barmherzigkeit zeigt. Mache die Kirche in der Welt zu deinem sichtbaren Antlitz, dem Angesicht ihres auferstandenen und verherrlichten Herrn. Sende aus deinen Geist und schenke uns allen seine Salbung, damit das Jubiläum der Barmherzigkeit ein Gnadenjahr des Herrn werde und deine Kirche mit neuer Begeisterung den Armen die Frohe Botschaft bringe, den Gefangenen und Unterdrückten die Freiheit verkünde und den Blinden die Augen öffne. 4

Darum bitten wir dich, der du mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebst und Leben schenkst in Ewigkeit. Asperges Währenddessen Lied: Mache dich auf und werde Licht (Kanon; GL 219) Alle Priester, die nicht mehr im Gespräch sind, können sich jetzt in den Altarraum an ihren Platz zurückkehren. Wo noch Bedarf besteht, werden die Gespräche (Segen/Beichte) weitergeführt, wenn möglich bzw. nötig über das Ende der Liturgie hinaus Wenn die Prozession beendet ist, beten wir gemeinsam das folgende Gebet. Gemeinsames Gebet: V: Lasst uns gemeinsam beten zu Gott, dem barmherzigen Vater, der uns in Jesus Christus sein menschliches Gesicht gezeigt hat. A: Noch bevor wir dich suchen, bist du bei uns. Bevor wir deinen Namen kennen, bist du schon unser Gott. Öffne unser Herz für das Geheimnis, in das wir aufgenommen sind: dass du uns zuerst geliebt hast und dass wir glücklich sein dürfen mit dir. Nicht weil wir gut sind, dürfen wir uns dir nähern, sondern weil du Gott bist. (Gotteslob 6,1) Danklied: Lasst uns loben, freudig loben (GL 489, 1-3) Vater unser V: Lasst uns beten, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat. A: Vater unser 5

Friedensgruß V: Jesus Christus ist unser Heiland und Erlöser. Sein Wort des Friedens gilt uns heute: Der Friede sei mit euch! A: Und mit deinem Geiste. V: Gebt einander ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung! Friedensgruß zu den Umstehenden hin Verabschiedung: V: Gott, unser Vater, erfülle eure Herzen mit der Wärme seines Erbarmens. V: Er schenke Euch die Zuversicht, von Jesus Christus geliebt zu sein. V: In der Kraft des Heiligen Geistes werde seine Liebe zum Maßstab Eures Handelns. V: Dazu segne euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. V: Gehet hin in Frieden. A: Dank sei Gott, dem Herrn. Schlusslied: O Herr, wenn du kommst (GL 233, 1-4) Orgelspiel, Auszug 6