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Transkript:

REGIONALE UMSCHAU DEUTSCHLAND BOTSCHAFT VON DER GEBIETSFÜHRERSCHAFT Durch die beständige Liebe Christi wird der Glaube vertieft Elder Patrick Kearon, Großbritannien Präsident des Gebiets Europa D er Erretter ist das vollkommene Beispiel an Liebe in Gedanken, Wort und Tat. Die heiligen Schriften geben uns einen Einblick in sein liebevolles Wesen. Als der Erlöser den Aposteln die Füße wusch, sagte er: Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. 1 Christus fordert uns auf, nach Möglichkeiten zu suchen, wie wir in unserem Leben größere Liebe zeigen und empfinden können. Durch diesen einfachen Plan ist es uns möglich, den Erretter und seine Liebe kennenzulernen. Drei Schritte bringen uns ihm und seinen Lehren näher. Erstens: Bringen Sie einen Freund mit. Der Erretter liebt ein jedes von Gottes Kindern. Wir können so weit wachsen, dass wir uns selbst und andere so sehen wie er. Seien Sie ein guter Freund. Eine einfache SMS oder ein Telefonanruf können für jemand anderen von enormer Bedeutung sein. Laden Sie einen Freund zu einem Spaziergang mit Ihnen, zum gemeinsamen Essen oder zum gemeinsamen Kirchenbesuch ein. Ihnen wird dann stärker bewusst, was diesem Freund Freude bereitet und was er braucht, und Sie erhalten Gelegenheiten, ihm mit der reinen Christusliebe 2 zu begegnen. Zweitens: Werden Sie geistig und zeitlich eigenständig. Handeln Sie umgehend, sobald sich eine Offenbarung einstellt. Eine Offenbarung kann sowohl auf geistige als auch auf materielle Dinge abzielen. Die geistige Kraft kann zunehmen, wenn man regelmäßiger in den heiligen Schriften liest und mit größerer Entschlossenheit fastet. Vielleicht erhalten Sie die Eingebung, Elder Patrick Kearon sich weiterzubilden, sich um eine bessere Stelle zu bewerben oder Ihre privaten Ersparnisse zu vermehren. Je eigenständiger Sie dann werden, desto mehr sind Sie in der Lage, andere zu stärken. Drittens: Machen Sie einen Vorfahren ausfindig. Durch das Aufspüren von Vorfahren können Sie mehr darüber herausfinden, wer Sie sind und woher Sie kommen. Dieses Wissen lässt Sie noch besser erkennen, wohin Sie Ihre Schritte eigentlich lenken. Wenn Sie neue Verbindungen zu Ihren Vorfahren entdecken, wird Ihnen noch tiefer bewusst, dass Sie ein geliebter Sohn oder eine geliebte Tochter Gottes sind. Wenn Sie diesen drei Aufforderungen ständig folgen und sich für jede ein Ziel setzen, empfangen Sie allmählich den Lohn, der all denen verheißen ist, die nach Rechschaffenheit streben, nämlich Frieden in dieser Welt und ewiges Leben in der künftigen Welt 3. Wird die Arbeit an diesen Zielen stets von einer Liebe begleitet, wie Christus sie hat, dann wachsen Ihre Dankbarkeit für das Gute, das im Evangelium liegt, 4 und Ihr Verlangen, anderen Menschen davon zu erzählen. ANMERKUNGEN 1. Johannes 13:34 2. Siehe Moroni 7:47 3. Lehre und Bündnisse 59:23 4. Siehe Alma 34:4 REGIONALE UMSCHAU DEUTSCHLAND Juni 2017 R1

PANORAMA Veränderungen in Freiberg Jürgen Schiebold, Erster Ratgeber der Zweigpräsidentschaft, Zweig Freiberg Freiberg (EB): Die Gemeinde Freiberg, die Ende 1896 gegründet wurde, erlebte in den 120 Jahren ihres Bestehens viele Veränderungen mehrere Umzüge innerhalb der Stadt Freiberg etwa oder die Eingliederung der Zweige Großhartmannsdorf und Brand- Erbisdorf, die für alle ein großer Segen war. 1985 zogen die Mitglieder in das schöne Gemeindehaus auf dem Tempelplatz, wo sie seither wirken, dienen und die Güte des Herrn verspüren. Am Sonntag, dem 27.11.2016, wurde von Pfahlpräsident Christoph Menzel wieder eine Veränderung angekündigt: Die Gemeinde Freiberg wird ab dem 1.1.2017 in die Gemeinde Freiberg I und in den Zweig Freiberg II des Pfahles Dresden geteilt. Zur Leitung der Gemeinden wurden berufen: Gemeinde Freiberg I: Bischof Steffen Reichelt, Erster Ratgeber Andreas Kretzschmar, Zweiter Ratgeber André Härtig. Zweig Freiberg II: Zweigpräsident Dario Dzierzon, Erster Ratgeber Jürgen Schiebold, Zweiter Ratgeber David Lehmann. Die Zuordnung der Mitglieder in die jeweilige Gemeinde wurde ausführlich dargelegt und es wurden klärende Informationen zu der Trennung gegeben. Allmählich wurde den Mitgliedern bewusst, dass auch diese Veränderung vom Herrn geführt ist und größerem Fortschritt dienen wird. Bischof Reichelt und Zweigpräsident Dzierzon sagten übereinstimmend, dass diese Umgestaltung eine Herausforderung ist, aber auch viele Segnungen hervorbringen wird. Wenn wir nach vorne blicken und mit Enthusiasmus das Werk Gottes voranbringen, dann werden die Mitglieder beider Gemeinden wachsen. Die Bischofschaft der Gemeinde Freiberg I: Andreas Kretzschmar, Erster Ratgeber, Steffen Reichelt, Bischof, André Härtig, Zweiter Ratgeber (v. li.) Die Präsidentschaft des neuen Zweiges Freiberg II: David Lehmann, Zweiter Ratgeber, Dario Dzierzon, Zweigpräsident, Jürgen Schiebold, Erster Ratgeber (v. li.) Das ist das Ziel und der Zweck des Erdenlebens für jeden von uns. Handarbeiten der FHV- Schwestern für ein Flüchtlingsheim Ute Sommer, Erste Ratgeberin in der FHV, Zweig Lahr, Pfahl Zürich Lahr (DW): Am 4. November 2016 übergaben die FHV- Schwestern des Zweiges Lahr sechs selbstgenähte Kinderdecken an die Leitung des nahegelegenen Flüchtlingsheims in Lahr. Im Auftrag der Ersten Präsidentschaft der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hatten die Leitungen der Frauenhilfsvereinigung, der Jungen Damen und der Primarvereinigung Frauen jeden Alters auf der ganzen Welt aufgefordert, Flüchtlingen in der näheren Umgebung zu helfen. Diese weitreichende Hilfsaktion trägt den Namen Ich war fremd. Der Aufforderung folgend und um einen zusätzlichen Beitrag zum Wohlbefinden der Flüchtlinge zu leisten und nicht nur symbolisch etwas Wärme zu schenken nähten einige FOTOS VON JENS SCHLEGEL, FREIBERG R2 Liahona

FOTO VON UTE SOMMER Die bunten Babydecken erfreuten die Flüchtlingskinder Schwestern der FHV des Zweiges Lahr schöne bunte und warme Baby- Steppdecken für die Kleinsten im Flüchtlingsheim in Lahr. Im November 2016 überbrachten zwei Schwestern die wärmenden Decken der Betreuerin, Frau B. Waidele, die sich über die unerwartete Gabe aufrichtig freute. Ein Flüchtling drückte seine Not folgendermaßen aus: Ich war fremd und es mangelte mir an vielen Dingen des täglichen Lebens. Ich wurde zwar versorgt mit Unterkunft und Essen, und das schätzte ich sehr. Was ich aber ganz besonders als wohltuend empfand, war die persönliche Zuwendung von Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, mich und meine Leidensgenossen zusätzlich zu betreuen und uns zu helfen, dass wir uns in der neuen Umgebung besser zurechtfinden. Und diese Zuwendung brachte sowohl seelische als auch physische Wärme in unser Leben. REGIONALE UMSCHAU DEUTSCHLAND FOTO AUS PRIVATBESITZ Familie Falke hat ein gemeinsames Hobby Marianne Dannenberg, Redakteurin der Regionalen Umschau Haselau: Die Familie Falke hat mit allen neun Mitgliedern ein gemeinsames Hobby. Dieses Hobby hat einen positiven Effekt auf das analytische Denken, ist daher auch hilfreich in vielen Lebenssituationen und hält das Gehirn in Schwung. Was machen die Falkes? Sie spielen Schach! Es spielen die Eltern und alle sieben Kinder von 9 bis 24 Jahren. Sie wohnen auf dem Lande in der Haseldorfer Marsch an der Elbe und sind, wenn keiner zum Mitspielen da ist, über das Internet mit Schachgegnern in der ganzen Welt verbunden. Sie gehören zum Elmshorner Schachclub (ESC) und sind dort im Ligabetrieb aktiv. Antje Falke konnte sogar FHV- Schwestern, die nun im Schachclub mitmachen, für das Schachspielen begeistern, und Isaak führt in der Gemeinde die jungen Brüder an das Spiel heran. Regelmäßig am Brett zu sitzen, dazu wird in der Familie niemand gezwungen. Wer spielen möchte, findet aber meistens einen Partner. Franziska ist 9 Jahre alt und es kann vorkommen, dass ihre Mutter, wenn sie mit ihr spielt, in der einen Hand den Telefonhörer hat und in der anderen eine Schachfigur. Schwester Falke ist FHV- Leiterin in der Gemeinde Pinneberg, leitet eine Schach- AG in der Grundschule ihrer Tochter und organisiert den ganzen Haushalt! Der Sohn Johannes ist eigentlich Missionar in der Mission London, aber aus gesundheitlichen Gründen war er kurzfristig zu Hause und begleitete seine Familie zu einem Fototermin in den Club. Das Evangelium spielt in der Familie neben dem Schach und noch anderen Sportarten eine wichtige und übergeordnete Rolle. Der Vater Roland ist zurzeit als Sonntagschulleiter berufen und Isaak als Missionsleiter. Cynthia sagt, dass man, um ein guter Schachspieler zu sein, Spaß an der Sache haben muss und Ausdauer. Um ein gutes Mitglied in der Kirche zu sein, braucht man eben das auch, und die Gemeinde Pinneberg freut sich, sie als Mitglieder unter sich zu haben. Die Familie Falke zeigt, wie gut es tut, ein gemeinsames Hobby zu haben, das alle immer wieder, neben den Kirchentätigkeiten, miteinander verbindet. Familie Falke an ihren Schachbrettern: Amos, Ornella, Fanziska, Antje Falke, Roland Falke, Siegfried, Cynthia, Isaak, Johannes (v. l.) Juni 2017 R3

Sie brauchen Hilfe? Axel Borcherding, Gebietsleiter bei FamilySearch Wussten Sie schon, dass Family- Search Ihnen Forschungshilfen anbietet? Achten Sie auf die blauen Symbole. Das System verknüpft den Namen Ihres Vorfahren mit einer indexierten Quelle, zum Beispiel einem Geburtsregister. Hierdurch erhalten Sie weitere Forschungshilfen, wie Geburtsdaten oder Namen von Geschwistern und Eltern. Suchen Sie nach blauen Symbolen in Ihrem Stammbaum und probieren Sie es einmal aus! Schauen Sie vorbei auf www.familysearch.org Beispiel für blaue Symbole in FamilySearch Alle Jahre wieder 90 Essen und noch mehr Peter Wöllauer, Hoher Rat, und Eva Hettenkofer, Öffentlichkeitsbeauftragte, Pfahl München Ingolstadt (EB): Seit 2005 kümmern sich Martin Berni und Oliver Markgraf in der Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt um wohnungslose Menschen und deren zahlreiche gesundheitlichen, emotionalen, medizinischen und physischen Probleme und Bedürfnisse. Vor etwa zehn Jahren ist Irmgard Hammer auf dieses soziale Engagement in christlichem Geist aufmerksam geworden und hat den Zweig Ingolstadt veranlasst, sich an der Betreuung Obdachloser zu beteiligen. Bis heute beteiligt sich der Zweig Ingolstadt an diesem Projekt der Nächstenliebe. Angefangen hat es damit, dass die Organisationen des Zweiges abwechselnd einmal im Monat eine Mahlzeit für die Besucher der Straßenambulanz zubereiteten. Finanziert wurde das Essen dadurch, dass Mitglieder Zutaten zur Verfügung stellten. In der Anfangszeit reichte das Essen für 40 Personen. So haben damals zum Beispiel die Jungen Alleinstehenden ( JAE) mit ihrem Repräsentanten Jens Wöllauer als Chefkoch FOTO VON FAMILYSEARCH einen Linseneintopf mit Würstchen geliefert. Die Jungen Männer kochten unter Leitung von Alfred Richter seine berühmten Semmelknödel mit Schwammerlsoße. Gulasch, Spaghetti Bolognese und vieles mehr aus den Familienrezepten der Mitglieder konnten die aus der Gemeinschaft Gefallenen genießen. Wegen der Überbelastung der Familien mit mehreren Kindern musste das Konzept geändert werden: Einzelne Familien fertigten eine Mahlzeit, sodass der Zweig einmal monatlich an Bruder Martin liefern konnte. Um jene zu entlasten, die sich finanziell außerstande sahen, eine Mahlzeit für nunmehr 60 Personen zu finanzieren, wurde ein Konto für Spenden eingerichtet, das dem Kochen für die Straßenambulanz zugutekommt. Da die Anzahl der Bedürftigen sehr stark anstieg, kocht der Zweig nur noch viermal im Jahr für diese Einrichtung. Bald schon entwickelte sich der Brauch, dass die Frauenhilfsvereinigung am 23. Dezember zusätzlich zu den anderen Mahlzeiten während des Jahres ein besonderes Die Schwestern aus dem Zweig Ingolstadt beim Füllen der Weihnachtstüten FOTO VON TAMARA WÖLLAUER R4 Liahona

FOTO VON TAMARA WÖLLAUER Weihnachtsessen zubereitet. Jedes Jahr werden nun 90 Portionen panierte Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat gereicht. Neben den Schwestern arbeiten einige Brüder mit und Leute, die nicht zur Gemeinde gehören. Bruder Martin hat auch die Vorbereitung von Weihnachtstüten für seine Schützlinge in die Hand der FHV Ingolstadt gelegt. Es ist ein sehr großes Projekt für den kleinen Zweig. Deshalb beteiligt sich der ganze Pfahl München und spendet Körperpflegeartikel, handgestrickte Socken, Mützen, Schals, Handschuhe und selbstgebackene Plätzchen für die Weihnachtsaktion. Ganz unscheinbar hat die Aktion begonnen, die sich zu einer festen Tradition entwickelte, an der sich immer mehr Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche beteiligen, wodurch sie sich dann kennenlernen. Über dieses gemeinschaftliche Projekt berichtete auch der Donaukurier Endes des Jahres 2016: Ein schön geschmückter Weihnachtsbaum, gutes Essen, eine Weihnachtstüte erwartete die Besucher. Seit vielen Jahren unterstützt die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Weihnachtspäckchen und gutem Essen die Ambulanz am Heiligabend. Aus der Geschichte der Kirche Zu erwähnen ist noch die gute Aufnahme durch die Geschwister in Leipzig, welche teilweise viel Geduld üben mußten und doch allzeit bereit und opferwillig waren, die Missionare zu bedienen. Aus Der Stern, Oktober 1920, Seite 140, Konferenzbericht Chemnitz Den Text recherchierte Reinhard Staubach. Kassel ist nun eine Gemeinde Marianne Dannenberg, nach einem Bericht von Heidi Hopf, Pfahl Hannover REGIONALE UMSCHAU DEUTSCHLAND Kassel: Aus dem Zweig Kassel ist am 20. November 2016 eine Gemeinde mit Bischof geworden. Das war ein erklärtes Ziel des bisherigen Zweigpräsidenten Oliver Schaub, das er sich vor drei Jahren gesteckt hatte. Als Bischof wurde Sven Egly berufen, Marcus Richter ist Erster Ratgeber und Harald Siebke Zweiter Ratgeber. In ihren Ansprachen betonten die berufenen Mitglieder der Bischofschaft, wie wichtig Einigkeit für den weiteren Fortschritt der Gemeinde ist. Der Bischof zitierte Präsident Uchtdorf mit diesen Worten: Lassen Sie uns als Mitglieder der Die gefüllten Weihnachtstüten stehen zum Abtransport in die Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt bereit FOTO VON BERND SUCKOW Die Bischofschaft der Gemeinde Kassel: Marcus Richter, Erster Ratgeber, Sven Egly, Bischof, und Harald Siebke, Zweiter Ratgeber (v.l.) Juni 2017 R5

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, wo immer wir auch sein mögen, als ein Volk bekannt sein, das einander liebt. Marcus Richter freute sich, dass er nach seiner Berufung als Hoher Rat wieder in seiner Heimatgemeinde dienen kann. Der Pfahlpräsident Günter Borcherding betonte das Vorrecht und die Verantwortung, dass die Mitglieder im Namen des Herrn handeln dürfen und sollen. STIMMEN VON HEILIGEN DER LETZTEN TAGE Du schaffst es, mach weiter und ich glaube an dich! Joern Neil Otzmann, Hoher Rat, Pfahl Neumünster FOTO VON JEREMY- NILS SIEBERT Neue Präsidentschaft im Zweig Leer Rudolf Münzer, Öffentlichkeitsbeauftragter, Distrikt Oldenburg Leer (MD): Am Sonntag, dem 15. Januar 2017, wurde im Zweig Leer im Distrikt Oldenburg während der jährlichen Gemeindekonferenz eine neue Präsidentschaft berufen und vom Distriktspräsidenten Ralf Gossel eingesetzt. Ewald Büsing hatte diese Aufgabe mehr als drei Jahre lang ausgeführt. Als neuer Präsident des Zweiges Leer dient Uwe Frank. Ihm zur Seite stehen als Ratgeber Klaus Kopischke und Timothy Frömling. Der Zweig Leer zählt über 190 eingetragene Mitglieder. Die neue Zweigpräsidentschaft in Leer: Klaus Kopischke, Erster Ratgeber, Uwe Frank, Zweigpräsident, Timothy Frömling, Zweiter Ratgeber Im Internet Offizielle Internetseiten der Kirche www.kirche-jesu-christi.org www.kirche-jesu-christi.at www.hlt.ch Regionale Umschau online Die Regionale Umschau Deutschland und die Regionale Umschau Österreich Schweiz werden auch auf den offiziellen Internetseiten der Kirche als PDF angeboten. Der entsprechende Link wurde unter Nachrichten eingefügt: Regionale Umschau Weitere Internetseiten der Kirche www.presse-mormonen.de www.presse-mormonen.at www.presse-mormonen.ch S eit mehr als zwanzig Jahren verfolge ich die Generalkonferenzen mit sehr großem Interesse und freue mich immer auf diese halbjährlichen Konferenzwochenenden. Beeindruckt bin ich, wie viele der Ansprachen mich motivieren, sodass ich durch sie die Bestätigung empfinde, dass es richtig ist, auf dem Evangeliumspfad beständig weiterzugehen. Es werden aktuelle Themen behandelt, die mich beschäftigen, und ich habe das Gefühl, dass die Sprecher um die Herausforderungen der Menschen wissen. Deshalb sind ihre Worte und Ansprachen wie Ratschläge von guten Freunden, die nur das Beste für mich wünschen und mich auf meinem Weg unterstützen wollen. Neben den Ansprachen und der Musik ist für mich der Abgang der Ersten Präsidentschaft und der Apostel nach den Versammlungen ein besonderes Highlight. Hier gibt es immer noch ein kurzes Winken oder einen freundlichen Gruß an die Mitglieder. Nach einer der Versammlungen ging Präsident Monson, unterstützt von seinem Bodyguard, Richtung Ausgang und grüßte jemanden aus der Menge er schenkte ihm seine Aufmerksamkeit und hob seinen Daumen zum Abschied. Hierin sah ich eine kleine Botschaft für mich und vielleicht für uns alle. Mir war so, als würde er jedem persönlich damit sagen: Du schaffst es, mach weiter und ich glaube an dich! (MD) R6 Liahona

Die Kirche in den Medien Wolgast/Greifswald: Das jüngste Benefizsingen der,kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage auf dem Greifswalder und Wolgaster Weihnachtsmark brachte 500 Euro ein, berichtet die Ostsee-Zeitung am 20.12.2016. Das Geld wurde der Greifswalder Tafel übergeben. Ludwigshafen: Manchmal sind bei uns junge Männer im dunklen Anzug und weißen Hemd unterwegs, die von Jesus erzählen. Das sind Missionare der,kirche Jesu Christi der Heiligen Die Texte recherchierte Reinhard Staubach. BEKEHRUNGSGESCHICHTE Mein komplettes Leben wurde auf den Kopf gestellt Sinah Pohl, Zweig Osnabrück, Distrikt Oldenburg In der Uni fragte mich eine Kommilitonin: Hast du nicht Lust, zum Familienabend zu kommen? Ich war neugierig und bin hingegangen. Es waren viele Junge Alleinstehende da und zwei Missionarinnen. Wir spielten Spiele und hatten einen geistigen Gedanken. Das war alles neu für mich, aber ich fühlte mich wohl. Bei einem späteren Treffen sprach ich mit den Missionarinnen über meinen Glauben, und sie gaben mir ein Buch Mormon, das ich erst einmal zur Seite stellte. Ein Mitglied lud mich ein, sonntags mal mit in die Kirche zu kommen. Ich war früher ein gläubiger Mensch, hatte aber meinen Glauben vernachlässigt. Dieser Sonntag jedoch sollte mein komplettes Leben auf den Kopf der Letzten Tage. So beginnt ein ausführlicher Artikel in der Rheinpfalz vom 14.2.2017 in der Rubrik Nils auf Weltreise. Es wird über die Tätigkeit der Missionare und die Kirche im Allgemeinen berichtet. Chile: Verheerende Feuer werden unter Mithilfe der Mormon Helping Hands bekämpft. Apostel Gary E. Stevenson besuchte die Helfer und Opfer und Mitglieder der Kirche, schreibt die Online- Publikation LDS NEWS, Freilassing, am 27.2.2017. stellen. Die Kirche bereicherte mich, auch mit Tanz- und Musikabenden und einer Mormon Biker Tour. Meine bisherigen Freunde bemerkten, dass ich mich in meiner Kleidung und in meinem Benehmen veränderte. Ich bekam nicht immer positive Reaktionen. Höhen und Tiefen gab es zu überwinden, aber die Freunde in der Kirche unterstützten mich. Vor der Frühjahrs- Generalkonferenz 2016 wurde mir ans Herz gelegt, mit einer Frage in die Versammlungen zu gehen. Dies tat ich. Die erste Frage, die mir in den Sinn kam, war: Sollte ich mich in der Kirche Jesu Christi taufen lassen oder nicht? Diese Frage war mir so wichtig! Die Antwort lautete: Sieh dich selbst im Tempel! Ich wusste, dass damit alles Fragende in mir beantwortet war, aber ich wollte das noch nicht wirklich wahrhaben. Das Gefühl, dass ich mich taufen lassen sollte, verspürte ich während einer FHV- Versammlung, und es überwältigte mich. Ich sprach mit dem Zweigpräsidenten darüber. Er sagte zu mir, dass ich mich darauf vorbereiten solle, damit mir bewusst wird, was das für mich bedeuten wird. Ich musste erst komplett mit mir im Reinen sein. Die Missionarinnen belehrten mich regelmäßig, und diese tollen Gespräche stärkten mich und bauten mich geistig auf. In dieser Zeit erhielt ich ein starkes Zeugnis von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Wann wollte ich mich taufen lassen? Meine Freundin nannte mir das Datum. Als sie das Datum nannte, überwältigten mich meine Gefühle. Ich war voller Freude und so vom Geist beseelt, dass ich nur noch glücklich sein konnte. Am 29. Mai 2016 gab ich zum ersten Mal mein Zeugnis in der Gemeinde. Dies war zugleich auch für mich eine Bestätigung der bevorstehenden Taufe. Es war ein überwältigender Moment, ich habe mich vollkommen frei und bestätigt gefühlt. Von diesem Moment an Sinah Pohl, Gemeinde Osnabrück, Distrikt Oldenburg FOTO AUS PRIVATEM BESITZ REGIONALE UMSCHAU DEUTSCHLAND Juni 2017 R7

war ich vollkommen willens, meinen Weg mit Gott zu gehen. Dieser Weg war nicht ganz einfach, da der Widersacher alles versuchte, Missionare um mich von dieser Entscheidung abzubringen, aber ich wusste, dass der Herr stets bei mir war und mir die Schulter stützte. Und so geschah es: Am 25. Juni 2016 wurde ich getauft. Ich bin so dankbar für das Evangelium und für den himmlischen Vater. Ich zähle nun zu seinen Lämmern in der Herde. Ich stehe unter dem Schutz Gottes, und dort werde ich für immer bleiben. (MD) Aus den Pfählen und Distrikten in Deutschland wurden folgende Mitglieder auf Mission berufen: Josha Ausobsky Gemeinde Hanau, Deutschland-Mission Berlin Mak Divkovic Gemeinde Tübingen, Pfahl Stuttgart: Adria- Mission Süd Nadia Frenkel Gemeinde Freiburg, Pfahl Zürich: Tempelplatz- Mission Salt Lake City Impressum Regionale Umschau Leitender Redakteur: Reinhard Staubach (RS) Chefin vom Dienst: Françoise Schwendener (FS) Christopher Friedrich Gemeinde Karlsruhe, Pfahl Heidelberg: Angola- Mission Luanda Marvin Fuchs Gemeinde Langenhorn, Pfahl Hamburg: Ungarn- Mission Budapest Valerie Günther Gemeinde Wetterau, Tempelplatz- Mission Salt Lake City Christian Kempener Gemeinde Langen, Pfahl Frankfurt: Utah-Mission Salt Lake City Ost Redaktion Deutschland Nord: Marianne Dannenberg (MD), Hindenburgdamm 70, 25421 Pinneberg, Deutschland; md@tohuus.de; zuständig für die Pfähle Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Neumünster und die Distrikte Neubrandenburg und Oldenburg Redaktion Deutschland Süd: Eva- Maria Bartsch (EB), Pirnaer Landstr. 316, 01259 Dresden, Deutschland; eva-maria.bartsch@gmx.de; zuständig für die Pfähle Frankfurt, Friedrichsdorf, Heidelberg, Stuttgart, Nürnberg, München, Leipzig und Dresden Sophie Kopischke Gemeinde Wetterau, Italien- Mission Mailand Tom Scheyer Zweig Koblenz, England- Mission Leeds Markus Mund Gemeinde Tübingen, Pfahl Stuttgart: Ukraine- Mission Lemberg Paul Schwarzkopf Zweig Elmshorn, Pfahl Neumünster: Baltikum-Mission Luis R. Oroza Gemeinde Delingsdorf, Pfahl Neumünster: Japan- Mission Fukuoka Fabian Stamminger Gemeinde Hanau, Washington-D.C.- Mission Süd Hanna Schalk Gemeinde Hanau, Tempelplatz- Mission Salt Lake City Viviane Tauche Gemeinde Wetterau, Alpenländische Mission Redaktion Österreich: Regina H. Schaunig (RHS), Hauptstr. 92, 9201 Krumpendorf, Österreich; re.schaunig@gmail.com; zuständig für die Pfähle Salzburg und Wien Redaktion Schweiz: Doris Weidmann (DW), Reservoirstr. 9, 8442 Hettlingen/ZH, Schweiz; doris.weidmann@gmail.com; zuständig für die Pfähle Bern, St. Gallen und Zürich Ihre Beiträge für die Regionale Umschau sind uns stets willkommen. Die Redaktion behält sich vor, die Artikel zu kürzen oder anzupassen. Die Veröffentlichung der Texte und Fotos hängt von deren Qualität, Angemessenheit und dem verfügbaren Platz ab. GERMAN R8 Liahona