Individuelle Studienfinanzierung in Deutschland Bestandsaufnahme und zukünftige Herausforderungen www.che.de KfW-Fachtagung 23. Mai 2011 Berlin Prof. Dr. Frank Ziegele
Gliederung 1. Bestandsaufnahme individuelle Studienkosten Hürden und Bausteine individueller Studienfinanzierung 2. Herausforderungen vorhandene Instrumente optimieren konsistentes Gesamtsystem schaffen Studienfinanzierung modernisieren KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 2
Bestandsaufnahme: individuelle Studienkosten Lebenshaltungskosten Lebenshaltungskosten Miete, Miete, Verpflegung, Verpflegung, Kleidung, Kleidung, Gesundheit Gesundheit Studienkosten Studienkosten Bücher, Bücher, weitere weitere Lernmittel Lernmittel Exkursionen, Exkursionen, Recherchen Recherchen PC/Internet, PC/Internet, Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel weitere weitere Gebühren Gebühren Fahrtkosten; Fahrtkosten; Semesterticket Semesterticket Einschreibegebühr Einschreibegebühr Studentenwerksbeitrag Studentenwerksbeitrag Laborgebühren Laborgebühren unter unter Umständen: Umständen: Studienbeiträge Studienbeiträge Opportunitätskosten Opportunitätskosten entgangenen entgangenen Einkommens Einkommens KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 3
Bestandsaufnahme: Grundfrage Studieninteressierte(r): Wie finanziere ich ich überhaupt mein Studium? (evtl. auch: Lohnt sich sich das das Studium überhaupt? ) Eltern: Können wir wir uns uns überhaupt leisten, dass unser Kind studiert? KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 4
Bestandsaufnahme: ein Studium lohnt sich! Man Man investiert: investiert: Geld Geld Zeit Zeit Energie Energie Man Man profitiert profitiert ideell ideell und und finanziell finanziell Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Selbstverwirklichung Selbstverwirklichung bessere bessere Ausschöpfung Ausschöpfung des des persönlichen persönlichen Potenzials Potenzials geringeres geringeres Arbeitslosigkeitsrisiko Arbeitslosigkeitsrisiko (Arbeitsagentur: (Arbeitsagentur: Studium Studium = Impfung Impfung gegen gegen Arbeitslosigkeit ) Arbeitslosigkeit ) bessere bessere Aufstiegschancen Aufstiegschancen Return Return on on Invest: Invest: höheres höheres Lebenszeiteinkommen Lebenszeiteinkommen KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 5
Bestandsaufnahme: gibt es trotzdem Hürden? Es Es kann in in D eigentlich nicht am am Geld scheitern aber immer die die richtigen Kalküle? (langfristig, Studium = Investition) Umgang mit mit Heterogenität der der Quellen (individueller Finanzierungsmix ) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 6
Bestandsaufnahme Baustein A: Unterstützung durch die Eltern 87 % der Studierenden erhalten finanzielle Unterstützung durch die Eltern deutsche Spezialität Kindergeld/Steuervorteil, Subvention der Eltern 10 % der Studierenden finanzieren sich allein über Elternbeiträge (durchschn. 659 /Monat ; 2009) d.h. 90 % nutzen auch oder nur andere Quellen!! Es hängt also nicht nur von der finanziellen Situation der Eltern ab! KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 7
Bestandsaufnahme Baustein B: Nebenjob 65 65 % der der Studierenden Studierenden arbeiten arbeiten nebenbei nebenbei Probleme: Probleme: enge enge Taktung Taktung des des BA/MA-Studiums, BA/MA-Studiums, Konzentration Konzentration aufs aufs Studium Studium wünschenswert, wünschenswert, Verlängerung Verlängerung des des Studiums? Studiums? mögliche mögliche Nebenwirkung Nebenwirkung auf auf Kindergeld-/BAföG-Zahlung Kindergeld-/BAföG-Zahlung Vorteile Vorteile (v.a. (v.a. wenn wenn studienfachnaher studienfachnaher Job): Job): Kontakte Kontakte für für Berufseinstieg, Berufseinstieg, wertvolle wertvolle Lebens- Lebens-und und Praxiserfahrungen, Praxiserfahrungen, Unabhängigkeit, Unabhängigkeit, keine keine Verschuldung! Verschuldung! KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 8
Bestandsaufnahme Baustein C: BAföG staatliche staatliche Studienfinanzierung Studienfinanzierung berechnet berechnet meist meist nach nach Einkommen Einkommen der der Eltern Eltern Höchstsatz: Höchstsatz: 670 670 /Monat /Monat (auswärts (auswärts ohne ohne Kind) Kind) 50 50 % Zuschuss; Zuschuss; 50 50 % unverzinstes unverzinstes Darlehen Darlehen Rückzahlung Rückzahlung fünf fünf Jahre Jahre nach nach Förderende; Förderende; 105 105 /Monat; /Monat; insg. insg. max. max. 10.000 10.000 Rückzahlung) Rückzahlung) Berücksichtigung Berücksichtigung Behinderung, Behinderung, Schwangerschaft, Schwangerschaft, Kindererziehung Kindererziehung nebenbei nebenbei 400 400 -Job -Job möglich; möglich; Stipendien Stipendien bis bis 300 300 /Monat /Monat anrechnungsfrei anrechnungsfrei bewährtes bewährtes Instrument! Instrument! aber aber Problem: Problem: Mittelstandsloch! KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 9
Bestandsaufnahme Baustein D: Stipendien Geschenktes Geld für für bestimmte Zielgruppen (Engagierte, besondere Herkunft, besonders Gute ) Begabtenförderwerke (politische (politische und und konfessionelle Gruppierungen, Wirtschaft, Privatpersonen) spezielle Angebote Angebote ohne ohne große große Werbung Werbung regionale regionale Angebote Angebote www.stipendienlotse.de KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 10
Neu ab SoSe 2011: Bestandsaufnahme weiter Baustein D: Deutschlandstipendium 300 /Monat hälftig vom Staat/ von Unternehmen finanziert unabhängig vom Einkommen der Eltern keine Rückzahlung nicht bei BAföG angerechnet! Leistungsorientierung ( Leistung weit gefasst) Modellgestaltung auf Hochschulebene (good practice Studienfonds OWL) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 11
Bestandsaufnahme Baustein E: Studienkredite 33 Grundarten Grundarten von von Studienkrediten Studienkrediten 1. 1. Studienkredite Studienkredite zur zur allgemeinen allgemeinen Studienfinanzierung Studienfinanzierung (Lebenshaltungskosten (Lebenshaltungskosten + Studiengebühren) Studiengebühren) KfW-Studienkredit; KfW-Studienkredit; Sparkassen, Sparkassen, VR-Banken, VR-Banken, Großbanken, Großbanken, Bildungsfonds Bildungsfonds 2. 2. Studienkredite Studienkredite zur zur Abschlussfinanzierung Abschlussfinanzierung (Überbrückung, (Überbrückung, Examensphase) Examensphase) Studentenwerke; Studentenwerke; Bundesverwaltungsamt Bundesverwaltungsamt 3. 3. Studienbeitragsdarlehen Studienbeitragsdarlehen Gebührenländer Gebührenländer private private Hochschulen Hochschulen große große Unterschiede (Zielrichtung, (Zielrichtung, Verwendungszwecke, Modalitäten ) persönliche persönliche Anforderungen relevant relevant (Ausland? (Ausland? Hochschulwechsel? Entscheidend Entscheidend ist ist nicht nicht nur nur der der Zinssatz!) Zinssatz!) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 12
Herausforderungen vorhandene Instrumente optimieren konsistentes Gesamtsystem schaffen Entwicklungen des Hochschulsystems aufnehmen, modernisieren von der Herausforderung Studienbeiträge ganz zu schweigen.. KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 13
Herausforderungen: Optimierung vorhandener Instrumente Hilfe Hilfe zur zur Entscheidungsfindung: Entscheidungsfindung: CHE-Studienkredit-Test! CHE-Studienkredit-Test! jährlich jährlich aktualisierte aktualisierte Bewertung Bewertung aller aller Angebote Angebote aus aus individueller individueller Perspektive Perspektive der der Studierenden Studierenden 17 17 Indikatoren Indikatoren ( Idealkriterien ) ( Idealkriterien ) einheitliche einheitliche Bewertung Bewertung aller aller Angebote Angebote (individuelle (individuelle Vor- Vor-und und Nachteile Nachteile für für Entscheidungsfindung) Entscheidungsfindung) kostenloser kostenloser Download: Download: www.che-studienkredit-test.de www.che-studienkredit-test.de KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 14
Herausforderungen: Fragestellungen der Bewertung im Studienkredit-Test Zugang Wo Wo und und für für wen wen ist ist das das Kreditangebot Elternunabhängigkeit verfügbar? Wie Wie leicht leicht ist ist der der Kredit Kredit Eigenständige Durchführung des des erhältlich? Kosten Studiums möglich mit mit Kredit? Oder Oder ist ist man man (weiter zusätzlich) Risikobegrenzung auf auf die die Eltern Eltern angewiesen? Zu Zu welchen finanziellen Bedingungen wird wird der der Kredit Kredit gewährt? Wie Wie wird wird das das individuelle Risiko, Flexibilität Welche Gesamtkosten entstehen? dass dass bei bei Zinsänderungen, Arbeitslosigkeit o.ä. o.ä. dem dem Kunden der der Schuldenberg Bindet Bindet über über das das den den Angebot Kopf Kopf den den wächst, begrenzt? Studierenden an an ein ein Fach, Fach, an an die die zunächst gewählte Hochschule? Sind Sind Fach- Fach-und Ortswechsel sowie sowie Auslandsaufenthalte möglich? KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 15
Herausforderungen: Mögliche Optimierung des KfW-Studienkredits Anbieter Produkt Zugang Elternunab. Kosten Risiko Flexibilität KfW KfW-Studienkredit gut: kein Auswahlverfahren Offenheit große Stärke des KfW-Studienkredits aber: Altersgrenze (max. 30) adäquat? (Master nach Berufserfahrung? BAföG-Grenze für Masterstudiengänge: 35 Jahre!) Teilzeit? Berufsbegleitendes Studium? KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 16
Herausforderungen: Mögliche Optimierung des KfW-Studienkredits Anbieter Produkt Zugang Elternunab. Kosten Risiko Flexibilität KfW KfW-Studienkredit gut: Max. Auszahlungsdauer OK (84 Monate) aber: Stundung der Zinsen in Auszahlungsphase nur auf Antrag ab Mitte des Studiums Auszahlungssumme max. 650 (zu gering für - phasenweise - Vollfinanzierung) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 17
Herausforderungen: Mögliche Optimierung des KfW-Studienkredits Anbieter Produkt Zugang Elternunab. Kosten Risiko Flexibilität KfW KfW-Studienkredit gut: mittleres Zinsniveau im Vergleich Sondertilgungen möglich aber: es gibt durchaus noch günstigere Angebote KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 18
Herausforderungen: Mögliche Optimierung des KfW-Studienkredits Anbieter Produkt Zugang Elternunab. Kosten Risiko Flexibilität KfW KfW-Studienkredit gut: variable Rückzahlungsgestaltung (relativiert u.g. Nachteile ein wenig ) Karenzphase ermöglicht Berufseinstieg ohne Druck aber: kein Festzins, Obergrenze (max. 8,45%) lässt mehr als Verdoppelung zu! Start Rückzahlung nicht von Mindesteinkommen abhängig (wie z.b. Deutsche Bildung: ab 1.500 / Monat brutto) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 19
Herausforderungen: Mögliche Optimierung des KfW-Studienkredits Anbieter Produkt Zugang Elternunab. Kosten Risiko Flexibilität KfW KfW-Studienkredit gut: Höhe der monatl. Auszahlungsbeträge variabel Fach- und Hochschulwechsel möglich aber: keine einmaligen Sonderzahlungen (für Laptop, Studienreise, ) möglich (z.b.: DKB bis 5.000!) Auslandssemester nur bei paralleler Immatrikulation in D! KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 20
Herausforderungen: Mögliche Optimierung des KfW-Studienkredits Fazit: KfW-Studienkredit ist beliebt und bewährt, kann aber im Detail noch optimiert werden (wie im übrigen auch BAföG etc.) aber: man sollte über die bloße Optimierung des Vorhandenen hinausdenken KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 21
Herausforderungen: Systemintegration, Transparenz Geflecht voneinander losgelöster Finanzierungselemente => ineffizientes, schwer kalkulierbares und kommunizierbares Nebeneinander Absolvent hat in Zukunft nicht selten drei staatliche Angebote parallel zurückzuzahlen: BAföG, KfW-Kredit (etwa im Falle einer nicht ausreichenden oder nur phasenweise wirksamen BAföG-Förderung), Studienbeitragsdarlehen; - noch mehr, wenn man Bundesland gewechselt hat Transparenz verbessern - Zumindest staatliche Angebote unter einem Dach möglich? KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 22
Herausforderungen: Systemintegration, Transparenz Ziel: staatliche Finanzierungsinstrumente zusammenführen BAföG, KfW-Studienkredit, Bildungskredit des BVA, Studienbeitragsdarlehen der Länder; ggf. auch Nationales Stipendienprogramm Ein übergreifendes student funding system staatlicher Studienfinanzierung KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 23
Herausforderungen: Systemintegration, Transparenz student funding-system=> umfassend, transparent und wirkungsvoll Trägt auch der Existenz von Studienbeiträgen Rechnung (inkl. möglicher nationaler Mobilität). Zusammenführung der Zahlungsströme und Abwicklungswege Starke Marke, auch z.b. für Weiterbildungsfinanzierung klare Kommunikation = Minderung von sozialen Selektionseffekten KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 24
Herausforderungen: Modernisierung durch Flexibilität Mit der Differenzierung von Studienstrukturen, wie bspw. durch das Bachelor-Master-System, differenzieren sich auch die individuellen Bildungs- und Ausbildungsbiographien. Immer weniger kann es gelingen, Normverläufe von Bildungswegen zur Grundlage von Strukturen zu machen KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 25
Herausforderungen Modernisierung durch Flexibilität bei bisherigem BAföG und KfW-Darlehen: zu geringe Flexibilität im neuen student funding system => Option einer zeitlich gestreckten Ausschöpfung des individuellen Förderbudgets? flexibler Wechsel zwischen voll- und teilzeitorientiertem Studium mit einem wesentlich höheren Darlehensanteil (bzw. höherem Zinssatz?) auch Finanzierung weiterbildender Studiengänge KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 26
Herausforderungen: mehr Anreizwirkungen? Ziel Konsens: möglichst allen jungen Menschen neigungs- und begabungsgerecht Zugänge zu höherer Bildung eröffnen. aber auch: differenziert und gezielt Gruppen zur Aufnahme und zum Abschluss eines Studiums zu stimulieren gezielter als bisher Anreize für nicht-traditionelle Studierendengruppen setzen, ein Studium aufzunehmen. (bspw. junge Menschen mit Migrationshintergrund, Studienberechtigte aus unteren Einkommensschichten, Studierende mit Erziehungsverpflichtungen oder junge Frauen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 27
Herausforderungen: mehr Anreizwirkungen? Im neuen student funding system: für bestimmte bislang unterrepräsentierte Zielgruppen höherer Zuschussanteil statt hälftigem Darlehen? Vergünstigtere Zinssätze? sehr geringe finanziellen Risiken offensiv kommunizieren => mentale Schwellen überwinden Perspektive der Bedarfsorientierung individueller finanzieller. Bedarf? (BAföG bisher) gesellschaftspolitischer Bedarf? (zusätzlich neu?) nötig: politische Prioritätensetzung, Wille der Politik, Signale zu setzen (aber privater Darlehensmarkt bleibt) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 28
Herausforderungen: Diskussion über zugrundeliegende Gerechtigkeitsprinzipien herkunftsbezogene Gerechtigkeit (Familieneinkommen, Kindergeld etc.) etc.) Zugangsgerechtigkeit (gleiche Chancen beim beim Hochschulzugang; Grundzuschuss, Stipendium, Anreize etc.) etc.) lebenszeitorientierte Gerechtigkeit (Darlehen mit mit einkommensorientierter Rückzahlung) KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 29
Herausforderungen: ein plausibles Gesamtmodell? Basissatz als elternunabhängiger staatlicher Zuschuss Bündelung des direkten / indirekten Zuschusses (bislang indirekte Zuschüsse, Beiträge und Freibeträge wie Kindergeld / Kinderfreibetrag) Zuschläge (Einzelfallprüfung) für gesellschaftspolitisch erwünschte Verpflichtungen (z.b. Kindererziehung, Pflege) und Bedürftigkeit ( means tested ) bildungspolitische Ziele (z.b. Forschungszuschlag, höhere Bildungsbeteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund) Mobilitätszuschläge frei zu bestimmendes Darlehen mit Festzinssatz (ggf. Obergrenze für die insgesamt aufzunehmende Summe einführen) Aufstockung, Verlängerung, Ausland Studiengebühren Zweitstudiengänge KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 30
Herausforderungen: Schlussbemerkung Studierendenbrille nicht vergessen natürlich an den guten Elementen des bestehenden Systems weiterarbeiten, auch KfW- Studienkredit weiter denken; großen Wurf anpeilen? Staatliche Studienförderung als Gesamtpaket sehen gesellschaftliche Herausforderungen aufgreifen Gerechtigkeitsvorstellung systematisch hinterfragen KfW Fachtagung Frank Ziegele 23.05.2011 31
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