A U S B I L D U N G S P L A N

Ähnliche Dokumente
Anforderungen im Prüfungsbereich "Fachaufgabe in der Wahlqualifikation", Teil 2 der Abschlussprüfung;

Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek

Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Servicekaufmann im Luftverkehr Servicekauffrau im Luftverkehr Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung Fachpraktiker für Bürokommunikation/Fachpraktikerin für Bürokommunikation

Beispiel für einen Ausbildungsplan

Ausbildungsrahmenplan für Fachpraktiker/-in für Bürokommunikation. Sachliche Gliederung -

Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Fachangestellter für Markt- und Sozialforschung Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft im Gastgewerbe / Bereich Wirtschaftsdienst. Ausbildungsplan. Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von:

Servicefachkraft für Dialogmarketing Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft im Gastgewerbe

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Berufliche Grundbildung Diese Ausbildungsinhalte während der gesamten Ausbildung vermitteln

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan und sachliche/ zeitliche Gliederung für die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 1 _ Jahre* 2 Jahre *

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Sachlicher und zeitlicher Ausbildungsplan für die Berufsausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Büromanagement

Sachliche und zeitliche Gliederung

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Der sachlich und zeitlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages Ausbildungsbetrieb:

A. Während der gesamten Ausbildungszeit sind die Kenntnisse und Fähigkeiten folgender Berufsbildpositionen zu vermitteln:

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und zur Kauffrau für Büromanagement Sachliche Gliederung

Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

e) wesentliche Inhalte und Bestandteile eines Arbeitsvertrages f) Positionen der eigenen Entgeltabrechnung erklären

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Hotelfachmann/ Hotelfachfrau. Ausbildungsplan. Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von:

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und zur Kauffrau für Büromanagement sachliche Gliederung

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Schuhfertiger Schuhfertigerin Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungszeit von: Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 1 _ Jahre* 2 Jahre *

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Berufskraftfahrer Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung Hotelfachfrau/-mann

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Industriekaufmann/zur Industriekauffrau

Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis:

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsplan. Hotelkaufmann/ Hotelkauffrau. Ausbildungsbetrieb: Auszubildende(r): Ausbildungszeit von:


Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Servicefahrer Servicefahrerin Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Gestalter für visuelles Marketing Gestalterin für visuelles Marketing Ausbildungsrahmenplan

Restaurantfachmann / Restaurantfachfrau

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Fachlagerist / Fachlageristin

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der. - Anlage zum - Landesverwaltung und Kommunalverwaltung

Kaufmann für Büromanagement Kauffrau für Büromanagement Ausbildungsrahmenplan

Ausbildungsplan (sachlicher und zeitlicher Gliederplan zur Erreichung des Ausbildungszieles)

Kaufmann für Marketingkommunikation Kauffrau für Marketingkommunikation Ausbildungsrahmenplan

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbildungsrahmenplan

Auszubildende(r): Ausbildungszeit von: bis: Ausbilder: Ausbildungsdauer: 2 Jahre * 2 1/2 Jahre * 3 Jahre *

Hotelkaufmann / Hotelkauffrau

Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 2 Jahre * 2 ½ Jahre * 3 Jahre *

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik - Sachliche Gliederung -

Servicekraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Hotelkaufmann/Hotelkauffrau (Ausbildungsverordnung vom )

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Personaldienstleitungskaufmann/ zur Personaldienstleistungskauffrau

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Ausbilder(in): Ausbildungsdauer: 2 Jahre * 2 ½ Jahre * 3 Jahre *

Transkript:

A U S B I L D U N G S P L A N Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung - Anlage zum Berufsausbildungsvertrag - Ausbildungsberuf: Kaufmann für Büromanagement Ausbildender: Ausbildungsstätte: Verantwortlicher : Auszubildender: Hinweis: Die aufgeführten Ausbildungsinhalte entsprechen der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Büromanagement und zur Kauffrau für Büromanagement 11. Dezember 2013. Änderungen in der zeitlichen Gliederung und des Ablaufs aus schulischen und betrieblichen Gründen bleiben vorbehalten. Zeiten für die theoretische Ausbildung, die dienstbegleitenden Unterweisungen, Urlaub etc. sind in den vorgegebenen Zeitrichtwerten enthalten. Die en Kenntnisse sollen und abgezeichnet werden. - Seite 1 -

1. 15. Ausbildungsmonat 2 1.1 Informationsmanagement a) betriebliche Kommunikationssysteme auswählen und anwenden b) Grundfunktionen des Betriebssystems anwenden c) Nutzen des Einsatzes von elektronischen Dokumentenmanagementsystemen aufzeigen d) Nutzen und Risiken von Onlineanwendungen aufzeigen e) Wege der Informationsbeschaffung beherrschen f) Maßnahmen zur Datensicherung und Datenpflege veranlassen 1.2 Informationsverarbeitung a) Texte des internen und externen Schriftverkehrs formulieren, gliedern sowie situationsgerecht und normgerecht erstellen b) Textverarbeitungssystem bedarfsgerecht und effizient anwenden c) Vor- und Nachteile verschiedener Präsentationsmedien und techniken abwägen d) Präsentationen vorgaben- und adressatengerecht entwerfen, gestalten und durchführen e) Präsentationen reflektieren f) Kalkulationstabellen erstellen und Berechnungen durchführen g) Daten in Diagrammen darstellen h) Tabellen und Diagramme dokumentenübergreifend verwenden i) Dokumente pflegen und archivieren j) Dateien exportieren und importieren ca. 4 6 Monate 4 1.1 Stellung, Rechtsform und Organisationsstruktur 2.3 Datenschutz und Datensicherheit 3.1 Informationsbeschaffung und Umgang mit Informationen a) Zielsetzung, Aufgaben und Stellung des Ausbildungsbetriebes im gesamtwirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang beschreiben b) Rechtsform des Ausbildungsbetriebes erläutern c) organisatorischen Aufbau des Ausbildungsbetriebes mit seinen Aufgaben und Zuständigkeiten erläutern und Zusammenwirken der einzelnen Funktionsbereiche erklären d) Zusammenarbeit des Ausbildungsbetriebes mit Wirtschaftsorganisationen, Behörden, Verbänden und Gewerkschaften beschreiben a) personenbezogenen Datenschutz als Persönlichkeitsschutz verstehen und Datenschutzregelungen in den Arbeitsprozessen anwenden b) Datenpflege und Datensicherung durchführen und kontrollieren a) Informationen recherchieren, beurteilen aufbereiten und archivieren b) Informationen auswerten, interpretieren und in sprachlich angemessener Form weitergeben c) Vor- und Nachteile verschiedener Informationsquellen berücksichtigen - Seite 2 -

In diesem Zusammenhang sind folgende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln 4 1.3 Berufsbildung a) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag feststellen und Aufgaben der Beteiligten im dualen System der Berufsausbildung beschreiben b) betrieblichen Ausbildungsplan mit der Ausbildungsordnung vergleichen c) Bedeutung lebensbegleitenden Lernens für die berufliche und persönliche Entwicklung begründen sowie den Nutzen beruflicher Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten darstellen 1.4 arbeits-, sozial-, mitbestimmungsrechtliche und tarif- oder beamtenrechtliche Vorschriften 1.5 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit a) arbeits-, sozial- und mitbestimmungsrechtliche Vorschriften sowie für den Ausbildungsbetrieb geltende tarif- und beamtenrechtliche Vorschriften beachten b) Arbeitsverträge unter Berücksichtigung arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Auswirkungen unterscheiden c) Positionen der eigenen Entgeltabrechnung erklären a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zur Vermeidung der Gefährdung ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen der Brandbekämpfung ergreifen 1.6 Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 1.7 wirtschaftliches und nachhaltiges Denken und Handeln 2.4 Qualitätsorientiertes Handeln in Prozessen a) Rolle der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den betrieblichen Erfolg erkennen b) betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Aufgabenerledigung berücksichtigen c) Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung anwenden d) Kosten-Nutzen-Relationen bei der Aufgabenerledigung beurteilen und Aufgaben effektiv erledigen a) betriebliche Abläufe unter Berücksichtigung von Informationsflüssen, Entscheidungswegen und Schnittstellen einordnen und mitgestalten b) eigenes Handeln im Arbeitsprozess in Bezug auf den Erfolg des Geschäftsprozesses und auf die Belange aller Beteiligten reflektieren und anpassen c) zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen im Betrieb beitragen - Seite 3 -

4 3.3 Kooperation und Teamarbeit a) Wertschätzung, Respekt und Vertrauen als Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit erkennen b) Feedback konstruktiv geben und entgegennehmen c) interne und externe Kooperationsprozesse gestalten d) Aufgaben im Team planen und bearbeiten e) zur Konfliktlösung im eigenen Arbeitsumfeld beitragen 3.4 Anwenden einer Fremdsprache bei Fachaufgaben a) fremdsprachige Fachbegriffe anwenden b) Auskünfte in einer Fremdsprache einholen und erteilen 2 1.3 bürowirtschaftliche Abläufe 1.4 Koordinations- und Organisationsaufgaben 4 2.1 Arbeits- und Selbstorganisation, Organisationsmittel a) Bedarf an Büromaterial planen, beschaffen und verwalten b) Posteingang und ausgang bearbeiten c) Dokumente unter Beachtung gesetzlicher und betrieblicher Aufbewahrungsfristen verwalten d) bürowirtschaftliche Abläufe reflektieren und Verbesserungen vorschlagen a) interne und externe Termine planen, koordinieren und überwachen; bei Terminabweichungen erforderliche Maßnahmen einleiten b) Sitzungen und Besprechungen nach sachlichen und zeitlichen Vorgaben vorund nachbereiten sowie betreuen c) bei der Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten mitwirken a) eigene Arbeit systematisch planen, durchführen, kontrollieren und reflektieren; dabei inhaltliche, organisatorische, zeitliche und finanzielle Aspekte berücksichtigen b) Arbeits- und Organisationsmittel einsetzen c) Methoden des selbstständigen Lernens anwenden, Fachinformationen nutzen, Lern- und Arbeitstechniken anwenden d) Informationsflüsse und Entscheidungsprozesse berücksichtigen 2.2 Arbeitsplatzergonomie a) Vorschriften für Büroarbeitsplätze beachten b) Möglichkeiten der Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung unter Berücksichtigung der Umwelt- und Gesundheitsfaktoren und ergonomischer Grundsätze erläutern ca. 4 6 Monate In diesem Zusammenhang sind folgende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln 4 1.3 Berufsbildung a) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag feststellen und Aufgaben der Beteiligten im dualen System der Berufsausbildung beschreiben b) betrieblichen Ausbildungsplan mit der Ausbildungsordnung vergleichen c) Bedeutung lebensbegleitenden Lernens für die berufliche und persönliche Entwicklung begründen sowie den Nutzen beruflicher Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten darstellen - Seite 4 -

1.4 arbeits-, sozial-, mitbestimmungsrechtliche und tarif- oder beamtenrechtliche Vorschriften a) arbeits-, sozial- und mitbestimmungsrechtliche Vorschriften sowie für den Ausbildungsbetrieb geltende tarif- und beamtenrechtliche Vorschriften beachten b) Arbeitsverträge unter Berücksichtigung arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Auswirkungen unterscheiden c) Positionen der eigenen Entgeltabrechnung erklären 1.5 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zur Vermeidung der Gefährdung ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen der Brandbekämpfung ergreifen 1.6 Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 1.7 wirtschaftliches und nachhaltiges Denken und Handeln a) Rolle der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den betrieblichen Erfolg erkennen b) betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Aufgabenerledigung berücksichtigen c) Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung anwenden Kosten-Nutzen-Relationen bei der Aufgabenerledigung beurteilen und Aufgaben effektiv erledigen 2.4 Qualitätsorientiertes Handeln in Prozessen 4 3.3 Kooperation und Teamarbeit a) betriebliche Abläufe unter Berücksichtigung von Informationsflüssen, Entscheidungswegen und Schnittstellen einordnen und mitgestalten b) eigenes Handeln im Arbeitsprozess in Bezug auf den Erfolg des Geschäftsprozesses und auf die Belange aller Beteiligten reflektieren und anpassen zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen im Betrieb beitragen a) Wertschätzung, Respekt und Vertrauen als Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit erkennen b) Feedback konstruktiv geben und entgegennehmen c) interne und externe Kooperationsprozesse gestalten d) Aufgaben im Team planen und bearbeiten zur Konfliktlösung im eigenen Arbeitsumfeld beitragen - Seite 5 -

3.4 Anwenden einer Fremdsprache bei Fachaufgaben c) fremdsprachige Fachbegriffe anwenden d) Auskünfte in einer Fremdsprache einholen und erteilen 2 2.3 Beschaffung von Material und externen Dienstleistungen a) Material- und Dienstleistungsbedarf ermitteln b) Bezugsquellen ermitteln, Auswahl begründen und dabei Beschaffungsrichtlinien sowie Rahmenverträge beachten c) Angebote einholen, prüfen, vergleichen und Entscheidungen begründen d) Bestellungen durchführen e) Liefertermine überwachen und bei Verzug mahnen f) Bestellungen mit den Wareneingangsunterlagen vergleichen, Dienstleistungen abnehmen, bei Abweichungen Differenzen erklären ca. 4 6 Monate 4 1.2 Produkt- und Dienstleistungsangebot a) Leistungsspektrum des Ausbildungsbetriebes beschreiben b) Leistungen des Wirtschaftszweiges darstellen c) Markt- und Wettbewerbssituation des Ausbildungsbetriebes darstellen In diesem Zusammenhang sind folgende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln 4 1.3 Berufsbildung a) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag feststellen und Aufgaben der Beteiligten im dualen System der Berufsausbildung beschreiben b) betrieblichen Ausbildungsplan mit der Ausbildungsordnung vergleichen c) Bedeutung lebensbegleitenden Lernens für die berufliche und persönliche Entwicklung begründen sowie den Nutzen beruflicher Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten darstellen 1.4 arbeits-, sozial-, mitbestimmungsrechtliche und tarif- oder beamtenrechtliche Vorschriften 1.5 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit a) arbeits-, sozial- und mitbestimmungsrechtliche Vorschriften sowie für den Ausbildungsbetrieb geltende tarif- und beamtenrechtliche Vorschriften beachten b) Arbeitsverträge unter Berücksichtigung arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Auswirkungen unterscheiden c) Positionen der eigenen Entgeltabrechnung erklären a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zur Vermeidung der Gefährdung ergreifen b) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten d) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen der Brandbekämpfung ergreifen - Seite 6 -

1.6 Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 1.7 wirtschaftliches und nachhaltiges Denken und Handeln 2.4 Qualitätsorientiertes Handeln in Prozessen 4 3.3 Kooperation und Teamarbeit 3.4 Anwenden einer Fremdsprache bei Fachaufgaben a) Rolle der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den betrieblichen Erfolg erkennen b) betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Aufgabenerledigung berücksichtigen c) Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung anwenden d) Kosten-Nutzen-Relationen bei der Aufgabenerledigung beurteilen und Aufgaben effektiv erledigen a) betriebliche Abläufe unter Berücksichtigung von Informationsflüssen, Entscheidungswegen und Schnittstellen einordnen und mitgestalten b) eigenes Handeln im Arbeitsprozess in Bezug auf den Erfolg des Geschäftsprozesses und auf die Belange aller Beteiligten reflektieren und anpassen c) zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen im Betrieb beitragen a) Wertschätzung, Respekt und Vertrauen als Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit erkennen b) Feedback konstruktiv geben und entgegennehmen c) interne und externe Kooperationsprozesse gestalten d) Aufgaben im Team planen und bearbeiten e) zur Konfliktlösung im eigenen Arbeitsumfeld beitragen a) fremdsprachige Fachbegriffe anwenden b) Auskünfte in einer Fremdsprache einholen und erteilen - Seite 7 -

2 2.1 Kundenbeziehungsprozesse 16. 36. Ausbildungsmonat a) eigene Rolle als Dienstleister im Kundenkontakt berücksichtigen b) Kundendaten zusammenstellen, aufbereiten und auswerten c) situationsgerecht und kundenorientiert Auskunft geben und beraten d) Informationen kundengerecht aufbereiten e) Bedeutung von Kundenservice für die Kundenzufriedenheit erkennen und berücksichtigen insgesamt 11 Monate* * dieser Ausbildungsabschnitt kann auf mehrere Zeiträume aufgeteilt werden 2.2 Auftragsbearbeitung und nachbereitung 2.4 personalbezogene Aufgaben a) Kundenanfragen bearbeiten und bei ihrer Abwicklung mitwirken b) Kundenaufträge annehmen, bearbeiten sowie dabei Rechtsvorschriften und Verfahrensregeln beachten c) Auftragsabwicklung mit Kunden festlegen d) Begleitdokumente und Rechnungen erstellen e) Vor- und Nachkalkulationen durchführen und auswerten f) Beschwerden und Reklamationen bearbeiten a) Personaleinsatzplanung unterstützen und Arbeitszeitregelungen berücksichtigen b) Dienstreiseanträge und Reisekostenabrechnungen vorbereiten c) bei der Bearbeitung von Mitarbeiterdaten Regelungen zum Datenschutz und Datensicherheit einhalten d) bereichsbezogene Personalstatistiken führen und auswerten Monate 2.5 kaufmännische Steuerung a) Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Leistungserstellung beachten b) Rechnungswesen als Instrument kaufmännischer Planung, Steuerung und Kontrolle an Beispielen des Ausbildungsbetriebes anwenden c) Investitionen und Finanzierung an Beispielen des Ausbildungsbetriebes erläutern d) Kosten- und Leistungsstruktur des Ausbildungsbetriebes berücksichtigen e) Belege unterscheiden, den jeweiligen Geschäftsvorgängen zuordnen, rechnerisch und sachlich prüfen f) Zahlungen unter Berücksichtigung der Zahlungsbedingungen vorbereiten 4 3.2 Kommunikation a) interne und externe Kommunikationsprozesse gestalten b) Anlässe und Arten mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen c) Gesprächsführungs- und Fragetechniken anwenden d) ziel- und kundenorientierte Gespräche führen, Zeitrahmen einhalten, Ergebnisse zusammenfassen e) soziokulturelle Unterschiede in der Kommunikation berücksichtigen Monate - Seite 8 -

In diesem Zusammenhang sind folgende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln 4 1.3 Berufsbildung d) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag feststellen und Aufgaben der Beteiligten im dualen System der Berufsausbildung beschreiben e) betrieblichen Ausbildungsplan mit der Ausbildungsordnung vergleichen f) Bedeutung lebensbegleitenden Lernens für die berufliche und persönliche Entwicklung begründen sowie den Nutzen beruflicher Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten darstellen 1.4 arbeits-, sozial-, mitbestimmungsrechtliche und tarif- oder beamtenrechtliche Vorschriften 1.5 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit d) arbeits-, sozial- und mitbestimmungsrechtliche Vorschriften sowie für den Ausbildungsbetrieb geltende tarif- und beamtenrechtliche Vorschriften beachten e) Arbeitsverträge unter Berücksichtigung arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Auswirkungen unterscheiden f) Positionen der eigenen Entgeltabrechnung erklären d) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zur Vermeidung der Gefährdung ergreifen e) berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden f) Verhaltensweisen bei Unfällen beschreiben sowie erste Maßnahmen einleiten Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen der Brandbekämpfung ergreifen 1.6 Umweltschutz Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere d) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären e) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden f) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 1.7 wirtschaftliches und nachhaltiges Denken und Handeln 2.4 Qualitätsorientiertes Handeln in Prozessen e) Rolle der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den betrieblichen Erfolg erkennen f) betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Aufgabenerledigung berücksichtigen g) Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung anwenden h) Kosten-Nutzen-Relationen bei der Aufgabenerledigung beurteilen und Aufgaben effektiv erledigen d) betriebliche Abläufe unter Berücksichtigung von Informationsflüssen, Entscheidungswegen und Schnittstellen einordnen und mitgestalten e) eigenes Handeln im Arbeitsprozess in Bezug auf den Erfolg des Geschäftsprozesses und auf die Belange aller Beteiligten reflektieren und anpassen f) zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen im Betrieb beitragen - Seite 9 - Monate

4 3.3 Kooperation und Teamarbeit f) Wertschätzung, Respekt und Vertrauen als Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit erkennen g) Feedback konstruktiv geben und entgegennehmen h) interne und externe Kooperationsprozesse gestalten i) Aufgaben im Team planen und bearbeiten j) zur Konfliktlösung im eigenen Arbeitsumfeld beitragen 3.4 Anwenden einer Fremdsprache bei Fachaufgaben e) fremdsprachige Fachbegriffe anwenden f) Auskünfte in einer Fremdsprache einholen und erteilen - Seite 10 -