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Transkript:

- 1 - MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c/c5/mitteilungsblatt Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am 1. Oktober 2003 1. Stück 1. Ergänzung der Wahlordnung des Senates als Teil der provisorischen Satzung der Medizinischen Universität Innsbruck 2. Studienplan für das Diplomstudium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Druckfehlerberichtigung 3. Ausschreibung von Stipendien für bedürftige Studentinnen an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck aus den Erträgnissen der Erbschaft nach Frau Dr. Elizabeth Anna Schilling 4. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung von Stipendien aus der "Dr. Otto Seibert-Stipendien-Schenkung" für das Studienjahr 2003/04 5. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert Wissenschafts-Förderungs-Preises" 6. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" 2003 7. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck" 2003 8. Ausschreibung des "Prof. Brandl-Preises" für das Jahr 2003 9. Ausschreibung von wissenschaftlichen Planstellen 10. Ausschreibung von nichtwissenschaftlichen Planstellen Das Mitteilungsblatt erscheint jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats. Eigentümer, Herausgeber, Vervielfältigung, Vertrieb und für den Inhalt verantwortlich: Hofrat Dr. Friedrich LUHAN, Medizinische Universität Innsbruck, Innrain 52, A-6020 Innsbruck.

- 2-1. Ergänzung der Wahlordnung des Senates als Teil der provisorischen Satzung der Medizinischen Universität Innsbruck Die Wahlordnung des Senates als Teil der provisorischen Satzung der Medizinischen Universität Innsbruck gemäß 121 Abs 3 UG 2002 verlautbart im Mitteilungsblatt Nr 341 Studienjahr 2002/2003 wird wie folgt ergänzt: 4 Abs (2) wird der Satz angefügt: Die Mitglieder der Wahlkommission der Gruppe der Universitätsdozentinnen und Universitätsdoze n- ten sowie wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb ( 94 Abs 2 UG) werden von den Vertretern der Universitätsassistenten und der wissenschaftlichen Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb des Fakultätskollegiums der Medizinischen Fakultät (gem. 48 UOG 93) bestimmt. Univ.-Prof. Dr. Raimund Margreiter Vorsitzender des Gründungskonvents Druckfehlerberichtigung Der im 51. Stück des Mitteilungsblattes der Universität Innsbruck verlautbarte Studienplan für das Diplomstudium der Humanmedizin enthält folgende Druckfehler: Seite 456, Nr. 486, Punkt 11: European Credit Transfer System Punkte (ECTS-Punkte) 2. Studienplan für das Diplomstudium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Druckfehlerberichtigung Akad Std WLF 1 Akad.Std.* Akad.Std.* Semesterstunden Credits Akad Std WLF Credits Akad Std Credits WLF WLF Summe 1. Abschnitt: 435 12,5 847,5 34,4 112,5 13 210 8,4 547,5 42,8 36,5 Summe 2. Abschnitt: 1207,5 42 2383,5 96,8 657 51 1225,5 49,6 1864,5 146,4 124,3 Summe 3. Abschnitt: 712,5 1368,75 850,5 1609,5 1563 120,5 104,2 Für die Studienkommission für die Studienrichtung Medizin: Die Vorsitzende O.Univ.-Prof. Dr. Helga Fritsch 1 WLF = work load factor

- 3-3. Ausschreibung von Stipendien für bedürftige Studentinnen an der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck aus den Erträgnissen der Erbschaft nach Frau Dr. Elizabeth Anna Schilling Frau Dr. Elizabeth Anna Schilling hat der Leopold-Franzens Universität Innsbruck letztwillig Vermögenswerte mit der Auflage zugewendet, aus den Erträgnissen dieses Vermögens Stipendien an bedürftige Studentinnen der Studienrichtung Medizin zu vergeben. Über die Höhe eines einzelnen Stipendiums sowie über die Vergabe entscheidet der Rektor der Leopold-Franzens Universität Innsbruck nach Einholung von Vorschlägen einer Auswahlkommission der hiesigen Medizinischen Fakultät. Die Bewerbungs- und Vergabebedingungen lauten: (1) Inskription als ordentliche Hörerin der Studienrichtung Medizin. (2) Nachweis der sozialen Bedürftigkeit. Bewerbungsgesuche um die Verleihung der obgenannten Stipendien für das Studienjahr 2003/04 sind unter Verwendung des in der Quästur der Zentralen Verwaltung, Josef-Hirn-Straße 7, IX. Stock (vormals Wirtschaftsabteilung), ZiNr. 918, 6020 Innsbruck, oder des im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html erhältlichen Antragsformulars bis spätestens Freitag, 5. Dezember 2003, 11.30 Uhr s.t. (Einlangen hier!) an die Quästur der Zentralen Verwaltung der Universität Innsbruck, z. H. Frau Defner, Josef-Hirn- Str. 7, IX. Stock, ZiNr. 918, 6020 Innsbruck, zu richten. Die Ansuchen können auch bis 11.30 Uhr in der Quästur der Zentralen Verwaltung, Frau Defner, Josef-Hirn-Straße 7, IX. Stock (vormals Wir t- schaftsabteilung), ZiNr. 918, 6020 Innsbruck, abgegeben werden. Nachstehende Unterlagen sind jedenfalls vorzulegen: - Lebenslauf, - Zeugnisse über die bisher hier abgelegten Prüfungen, - Inskriptionsbestätigung, - Bescheid der Studienbeihilfenbehörde (falls kein Antrag gestellt wurde, ist dies anzuführen), - Lohnzettel der beiden vorangegangenen Jahre (falls keine Einkünfte angefallen sind, ist dies anzuführen), - Angaben über Familienstand und gegebenenfalls Anzahl der zu versorgenden Unterhaltsberechtigten (Kinder), - Lohnzettel der Eltern. Weiters wird empfohlen, alle weiteren Umstände anzuführen, die hinsichtlich des Nachweises der sozialen Bedürftigkeit wesentlich erscheinen. Alle Unterlagen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner

- 4-4. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung von Stipendien aus der "Dr. Otto Seibert-Stipendien-Schenkung" für das Studienjahr 2003/04 An der Leopold-Franzens Universität Innsbruck gelangt zur Förderung junger, begabter, zielgerichteter, strebsamer, an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck inskribierter Südtiroler Studentinnen und Studenten die Vergabe von Stipendien aus der für das Studienjahr 2003/04 zur Ausschreibung. "Dr. Otto Seibert-Stipendien-Schenkung" Die von Obermedizinalrat Dr. Otto Seibert festgelegten Ausschreibungs-, Bewerbungs- und Vergabebedingungen lauten: Geeignete Bewerber für ein solches Stipendium sind an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck als ordentliche Hörer immatrikulierte und inskribierte Südtiroler und Südtirolerinnen deutscher oder ladinischer Volksgruppenzugehörigkeit. Als Bewerber kommen Studenten (Studentinnen) der folgenden Studienrichtungen in Betracht: - Humanmedizin, - Land-, Forst-, Wasserwirtschaft, - Veterinärmedizin, - Chemie, - Pharmakologie, Pharmazie, - Geologie, - Elektronik und Kernphysik, - Jurisprudenz. Studenten (Studentinnen) anderer Studienrichtungen sind bei der Vergabe der Stipendien nicht zu berücksichtigen. Als Bewerber kommen nur sittlich einwandfreie Personen in Frage, die einen einwandfreien Leumund aufweisen und sich mit Handschlag gegenüber dem jeweiligen Rektor verpflichten, ihr Stud i- um ernsthaft und eifrig zu betreiben. Die Auswahl unter mehreren Bewerbern, die die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, hat ausschließlich nach Leistungskriterien zu erfolgen. Studienanfänger sind bevorzugt zu berücksichtigen; bei diesen ist als Leistungskriterium das Reifeprüfungszeugnis sowie das Zeugnis der 4. Klasse der Oberschule (bzw. 7. Klasse Mittelschule) heranzuziehen. Kandidaten, die ein Studium bereits mit einem Magisterium abgeschlossen haben, scheiden aus dem Kreis der geeigneten Bewerber aus; dies gilt auch für Studenten, die nach Abschluß des Diplomstudiums ein Doktoratsstudium im selben Fach absolvieren oder ein Zweitstudium betreiben. Das Geschlecht, die politische Überzeugung sowie das Religionsbekenntnis der Bewerber haben auf die Vergabe des Stipendiums keinen Einfluß. Die soziale Bedürftigkeit des Bewerbers ist keine Voraussetzung für die Verleihung eines Stipend i- ums.

- 5 - Bei der Vergabe der Stipendien hat der Verein "Südtiroler Freundeskreis für die Universität Innsbruck" ein Vorschlagsrecht, bei dessen Ausübung Herr Dr. Hans Gamper den Vorsitz zu führen hat. Die vorgeschlagenen Bewerber haben dem jeweiligen Vorsitzenden des "Südtiroler Freundeskreises für die Universität Innsbruck" mit Handschlag zu geloben, daß sie alle Voraussetzungen für die Erteilung eines Stipendiums erfüllen und daß sie ihr Studium gewissenhaft und mit Ernst betreiben werden. Die Verleihung der Stipendien obliegt dem Rektor der Leopold-Franzens Universität Innsbruck. Die Stipendiaten sind nur aus dem Kreis jener Bewerber auszuwählen, die vom "Südtiroler Freundeskreis für die Universität Innsbruck" vorgeschlagen werden. Die Verleihung des Stipendiums an den oder die Stipendiaten oder Stipendiatinnen erfolgt jeweils nur für ein Studienjahr. Eine mehrmalige Verleihung an denselben Bewerber ist zulässig. Der für ein Studienjahr zur Verfügung stehende Geldbetrag kann auch auf mehrere Stipendiaten aufgeteilt werden. Bewerbungsgesuche (formloses Schreiben) um die Verleihung eines Stipendiums aus der "Dr. Otto Seibert-Stipendien-Schenkung" sind unter Anschluß der erforderlichen Unterlagen (Reifeprüfungszeugnis, Zeugnis der 4. Klasse Oberschule bzw. 7. Klasse Mittelschule, Inskriptionsbestätigung, Zeugnisse über die bisher an der Universität abgelegten Prüfungen, Lebenslauf) - alles in zweifacher Ausfertigung - bis zum Freitag, 5. Dezember 2003, 11.30 Uhr s.t. (Einlangen hier!) zu richten an die Quästur der Zentralen Verwaltung, z. H. Frau Defner, Josef-Hirn-Str. 7, IX. Stock, ZiNr. 918, 6020 Innsbruck. Die Ansuchen können auch bis 11.30 Uhr in der Quästur, Frau Defner, Josef-Hirn-Str. 7, IX. Stock (vormals Wirtschaftsabteilung), ZiNr. 918, 6020 Innsbruck, abgegeben werden. Der Ausschreibungstext ist auch im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html abrufbar. Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner

- 6-5. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert Wissenschafts-Förderungs-Preises" An der Leopold-Franzens Universität Innsbruck gelangt hiemit zur Förderung junger, begabter, an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck tätiger Wissenschaftler der "Dr. Otto Seibert-Wissenschafts-Förderungs-Preis" für das Jahr 2003 zur Ausschreibung (3 Preise). Die von Obermedizinalrat Dr. Otto Seibert festgelegten Ausschreibungs-, Bewerbungs- und Vergabebedingungen lauten: Geeignete Bewerber für den "Dr. Otto Seibert-Wissenschafts-Förderungs-Preis" sind an der Leopold- Franzens Universität Innsburck tätige habilitierte oder nicht habilitierte Universitätsassistenten beiderlei Geschlechts folgender Fakultäten: - Rechtswissenschaftliche Fakultät, - Naturwissenschaftliche Fakultät, - Medizinische Fakultät. Die Bewerber haben eine im letzten Jahr vor Ablauf der Einreichungsfrist publizierte wissenschaftliche Arbeit einzureichen. Arbeiten, deren Ergebnisse direkt oder indirekt für Ziele der Rüstung nutzbar gemacht werden können, scheiden von vornherein aus dem Kreis der förderungswürdigen Arbeiten aus. Dieser Preis darf jeweils nur an einen Preisträger pro Fakultät vergeben werden, eine Aufteilung des Preises auf mehrere Bewerber derselben Fakultät ist demnach nicht statthaft. Aus den eingelangten Bewerbungen ist für jede der drei genannten Fakultäten je ein Preisträger auszuwählen. Die Verleihung des Preises hat ausschließlich nach Leistungskriterien zu erfolgen, wobei als Beurteilungsmaßstab die wissenschaftliche Qualität der eingereichten Arbeiten, sowie die praktische Verwertbarkeit der darin erzielten Forschungsergebnisse heranzuziehen ist. Die eingereichten Arbeiten sind einem unabhängigen und fachkundigen Gremium zur Begutachtung und Reihung vorzulegen. Diese Begutachtung und Reihung obliegt: a) hinsichtlich der eingereichten Arbeiten aus dem rechtswissenschaftlichen Bereich einem Dreierkollegium, das aus dem jeweiligen Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck, dem jeweiligen Präsidenten des Oberlandesgerichtes Innsbruck sowie dem jeweiligen Landesamtsdirektor der Tiroler Landesregierung besteht; b) hinsichtlich der eingereichten Arbeiten aus dem naturwissenschaftlichen Bereich der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck; c) hinsichtlich der eingereichten Arbeiten aus dem medizinischen Bereich der Medizinischen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck.

- 7 - Die Beschlußfassung über die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Wissenschafts-Förderungs-Preises" obliegt dem Rektor der Leopold-Franzens Universität Innsbruck aufgrund der erfolgten Begutachtung und Reihung der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten. Bewerbungsgesuche um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Wissenschafts-Förderungs-Preises" sind unter Verwendung des im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html erhältlichen Antragsformular bis spätestens Dienstag, 30. Dezember 2003 (Einlangen hier!) an das Vizerektorat für Evaluation der Universität Innsbruck, Innrain 52, 6020 Innsbruck, zu richten. Es wird darauf hingewiesen, dass wissenschaftliche Arbeiten, die bereits von der Universität Innsbruck ausgezeichnet wurden, im Regelfall nicht ein zweites Mal mit einem Preis bedacht werden. Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner 6. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert- Preises zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" 2003 An der Leopold-Franzens Universität Innsbruck gelangt hiermit für an dieser Universität tätige Wissenschaftler der "Dr. Otto Seibert-Preis zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" für das Jahr 2003 zur Ausschreibung. Die von Obermedizinalrat Dr. Otto Seibert festgelegten Ausschreibungs-, Bewerbungs- und Vergabebedingungen lauten: Geeignete Bewerber für den "Dr. Otto Seibert-Preis zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" sind an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck tätige Wissenschaftler, die eine im letzten Jahr vor Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist publizierte wissenschaftliche Arbeit einreichen, die sich die Verbesserung des gesellschaftlichen Selbstwertgefühls in Altenheimen und Pflegeanstalten verwahrter Mitmenschen zum Ziel setzt. Für die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" kommen Arbeiten aus den Fachbereichen - Psychogeriatrie, - Neuro-Pharmakologie und - Rechtswissenschaften in Betracht.

- 8 - Insbesondere zu berücksichtigen sind eingereichte Arbeiten, die sich mit der Einführung nichtsynthetischer pflanzlicher Heilwirkstoffe, insbesondere aus der Gruppe der Celastaceen, befassen, und Arbeiten aus dem Bereich der Rechtswissenschaften, die die dazu erforderlichen rechtlichen Grundlagen zum Gegenstand haben. Der "Dr. Otto Seibert-Preis zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" ist an einen Preisträger zu vergeben, eine Aufteilung des Preises auf mehrere Bewerber ist nicht vorgesehen. Beurteilungsmaßstab für die aus den eingelangten Bewerbungen auszuwählende Arbeit ist deren wissenschaftliche Qualität sowie die praktische Verwertbarkeit der darin erzielten Forschungsergebnisse. Die eingereichten Arbeiten sind einem unabhängigen und fachkundigen Wissenschaftler aus dem in der Arbeit behandelten Fachbereich zur Begutachtung vorzulegen. Die Beschlußfassung über die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" obliegt dem Rektor der Leopold-Franzens Universität Innsbruck aufgrund der erfolgten Begutachtung der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten. Bewerbungsgesuche um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung gesellschaftlich Benachteiligter" sind unter Verwendung des im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html erhältlichen Antragsformular bis spätestens Dienstag, 30. Dezember 2003 (Einlangen hier!) an das Vizerektorat für Evaluation der Universität Innsbruck, Innrain 52, 6020 Innsbruck, zu richten. Es wird darauf hingewiesen, dass wissenschaftliche Arbeiten, die bereits von der Universität Innsbruck ausgezeichnet wurden, im Regelfall nicht ein zweites Mal mit einem Preis bedacht werden. Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner 7. Ausschreibung der Bewerbung um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert- Preises zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen an der Leopold- Franzens Universität Innsbruck" 2003 An der Leopold-Franzens Universität Innsbruck gelangt hiemit für an dieser Universität tätige Wissenschaftler der "Dr. Otto Seibert-Preis zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck" für das Jahr 2003 zur Ausschreibung. Die von Obermedizinalrat Dr. Otto Seibert festgelegten Ausschreibungs-, Bewerbungs- und Vergabebedingungen lauten:

- 9 - Geeignete Bewerber für den "Dr. Otto Seibert-Preis zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen der Leopold-Franzens Universität Innsbruck" sind an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck tätige Wissenschaftler an der Geisteswissenschaftlichen, Naturwissenschaftlichen, Medizinischen, Rechtswissenschaftlichen und Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen der Leopold-Franzens Universität Innsbruck" ist im Rahmen eines feierlichen Überreichungsaktes vorzunehmen. Der Preis, der als Druckkostenzuschuß für wissenschaftliche Publikationen ausgeschrieben wird, ist an höchstens 3 Bewerber zu vergeben; nicht finanziert werden page charges und publication fees von wissenschaftlichen Journalen. Aus den eingelangten Bewerbungen sind bis zu drei förderungswürdige Arbeiten auszuwählen, wobei als Beurteilungsmaßstab deren wissenschaftliche Qualität sowie die praktische Verwertbarkeit der darin erzielten Forschungsergebnisse heranzuziehen ist. Die eingereichten Arbeiten sind von einem Gremium, bestehend aus den Dekanen der in Betracht kommenden fünf Fakultäten, zu begutachten und zu reihen. Die Beschlußfassung über die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen der Leopold-Franzens Universität Innsbruck" obliegt dem Rektor der Leopold- Franzens Universität Innsbruck aufgrund der gemäß Pkt. 5 lit. b. erfolgten Begutachtung der eingereichten Bewerbungsarbeiten. Bewerbungsgesuche um die Verleihung des "Dr. Otto Seibert-Preises zur Förderung wissenschaftlicher Publikationen der Leopold-Franzens Universität Innsbruck" sind unter Verwendung des im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html erhältlichen Antragsformular bis spätestens Dienstag, 30. Dezember 2003 (Einlangen hier!) an das Vizerektorat für Evaluation der Universität Innsbruck, Innrain 52, 6020 Innsbruck, zu richten. Es wird darauf hingewiesen, dass wissenschaftliche Arbeiten, die bereits von der Universität Innsbruck ausgezeichnet wurden, im Regelfall nicht ein zweites Mal mit einem Preis bedacht werden. Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner

- 10-8. Ausschreibung des "Prof. Brandl-Preises" für das Jahr 2003 Zufolge der Ermächtigung der Gemahlin vom verstorbenen Herrn Honorarprofessors Dr. Dr. h. c. Ernst Brandl gelangt an der Universität Innsbruck für das Jahr 2003 der "Prof. Brandl-Preis zur Ausschreibung. Dieser Preis, der ungeteilt vergeben werden soll, wird an in Tirol arbeitende oder studierende österreichische Staatsbürger/innen oder Ausländer/innen, die mindestens fünf Jahre in Tirol gearbeitet oder studiert haben, ein einschlägiges Studium absolviert und diesen Preis in den letzten fünf Jahren nicht erhalten haben, vergeben. Eingereichte wissenschaftliche Arbeiten oder Patente bzw. Patentanmeldungen müssen folgende Bedingungen erfüllen: Die Thematik soll im Bereich der Biotechnologie, Gentechnik, Enzymtechnik oder Zellkulturtechnik liegen, kann aber auch der Chemie oder Physik zugehören und muss Verbesserungen zum Inhalt haben, die auf das Wohlergehen des Menschen, eine umweltschonende Gewinnung von Wirkstoffen, Energie, Rohstoffen oder auf die Sicherstellung der Ernährung von Mensch und Tier bzw. auf die Lösung unserer Umweltprobleme abzielen. Laut Wunsch des Spenders wird der Preis nunmehr jährlich alternierend für Arbeiten aus dem Bereich der Medizinischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät vergeben. Für den nunmehr zur Ausschreibung gelangenden Preis für das Studienjahr 2003/04 kommen nach dieser Regelung Arbeiten aus dem Bereich der Medizinischen Fakultät in Frage. ANSUCHEN sind vierfach einzubringen, wobei das in der Quästur der Zentralen Verwaltung, Josef Hirn-Straße 7, IX. Stock, ZiNr. 918, 6020 Innsbruck, oder des im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html erhältliche Antragsformulars zu verwenden ist: (1) Name und beruflicher Werdegang des Bewerbers/der Bewerberin (2) Vollständige Publikationsliste bzw. Schriftenverzeichnis des Bewerbers/der Bewerberin (3) Wissenschaftliche Arbeit oder Patent bzw. Patentanmeldung (3) Kurzbeschreibung dieser eingereichten wissenschaftlichen Arbeit oder dieses eingereichten Patentes bzw. der Patentanmeldung Wir bitten Sie, die Bewerbungen (vierfach) bis Dienstag, 23. Dezember 2003, 11.30 Uhr (Einlangen hier!) an die Quästur der Zentralen Verwaltung, z. H. Daniela Defner, Josef Hirn-Straße 7, IX. Stock, ZiNr. 918, 6020 Innsbruck, zu richten. Der Ausschreibungstext und das Antragsformular sind auch im Internet unter der Adresse http://www.uibk.ac.at/c101/wirtschaftsabteilung/foerderung.html abrufbar. Die Richtlinien für die Vergabe des "Prof. Brandl-Preises" sind nachstehend abgedruckt.

- 11 - Richtlinien für die Vergabe des "Prof. Brandl-Preises" jährlich dotiert von der "Prof. Ernst Brandl-Stiftung" mit dem Sitze in 6130 Schwaz und der derzeitigen Anschrift 6130 Schwaz, Ried Nr. 8. Der Prof. Brandl-Preis ist gedacht als Anerkennung für besonders innovative, zukunftsorientierte Leistungen, die dazu beitragen, die Schwierigkeiten unserer Zeit, welche durch die hemmungslose Realisierung allen wissenschaftlichen Fortschrittes entstanden sind, zu bewältigen und eine lebenswerte Zukunft sicherzustellen. In Frage kommende wissenschaftliche Arbeiten oder Patente bzw. Patentanmeldungen müssen fo l- gende Bedingungen erfüllen: Die Thematik soll im Bereich der Biotechnologie, Gentechnik, Enzymtechnik, Zellkulturtechnik liegen, kann aber auch der Chemie oder Physik zugehören und muß Verbesserungen zum Inhalt haben, die auf das Wohlergehen des Menschen, eine umweltschonende Gewinnung von Wirkstoffen, Energie, Rohstoffen oder auf die Sicherstellung der Ernährung von Mensch und Tier bzw. auf die Lösung unserer Umweltprobleme abzielen. Bewerben können sich in Tirol arbeitende oder studierende öst. Staatsbürger/innen oder Ausländer/innen, die mindestens fünf Jahre in Tirol gearbeitet oder studiert haben, ein einschlägiges Stud i- um absolviert und diesen Preis in den letzten fünf Jahren nicht erhalten haben. Die Arbeiten oder Patente müssen höchstens 2 Jahre vor der Einreichung veröffentlicht oder von einer renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift zur Veröffentlichung angenommen bzw. beim Öst. Patentamt hinterlegt worden sein. Die Einreichung der Arbeiten muß jeweils bis zum 31. 12. erfolgt sein, wobei je ein Exemplar für die nachstehend angeführten Stellen vorzulegen ist: (a) (b) (c) (d) Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck Medizinische Fakultät der Universität Innsbruck Österreichische Gesellschaft für Biotechnologie, Landesorganisation Tirol Österreichische Gesellschaft für Gentechnik, Landesorganisation Tirol Diese Gremien, von denen jedes eine Stimme hat, wählen dann bis zum 15. 3. diejenige Arbeit aus, die sie für preiswürdig erachten, und schlagen sie der "Prof. Ernst Brandl-Stiftung" in Schwaz zur Dotierung vor. Die Preisvergabe erfolgt durch den Stifter bzw. durch das Kuratorium im Laufe des Monats Mai jeden Jahres. Bei Fehlen einer preiswürdigen Arbeit fließt der vorgesehene Betrag dem Stammvermögen der Stiftung zu. Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner

- 12-9. Ausschreibung von wissenschaftlichen Planstellen An der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gelangen nachstehende Planstellen des wissenschaftlichen Dienstes zur Besetzung: Chiffre: MEDI-2170 Universitätsassistent(in), Institut für Medizinische Chemie und Biochemie, Abt. f. Neurobiochemie ab sofort auf 4 Jahre. Voraussetzungen: Doktorat oder gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung, Fachrichtung: Abgeschlossenes Studium der Biologie oder Medizin. Erwünscht: Kenntnisse in molekularbiologischen, zellbiologischen und biochemischen Arbeit s- methoden. Aufgabenbereich: Mitarbeit in Forschung und Lehre; Durchführung von neurobiol. orientierten Forschungsprojekten zum Thema Wachstum und Regeneration von Nervenfasern. Chiffre: MEDI-2210 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Ausbildung (Ersatzkraft), Universitätsklinik für Anä s- thesie und Allgemeine Intensivmedizin ab sofort bis 15.08.2005. Voraussetzungen: Abgeschlossenes Medizinstudium. Erwünscht: Gegenfächer. Chiffre: MEDI-2207 Assistenzarzt(ärztin), Universitätsklinik für Chirurgie, Abt.: Klin. Abteilung f. Gefäßchirurgie, ab 01.12.2003 auf 6 Jahre. Voraussetzungen: Doktorat und Facharzt. Erwünscht: Abgeschlossene Ausbildung zum Facharzt/ärztin für Chirurgie, gute Kenntnisse in der Gefäßchirurgie, wissenschaftliche Vorleistungen. Chiffre: MEDI-2211 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Ausbildung, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie ab sofort. Voraussetzungen: Abgeschlossenes Medizinstudium. Erwünscht: Erfahrung in Dermatologie und Vorkenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten. Chiffre: MEDI-2205 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Ausbildung, Universitätsklinik für Unfallchirurgie ab sofort. Voraussetzungen: Abgeschlossenes Medizinstudium. Erwünscht: Sporttraumatologische Kenntnisse sowie Legitimation zur Durchführung tierexperimenteller Forschung. Schriftliche Bewerbungen sind bis 22. Oktober 2003 unter Angabe der Chiffre am Briefumschlag bei der Posteinlaufstelle der Zentralen Verwaltung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Innrain 52, A-6020 Innsbruck, einzubringen. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Vorstellungsgespräche in den jeweiligen Instituten und Kliniken sind möglich. Für Bewerbungen an der Medizinischen Fakultät sind Bewerbungsformulare auszufüllen, die im Dekanat bzw. in den Instituten und Kliniken aufliegen. Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen. Dr. Friedrich LUHAN Medizinische Universität

- 13-10. Ausschreibung von nichtwissenschaftlichen Planstellen An der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gelangen nachstehende Planstellen des nichtwissenschaftlichen Dienstes zur Besetzung: Chiffre: MEDI-2206 Vertragsbedienstetenplanstelle k2, Institut für Molekularbiologie, Funktionelle Genomik ab sofort. Voraussetzungen: medizinisch-techn. Ausbildung, Reifeprüfung. Erwünscht: Kenntnisse in molekularbiologischen und biochemischen Methoden, gute EDV-Kenntnisse, sehr gute Englisch-Kenntnisse, Teamgeist, selbständiges Arbeiten. Aufgabenbereich: Betreuung des DNA-Sequenators, Mitarbeit bei molekularbiologischen Forschungsprojekten. Chiffre: MEDI-2161 Vertragsbedienstetenplanstelle k2, Universitätsklinik für Radiodiagnostik, Abt.: Klinische Abteilung für Radiodiagnostik II ab sofort. Voraussetzungen: Abgeschlossenes Diplom. Erwünscht: MS-Office, gute EDV-Kenntnisse, gute Maschinschreibkenntnisse, Vorkenntnisse in Nachbearbeitung von CT und MR Bildern erwünscht. Organisationsfähig, selbständig, teamfähig. Schriftliche Bewerbungen sind bis 22. Oktober 2003 unter Angabe der Chiffre am Briefumschlag bei der Posteinlaufstelle der Zentralen Verwaltung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Innrain 52, A-6020 Innsbruck, einzubringen. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Vorstellungsgespräche in den jeweiligen Instituten und Kliniken sind möglich. Für Bewerbungen an der Medizinischen Fakultät sind Bewerbungsformulare auszufüllen, die im Dekanat bzw. in den Instituten und Kliniken aufliegen. Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen. Dr. Friedrich LUHAN Medizinische Universität