Atmos Marqueterie Céleste Eine Inspirationsquelle für unsere Vorstellungskraft.

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Transkript:

Atmos Marqueterie Céleste Eine Inspirationsquelle für unsere Vorstellungskraft. Die Atmos Tischuhr von Jaeger-LeCoultre, eine Ausdrucksform der Zeit unter dem Leitgedanken ausgesprochener Schlichtheit, entfaltet ihre kreative Energie ohne Handaufzug, ohne Elektrizität und ohne jeglichen Eingriff von außen. Als Hommage an die Astronomie überrascht die neue farbenprächtige Kreation der Grande Maison die Atmos Marqueterie Céleste mit ihrer einfarbigen Intarsienarbeit aus Stroh in tiefem Blau als Anlehnung an das Himmelsgewölbe. Zwischen moderner Skulptur und dem Inbegriff uhrmacherischer Erfindungskraft schreibt sie die stille Legende dieser herausragenden Tischuhr fort und schlüpft in die Gestalt eines Kunstobjekts, das direkt aus dem All zu kommen scheint. Wie die Nacht, die den Himmel mit Bedacht in ihr dunkles Gewand hüllt, um seine geheimnisvolle Seite zu offenbaren, eröffnet sich die Atmos Marqueterie Céleste dem Betrachter in ihrem ganz eigenen Rhythmus. Ihre Gestalt erinnert an die Konturen eines Kometen, der in sich die Geheimnisse des Universums birgt. Zunächst lassen sich die Paneele des Gehäuses von außen betrachten, öffnen sich jedoch bald in gemächlicher Ruhe und enthüllen ein bezauberndes Dekor. Zum Vorschein tritt das Zifferblatt, gekleidet in schimmerndes Perlmutt, das die Gedanken hin zum weiß glänzenden Mond und seinem Relief entführt. Die Mondphase verkörpert die Hommage, welche die Atmos Marqueterie Céleste von Jaeger-LeCoultre der Astronomie widmet. Die aus Lapislazuli gefertigte Himmelsscheibe ist erfüllt von den Schwingungen dieses Gesteins, dessen Name in der persischen Sprache die Farbe Azurblau bezeichnet. Frühe Zivilisationen sahen in diesem Stein der Steine eine Gabe des Himmels und zollten ihm einen wahrhaftigen Kult. Im Laufe der Tage erscheint das Nachtgestirn, zunächst mit einiger Zurückhaltung, um sich schließlich gänzlich zu enthüllen, in einer Vollkommenheit, die den Betrachter in Begeisterung versetzt.

Eine Architektur, die zum Reisen einlädt Die Atmos Marqueterie Céleste verkörpert eine Form. Die Form des hölzernen Gehäuses, das sich öffnet, um einen verblüffenden Uhrenmechanismus preiszugeben. Diese Architektur mit pyramidenförmigem Effekt beeindruckt durch ihre anmutige Statur. Die willkürlich auftretenden sanften Unebenheiten sind eine Inspirationsquelle für unsere Vorstellungskraft. Sie erinnern an einen Edelstein oder ein Eiskristall. Die kristalline Gestalt ähnelt der eines direkt aus dem All stammenden Meteoriten, dessen Form bei seinem Eintritt in die Atmosphäre geprägt wurde. Der Blick umschmeichelt die faszinierend unebenen Konturen des Gehäuses, als würde er über eine nahezu sinnliche Landschaft aus Hügeln und Tälern wandern. Stroh als prägende Besonderheit Die Atmos Marqueterie Céleste zeichnet sich auch durch ihr ungewöhnliches Material aus, nämlich Stroh, als Bestandteil einer weit zurückreichenden künstlerischen Tradition. Intarsienarbeiten aus Stroh haben ihre Ursprünge im 17. Jahrhundert und erlebten ein Jahrhundert später ihre Blütezeit. Später geriet sie für eine lange Zeit in Vergessenheit, bis sie schließlich dank namhafter Art-déco-Designer ihre Adelsprädikate zurückgewann. Damals fand sie ihren Einsatz zur Verzierung von Mobiliar, jedoch auch von Wänden und sogar in sehr umfangreichem Maße als Dekor der luxuriösen Säle transatlantischer Passagierschiffe, wie zum Beispiel der Normandie. Diese traditionelle Technik erfordert heute wie damals eine gewisse Geduld, jedoch auch Savoir-faire und Respekt gegenüber dem eingesetzten Material. Von den Handwerkern des Hauses Maonia, eines kleinen Pariser Ateliers für Kunstintarsien, wird das Stroh getrocknet, gefärbt und anschließend geöffnet und geglättet. Bei der Atmos Marqueterie Céleste werden die Strohhalme einzeln ausgeschnitten und aufgeklebt, bis die hölzernen Paneele vollständig davon bedeckt sind. Die unebene Gehäusearchitektur eröffnet dem Handwerksmeister einen vortrefflichen Freiraum für den Ausdruck seiner Kreativität und die perfekte Inszenierung der Lichtreflexe des Strohs. Für einen Effekt der Lichtbrechung ist die Anordnung der Faser grundlegend zur Erzielung des gewünschten Endergebnisses, das keinen Raum für Improvisationen gewährt. Dem Himmelsgewölbe selbst entspringt dieses intensive Blau, welches den Betrachter in die Unendlichkeit tauchen lässt. Die Intarsienarbeit aus Stroh umhüllt die dreidimensionale Struktur der Tischuhr und hüllt sie in einen sanften und gleichzeitig lebendigen Glanz. Diese Arbeit in einfarbiger Ausführung ist durchdrungen von außerordentlicher Finesse. Es ist aber auch

eine Belohnung für den Betrachter dieser Intarsienarbeit, die sich je nach Tageszeit und einfallendem Licht in ein neues Gewand hüllt. Die Anmut des Perlmutts, die Intensität des Lapislazuli Das Abenteuer der Atmos Marqueterie Céleste wäre nicht vollkommen, wenn es nicht mit einer prachtvollen Hommage an die Astronomie einherginge. Ihren Ausdruck findet Letztere in Form einer himmlischen Komplikation von unwiderstehlicher Verführungskraft. So inszeniert diese Tischuhr mit ihrer scheinbar schwebenden Zifferblattscheibe und ihrem ausbalancierten Uhrwerk bei 6 Uhr eine großzügige Mondphase auf einer Scheibe aus Lapislazuli, dessen Farbreflexe an die Nuancen des gefärbten Strohs erinnern, die zwischen Marineblau und Indigo variieren. Auf der Scheibe der Mondphase scheinen nebelartige Wolken zu schweben, die sich mit Gutmütigkeit über den Himmel erstrecken und schönes Wetter prophezeien. Über diesen Wolken aus Perlmutt bildet eine Reihe von Appliken aus Tahiti-Perlmutt eine Konstellation strahlender Sterne. Die Harmonie durchdringt auch das Zifferblatt mit seiner Intarsienarbeit aus weißem Perlmutt sowie die applizierten Indizes aus Tahiti-Perlmutt. Hier liegt der Höhepunkt der Kunstfertigkeit in der bloßen Beherrschung der Materialien, in dem Spiel aus Strukturen und Farbnuancen und natürlich in der Ablesbarkeit der Anzeigen, die Jaeger-LeCoultre besonders am Herzen liegt. Ästhetik und Erfindung im Gleichklang Weder die Technik noch die Ästhetik geben sich der Trivialität des Überflusses hin, sie setzen vielmehr auf die Raffinesse der Proportionen und der Intention. Zudem weckt das Konzept der Atmos Tischuhr, so komplex es auch sein mag, endloses Entzücken. Es sind die Temperaturschwankungen, welche die nötige Energie für ihren Betrieb liefern, und dies dank einer hermetisch abgeschlossenen Kapsel, die ein Gasgemisch enthält, das sich ausdehnt, wenn die Temperatur ansteigt, und sich bei sinkender Temperatur zusammenzieht. Wenn man sich das Ganze bildlich vor Augen führt, muss man sich diese Kapsel wie eine mechanische Lunge vorstellen, deren Atmung das Federhaus der Tischuhr im Rhythmus der Temperaturschwankungen aufzieht. So garantiert bereits die kleinste Temperaturschwankung von nur einem Celsiusgrad eine Gangreserve von 48 Stunden. Ihren futuristischen Wesenszug offenbart die Atmos Tischuhr durch ihren außerordentlich sparsamen Betrieb. Ihre Ringunruh verbraucht 250-mal weniger Energie als die Unruh einer klassischen Armbanduhr. Es wären also 60 Millionen Atmos Tischuhren erforderlich, um den Verbrauch einer elektrischen 15-Watt-Glühbirne zu erreichen. Ein wegweisender ökologischer Mechanismus.

Die Mondphase der Atmos Marqueterie Céleste wurde entwickelt, um eine Präzision von 3861 Jahren zu garantieren. Ins Schwärmen gerät der Betrachter beim Anblick ihres strahlenden Antlitzes, das ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Zeitlosigkeit ausstrahlt. Diese neue Atmos symbolisiert einen uhrmacherischen Ansatz, der ausschließlich der Grande Maison vorbehalten ist. Im Herzen des Vallée de Joux, in der von Inspiration belebten Atmosphäre der Manufaktur, vereinen sich mehr als 180 Savoir-faire unter einem Dach. Ob Handwerker oder Designer, alle haben denselben spezifischen Ausbildungsprozess des Hauses Jaeger-LeCoultre verinnerlicht, welcher darin besteht, die Arbeit gemeinsam nach den Maßstäben der einzelnen Talente aufeinander abzustimmen. Es geht darum, Erstaunen zu wecken, in heimlichem Einverständnis mit den Betrachtern einer neuen Kreation, wie diejenige, die sich unter den Wesenszügen der Atmos Marqueterie Céleste verbirgt.

MANUFAKTUR JAEGER-LECOULTRE Seit ihrer Gründung im Jahr 1833 hat die Manufaktur im Bereich der hohen Uhrmacherkunst eine herausragende Rolle gespielt. Die Uhr ohne Schlüssel, die geräuschlosen Regulatoren für Repetieruhren, das Kaliber Jaeger-LeCoultre 101 mit einem Gewicht von kaum einem Gramm, die legendäre Reverso sowie bahnbrechende Mechanismen, wie das Dual-Wing -Konzept, sind alle Teil des reichen Erbes von Jaeger-LeCoultre. Die 1249 entwickelten mechanischen Kaliber und 413 angemeldeten Patente bezeugen die kreative Leidenschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grande Maison. Als Erben des Erfindergeists des Gründers der Manufaktur Antoine LeCoultre vereinen unsere Handwerksmeister ihr Savoir-faire, um die Liebhaber der hohen Uhrmacherkunst zu überraschen und zu verzaubern. Die einzigartige Geschichte jeder unserer Uhren beginnt in den Werkstätten im Vallée de Joux, um schließlich am Handgelenk ihrer Trägerin oder ihres Trägers zu wahrem Leben zu erwachen. www.jaeger-lecoultre.com

Jaeger-LeCoultre Atmos Marqueterie Céleste TECHNISCHE MERKMALE Uhrwerk Mechanisches, praktisch ewiges Kaliber Jaeger-LeCoultre 582, von Hand gefertigt und verziert 386 Einzelteile Ringunruh, 60 Sekunden Schwingungsfrequenz Funktionen Stunde, Minuten als Regulator 24-Stunden-Anzeige Monatsanzeige Ewige Mondphasenanzeige (1 Tag Abweichung in 3861 Jahren) Zifferblatt Stundenzifferblatt aus weißem Perlmutt, applizierte Indizes aus Tahiti- Perlmutt Minutenzifferblatt aus Perlmutt, applizierte Indizes aus Tahiti-Perlmutt Monatsrad aus rhodiniertem Messing Mondscheibe aus Lapislazuli, Mond aus poliertem, rhodiniertem Messing, gestempelte Sterne Mondzifferblatt aus weißem Perlmutt mit applizierten Sternen aus Tahiti- Perlmutt Zeiger Messing, schwarzer Lack Gehäuse Außengehäuse mit pyramidenförmigem Effekt aus einer blau gefärbten Intarsienarbeit aus Stroh Inneres Gehäuse rhodiniert und aus Kristallglas Sockel und Füße rhodiniert Abmessungen 331 mm x 189 mm x 256 mm Referenz 555 63 03 Auf 8 Exemplare limitierte Auflage