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Transkript:

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 933 2013 Verkündet am 25. September 2013 Nr. 202 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Shipping and Chartering (Fachspezifischer Teil) Vom 25. Juni 2013 Die Rektorin der Hochschule Bremen hat am 30. August 2013 gemäß 110 Absatz 3 des Bremischen Hochschulgesetzes (BremHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 339), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 22. Juni 2010 (Brem.GBl. S. 375), den fachspezifischen Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Shipping and Chartering in der nachstehenden Fassung genehmigt. Soweit in dieser Ordnung nichts anderes geregelt ist, gilt der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen der Hochschule Bremen vom 11. Oktober 2011 (Brem. ABl. S. 157) (AT-BPO), der zuletzt durch Ordnung vom 21. Mai 2013 (Brem.ABl. S. 515) geändert wurde, in der jeweils gültigen Fassung. 1 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Studienumfang (1) Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester. Sie beinhaltet ein Auslandsstudium, die Bachelorarbeit und das Kolloquium. (2) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 210 Leistungspunkte. 2 Auslandsstudium (1) Das Auslandsstudium wird als praktisches Studiensemester in der Regel im fünften Semester durchgeführt. Es dauert mindestens achtzehn Wochen. (2) Der Beginn des Auslandsstudiums setzt den Erwerb von mindestens 90 Leistungspunkten aus den ersten vier Semestern (Module 1.1. bis.5.) voraus. (3) Während des praktischen Studiensemesters sollen die Studierenden Aufgaben in mindestens einem der Bereiche Chartering / Operating, Controlling / Accounting oder Claims Department / Ship Management oder einem vergleichbaren Bereich wahrnehmen. Als Ausbildungsbetriebe für das praktische Studiensemester kommen

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 93 insbesondere Reedereien, Versicherungen, Maklereien, Schifffahrts- und Hafenagenturen, Seehafenspeditionen, Marine Consultants, Im- und Exporteure, Commodity Trader, Lagerhausgesellschaften, Klassifikationsgesellschaften, Unternehmen der Logistikwirtschaft, international tätige private Interessenverbände sowie internationale staatliche Organisationen in Betracht. 3 en Anzahl und Form der abzulegenden Modulprüfungen regelt Anlage 1. Die en werden in den in 7 Absatz 2 AT-BPO genannten Formen sowie in Form der Fallstudie und des Projektberichts erbracht. Eine Fallstudie beschreibt eine aus der Realität des späteren beruflichen Umfeldes abgeleitete problemorientierte Situation, für die Lösungsvorschläge zu erarbeiten sind; die Lösungsvorschläge sind mündlich zu präsentieren. In einem Projektbericht werden der Verlauf und die maßgeblichen Ergebnisse eines Projekts beschrieben und bewertet; der Projektbericht kann eine kurze mündliche Darstellung einschließen. Bachelorthesis und Kolloquium (1) Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulprüfungen, der Bachelorthesis und dem Kolloquium, in dem die Bachelorthesis zu verteidigen ist. (2) Das Thema der Bachelorthesis kann im ersten Drittel der Bearbeitungszeit einmal ohne Anrechnung eines Prüfungsversuchs zurückgegeben werden. (3) Der schriftliche Teil der Bachelorthesis ist in englischer Sprache abzufassen und in mindestens vier maschinengeschriebenen, gebundenen Exemplaren und in Form eines Datenträgers abzuliefern. () Die Frist zur Bearbeitung der Bachelorthesis beträgt neun Wochen. (5) Die Bachelorthesis wird mit einem Kolloquium zum Thema der Arbeit abgeschlossen. 5 Gesamtnote der Bachelorprüfung Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich zu 80 % aus dem Durchschnitt der Noten der Module 1.1. bis.5 sowie 6.1 bis 7.3., zu 15 % aus der Note des schriftlichen Teils der Bachelorthesis und zu 5 % aus der Note des Kolloquiums.

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 935 6 Bachelorgrad Nach bestandener Bachelorprüfung verleiht die Hochschule den Grad Bachelor of Arts ( B.A. ). Der Prüfungsausschuss besteht aus: 7 Prüfungsausschuss 1. Drei Professorinnen oder Professoren (1.1) oder zwei Professorinnen oder Professoren und einer Lektorin oder einem Lektor oder einer Lehrkraft für besondere Aufgaben (1.2), 2. einer oder einem Studierenden, 3. einem Mitglied des Prüfungsamtes mit beratender Stimme. Im Fall der Variante 1.2 werden die Stimmen der Mitglieder der Gruppe der Professorinnen und Professoren mit dem Faktor 1,5 gewichtet. 8 Inkrafttreten (1) Diese Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. September 2013 in Kraft. Sie gilt erstmals für Studierende, die bei oder nach Inkrafttreten dieser Ordnung das Studium aufnehmen. (2) Mit Inkrafttreten dieser Ordnung tritt die Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Shipping and Chartering (Fachspezifischer Teil) vom 26. Mai 2009 (Brem.ABl. 2010 S. 252) außer Kraft. Absatz 3 bleibt unberührt. (3) Studierende, die das Studium nach der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Shipping and Chartering (Fachspezifischer Teil) vom 26. Mai 2009 (Brem.ABl. 2010 S. 252) aufgenommen haben, legen die Bachelorprüfung nach den bisherigen Bestimmungen ab. Auf Antrag können sie die Bachelorprüfung nach dieser Ordnung fortsetzen mit der Maßgabe, dass erbrachte Leistungen angerechnet werden. Diese Regelung gilt bis zum 28. Februar 2017. Danach gilt diese Ordnung mit der Maßgabe, dass erbrachte Leistungen angerechnet werden. Bremen, den 30. August 2013 Die Rektorin der Hochschule Bremen

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 936 Anlage 1: en der Bachelorprüfung i Modul 1.1 6 F, KL, R, HA, PF, 1.1.1. Introduction to Management (Management I) 1.1.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 1.2 6 KL, R, HA o. 1.2.1. Shipping English (Language I) Modul 1.3 6 F, KL, PF o. PROB 1.3.1. Accounting Costs & Performance Calculations (Business I) 1.3.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 1. 6 KL 1..1. Mathematics (Technology I) 1..2. Modulbezogene Übung 1 Modul 1.5 6 F o. KL 1.5.1. Introduction to Business Law & International Trade (Law I) 1.5.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 2.1 6 F, KL, R, HA, PF, 2.1.1. Organisational Behaviour (Management II) 2.1.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 2.2 6 KL, R, HA o.

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 937 i 2.2.1. Maritime English Proficiency (Language II) Modul 2.3 6 F, KL, R, HA, PF, 2.3.1. Company Modelling & Simulation (Business II) 2.3.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 2. 6 F, KL, R, HA, 2..1. Maritime Technology & Port Operations (Technology II) 2..2. Modulbezogene Übung 1 Modul 2.5 6 F o. KL 2.5.1. Shipping Law & Civil Environmental Liability (Law II) 2.5.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 3.1 - WM iv 6 F, KL, R, HA, 3.1.1. Maritime Transport Geography (Management III) 3.1.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 3.2 6 F, KL, R, HA, 3.2.1. Global Principles of Maritime Economics (Maritime Economics I) 3.2.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 3.3 6 F o. KL 3.3.1. Economics of Ship Operation Revenues &

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 938 i Costs, Accounts & Calculations (Business III) 3.3.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 3. 6 F, KL, R, HA o. 3..1. Ship Stability & Cargo Operations (Technology III) 3..2. Modulbezogene Übung 1 Modul 3.5 6 3.5.1. Transport Law & Strategic Claim Handling (Law III) F, KL, R, HA o. 3.5.2. Modulbezogene Übung 1 Modul.1 6 F, KL, R, HA, PF,.1.1. Marine Insurance & Underwriting Practice (Management IV).1.2. Modulbezogene Übung 1 Modul.2 6 F, KL, R, HA, PF,.2.1. Maritime Commerce: Commodities & Logistics (Maritime Economics II).2.2. Modulbezogene Übung 1 Modul.3 6 F, KL o..3.1. Chartering & Agency Practice (Business IV).3.2. Modulbezogene Übung 1 Modul. 6 F, KL o...1. Dangerous Goods (Technology IV)

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 939 i..2. Modulbezogene Übung 1 Modul.5 6 F o. KL.5.1. Ship Finance & Ship Building Contracts (Law IV).5.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 5.1 2 5.1.1. Praxissemester (Chartering/Operating o. Controlling/Accounting o. Claims Department/Ship Management) Modul 5.2 6 PF v 5.2.1. Integrierte Praxisvorbereitung und Praxisnachbereitung 5.2.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 6.1 6 F, KL, R, HA, PF, 6.1.1. Fleet Management & Crewing (Management V a) 6.1.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 6.2 6 F, KL, R, HA, PF, 6.2.1. Management Systems in Shipping (Management V b) 6.2.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 6.3 6 F, HA, PF o. PROB

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 90 i 6.3.1. Business Communications & Public Relations (Business V a) 6.3.2 Modulbezogene Übung 1 Modul 6. 6 F, KL, R, HA, PF, 6..1. Seminar on Large Casualty Handling (Business V b) 6..2. Modulbezogene Übung 1 Modul 6.5 6 HA 6.5.1. Seminar on Case Studies in Maritime Arbitration (Law V) 6.5.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 7.1 Elective I 6 F, KL, R, HA o. 7.1.1. Wahlpflichtmodul 1, Lehrveranstaltung 1 7.1.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 7.2 Elective II 6 F, KL, R, HA o. 7.2.1. Wahlpflichtmodul 2, Lehrveranstaltung 1 7.2.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 7.3 Elective III 6 F, KL, R, HA, PF, 7.3.1. Wahlpflichtmodul 3, Lehrveranstaltung 1 7.3.2. Modulbezogene Übung 1 Modul 7. Bachelorthesis 12 Bachelorthesis + 7..1. Bachelorthesis-Seminar Kolloquium

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 91 i Summe 17 210 Wahlpflichtmodule 7. Semester: vi Modulkatalog für das Wahlpflichtmodul 1 (Elective I) Modul 7.5 (6) F, KL, R, HA o. 7.5.1 Special Cargo Vessels A (Tanker) (2) 7.5.2 Special Cargo Vessels B (Offshore) (2) 7.5.3 Special Cargo Vessels C (Heavy Lift) (2) 7.5. Special Cargo Vessels D (Passenger) (2) 7.5.5 Modulbezogene Übung (1) Modulkatalog für das Wahlpflichtmodul 2 (Elective II) Modul 7.6 - WM (6) F, KL, R, HA o. 7.6.1 Maritime Management A (Corporate Social Responsibility) 7.6.2 Maritime Management B (Strategic Management of Shipping Companies) 7.6.3 Maritime Management C (Cross Cultural Management) (2) (2) (2) 7.6. Modulbezogene Übung (1) Modulkatalog für das Wahlpflichtmodul 3 (Elective III) Modul 7.7 (6) F, KL, R, HA, PF,

Nr. 202 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 25. September 2013 92 i 7.7.1. Maritime Administration & Marine Environment Protection () 7.7.2. Modulbezogene Übung (1) Modul 7.8 (6) 7.8.1. Emergency Management & Risk Management () 7.8.2. Modulbezogene Übung (1) Modul 7.9 - WM (6) 7.9.1. Scientific Research & Academic Writing () 7.9.2. Modulbezogene Übung (1) i Zahl der Semesterwochenstunden Präsenzstudium. Leistungspunkte (Credits) nach ECTS. i Form der (PL): F Fallstudie, KL Klausur, Mündliche Prüfung, Kolloquium, R schriftlich ausgearbeitetes Referat, HA Hausarbeit, PF Portfolio, PROB Projektbericht, BT Bachelorthesis. iv Die mit WM gekennzeichneten Module können zur individuellen Schwerpunktsetzung durch Wahlmodule aus anderen Studiengängen beziehungsweise durch gleichwertige anderweitig erbrachte Leistungen ersetzt werden; über die Eignung entscheidet der Prüfungsausschuss im Benehmen mit der Studiengangsleitung. v Die Prüfung des Moduls 5.2 bezieht sich auf das gesamte praktische Studiensemester; sie wird mit bestanden oder nicht bestanden bewertet. vi Aus den Wahlpflichtangeboten der Wahlpflichtmodule 7.5 und 7.6 sind mindestens zwei zu wählen.