KINDER GEHÖREN SICH SELBST & GOTT (I + II) ASANA MAHATARI. Einleitung

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Transkript:

KINDER GEHÖREN SICH SELBST & GOTT (I + II) ASANA MAHATARI Einleitung Ich bin es, ASANA MAHATARI, und mir sind der Schmerz und das Leid der Menschen unendlich nahe, da ich sehe, was in deren Herzen ist und sehe, was in deren Leben offensichtlich wirkt und sich als unüberwindbares Mysterium ausbreitet. Aktuell gelangen nahezu nur noch alte Seelen auf die Erde. So weit seid ihr bereits im Bilde. Jedoch befinden sich auf dieser Welt noch genügend Seelen, die jünger sind, wenngleich keine wirklich jungen. Jünger heißt, dass der Zyklus, der große Zyklus, der alles zum Abschluss bringt, noch nicht gelebt ist und auch noch nicht gelebt werden möchte. Und eine jüngere Seele, wird sich davor hüten, spirituellen Rat im Übermaß einzuholen, da sie sich nicht um die Erfahrung bringen möchte, die es beschlossen hat zu er-leben. So seid achtsam dabei, wem ihr was an Ratschlägen übermittelt. Meidet jedenfalls dies unaufgefordert zu tun, es sein denn, ihr steht direkt in der Verantwortung, als Vater, als Mutter, als Lehrer, als Mensch, der die jüngere Seele eines noch jungen Menschen zum Wachstum anleitet. Die Kinder dieser Zeit sind große Wissende, jedoch gibt es auch unter ihnen solche, die dieses Wissen für sich noch nicht entdecken wollen. Sie möchten leben, erleben und durch die Täuschung und den Schmerz selbst zu jenen Erkenntnissen gelangen, die ihr ihnen leicht vermitteln könntet. So rate ich allen Menschen, die Kinder zum Erwachsen-Werden begleiten, an, klar an- und auszusprechen, was euch wichtig und nötig erscheint, doch vermeidet überflüssige Korrekturen. Was aber ist eine solche Korrektur? Diese ist dann am Wege, so ihr aus eigenen Ängsten heraus handelt und sprecht. Dann, so ihr es gut meint, da ihr selbst noch von Bildern und Erziehungsmustern was denn für den anderen gut sei geprägt seid. Sagt euren Kindern immer unaufgeregt, was ist, was Sache ist, dann jedoch belasst es dabei. Sie sollen die Gelegenheit erhalten, selbst zu wachsen und das von euch Gesagte selbst verwalten. Das heißt, sprecht aus, was ist, und lasst los! Ganz loslassen, damit die Kinder sich ganz frei darin fühlen, euren Rat anzunehmen oder diesen abzulehnen. Und wenn euer Rat abgelehnt wird, so seid nicht betrübt, erkennt den tiefen Sinn darin;denn eine jüngere Seele wird einer älteren Seele erst dann bedingungslos ihre Aufmerksamkeit schenken, so sie genug Erfahrungen gesammelt, so sie vom Erlebten müde, so sie von den Schicksalsschlägen weich geworden ist und durchlässig. Dies betrifft alle Menschen, die das 14. Lebensjahr erreicht haben,

denn ab da an wird ein Mensch ganz in seine Lebenswirklichkeit eingespeist, ab da an beginnt ein Mensch für sich selbst - aus der Sicht der Seele die umfassende Verantwortung zu übernehmen. Ihr könnt eure Kinder vor dem, was sie für sich selbst erwählten, nicht bewahren! Merket diesen Satz, ihr geliebten Mütter, ihr Väter, die ihr eure Kinder liebt und liebt, und ihnen auch dann noch wie Kindern begegnet, so sie längst erwachsen sind. Merket: Eure Kinder sind nicht eure Kinder, sie gehören alleine sich selbst und Gott! Gebt euch nicht länger dieser Täuschung hin, dass ein Vater, eine Mutter ja so oder so empfinden muss. Ihr sagt: es ist ja mein Kind, da ist alles anders, ihr sagt: meine Muttergefühle versteht nur jemand, die selbst auch Mutter ist, und ihr sagt: wenn man sein Kind liebt, dann ist das eben so, dass man nicht anders kann, als immer in Sorge und Bereitschaft zu sein. Solcher Art sind eure Reden und eure Gedanken. Verheerend ist das, wusstet ihr das denn nicht? Warum? Da es in euch selbst immer für Unruhe sorgt. Denn Kinder gehen ihre Wege und wollen unbeirrt bleiben dabei! Eltern jedoch, die ständig ihre ursprünglichen Mutter- oder Vaterinstinkte ausagieren, verhindern genau dies und das Kind kann nicht wachsen, nicht es selbst sein und es auch nicht werden. Wisset, eure Kindern kommen vom Himmel, wie ihr selbst vom Himmel gekommen seid, und die leiblichen Eltern haben die Aufgabe diese wunderbaren Wesen zu begleiten bis an den Punkt, dass sie euch zeigen, dass sie ohne diese Begleitung weiterschreiten möchten. Diese Zeit beginnt für gewöhnlich mit dem 12. Lebensjahr, dauert einige Jahre an und ist zumeist mit dem 21. Lebensjahr vollendet. Das bedeutet in der Praxis: Ab dem 12. Lebensjahr sollen und dürfen Eltern und die bis dahin Verantwortlichen für ein kindliches Wesen dem Kind zurückhaltender gegenübertreten. Damit aus einem guten Rat kein Rat-Schlag wird. Ab dem 14. Lebensjahr gilt es die Souveränität eines Kindes zu akzeptieren und alles, was es für sich und seine Seele entscheidet, anzuerkennen. Was bedeutet, ab da an gilt es, in kurzen, fruchtbaren und intensiven Gesprächen die Dinge abzuklären und dann loszulassen. Und ab da an gilt das Prinzip: Lasst die Kinder zu euch kommen. Das bedeutet, vermittelt ihnen, dass sie immer zu euch kommen können, zeigt ihnen die offene Tür mehr nicht. Diese Phase dauert im Wesentlichen bis in das 21. Jahr. Danach sollte ein Mensch ganz bei sich angekommen sein und sich die leiblichen Eltern ganz aus seinem Leben zurückgezogen haben. Daraufhin kann die Freundschaft zwischen Mutter und Tochter, Vater und Sohn, Mutter und Sohn, Vater und Tochter eintreffen, so der Boden gut bestellt wurde, so die Seele frei ist, so das Leben aus der Selbstbestimmung heraus in Freiheit gelebt wird. Wisset ihr Kinder Gottes, die ihr alle seid:

Ein Kind beginnt sich ab dem ersten Tag nach seiner Geburt abzunabeln! Erkennt das an und seid frei dabei, dies auch zuzulassen. Und so wie ihr alle Kinder Gottes seid, sind eure Kinder Kinder Gottes und eure Eltern Kinder Gottes ; jeder andere Bezug ist eine Täuschung und macht aus euch unfreie, wahrlich unfreie Geister, die niemals zur Ruhe kommen. So fordere ich euch nun auf, eure eingeschliffenen Muster in diesem Bereich zu erlösen: 1.) Beendet jede Sorge um eure kleinen Menschen, denn diese sind große Seelen, die genau wissen, was sie zu tun gekommen sind. Begleitet sie dem Alter gemäß und den Themen gemäß in bedingungsloser Liebe, fördert ihren Lebensplan, fördert deren Seelenverträge, aber schließt niemals von euch heraus auf diese einmaligen Geschöpfe. 2.) Seid zuverlässige Partner, haltet immer eine offene Hand bereit, damit sie sich ausruhen können und damit sie Halt finden, so sie wanken, doch seid niemals übergriffig, da ihr eure Muster ihnen zuerkennt, und eure unerlösten Verhaltensweisen ihnen abverlangt. Das ertragen diese Seelen nicht. 3.) Und vor allem wisset eines: Ihr seid von keinem eurer Kinder Vater oder Mutter, denn deren Vater ist wie unser aller Vater im Himmel, ist wie unser aller Mutter - nur im Himmel. Löst somit eure tiefen inneren Wurzeln, die ihr selbst so angelegt habt und die nicht von Natur aus da sind, wie ihr gerne meint. Löst diese Wurzeln dazu auf; denn die Liebe einer Mutter ist vollendet, so sie ohne Mutter-Muster auskommt, und die Liebe eines Vaters ist vollendet, so sie fern von väterlichen Erwartungen dem kleinen Leben dient. Liebt eure Kinder, liebt sie über alles, doch liebt die Menschheit, wie eure Kinder, liebt die Nächsten wie eure Kinder, liebt alles über alles und ihr dient der Welt und ihr dient euren Kindern im ursprünglichen Sinne, der euch mitgegeben wurde vom Schöpfer. Die jüngeren Seelen werden den großen Kreis nun nicht vollenden, sie erwarten die Lebensfügungen ihrer Wahl, währenddessen ziehen die alten Seelen aus aus dieser Welt und diesen können erwachte Eltern - bis ans Ende der Zeit - gute Helfer sein und Freunde. Genauso wie die Kinder diesen Eltern gute Helfer sind und Freunde bis an das Ende der Zeit. Eure Kinder gehören sich selbst und Gott; sie sind eine Leihgabe des Himmels, damit ihr mit ihnen wachsen und reifen und damit ihr selbst wachsen und reifen könnt - werden und sein. Erkennt den Tag, an dem sie sich selbst ganz erleben wollen, und beachtet das hier Gegebene. Die Liebe ist unbegrenzt: Mutterliebe, Vaterliebe sind Illusionen, denen sich die Menschen aus Verzweiflung, der großen einen göttlichen Liebe fern zu sein, hingegeben haben. Erlebt Liebe ihr Väter, ihr Mütter dieser Erde, und eure Kinder sind in diesem Augenblick aus der

Abhängigkeit, die Familienstrukturen aufbauen, befreit. Meine Kinder, ein Tabubruch, den wir hier begehen, doch es ist die Zeit, um das zu erkennen, um auseinanderhalten, was sich gerne vermischt und zu einem verworrenen Knäuel an Gefühlen wird, so sich Menschen über die Mutter- oder Vaterliebe definieren. Es gibt die eine alles und alle umfassende bedingungslose Liebe jenseits dieser familiären Begrenzungen! Erkennt das heute, denn auch diese tradierten Muster können gelöst werden, so ihr es denn wollt und für euch selbst so verfügt: ICH, (nennt hier euren Namen), VERFÜGE KRAFT MEINES GÖTTLICHEN BEWUSSTSEINS, DASS ALLE BINDUNGEN ZU DEN IRDISCHEN FAMILIENSTRUKTUREN ALLER ZEITEN NUNMEHR GELÖST UND GELÖSCHT WERDEN. ICH BIN VON NUN AN FREI ZU LIEBEN JEDES LEBEN IN GOTTES SCHÖPFUNG. SUREIJA OM ISTHAR OM Wer ist meine Mutter, wer ist mein Vater, es sind die, die den Willen des Vaters im Himmel tun, die, die den Willen der göttlichen Mutter verrichten. Versteht diese Weisheit, die uns unser geliebter Bruder JESUS gab verrichtet den Willen des Schöpfers, indem ihr bedingungslos liebt, und wartet nicht länger auf die bescheidenen Früchte am Familienstammbaume. Ich bin der, der ist mit euch und der ist wie JESUS, mitten unter euch. Diese Weisheit soll euch weitertragen und euch erneut von alten Denkschablonen und emotionalen Abhängigkeiten befreien, denn sind erst die Kinder von euch freigegeben, so ist es nur noch ein Schritt zur Freiheit aller Menschen dieser Welt. TEIL II von II 7. Juli 2013 Geliebte Menschenkinder, und noch etwas, worauf es zu achten gilt, so ihr euren Kindern begegnet, so ihr mit ihnen seid, so ihr ihnen euer Wissen übertragen möchtet, da ihr seht, wie sehr sie danach verlangen. VERTRAUT IHNEN! Vertraut euren Kindern ganz! Darum geht es jetzt, da ihr eure Kinder über weite Strecken nicht mehr verstehen, sie kaum noch begleiten oder beschützen könnt wovor auch immer, wie ihr glaubt. Erkennt eines an: EURE KINDER SIND ANDERS! Das betrifft alle alten Seelen, davon ausgenommen sind die jüngeren Seelen, die sehr gerne noch, wie im ersten Teil dieser Botschaft angeführt, in der Finsternis nach ihrem Lichte suchen. Die stille und aufmerksame Teilnahme an den Leben eurer Kinder ist ihnen der größte Quell, das direkte und irritierende Eingreifen in deren Leben ist der Urgrund für manches Zerwürfnis.

Wann aber greift ihr unangemessen ein? In dem Moment, wo ihr aufhört zuzuhören, und ihnen ihre Stimme nehmt! HÖRT IHNEN ALSO GANZ AUFMERKSAM ZU! Auch die sogenannten Kleinigkeiten sind dabei von enormer Bedeutung. Hört ihnen zu, und zwar nicht im psychologischen Sinne, was zumeist aufgesetzt ist und was von diesen hellen Lichtern sofort durchschaut wird. Hört ihnen zu und seid in diesem Moment ganz bei ihnen, ohne Ablenkung, ohne jener Beschäftigungen, denen ihr so nebenbei immer wieder gerne nachkommt, so ihr mit jemandem Gespräche führt. die genau das blockieren, freimachen müsst. Arbeitet daran, ich bin bei euch, denn ich bin Kind und Meister, Gott und Mensch, und ihr alle seid mir gleich. Wahrlich, ein Mysterium, das verstanden wird, sobald ihr alle eure Schranken gesprengt, alle eure Zweifel entlassen, alle eure Begrenzungen abgebaut habt. Weiter, geht weiter und seid frei und wisset, diese Freiheit gebührt jedem Lebewesen dieser Welt, vor allem aber euren Kindern. In tiefer Liebe zu euch Menschen, ASANA MAHATARI Wenn ihr mit euren Kinder sprecht, dann seid also ganz bei ihnen ganz. Und abschließend soll euch diese Botschaft anleiten, euch von euren Kindern innerlich zu verabschieden, sie freizugeben, dann, so sie noch bei euch sind, dann, so sie eure Gegenwart noch benötigen, und nicht erst dann, da sie ohnedies entschieden haben, ihre eigenen Wege zu beschreiten. Das bedeutet, lasst eure Kinder innerlich los, gebt sie frei, in dem Moment, wo sie bei euch ankommen. Seid ganz Vater, ganz Mutter, ganz Freund, doch lasst sie frei sein, frei leben ohne die penetrante energetische Gegenwart, die niemals zu enden scheint. Kinder wachsen und reifen, indem ihnen Vertrauen, Liebe und Anerkennung vermittelt wird, was bedeutet, dass ihr euch selbst, ihr derzeitigen Eltern, von den Mustern