Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Hamburg 2012

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Transkript:

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q I 3 - j/12 HH beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Hamburg 2012 Herausgegeben am: 30. August 2013

Impressum Statistische Berichte Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Steckelhörn 12 20457 Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Jan Fröhling Telefon: 0431 6895-9226 E-Mail: umwelt@statistik-nord.de Auskunftsdienst: E-Mail: Auskünfte: info@statistik-nord.de 040 42831-1766 0431 6895-9393 Internet: www.statistik-nord.de Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2013 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärung: 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als s s vorhanden (genau Null) Angabe fällt später an Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Tabellenfach gesperrt, weil Aussage sinnvoll p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis a. n. g. anderweitig genannt u. dgl. und dergleichen ( ) Zahlenwert mit eingeschränkter Aussagefähigkeit / Zahlenwert sicher genug Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht Q I 3 - j/12 HH

1. beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Hamburg 2012 nach Wassergefährdungsklassen und Art der freigesetzten Stoffe beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe Wassergefährdungsklassen Freigesetzte Stoffarten freigesetzte Menge freigesetzte Menge Anzahl m³ Anzahl m³ 15 10,2 9,2 1,0 22 14,6 13,6 1,0 Nach Wassergefährdungsklassen der freigesetzten Stoffe Wassergefährdungsklasse 1 1 3,0 2,5 0,5 Wassergefährdungsklasse 2 13 3,2 2,7 0,4 20 4,4 3,4 1,0 Wassergefährdungsklasse 3 1 0,2 0,2 Wassergefährdungskl. unbekannt 1 4,0 4,0 0,0 1 10,0 10,0 Nach Art der freigesetzten Stoffe Mineralölprodukte 12 3,1 2,6 0,4 20 4,4 3,4 1,0 Jauche, Gülle, Silosickersaft, Gärsubstrat sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe Sonstige Stoffe 3 7,1 6,6 0,5 2 10,2 10,2 Statistikamt Nord 3 Statistischer Bericht Q I 3 - j/12 HH

2. beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in Hamburg 2012 Unfallursachen, Unfallfolgen, Sofort- und Folgemaßnahmen nach Art der Anlage Art der Anlage Merkmale Lageranlagen Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV- Anlagen 1 Innerbetriebliches Befördern Rohr- und Verbindungsleitung sonstiges Transportmittel Ohne Angabe zur Anlagenart Anzahl 15 4 4 2 3 2 mit Mineralölprodukten 12 3 4 2 2 1 Jauche, Gülle, Silosickersaft, Gärsubstrat sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe sonstigen Stoffen 3 1 1 1 Unfallursachen Material 6 2 1 1 1 1 Korrosion metallischer Anlageteile Alterung von Anlageteilen aus sonstigen Werkstoffen 3 1 1 1 Versagen von Schutzeinrichtungen 2 1 1 Sonstiges 1 1 Verhalten 5 1 2 1 1 Sonstige/ungeklärt 4 1 1 1 1 Unfallfolgen 2 Verunreinigung einer versiegelten/befestigten Fläche 11 3 3 2 2 1 Verunreinigung des Bodens (Eindringen in das Erdreich) 6 2 1 1 2 Verunreinigung eines Kanalnetzes und/oder Kläranlage 4 1 1 1 1 Verunreinigung eines Oberflächengewässers 2 1 1 darunter mit Fischsterben Verunreinigung des Grundwassers Verunreinigung einer Wasserversorgung Brand/Explosion 1 1 Sonstige Unfallfolgen 1 1 Ungeklärte Unfallfolgen 1 Anlagen zur Herstellung, Behandlung oder Verwendung von wassergefährdenden Stoffen 2 Mehrfachzählungen möglich Statistikamt Nord 4 Statistischer Bericht Q I 3 - j/12 HH

Noch: 2. beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in Hamburg 2012 Unfallursachen, Unfallfolgen, Sofort- und Folgemaßnahmen nach Art der Anlage Art der Anlage Merkmale Lageranlagen Anlagen zum Abfüllen Ohne Angabe zur Anlagenart Umschlaganlagen HBV- Anlagen 1 Innerbetriebliches Befördern Rohr- und Verbindungsleitung sonstiges Transportmittel Anzahl Sofortmaßnahmen 2 Abdichten schadhafter Behälter oder Anlageteile 14 4 3 2 3 2 Verhindern weiteren Auslaufens 13 3 4 2 2 2 Verhindern weiteren Ausbreitens 11 3 2 2 3 1 Umpumpen, -laden in andere Behälter 4 1 1 1 1 Aufbringen von Bindemitteln 5 2 2 1 Einbringen von Sperren in Gewässern 1 1 Beseitigen von Brand- und Explosionsgefahren Löschen etwaiger Brände 1 1 Analyse des verunreinigten Materials 2 2 Weitere Sofortmaßnahmen 1 1 Folgemaßnahmen 2 Keine Folgemaßnahmen erforderlich 1 1 Aufnehmen/Ausheben verunreinigten Materials 12 3 3 2 2 2 Abfuhr verunreinigten Materials 12 3 3 2 2 2 Aufbereiten des verunreinigten Materials vor Ort Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Anlegen von Schürfgruben Errichten von Brunnen zum Abpumpen des Schadstoffes Weitere Folgemaßnahmen 4 1 1 1 1 Unbekannt/noch absehbar 3 1 Anlagen zur Herstellung, Behandlung oder Verwendung von wassergefährdenden Stoffen 2 Mehrfachzählungen möglich 3 Einschließlich "ohne Angabe" Statistikamt Nord 5 Statistischer Bericht Q I 3 - j/12 HH

3. bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Hamburg 2012 Unfallursachen, Unfallfolgen, Sofort- und Folgemaßnahmen nach Art des Beförderungsmittels Merkmale Art des Beförderungsmittels Schiffe Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge Ohne Angabe zum Beförderungsmittel Anzahl 22 14 2 6 mit Mineralölprodukten 20 13 2 5 Jauche, Gülle, Silosickersaft, Gärsubstrat sowie vergleichbare in der Landwirtschaft anfallende Stoffe sonstigen Stoffen 2 1 1 Unfallursachen Material 5 3 1 1 Mängel an Behälter/Verpackung 3 1 1 1 Mängel an Armaturen Mängel an Fahrzeug und Sicherheitseinrichtungen 1 1 Sonstiges 1 1 Verhalten 10 7 3 Sonstige Ursache 5 2 1 2 Ungeklärte Ursache 2 2 Unfallfolgen 1 Verunreinigung einer versiegelten/befestigten Fläche 11 9 2 Verunreinigung des Bodens (Eindringen in das Erdreich) 8 6 2 Verunreinigung eines Kanalnetzes und/oder Kläranlage 5 5 Verunreinigung eines Oberflächengewässers 7 1 6 darunter mit Fischsterben Verunreinigung des Grundwassers Verunreinigung einer Wasserversorgung Brand/Explosion 2 2 Sonstige Unfallfolgen Ungeklärte Unfallfolgen Sofortmaßnahmen 1 Abdichten schadhafter Behälter oder Anlageteile 15 11 1 3 Verhindern weiteren Auslaufens 20 13 2 5 Verhindern weiteren Ausbreitens 12 10 2 Umpumpen, -laden in weitere Behälter 4 3 1 Aufbringen von Bindemitteln 11 10 1 Einbringen von Sperren in Gewässern 4 1 3 Beseitigen von Brand- und Explosionsgefahren Löschen etwaiger Brände 2 2 Analyse des verunreinigten Materials Weitere Sofortmaßnahmen 4 2 2 Folgemaßnahmen 1 Keine Folgemaßnahmen erforderlich Aufnehmen/Ausheben verunreinigten Materials 20 13 2 5 Abfuhr verunreinigten Materials 20 13 2 5 Aufbereiten des verunreinigten Materials vor Ort Niederbringen von Grundwasserbeobachtungsrohren Anlegen von Schürfgruben Errichten von Brunnen zum Abpumpen des Schadstoffes Weitere Folgemaßnahmen 3 2 1 Unbekannt/ absehbar 2 2 1 1 1 Mehrfachzählungen möglich 2 Einschließlich "ohne Angabe" Statistikamt Nord 6 Statistischer Bericht Q I 3 - j/12 HH

beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in Hamburg 2012 Lageranlagen Anlagen zum Abfüllen Umschlaganlagen HBV-Anlagen 1 mit Mineralölprodukten mit sonstigen Stoffen Innerbetriebliches Befördern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Anzahl der 1 Anlagen zur Herstellung, Behandlung oder Verwendung von wassergefährdenden Stoffen 311301H Sta Nord bei der Beförderung wassergefährdender Stoffe in Hamburg 2012 Straßenfahrzeuge Eisenbahnwagen Schiffe mit Mineralölprodukten mit sonstigen Stoffen Rohrfernleitungen Luftfahrzeuge 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Anzahl der 311302H Sta Nord Rechtsgrundlagen Umweltstatistikgesetz (UStatG) vom 16. August 2005 (BGBI. I S. 2446), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 11. August 2009 (BGBI. I S. 2723) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist. Erhoben werden die Angaben zu 9 Abs. 1, 2 UStatG. Statistikamt Nord 7 Statistischer Bericht Q I 3 - j/12 HH