Redaktionsplan. Special Edition der GLASWELT zur R+T 2015



Ähnliche Dokumente
Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Rollladen Tore. Billig, aber noch zu teuer... Ein Tatsachenbericht über Markisen aus dem Internet.

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

Smart Home für Jung und Alt

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

uchsbachtal Sporthotel Veranstaltungsräume

Systemwette. Sporttip set

Jetzt entscheide ich selbst!

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Statuten in leichter Sprache

Was ist das Budget für Arbeit?

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

Welche Regeln gibt es für das ZDF?

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Gesunde Lichtverhältnisse mit automatischen Markisensystemen. Sonnenschein nach Maß.

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kommunikationspaket Architektur Premium R+T 2015

Installation OMNIKEY 3121 USB

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

Leichte-Sprache-Bilder

Schließsysteme mit Sorglos-Service, einfach, intelligent. Die Evolution der Schließsysteme

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

Nicht über uns ohne uns

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Besser leben in Sachsen

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / Mitteilung. 13. Wahlperiode der Landesregierung

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Das Leitbild vom Verein WIR

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Employer Branding Magazin. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S.

Employer Branding Magazin. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S.

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

Bewerbung für das step21-projekt

10% Frühbucher-Rabatt bis ! Buchungsschluss: Erscheinungstermin: Auflage: Exemplare

Gemeinsam neue Wege gehen

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

F e n s t e r + T ü r e n

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Internationales Altkatholisches Laienforum

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Regeln für das Qualitäts-Siegel

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.


ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Persönliches Adressbuch

Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b Hamburg

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

TC LADENBURG. SPONSORING RömerCup TC Ladenburg / Tennisschule Pawlik Sponsorenkonzept RömerCup 2014 Seite 1

Fachübersetzungen für Wirtschaft, Industrie, Versicherung, Recht und Technik

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Einrichtung von Regeln in Outlook 2003

Für eine längere Laufzeit oder zusätzlichen Optionen sowie Jobarten, Regionen und Tätigkeitsbereiche werden immer Credits berechnet.

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

A1 Business Network / Musterrechnung

INNOVATION DAY Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

MIGRATIONSHINTERGRUND

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

-Inhalte an cobra übergeben

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per nach Hause

Transkript:

Redaktionsplan Messeausgabe R+T 2015, Stuttgart mit ausführlichem Messeführer Fachbeiträge, Objektberichte, Innovationen Rollladentechnik Alles Wissenswerte wenn es um den Allrounder am Fenster geht: Energieeinsparung, Einbruchschutz, Sichtschutz und vieles mehr Markisen Welche Markise eignet sich für welches Fenster? Was ist das beste System auf der Terrasse? Windstabile ZIP-Systeme bieten neue Möglichkeiten. Innenliegender Sonnenschutz Vom Rollo bis zum Faltstore Sonnenschutz im Scheibenzwischenraum Jalousien und Micro-Shade Systeme Lichtlenkung und andere Lösungsmöglichkeiten Außenliegender Sonnenschutz Raffstore & Co. Viele Wege führen zum Ziel. Wir zeigen wie Textiler Sonnenschutz Vom Markisentuch bis zum Sonnensegen und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten Kaltdächer und Wintergärten Die Kombination macht s Glashäuser mit Sonnenschutz liegen im Trend Gebäudeautomation Mit Motorisierung und Steuerungen den maximalen Komfort und eine hohe Energieeffizienz erreichen Tore Ob Garagentor oder Industrietoranlage: Von den verschiedenen Systemen bis hin zu Sicherheitseinrichtungen und Torsteuerungen finden Sie hier den richtigen Überblick. Schranken und Zugangssysteme Zugänge und Parkraum kontrollieren, sinnvolles Zubehör und vieles mehr.

Das Heftkonzept zur Sonderausgabe R+T Die Sonnenschutzwelt 2015 erscheint als Janusheft zweisprachig deutsch/englisch Verbreitete Auflage: 22.000 Exemplare Die Übersetzung erfolgt durch ein professionelles Übersetzungsbüro mit langjähriger Branchenerfahrung Empfängergruppen: 10.500 Exemplare an die GLASWELT-Leser als Sonderheft, das am 6. Februar separat an die Leser geliefert wird 5.000 Exemplare an die Stuttgarter Messehotels (Auslieferung Montag- und Donnerstag Abend) 5.000 Exemplare Messeverteilung auf der R+T an besonderen Veranstaltungsorten wie dem Gentner Forum 1.500 Exemplare an ausgesuchte ausländische Industrie- und Fachbetriebe

TOP-THEMA R+T Deutsch Englisch oder Englisch Deutsch, ganz wie Sie wollen.

FACHARTIKEL Auch bei technischen Themen liefern wir die perfekte Übersetzung.

PRODUKTBERICHTE Informationen auf den Punkt gebracht und für jeden Besucher lesbar.

8-seitiger Altarfalz in der Heftmitte mit Standortangabe und Logo der Inserenten So findet jeder Leser ihren Messestand in der Halle auf einen Blick Als Inserent sind Sie automatisch auch in unserem Messeführer mit Halle/Stand und Ihrem Firmenlogo vertreten

Anzeigenpreise Sie erhalten zwei Anzeigen/Einhefter je Buchung 1x im deutschsprachigen Teil und 1x im englischsprachigen Teil Alle Preise verstehen sich netto zzgl. der gesetzlichen MwSt. Kombinieren Sie mit und Ihrer Ausgabe zur R+T

Die Redaktion Dipl.-Ing. Daniel Mund Chefredakteur Ressortleiter: Fenster, Fassade und Bauelemente E-Mail: mund@glaswelt.de Chefredakteur und verantwortlich für das Ressort Fenster und Bauelemente Daniel Mund hat eine Schreinerlehre absolviert. Als Diplom-Bauingenieur konstruierte er Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbeimmobilien und wickelte diese auch als Projekt- und Bauleiter ab. Seit 2001 vermittelt er als Redakteur und seit 2007 als stellvertretender Chefredakteur unseren Lesern Informationen und wichtige Trends zu den Branchenthemen Fenster, Fassade und Bauelemente. Im Juli 2014 hat er die Chefredaktion übernommen. Olaf Vögele Redakteur Ressortleiter: Sicht- und Sonnenschutz, Rollladen, Markisen und Tore Verantwortlicher Redakteur der SONNENSCHUTZWELT E-Mail: voegele@sonnenschutzwelt.eu Olaf Vögele ist Schlosser-, Rollladen- und Jalousiebaumeister, Betriebswirt und Sachverständiger für Rollladen, Tore und Sonnenschutzsysteme. Nach 15 Jahren Tätigkeit als Betriebsleiter in einem Unternehmen der Sonnenschutzbranche, wechselte er im Jahr 2000 in den Bereich des Fachjournalismus und arbeitet seit 2013 für die GLASWELT. Durch seine Sachverständigentätigkeit und ständige Mitarbeit in Gremien und technischen Ausschüssen von Verbänden und Industrie ist er immer auf dem Stand der Technik, und kann so sein Wissen den GLASWELT Lesern vermitteln.

Ihre Mediaberater Petra Lenz Anzeigenleitung Telefon (0711) 63672-841 E-Mail: lenz@gentner.de Berlin und neue Bundesländer Henry Bachmann Wirtschaftswerbung Telefon (030) 67 54 96 43 E-Mail: bachmann@gentner.de Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Bremen Marianne Behrens Telefon (0511) 549 00 64 E-Mail: behrens@gentner.de Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Tamara Kellberg MD Medien Dienste Telefon (069) 94 33 31 21 E-Mail: kellberg@gentner.de Baden-Württemberg, Schweiz Michael Fuhrmann MedienService Telefon (07151) 20 55 4-0 E-Mail: fuhrmann@gentner.de Bayern, Österreich Andrea Dyck Verlagsbüro Felchner Telefon (08341) 87 14 01 E-Mail: dyck@gentner.de

Formate und technische Angaben

Verlag: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart Forststraße 131, 70193 Stuttgart Telefon + 49 (0) 711 63672-0 www.gentner.de Herausgeber: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co.KG