1. Gruppe: Street. bis 1600 ccm b.) bis 2000 ccm, über 2000 ccm, 2 WD und über 2000 ccm 4WD.

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Transkript:

Für Fahrzeuge mit Turbo (auch Diesel), Kompressor und Wankelmotoren gilt der Hubraum-Multiplikationsfaktor laut OSK Reglement. Benzin = Hubraum x 1,7; Diesel = Hubraum x 1,5 1. Gruppe: Street bis 1600 ccm b.) bis 2000 ccm, über 2000 ccm, 2 WD und über 2000 ccm 4WD. Kategorie Automobile Street Serienfahrzeuge: Es gilt das OSK-Reglement für Serienfahrzeuge mit folgenden Ergänzungen/Definitionen: Fahrzeuge mit selbsttragender Stahlblechkarosserie, die in dieser Spezifikation durch autorisierte Händler der jeweiligen Marke verkauft wurden bzw. werden. Dies umfasst auch das Zubehör, das von diesen Händlern als offizielle Zusatzausstattung angeboten wird. Fahrzeuge ohne selbsttragende Stahlblechkarosserie sind in der Gruppe Street nicht startberechtigt. Die Fahrzeuge müssen in Österreich angemeldet sein und eine gültige 57a-Plakette (Überziehungsfrist wird nicht anerkannt) muss am Fahrzeug angebracht sein (Probe- bzw. Überstellungskennzeichen sind nicht erlaubt, nachträgliche Eintragungen bzw. Einzelgenehmigungen sind nicht zulässig). Die Mindestbodenfreiheit muss - unabhängig von der Typisierung - mindestens 11 cm betragen. Es ist nur der serienmäßige 3-Punkt-Gurt zu verwenden. Reifen und Felgen sind nur in Originaldimensionen erlaubt (Nachweis ist durch Zulassungs-, Typenschein oder Betriebsanleitung durch den Fahrer zu erbringen). Die Profiltiefe ist nicht limitiert, allerdings muss das ursprüngliche Reifenprofil noch erkannt werden können. Alle Reifen müssen ein E - und/oder DOT - Zeichen aufweisen. Straßenzugelassene Sportreifen (Semi-Slicks), auch mit E - und/oder DOT -Zeichen, sind nicht zugelassen. Als Richtlinie wird der Treadware- Wert (Verschleißwert) herangezogen. Dieser muss größer oder gleich 140 sein. Sollte keine Treadware-Angabe am Reifen zu finden sein, so darf dieser Reifen nicht in der Ausschlussliste (Dokumente) angeführt sein. Runderneuerte Reifen sind nicht zugelassen. Reifen, die in der Ausschlussliste angeführt sind, sind nicht zugelassen. Die Verwendung anderer Stoßdämpfer und Schalldämpferendtöpfe als in der Serienausstattung ist zulässig. Darüber hinausgehende Veränderungen am Fahrzeug, wie u.a. Änderungen an der Bremsanlage, den Radaufhängungen, dem Getriebe, dem Motor, dem Turbolader, des Sperrdifferenzials (falls serienmäßig vorhanden), der Einbau von Gewindefahrwerken, Karosserieversteifungen, Domstreben, Überrollvorrichtungen, Schalensitzen sowie Rennsportteilen, die als solche vom Hersteller deklariert sind, sind nicht erlaubt. Die Serienmäßigkeit der Fahrzeuge wird überprüft. Bei Zweifel an der Serienmäßigkeit des Fahrzeugs wird man in Gruppe Sport gereiht! 2. Gruppe: Sport bis 1600 ccm b.) bis 2000 ccm, über 2000 ccm, 2 WD und über 2000 ccm 4WD. Alle getunten Serienfahrzeuge mit selbsttragender Stahlblechkarosserie sowie Gruppe N und H/N Fahrzeuge. Nur Reifen mit E - oder DOT -Zeichen sind zugelassen. Semi-Slicks sind erlaubt (Slicks u. Racingreifen mit und ohne E oder DOT -Zeichen sind verboten). Gruppe N und H/N: gemäß FIA-Gruppe N Anhang J und OSK-Bestimmungen für Grp.H/N. Fahrzeuge der Gruppen R1 bis R5 sind nicht zugelassen. Das Mindestgewicht für Fahrzeuge der Gruppe N setzt sich aus dem Homologationsgewicht des Fahrzeuges zuzüglich 35 kg für Sicherheitseinrichtungen, unabhängig ob diese eingebaut sind oder nicht, zusammen. Straßenzugelassene Fahrzeuge Es gilt das OSK-Reglement für Serienfahrzeuge mit folgenden Erweiterungen: Entweder entspricht das Fahrzeug der Gruppe N oder H/N laut Homologationsplatt oder den unten angeführten Punkten. Fahrzeuge müssen der StVo entsprechen, müssen aber nicht angemeldet sein. Sportlenkräder dürfen eingebaut sein Sportsitze sind erlaubt (laut Bestimmungen unter c) Mehrpunktgurte sind erlaubt (laut Bestimmungen unter b) Sportluftfilter und Sportauspuffanlagen sind unter Einhaltung des max. zulässigen Geräuschpegels von 98 db(a)freigestellt Sport und Gewindefahrwerke sind zugelassen Die Mindestbodenfreiheit beträgt 9 cm für feste Anbauteile bzw. 7 cm für flexible Anbauteile (z.b. Gummilippen). Falls Fahrzeuge mit weniger Bodenfreiheit in Österreich typisiert und straßenzugelassen sind, gelten für diese die Werte laut Typengenehmigung (dies ist vom Bewerber nachzuweisen). Sportbremsscheiben, Rennbeläge und Stahlflex-Bremsleitungen sind zugelassen; die Bremsanlage muss darüberhinaus serienmäßig sein. Besondere Hinweise (siehe auch OSK-Reglement für Serienfahrzeuge) Blechkarosserieteile dürfen nicht durch Verbundwerkstoffteile oder Teile aus anderen Materialen ausgetauscht werden Sicherheitsscheiben des Herstellers dürfen nicht durch Scheiben anderer Materialien ersetzt werden Reifen und Felgen dürfen die Karosserie nicht überragen Motor und Getriebe müssen original bleiben und der vom jeweiligen Hersteller angebotenen Serienausführung entsprechen. Im Innenraum dürfen keine Erleichterungen vorgenommen werden, wie z.b. Ausbau von Türverkleidungen, Teppichen, Armaturenbrett, Sitze...). Die hintere Sitzbank darf ausgebaut werden. 57a Gutachten, SRC oder Berg-Rallye Überprüfungsdokument muss vorgelegt werden oder das Fahrzeug besitzt einen gültigen OSK Wagenpass und hat nachweislich im Jahr 2016 bereits eine technische Abnahme durch die OSK erfolgreich absolviert. 3. Gruppe: Race bis 1600 ccm, bis 2000 ccm, über 2000 ccm 2 WD, über 2000 ccm 4WD Alle Rennfahrzeuge der Gruppen A, H/A, und E1 nach OSK Reglement. Die Verwendung von Lachgas ist ausdrücklich verboten!

Lautstärke max. 98 db +2 db Felgen und Reifen sind frei, dürfen die Karosserie jedoch nicht überragen (außer bei freistehenden Rädern in der Klasse Formula). Die Karosserie und/oder das Fahrgestell dürfen erleichtert oder verstärkt werden. Alle Türen und die Motorhaube müssen geöffnet werden können. Der Innenraum ist freigestellt. Es dürfen sich im Bereich des Fahrers jedoch keine hervorspringenden Kanten befinden. Motor, Tank, Schläuche, Leitungen und Batterie, die im Fahrgastraum geführt sind müssen abgedeckt sein. Ein von Außen und Innen zu betätigender gekennzeichneter Notausschalter muss vorhanden sein. Überrollbügel, Schalensitz und H-Gurt sind bei Verwendung von Slick-Reifen zwingend vorgeschrieben! Bei Eigenbau Überrollkäfigen muss der Hauptträger einen Durchmesser von mind. 40 mm und eine Wandstärke von 2 mm haben. Die Schweißnähte müssen durchgehend sein. 4. Gruppe: E2-Formula Formelwagen, E2 Fahrzeuge nach OSK Reglement, Buggys, Sportprototypen, Kitcars und Sport bzw. Rennwagen mit keiner selbsttragenden Blechkarosserie (wie KTM X-Bow, Lotus Super 7, Elise...) Karts oder Crash-Autos/Buggys sind nicht zugelassen! Die Verwendung von Lachgas ist ausdrücklich verboten! Lautstärke max. 98 db +2 db Felgen und Reifen sind frei Die Karosserie und/oder das Fahrgestell dürfen erleichtert oder verstärkt werden. Alle Türen und die Motorhaube müssen geöffnet werden können. Der Innenraum ist freigestellt. Es dürfen sich im Bereich des Fahrers jedoch keine hervorspringenden Kanten befinden. Motor, Tank, Schläuche, Leitungen und Batterie, die im Fahrgastraum geführt sind müssen abgedeckt sein. Ein von Außen und Innen zu betätigender gekennzeichneter Notausschalter muss vorhanden sein. Überrollbügel, Schalensitz und H-Gurt sind bei Verwendung von Slick-Reifen zwingend vorgeschrieben! Bei Eigenbau Überrollkäfigen muss der Hauptträger einen Durchmesser von mind. 40 mm und eine Wandstärke von 2 mm haben. Die Schweißnähte müssen durchgehend sein. 3. Ablauf der Veranstaltung: Nennungen und Nenngeld: Die maximale Teilnehmerzahl ist je nach Strecke auf 100 bis 150 Starter Limitiert! Auf 60 Stk. limitierte Jahresnennungen sind gegen eine Bearbeitungsgebühr von 35.- Euro möglich und gelten für alle Läufe 2016. (siehe im Downloadbereich) Fahrer mit Jahresnennung gelten als Prioritätsfahrer, sie sind für alle zum Cup zählenden Rennen genannt und es wird ihnen ein Startplatz für diese garantiert. Fahrer mit einer Jahresnennung bezahlen immer nur 60.- Euro Startgeld! 2016 sind in Greinbach zwei Trainings-Nachmittage geplant. Prioritätsfahrer bezahlen dafür nur 60.- Euro, alle andereren Teilnehmer 80.- Euro! Tagesnennungen sind frühestens 3 Wochen und spätestens 3 Tage vor der jeweiligen Veranstaltung möglich. Die Anmeldeformulare sind gewissenhaft durchzulesen und vollständig ausgefüllt an info@slalomracecup.at zu mailen. Bei der Abnahme am Renntag ist die Nennung und die Verzichtserklärung zu unterschreiben und das Nenngeld zu bezahlen. Das Nenngeld beträgt 70.- Euro für Tagesnennungen und 60.- Euro für Fahrer mit Jahresnennung. SRC Fahrer und Fahrer die bei den Veranstaltungen helfen oder einen Helfer/Streckenposten für ein Rennen zur Verfügung stellen, bezahlen für dieses Rennen kein Nenngeld! Nennungen können vom Veranstalter auch ohne Angaben von Gründen abgelehnt werden. Mehrfachnennungen: Teilnehmer dürfen Pro Gruppe nur eine Nennung abgeben. Maximal 2 Starter pro Fahrzeug sind erlaubt. Ein Fahrzeug kann nur in einer Gruppe Starten. (Ausnahmen kann der Rennleiter bei freien Startplätzen bewilligen) Veranstalterwerbung: Die Teilnehmer verpflichten sich Sponsoren-Aufkleber des Veranstalters auf ihrem Fahrzeug anzubringen. Technische/Administrative Abnahme: Originalnennung, Führerschein, 57 Überprüfung, SRC- oder Berg- Rallye Überprüfungsdokument und Fahrzeugdokumente müssen bei der administrativen Abnahme vorgezeigt werden. Eine Verzichtserklärung muss am Veranstaltungsort unterschrieben werden. Ohne Stempel auf der Startkarte ist kein Start beim Rennen möglich. Vor jedem Start müssen die Teilnehmer aller Klassen ihr Fahrzeug dem technischen Abnehmer vorführen. Der technische Abnehmer bestimmt, in welcher Klasse das Fahrzeug startberechtigt ist. Weiters bestimmt er auch, ob eine Starterlaubnis erteilt wird. Änderungen am Fahrzeug müssen vor jedem Rennen bekannt gegeben werden. Startnummern: Die Startnummer muss links und rechts am Fahrzeug gut sichtbar angebracht werden! Alle anderen Startnummern müssen abgeklebt werden. Beim Start darf nur die SRC Startnummer am Fahrzeug ersichtlich sein. Strecke: Asphalt und Beton, Streckenlänge max. 1500 Meter. Selektive Slalomstrecke mit richtungsändernden Toren in Intervallen von mind. 6 Metern und höchstens 50 Metern, Streckenbreite 6 Meter, Torbreite 4 Meter. Streckenbeauftragter: Stefan Kober

Beschaffenheit, Länge und Breite der Strecken: 02.04.2016 und 07.05.2016 Pannoniaring: Kart-Strecke: Asphalt, Länge: 1050m, Breite: 8m. 19.06.2016 und 01.10.2016 PS-Racing Center Greinbach Strecke: Asphalt, Länge: 1100m, Breite: 10m 06.08.2016 PRORast Ilz: Strecke: Asphalt, Länge: 1050m, Breite: 6m Startreihenfolge: Der Start der Klassenläufe erfolgt aufsteigend nach Startnummern beginnend mit: Street > Sport > Race. Zeitplan: 7:00 bis 9:00 Uhr: Administrative und technische Abnahme ab 7:00 Uhr: Streckenbesichtigung zu Fuß 8:00 bis 9:45 Trainingslauf 9:45 Uhr: Fahrerbesprechung 10:00 Uhr: Start des ersten Laufs aller Klassen Start des zweiten Laufs aller Klassen Start des dritten Laufs aller Klassen Im Anschluss folgt die Siegerehrung. Andere zeitliche Planung bleibt dem Veranstalter überlassen. Fahrerbesprechung: Die Fahrerbesprechung findet für alle Klassen gemeinsam nach dem Trainingslauf statt. Jeder Fahrer muss anwesend sein. Start: Burn-Outs am Vorstart sind nicht gestattet. Der Start wird entweder mit Flagge oder Ampel freigegeben. Sobald die Lichtschranke durchfahren wird, zählt der Lauf. Nur mit Helm, angelegtem Sicherheitsgurt und geschlossener Fahrerscheibe oder Netz wird der Start freigegeben. Startprozedur: Einzelstart. 4. Klassenläufe und Jahreswertung: In jeder Klasse werden drei Wertungsläufe gefahren. Die besseren zwei Läufe werden für die Endzeit addiert. Für das Verschieben (zu 100% außerhalb der Markierung) oder Umwerfen einer Pylone werden 2 Sekunden und bei Auslassen eines Tores werden 20 Sekunden Strafzeit zur Laufzeit addiert. Ein Fahrer kann seinen Lauf abbrechen und wiederholen, wenn er vor einem Tor mit umgeworfener oder verschobener Pylone stehenbleibt, die der vor ihm gestartete Fahrer umgeworfenen/verschoben hat. Sollte jedoch eine von ihm selbst umgeworfene Pylone bei einem zweiten Befahren des Tores nicht von den Streckenposten aufgestellt sein, kann der Fahrer vor diesem Tor stehenbleiben und seinen Lauf abbrechen. Nach der Meldung und dem OK des Rennleiters kann der Fahrer diesen Lauf wiederholen. Er behält aber die Strafzeit von diesem Tor, wie auch von den anderen davor gesammelten Strafzeiten, des abgebrochenen Laufes. Diese Strafzeiten werden zur Gesamtzeit des wiederholten Laufes dazu gerechnet. Die Zeitnahme erfolgt elektronisch mit Lichtschranke bei Start/Ziel. Punktewertung/Klassenzusammenlegung: Die Punktezuteilung erfolgt je Veranstaltung wie folgt: 1. Platz Klasse:10 Punkte 2. Platz Klasse: 9 Punkte 3. Platz Klasse: 8 Punkte 4. Platz Klasse: 7 Punkte 5. Platz Klasse: 6 Punkte 6. Platz Klasse: 5 Punkte 7. Platz Klasse: 4 Punkte 8. Platz Klasse: 3 Punkte 9. Platz Klasse: 2 Punkte ab dem 10. Platz in der Klasse: 1 Punkt 1. Platz Gruppe: 3 Punkte 2. Platz Gruppe: 2 Punkte 3. Platz Gruppe: 1 Punkte Damenwertung: 1. Platz: 5 Punkte 2. Platz: 4 Punkte 3. Platz: 3 Punkte 4. Platz: 2 Punkte 5. Platz: 1 Punkt Volle Punkte für die Klassenwertung werden ab 5 Startern vergeben oder man klassifiziert sich in der Gruppenwertung unter den ersten Drei. Es gibt Zusatzpunkte für die ersten Drei je Gruppe und Veranstaltung. Werden diese Zahlen nicht erfüllt, werden die entsprechenden Punkte halbiert. Ein Fahrer wird in der Meisterschaft gewertet, wenn er bei mindestens 3 Veranstaltungen gestartet ist. Ab 5 Veranstaltungen wird für die Jahreswertung das schlechteste Resultat einer Veranstaltung als Streichresultat herangezogen. Bei Punkte-Gleichstand entscheiden die besseren Gesamtergebnisse der einzelnen Rennen. Preise pro Veranstaltung: Einen Freistart für das nächste Rennen erhält der tagesschnellste Fahrer (schnellste Zeit des Tages). Es gibt Trophäen für den Ersten, Zweiten und Dritten je Klasse. Preise Jahreswertung : (ab durchgeführten 3 Veranstaltungen) Die punktebesten Fahrer der Gruppen werden SlalomRaceCup-Sieger 2016 und erhalten die Slalom- RaceCup-Trophy 2016. Die drei Erstplazierten je Gruppe erhalten Sachpreise. Pokale gibt es für die ersten 3 je Klasse und Urkunden für die Plätze 1 bis 10. Sonderpreise werden für die drei punktebesten Damen und Clubs vergeben. Protest gegen Teilnehmer, Zeitnehmung oder jegliche Entscheidung des Rennleiters oder der Cup-Organisation sind nicht möglich. Es gilt alleine die Entscheidung des Rennleiters. In der Gruppe Street und Sport kann der Rennleiter zum Nachweis für eine Startberichtigung in der genannten Gruppe eine Überprüfung auf einem vom Veranstalter bestimmten Leistungsprüfstand anordnen. Bei Überschreitung der maximal tolerierten Leistung ist eine Strafe von 500.- an den Slalom-Race-Club Austria zu bezahlen. Disziplin: Erscheint ein Fahrer nicht zu der im Zeitplan für ihn vorgesehenen Startzeit am Vorstart, wird dies als Verzicht auf den Wertungslauf interpretiert. Bei Verspätung besteht kein Anspruch auf ein Startrecht. Eventuell

mögliche Verspätungen durch Reparaturen müssen der Rennleitung gemeldet werden. Fahrer die während der Veranstaltung mit ihrem Wettbewerbsfahrzeug das Veranstaltungsgeländeverlassen ohne die Rennleitung darüber zu informieren, können disqualifiziert werden. Alle Teilnehmer sowie deren Begleitpersonen und Mechaniker haben während der gesamten Veranstaltung den Anweisungen des Veranstalterpersonals jederzeit und umgehend Folge zu leisten. Im Fahrerlager ist nur Schritttempo gestattet. Bei jedem Teilnehmer gilt: Kein Alkohol am Steuer! Bei Verstößen erfolgt der sofortige Wertungsausschluss. 5. Verantwortung und Versicherung: Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und Gefahr. Der Veranstalter lehnt gegenüber Bewerbern, Fahrern, Helfern und Dritten jede Haftung für Personenund Sachschäden ab. Jeder Fahrer ist hundertprozentig für seine Versicherungen verantwortlich. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird nicht durch die normale Haftpflichtoder Kaskoversicherung abgedeckt. Für die Veranstaltungen wird jeweils eine Veranstalter- Unfallversicherung sowie Veranstalter-Haftpflichtversicherung laut Bestimmungen der OSK abgeschlossen (siehe OSK Handbuches bzw. siehe www.osk.or.at. ). 6. Haftungsausschluss: Die Teilnehmer verstehen und kennen alle Risken und Gefahren des Motorsports und akzeptieren sie völlig. Sollte ein Teilnehmer während einer Veranstaltung verletzt werden, erklärt er durch Abgabe seiner Nennung zu dieser Veranstaltung ausdrücklich, dass er jede medizinische Behandlung, Bergung, Beförderung zum Krankenhaus oder anderen Notfallstellen gutheißt. All diese Maßnahmen werden durch vom Veranstalter dafür abgestelltes Personal in bestem Wissen sowie in deren Abschätzung des Zustandes des Teilnehmers ergriffen. Die Teilnehmer verpflichten sich, alle damit verbundenen Kosten zu übernehmen. Die Teilnehmer verzichten für sich und ihre Rechtsnachfolger daher auch für jede Versicherungsgesellschaft, mit der sie eventuell zusätzliche Verträge abgeschlossen haben, auf jegliche direkte und indirekte Schadenersatzforderungen gegen die OSK, deren Funktionäre, den Veranstalter bzw. Organisator oder Rennstreckenhalter, sowie jede weitere Person oder Vereinigung, die mit der Veranstaltung zu tun hat (einschließlich aller Funktionäre und für die Veranstaltung Genehmigungen erteilende Behörden oder Organisationen) sowie andere Bewerber und Fahrer, insgesamt Parteien genannt. Die Teilnehmer erklären durch Abgabe ihrer Nennung zu dieser Veranstaltung, dass sie unwiderruflich und bedingungslos auf alle Rechte, Rechtsmittel, Ansprüche, Forderungen, Handlungen und/oder Verfahren verzichten, die von ihnen oder in ihrem Namen gegen die Parteien eingesetzt werden könnten. Dies im Zusammenhang mit Verletzungen, Verlusten, Schäden, Kosten und/ oder Ausgaben (einschließlich Anwaltskosten), die den Teilnehmern aufgrund eines Zwischenfalls oder Unfalls im Rahmen dieser Veranstaltung erwachsen. Die Teilnehmer erklären durch Abgabe ihrer Nennung zu dieser Veranstaltung unwiderruflich, dass sie auf alle Zeiten die Parteien von der Haftung für solche Verluste befreien, entbinden, entlasten, die Parteien schützen und sie schadlos halten. Die Teilnehmer erklären mit Abgabe ihrer Nennung zu dieser Veranstaltung, dass sie die volle Bedeutung und Auswirkung dieser Erklärungen und Vereinbarungen verstehen, dass sie freien Willens diese Verpflichtungen eingehen und damit auf jedes Klagerecht aufgrund von Schäden gegen die Parteien unwiderruflich verzichten, soweit dies nach der österreichischen Rechtslage zulässig ist. Die Teilnehmer verzichten für sich und ihre Rechtsnachfolger jedenfalls gegenüber den Parteien, daher insbesondere gegenüber der OSK, deren Funktionären, dem Veranstalter, Organisator oder Rennstreckenbetreibern, bzw. gegenüber der für diese Veranstaltung Genehmigungen ausstellenden Behörden oder Organisationen auf sämtliche Ansprüche betreffend Schäden welcher Art auch immer die mit dem typischen Sportrisiko verbunden sind, insbesondere auf alle typischen und vorhersehbare Schäden. Dies auch für den Fall leichter Fahrlässigkeit der Parteien. 7. Vorbehalte: Offizieller Text: Jeder Teilnehmer trägt die zivil- oder strafrechtliche Verantwortung für die von ihm verursachten Personen-, Sach- oder Vermögensschäden. Der Veranstalter sowie alle mit dem Rennen in Verbindung stehenden Behörden, Organisationen und Einzelpersonen lehnen für sich dem Fahrer und Bewerber gegenüber jede Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die vor, während oder nach dem Rennen entstanden sind, ab.relevante Daten und Fotos werden EDV - mäßig verarbeitet und gegebenenfalls an Sponsoren und Presse weitergeleitet. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Ausschreibung zu ergänzen oder zusätzliche Bestimmungen oder Weisungen zu erlassen, die einen integrierenden Bestandteil der Ausschreibung bilden. Ebenfalls behält sich der Veranstalter das Recht vor, die Verantwortung bei ungenügender Beteiligung, höherer Gewalt oder unerwarteten Ereignissen ohne jegliche Entschädigungspflicht abzusagen oder abzubrechen. Alle Änderungen oder Nachtragsbestimmungen werden den Teilnehmern so schnell als möglich mitgeteilt, die offiziell angeschlagen werden. Jeden durch die Ausschreibung nicht vorgesehenen Fall hat der Rennleiter zu entscheiden. Die Veranstaltungen wurden am 24.02.2016 der OSK gemeldet. Bei Fragen zum Automobilslalom stehen wir gerne per Mail info@slalomracecup.at zu Verfügung. 2016 SRC AUSTRIA