Gemeindewerke. Fernwärmeversorgung Horgen. Anlagebeschreibung. Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemeines Anlagedaten 3. 3.

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Transkript:

Fernwärmeversorgung Horgen Gemeindewerke Januar 2007 em b Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Anlagedaten 3 3. Betriebsdaten 3 4. Organisation 4 5. Rückblick 4 6. Netz 5 7. Wärmeerzeugung 5 8. Regelkonzept 6 9. Abnehmeranlagen 6 10. Finanzen 7 11. Prinzipschema KVA / Wärmezentrale 8 12. Blockdiagramm 9 1

1. Allgemeines Ein Teil der bei der Verbrennung von Kehricht anfallenden Wärme im Kehrichtwerk Horgen wird über eine Wärmezentrale (Umformer- und Pumpstation) an das Fernwärmenetz abgegeben. An diesem Fernwärmenetz sind 130 Abnehmer-Stationen angeschlossen. Diese Abnehmerstationen versorgen ca. 2'000 Haushaltungen mit Wärme für Heizung und Warmwasser. Bei der Fernleitung handelt es sich um erdverlegte Rohre mit Verbundisolierung der beiden Systeme Ferwag und Flexwell. Ferwag-Leitungen wurden von DN 25-250, Flexwell von DN 25-125 installiert. Im Sommerhalbjahr kann der ganze Wärmebedarf aus der Kehrichtverbrennung gedeckt werden. Fällt Überschusswärme an, so wird diese durch Luftkühler an die Umgebung abgeführt. Im Winterhalbjahr muss zusätzliche Wärme in das Fernwärmenetz eingebracht werden. Zu diesem Zweck sind ausser der Wärmezentrale bei der Kehrichtverbrennungsanlage noch 5 Spitzenlastzentralen an das Fernwärmenetz angeschlossen. Der Betrieb der Fernwärmeversorgung läuft vollautomatisch ab. Dies betrifft im Besonderen die Zuschaltung und Leistungsregelung der externen Spitzenlastzentralen. Im Kommandoraum der Wärmezentrale werden die externen Betriebswerte dieser Zentralen angezeigt. Vom gleichen Ort aus werden die erforderlichen Eingriffe über Fernsteuerung vorgenommen. Die Abnehmeranlagen wurden steuerungstechnisch in das jeweilige Heizungssystem integriert und können von der Wärmezentrale aus nicht fernüberwacht oder ferngesteuert werden. Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit wurde das Fernwärmenetz in einzelne absperrbare Abschnitte unterteilt, die Notfalls im Inselbetrieb mit den zugehörigen Spitzenlastzentralen gefahren werden können. Die Spitzenlastzentrale DOW kann keine Wärme an das Fernwärmenetz abgeben. Sie wird jedoch, wenn notwendig, automatisch zugeschaltet. In diesem Fall wird keine Wärme vom Fernwärmenetz mehr bezogen. Seite 2 von 9

2. Anlagedaten Fernwärmenetz Trasselänge Km 9.0 Abnehmerstationen Anzahl 130 Haushalte Anzahl 2'200 Einwohner Anzahl 6'600 Abnehmerleistung MW 32 Spitzenleistung (Stundendurchschnitt 1997) MW 22 Nennweiten DN 25-250 (Flexwell DN 25-125 / Starr Ferwag DN 25-250) Spitzenzentralen (SLZ) Bachtelstrasse MW 7.8 Sennhüttenstrasse MW 5.2 Stotzweid MW 1.9 Berghalden MW 5.8 Total SLZ MW 20.7 DOW MW 3.0 Wärmezentrale (9.0 MW + 6.0 MW) MW 15.0 Totale Leistung MW 38.7 3. Betriebsdaten Primärnetz (Kreislauf Abhitzekessel/Speicher) Betriebstemperatur max. C 180 Betriebsdruck bar 18 Sekundärnetz (Fernwärmeseite) Betriebstemperatur, gleitend C 75-115 Betriebsdruck max. bar 16 Energieverkauf 2006 MWh 48'364 Energieerzeugung 2006 Abwärme Kehrichtverbrennung MWh 48'433 Erzeugung mit Gas MWh 1'856 Erzeugung mit Öl MWh 248 Total MWh 50'537 Verluste MWh 2'173 Seite 3 von 9

4. Organisation Besitzer und Betreiber der Fernwärmeversorgungs-Anlagen sind die Gemeindewerke Horgen. Sie übernehmen die Energie in Form von Heisswasser am Eingang zur Wärmezentrale vom Zweckverband für Kehrichtverwertung. Die Anlagen werden durch einen Anlagewart betrieben und unterhalten. Zur Unterstützung steht ihm ein Hilfsmonteur zu 50% zur Verfügung. Alles in allem betreuen ca. 2 Mann die Fernwärmeversorgung (ohne Verrechnungswesen) Revisionen, Schadensbehebungen, Leitungsbauten werden durch externe Firmen ausgeführt. 5. Rückblick 1968 Inbetriebnahme KVA 100 kg Heizöl "extra leicht" Fr. 15.00 unbegrenzte Menge Abwärmenutzung nicht interessant 1973 Energie-Versorgungskrise Studie über Abwärmenutzung keine Einigung 1980 Projektstudie Abwärmenutzung positiv 1982 Bauprojekt Fernwärmeversorgung nur Wärmenutzung keine Wärmekraftkopplung 1983 1984 Bauausführung 1984 Inbetriebnahme 1989 1990 Ausbau KVA und Wärmezentrale 2. Ofen mit Wärmekraftkopplung 2. Wärmetauscherlinie Wärmezentrale 1993 1994 Ausbau Fernwärmenetz Netzerweiterung mit Spitzenzentrale Berghalden 2000 Ersatz der Spitzenlastzentrale Feller durch das BHKW Stotzweid Seite 4 von 9

6. Netz Länge 9.0 km Rohrtypen 75% Ferwag DN 25-250 25% Flexwell DN 25-125 Verlegeart 90% im Erdreich 10% offen, in Gebäuden Netzüberwachung Brandes-System (BS-ZR) (BS-TMO) 7. Wärmeerzeugung Wärmeauskopplung KVA 3 Fahrweisen Ofenlinie 1 Gegendruckturbine - Fernwärme Ofenlinie 2 Entnahmeturbine / Fernwärme Kombination Ofenlinie 1 und Ofenlinie 2 Ofenlinie 1 alle Energie wird einer Gegendruckturbine zugeführt Abwärme für die Fernwärmeversorgung Überschusswärme wird über einen Luftkühler abgeführt Regelkonzept Regelung der Fernwärmetemperatur über ein Bypassventil Ofenlinie 2 alle Energie wird der Entnahmeturbine zugeführt ein Teil der Energie wird der Turbine entnommen und der Fernwärmeversorgung und der Schlammtrocknung zugeführt Regelkonzept Regelung der Fernwärmetemperatur über drehzahlgeregelte Primärpumpen Seite 5 von 9

8. Regelkonzept Das Fernwärmenetz wird auf einen konstanten Differenzdruck von 2 bar an entferntester Messstelle" geregelt. d.h. Abnehmeranlagen öffnen Ventile Differenzdruck sinkt Netzpumpen erhöhen Drehzahl Geförderte Menge nimmt zu Differenzdruck steigt Vorlauftemperatur sinkt Drehzahl Primärpumpen steigt Vorlauftemperatur steigt bis max. Fördermenge 500t/h / At 35 C ( 20 MW) Spitzenheizwerke Automatische Zuschaltung des 1. Spitzenheizwerkes, wenn P über längere Zeit unter 2 bar. Dieses Werk übernimmt die Regelfunktion. Kaskadenschaltung der weiteren Spitzenheizwerke wenn 2 bar unterschritten bleiben. 9. Abnehmeranlagen Anzahl 130 Technik Messung Alle Stationen haben getrennte Kreisläufe (Wärmetauscher) Alle Stationen mit Differenzregler ausgerüstet Flügelradzähler Wolthmanzähler mag. Ind. Zähler Seite 6 von 9

10. Finanzen Erstellungspreis 1984 Mio. Fr. 24.00 (½ Leitungsnetz) (½ Wärmeerzeugung) Rechnung 2006 Aufwand Mio. Fr. 2.93 Erlös Mio. Fr. 3.66 Gewinn Mio. Fr. 0.73 Abschreibungen Mio. Fr. 0.71 Zinsen Mio. Fr. 0.25 Energieankauf Mio. Fr. 1.33 Personal + Verwaltung Mio. Fr. 0.34 Unterhalt Mio. Fr. 0.30 Mio. Fr. 2.93 Tarif Eingliedtarif (ab 01.10.2006) Rp./kWh 7.4 Anschlusskosten 20 kw Fr. 23'000.00 50 kw Fr. 35'000.00 100 kw Fr. 55'000.00 500 kw Fr. 155'000.00 Seite 7 von 9

11. Prinzipschema KVA / Wärmezentrale Seite 8 von 9

12. Blockdiagramm Seite 9 von 9