Weiterbildung. Detailhandelsspezialistin Detailhandelsspezialist mit eidgenössischem Fachausweis Intensivlehrgang

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Transkript:

Weiterbildung Detailhandelsspezialistin Detailhandelsspezialist mit eidgenössischem Fachausweis 2014 2016 Intensivlehrgang 2014 2015

Inhaltsverzeichnis 1. Die bsd... 3 2. bsd. unsere Stärken sind Ihre Vorteile... 4 3. Berufsbild... 5 3.1. Ausbildungsziele... 5 3.2. Nutzen... 6 3.3. Positionierung... 7 3.4. Zulassungsbedingung zur eidg. Berufsprüfung... 8 3.5. Fallarbeit und eidg. Berufsprüfung... 9 4. Lehrgang Detailhandelsspezialist/in... 10 4.1. Lehrgangsübersicht... 10 4.2. Voraussetzung... 10 4.3. Modulbeschreibungen... 11 4.4. Kosten... 13 4.5. Kursdauer / Kurszeiten... 14 4.6. Prüfungen und Abschluss... 15 4.7. Termine... 16 5. Organisation... 19 5.1. So melden Sie sich an... 19 5.2. Informationsanlässe... 19 5.3. Auskunft und Beratung... 19 6. Kursbestimmungen... 20

1. Die bsd. Die Berufsfachschule des Detailhandels Bern (bsd.) ist in der Grund- und Weiterbildung des Detailhandels sowie im Bereich Pharma tätig und liegt im Herzen der Berner Altstadt. An der bsd. unterrichten 85 qualifizierte Lehrpersonen rund 1500 Lernende. Im Weiterbildungszentrum bietet die bsd. unterschiedlichste Lehrgänge und Kurse mit ausgewiesenem Praxisbezug und hoher Aktualität an. Schuladresse bsd. Telefon 031 327 61 11 Postgasse 66 Fax 031 327 61 22 Postfach weiterbildung@bsd-bern.ch 3011 Bern www.bsd-bern.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag 07:30-12:15 Uhr 13:30-17:00 Uhr Situationsplan Rathaus Parking bsd. Hauptbahnhof Bern Haltestelle Rathaus Anfahrt: Sie erreichen uns innert 5 Minuten vom Hauptbahnhof Bern mit dem Bus Nr. 12 (Richtung Zentrum Paul Klee). Haltestelle: Rathaus Rathaus Parking in unmittelbarer Nähe 3

2. bsd. unsere Stärken sind Ihre Vorteile Praxiserfahrene und methodisch gut ausgebildete Dozenten Unterricht sowohl prüfungs- wie auch praxisorientiert Intensivlehrgang möglich sämtliche fünf Module innerhalb eines Jahres Laufende Standortbestimmungen mit den Studenten Unternehmensfreundliche Unterrichtszeiten Auf die Leistungsziele des Detailhandelsspezialisten angepasster Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen Repetitorien vor den einzelnen Modulprüfungen Anerkannte Modulabschlüsse dank der Qualitätssicherung durch IG Detailhandelsspezialist Optionaler Prüfungsvorbereitungskurs vor der eidg. Prüfung Zentraler Standort, gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar "Gute Führungskräfte zeichnen sich nicht nur durch ihre Erfahrung aus, sondern auch durch Ihr Wissen. Demzufolge sollte man über ein fundiertes Wissen verfügen. Auf diesem Weg unterstützt die bsd. sehr kompetent und effektiv." Ugur Adibelli, ehemaliger Teilnehmender 4

3. Berufsbild 3.1. Ausbildungsziele Detailhandelsspezialistinnen und -spezialisten leisten einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Sie unterstützen die Geschäftsleitung in Fach- und Führungsaufgaben. Durch umfassendes und gezieltes Wissen im Detailhandel können Sie Aufgaben und Positionen als Geschäfts-, Bereichs-, Abteilungs- oder Rayonleiter erfolgreich ausüben. Sie sind fähig, den künftigen Herausforderungen im Handel und im Verkauf erfolgreich zu begegnen. Ausserdem sind Sie eine unternehmerisch denkende und handelnde Persönlichkeit, die sich als Generalist/in über das ganze Spektrum dieses vielseitigen Berufsfeldes als qualifizierten Ansprechpartner empfehlen. Als Detailhandelsspezialist/in verfügen Sie über die notwendigen theoretischen und praktischen Kenntnisse, um im täglichen Geschäftsleben - in mittelständischen Betrieben selbständig oder in grösseren Filialbetrieben unterstützend - Führungsfunktionen wahrzunehmen. Dank Ihren betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen können Sie wichtige Aufgaben in den Schnittstellen mit Vernetzungs- und Koordinationsfunktionen übernehmen. Als Detailhandelsspezialist/in denken und handeln Sie professionell und kundenorientiert. Erfolgsfaktoren für eine gute und professionelle Wahrnehmung der Aufgaben sind eine hohe Sozialkompetenz und das notwendige fachliche Können. In unserem Lehrgang bereiten wir Sie nicht nur auf die eidgenössische Prüfung, sondern auch auf die nächste Stufe Ihrer persönlichen Entwicklung vor. Dieser eidgenössische Fachausweis geniesst hohe Anerkennung im Markt. Diese Anerkennung wird zusätzlich aufgewertet durch die Mitgliedschaft der bsd. in der "IG Detailhandelsspezialist". In dieser Interessengemeinschaft garantieren namhafte Bildungsinstitutionen sowohl den Teilnehmenden als auch ihren Arbeitgebern eine qualitativ hochstehende Weiterbildung. "Die erlernte Theorie hilft uns die tägliche Situation besser, schneller und effizienter zu meistern." Remo Hörler, ehemaliger Teilnehmender 5

3.2. Nutzen Dieser Lehrgang richtet sich an ambitionierte Berufspersonen im Handel und Verkauf, die bereit sind, ihr Grundlagenwissen zu vertiefen, ihre theoretischen Grundlagen in sämtlichen Wissensgebieten rund um den Detailhandel auszubauen sowie in die betriebswirtschaftliche Denkhaltung einzutauchen. Mit seiner modularen Struktur stellt der Lehrgang sowohl eine systematische, umfassende Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung als auch eine unerlässliche Leiter für Ihren beruflichen Aufstieg dar. Das ist Ihr Nutzen Sie absolvieren eine fordernde und qualitativ hochstehende Fach- und Führungsausbildung auf Stufe eidgenössischer Fachausweis Sie steigern Ihren Marktwert dank aktuellsten und handlungsorientierten Kompetenzen Sie empfehlen sich für qualifizierte Funktionen in eigenverantwortlichen Kompetenzbereichen Sie steigern Ihre Berufs- und Karrierechancen und gestalten Ihre berufliche Entwicklung Sie werden zum/zur branchenunabhängigen Generalist/in Sie erschliessen sich den Zugang zur Höheren Fachprüfung eidg. dipl. Detailhandelsmanager/in HFP Gute Argumente auf Ihrer Seite zu haben nützt: Ihr Arbeitgeber ist daran interessiert, unternehmerisch denkende Mitarbeitenden im Betrieb zu haben. Denn er weiss, im heutigen Wettbewerb besteht, wer sich auf besser qualifizierte und motivierte Mitarbeitende berufen kann. Die Kunden schätzen den Unterschied und sind bereit, dafür mit Ihrer Treue einzustehen. Also reden Sie darüber mit Ihren Vorgesetzten - planen Sie gemeinsam den Erfolg. "Vernetzt sinnvoll Theorie und Praxis, fördert die Handlungskompetenz an zwei Lernorten." Judith Diener, Referentin 6

3.3. Positionierung Der Lehrgang zum Detailhandelsspezialisten/zur Detailhandelsspezialistin baut auf dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis für Detailhandelsfachleute auf und entspricht einer eidgenössischen Berufsprüfung. Die starke Praxisausrichtung und die mit den Lernzielen umgesetzte Handlungsorientierung verlangt eine bestimmte Anzahl von Praxisjahren. Weitere Einzelheiten sind in den Zulassungsbedingungen beschrieben. Die Höhere Fachprüfung baut auf der Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in auf. Neben fachlichen und betriebswirtschaftlichen Themen beinhaltet die eidgenössische Diplomprüfung auch Führungsaspekte. Die nachfolgende Abbildung zeigt Ihnen die Positionierung des Lehrgangs Detailhandelsspezialist/in im Detailhandel auf. 3. Stufe Höhere Fachprüfung Meisterprüfung eidg. Diplom (z. B. eidg. dipl. Detailhandelsmanger/in, eidg. dipl. Verkaufsleiter, usw.) 2. Stufe Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Detailhandelsspezialist/in Ausbildungskurs für Berufsbildner/in 1. Stufe Lehrabschluss Fähigkeitszeugnis (z. B. Detailhandelsfachmann/-frau EFZ, Detailhandelsassistent/in EBA, usw.) "Der Intensivlehrgang zum Detailhandelsspezialisten ermöglicht mir, mich beruflich weiterzuentwickeln um ein nächstes Ziel in Angriff zu nehmen." Shaip Avdullahi, Teilnehmender 7

3.4. Zulassungsbedingung zur eidg. Berufsprüfung Die Praxisausrichtung und die mit den Lernzielen umgesetzte Handelsorientierung verlangen eine bestimmte Anzahl von Praxisjahren. Die Voraussetzungen zur Zulassung an die eidg. Berufsprüfung bringen Sie mit, wenn Sie die folgenden Bedingungen erfüllen: Detailhandelsfachfrau/- mann EFZ eidg. Fähigkeitszeugnis oder mind. gleichwertigen Ausweis Detailhandelsassistent/in EBA ohne anerkannten Ausweis mind. 3 Jahre im Detailhandel mind. 4 Jahre im Detailhandel mind. 5 Jahre im Detailhandel 10 Jahre im Detailhandel davon mind. 1 Jahr in einer Führungsfunktion erfolgreiche Modulabschlüsse vollständige sowie rechtzeitige Abgabe der Fallarbeit* eidg. Berufsprüfung * Zum Zeitpunkt der Fallarbeitsabgabe müssen sämtliche Zulassungsbedingungen zur eidg. Berufsprüfung erfüllt sein. 8

3.5. Fallarbeit und eidg. Berufsprüfung Die bestandenen Modulprüfungen bilden zusammen mit der Fallarbeit die Qualifikation für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung. Die Fallarbeit zum Abschluss des Lehrgangs wird während 8 Wochen geschrieben. Die Aufgabenstellung wird von der BDS (Bildung Detailhandel Schweiz) 14 Wochen vor der eidg. Berufsprüfung verschickt. Diese Umsetzungsaufgabe wird am Prüfungstag präsentiert und mit einem Fachgespräch abgeschlossen. Die Berufsprüfung steht unter der Aufsicht des Bundes und wird durch BDS als zuständige Organisation der Arbeitswelt (OdA) gesamtschweizerisch organisiert und ausgeschrieben. Weitere Detailinformationen finden Sie in der Wegleitung und in der Prüfungsordnung unter www.bds-fcs.ch. Wer die Modulprüfungen und die eidg. Berufsprüfung besteht, ist berechtigt, den eidgenössisch anerkannten und geschützten Titel Detailhandelsspezialistin mit eidg. Fachausweis Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis zu führen. "Ohne diese Weiterbildung wird man bei der Migros nicht Filialleiter/in." Bruno Gerber, Projektleiter Logistik Migros Aare 9

branchenspezifisch / neutral 4. Lehrgang Detailhandelsspezialist/in 4.1. Lehrgangsübersicht Ausbildungsmodule Modulqualifikation Prüfungsform Modul 1: Unternehmen und Umfeld 60 Minuten schriftlich 30 Minuten mündlich Planungsaufgabe Präsentation Fachgespräch Modul 2: Personalführung und -management 60 Minuten schriftlich Prüfungsfragen in Form eines Methodenmixes Modul 3: Finanz- und Rechnungswesen 120 Minuten schriftlich Prüfungsfragen in Form eines Methodenmixes Modul 4: Beschaffung und Logistik 60 Minuten schriftlich Prüfungsfragen in Form eines Methodenmixes Modul 5: Absatz und Marketing 60 Minuten schriftlich Fallstudie Critical Incidents 4.2. Voraussetzung Um an der bsd. den Lehrgang Detailhandelsspezialist/in beginnen zu können, müssen noch nicht alle Zulassungsbedingungen zur eidg. Berufsprüfung erfüllt sein. Fehlende Praxis- und Führungserfahrungen können während dem Absolvieren des Lehrganges erworben werden. Erst zum Zeitpunkt der Fallarbeitsabgabe müssen sämtliche Zulassungsbedienungen erfüllt sein. Der Abschluss des Ausbildungskurses für Berufsbildner/innen (Lehrmeisterkurs) wird von der bsd. Bern empfohlen. Interessentinnen und Interessenten, welche die aufgeführten Zulassungsbedingungen zur eidgenössischen Berufsprüfung nicht erfüllen, sind ebenso zum Lehrgang zugelassen und können die Modulprüfungen absolvieren. Sie erhalten eine Kursbestätigung. 10

4.3. Modulbeschreibungen Lektionen Modul 1: Unternehmen und Umfeld 54 Detailhandelsspezialistinnen und -spezialisten erkennen Veränderungen und Trends im unternehmerischen Umfeld der Detailhandelsbranche und können mögliche Konsequenzen auf ihre berufliche Tätigkeit und auf die verschiedenen Anspruchsgruppen in einer Unternehmung ableiten. Einflussfaktoren wie die Wettbewerbsintensität und die damit verbundenen Unternehmenskonzentrationen, der gestiegene Innovationsdruck, neue technologische Entwicklungen, der fortschreitende Wandel im Freizeit- und Konsumverhalten in unserer Gesellschaft sowie neue gesetzliche Rahmenbedingungen sind ihnen geläufig. Sie verstehen den Wertewandel in den Unternehmungen und können diesen mit ihren Mitarbeitern in der Praxis umsetzen. Modul 2: Personalführung und management 63 Detailhandelsspezialistinnen und -spezialisten sind besorgt um eine wirkungsvolle Umsetzung einer modernen Personalführung im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und sozialen Zielen. Modul 3: Finanz- und Rechnungswesen 63 Detailhandelsspezialistinnen und -spezialisten verstehen es, Instrumente des Rechnungs- und Finanzwesens für die eigene Arbeit zielführend zu nutzen. Sie überwachen für den eigenen Wirkungskreis Budgets und arbeiten dabei mit Kennzahlen. Wirtschaftlichkeitsüberprüfungen und finanzielle Berichterstattung in ihrem Verantwortungsbereich gehören ebenfalls zum Pflichtenheft Modul 4: Beschaffung und Logistik 54 Detailhandelsspezialistinnen und -spezialisten kennen die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Beschaffung und Logistik. Sie verstehen die Eigenheiten der einzelnen Beschaffungsmärkte in den verschiedenen Branchen und nutzen diese zu ihrem Vorteil. Sie erkennen die wirtschaftlichen Zusammenhänge zwischen Beschaffung und Absatz und wissen, wie sich diese auf Kosten, Preise, Sortiment und Verfügbarkeit auswirken. Sie analysieren die Prozesse und Abläufe der Verkaufsstellen-Logistik und optimieren diese unter Berücksichtigung der unternehmerischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie der Sicherheitsvorschriften. Modul 5: Absatz und Marketing 66 Detailhandelsspezialistinnen und -spezialisten erkennen die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Marketings im Detailhandel. Sie wenden die verschiedenen Marketinginstrumente im Sinne eines Marketing-Mix und im Rahmen eines vorgegebenen Marketingkonzepts erfolgreich an. Sie wissen, welche Leistungen das Kaufverhalten der Kunden beeinflussen, leiten daraus die richtigen Massnahmen und ein kundenorientiertes Handeln ab. Total Lektionen 300 11

Lektionen Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen 24 Speziell für diejenigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, deren Buchhaltungskenntnisse noch nicht ganz ausgereift sind oder deren Unterrichtsbesuch in Finanz- und Rechnungswesen schon etwas weiter zurückliegt, bieten wir einen speziellen Vorkurs an. In diesem Vorkurs werden die Grundlagen des finanziellen Rechnungswesens vermittelt beziehungsweise nochmals aufgefrischt. Themenbereiche sind die Bilanz und die Erfolgsrechnung wie auch die grundlegenden Buchungssätze. Vorbereitungskurs für die eidg. Berufsprüfung 24 Um optimal auf die eidgenössische Prüfung vorbereitet zu sein, bieten wir einen Prüfungsvorbereitungskurs an. So können die Prüfungssituationen simuliert werden. Selbststudium Die Lernzeit und das Selbststudium sind nicht eingerechnet. Setzen Sie sich damit eigenverantwortlich auseinander und planen Sie genügend Zeit ein so erreichen Sie die Lernziele auch! "Die Studiengänge sind sehr gut organisiert." Remo Aragao, ehemaliger Teilnehmender 12

4.4. Kosten Neben dem zeitlichen Aufwand fallen auch Investitionen an. Modul/Lehrgang Kompaktpaket Module 1-5 inkl. Lehrmittel Repetitorium Module 1-5 Modulprüfungen Module 1-5 Preis inkl. Lehrmittel mit Kantonsbeiträgen* CHF 6'300.00 Preis inkl. Lehrmittel ohne Kantonsbeiträge CHF 9'500.00 * Kurskosten mit Kantonsbeiträgen gelten nur, wenn Sie uns eine aktuelle Wohnsitzbescheinigung und das Personalienblatt zustellen (andernfalls müssen wir Ihnen die Vollkosten verrechnen, da die Kantonsbeträge wegfallen). Es besteht die Möglichkeit den Preis des Kompaktpaketes in drei Raten zu bezahlen. Fakultative Kurse* Preis inkl. Lehrmittel Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen CHF 500.00 Vorbereitungskurs für die eidg. Berufsprüfung CHF 500.00 *Durchführung bei genügend Anmeldungen Die Module können auch einzeln besucht werden, hierbei entfällt jedoch der Kantonsbeitrag. Modul/Lehrgang Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Preis inkl. Lehrmittel CHF 1'500.00 CHF 1'750.00 CHF 1'750.00 CHF 1'500.00 CHF 1'800.00 Modulprüfung pro Modul ab CHF 350.00 Das Personalienblatt für die Kantonsbeiträge finden Sie auf unserer Website www.bsd-bern.ch unter der Rubrik "Weiterbildung". 13

4.5. Kursdauer / Kurszeiten 4.5.1. Intensivlehrgang 2014 2015 Der Intensivlehrgang beginnt am Montag, 28. April 2014, und dauert bis 9. März 2015. Der Unterricht findet jeweils am Montag statt: von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr, von 13:45 Uhr bis 16:15 Uhr und von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr Der Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen beginnt am Dienstag, 25. Februar 2014, und dauert bis Dienstag, 1. April 2014. Die eidgenössische Prüfung findet im Sommer/Herbst 2015 statt. 4.5.2. Lehrgang 2014 2016 Der Lehrgang beginnt Montag, 8. September 2014, und dauert bis 14. März 2016. Der Unterricht findet jeweils am Montag statt: von 13:45 Uhr bis 16:15 Uhr und von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr Der Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen beginnt am Montag, 11. August 2014, und dauert bis Montag, 15. September 2016. Die eidgenössische Prüfung findet im Sommer/Herbst 2016 statt. "Dank dem Marketing-Modul kann ich konkrete Problemstellungen im Betrieb konzeptionell analysieren, Ziele setzen und die notwendigen Massnahmen kreieren." Fabrice Niquille, Teilnehmender 14

4.6. Prüfungen und Abschluss Die Lernziele des Lehrgangs verteilen sich auf die fünf aufgezeigten Module. Sie schliessen jedes Modul mit einer Prüfung ab. Die Prüfungsart und form der Module sind auf der Seite 11 aufgezeigt (Lehrgangsübersicht). Die Bewertungen der Module werden in einem Zeugnis zusammengefasst. Wer eine genügende Gesamtbewertung erreicht und mindestens 80% der erteilten Präsenzlektionen besucht hat, erhält das Zertifikat Detailhandelspezialist/in IG DHS. Änderungen Vorbehalten Die bsd. behält sich im Interesse der Aktualität und der Prüfungsrelevanz vor, inhaltliche und strukturelle Anpassungen anzubringen. Dies geschieht aus der Optik der Qualitätsentwicklung und im Einklang mit den Bedürfnissen unserer Kundschaft. "Durch den gegenseitigen Austausch von Theorie und Praxiserfahrung erhalten die Absolventen die Chance, berufliche Herausforderungen schneller, erfolgreicher, weitsichtiger und umfassender zu meistern." Rolf Hofer, Leiter Aus- und Weiterbildung Vertrieb Coop, Referent 15

4.7. Termine (provisorisch) 4.7.1. Intensivlehrgang 2014 2015 Kalenderwoche 9 10 11 12 13 14 15-16 17 18 19 20 Datum 25.02.2014 04.03.2014 11.03.2014 18.03.2014 25.03.2014 01.04.2014 21.04.2014 28.04.2014 05.05.2014 12.05.2014 10:00-12:30 Uhr Frühlingsferien Oster- Modul 3 Modul 3 Modul 3 13:45-16:15 Uhr Modul 5 Modul 5 Modul 5 montag 17:00-19:30 Uhr Modul 1 Modul 1 Modul 1 17:15-20:30 Uhr VK FuR VK FuR VK FuR VK FuR VK FuR VK FuR Kalenderwoche 21 22 23 24 25 26 27 28 32 33 34 35 Datum 19.05.2014 26.05.2014 02.06.2014 09.06.2014 16.06.2014 23.06.2014 30.06.2014 11.08.2014 18.08.2014 25.08.2014 10:15-12:45 Uhr Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Sommer- Modul 3 Modul 4 Modul 3 Pfingst- 13:45-16:15 Uhr Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 ferien Modul 5 Modul 5 Modul 5 montag 17:00-19:30 Uhr Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Kalenderwoche 36 37 38 39 40-41 42 43 44 45 46 Samstag Datum 01.09.2014 08.09.2014 15.09.2014 22.09.2014 13.10.2014 20.10.2014 27.10.2014 03.11.2014 10.11.2014 15.11.2014 10:15-12:45 Uhr Modul 4 Modul 3 Modul 4 Modul 4 Modul 3 Modul 4 Modul 3 Modul 4 Modul 3 Puffer Herbstferien 13:45-16:15 Uhr Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 4 Puffer 17:00-19:30 Uhr Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Puffer Kalenderwoche 47 48 49 50 51 52-1 2 (2015) 3 4 5 6 Datum 17.11.2014 24.11.2014 01.12.2014 08.12.2014 15.12.2014 05.01.2015 12.01.2015 19.01.2015 26.01.2015 10:15-12:45 Uhr Modul 4 Modul 3 Modul 4 Modul 3 Modul 4 Modul 3 Modul 4 Modul 3 Modul 4 Winterferien 13:45-16:15 Uhr Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 17:00-19:30 Uhr Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Kalenderwoche 7 8 9 10 11 Samstag 12 13 14 Datum 09.02.2015 16.02.2015 23.02.2015 02.03.2015 09.03.2015 15.11.2014 16.03.2015 28.03.2015 30.03.2015 10:15-12:45 Uhr Rep Rep Rep Rep Rep Puffer 13:45-16:15 Uhr Modul 5 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Puffer 17:00-19:30 Uhr Puffer Modulprüfung 1+3 mündliche Prüfung Modul 1 Modulprüfungen 2+4+5 Sportwoche 16

4.7.2. Lehrgang 2014 2016 Termine 2014 Kalenderwoche 33 34 35 36 37 38 39-41 42 43 44 45 Datum 11.08.2014 18.08.2014 25.08.2014 01.09.2014 08.09.2014 15.09.2014 13.10.2014 20.10.2014 27.10.2014 03.11.2014 13:45-16:15 Uhr Kick-off Modul 3 Modul 3 Herbstferien Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 17:00-19:30 Uhr Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 17:15-20:30 Uhr VK FuR VK FuR VK FuR VK FuR VK FuR VK FuR Kalenderwoche 46 47 48 49 50 51 52 1 (2015) Datum 10.11.2014 17.11.2014 24.11.2014 01.12.2014 08.12.2014 15.12.2014 13:45-16:15 Uhr Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 17:00-19:30 Uhr Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Winterferien Winterferien Termine 2015 Kalenderwoche 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Samstag Datum 05.01.2015 12.01.2015 19.01.2015 26.01.2015 09.02.2015 16.02.2015 23.02.2015 02.03.2015 09.03.2015 14.03.2015 Sport- 13:45-16:15 Uhr Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 Modul 3 woche Rep Rep Puffer 17:00-19:30 Uhr Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Modul 4 Puffer Modul 4 Modul 3 Puffer Kalenderwoche 12 14 15/16 17 18 19 20 21 22 23 24 Datum 16.03.2015 30.03.2015 20.04.2015 27.04.2015 04.05.2015 11.05.2015 18.05.2015 25.05.2015 01.06.2015 08.06.2015 Frühlingsferien Pfingst- Modul 2 Modul 2 13:45-16:15 Uhr Modul- Modul- Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 17:00-19:30 Uhr Prüfung 3 Prüfung 4 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Montag Modul 5 Modul 5 17

Kalenderwoche 25 26 27 28-32 33 34 35 36 37 38 39-41 Datum 15.06.2015 22.06.2015 29.06.2015 10.08.2015 17.08.2015 24.08.2015 31.08.2015 07.09.2015 14.09.2015 13:45-16:15 Uhr Modul 2 Modul 2 Modul 2 Sommerferien Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 Modul 2 17:00-19:30 Uhr Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Kalenderwoche 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 Datum 12.10.2015 19.10.2015 26.10.2015 02.11.2015 09.11.2015 16.11.2015 23.11.2015 30.11.2015 07.12.2015 13:45-16:15 Uhr Modul 2 Modul 2 Modul 2 Puffer Puffer Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 17:00-19:30 Uhr Modul 5 Modul 5 Modul 5 Modul 5 Puffer Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Winterferien Herbstferien Winterferien Termine 2016 Kalenderwoche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Datum 04.01.2016 11.01.2016 18.01.2016 25.01.2016 08.02.2016 15.02.2016 22.02.2016 29.02.2016 07.03.2016 Winter- Sport- 13:45-16:15 Uhr Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Puffer ferien woche Rep Rep Rep Rep 17:00-19:30 Uhr Modul 1 Modul 1 Modul 1 Modul 1 Puffer Modul 1 Modul 2 Modul 5 Modul 4 Kalenderwoche 12 Samstag 13 14 15 Datum 14.03.2016 19.03.2016 21.03.2016 02.04.2016 04.04.2016 13:45-16:15 Uhr Rep Puffer 17:00-19:30 Uhr Modul 3 Puffer Modul- Prüfung 1 Modul- Prüfung 1 mündl. Modul- Prüfungen 2 + 5 Abkürzung Modul Abkürzung Modul VK FuR Vorkurs Finanz- und Rechnungs-wesen Modul 4 Beschaffung und Logistik Modul 1 Unternehmen und Umfeld Modul 5 Absatz und Marketing Modul 2 Personalführung- und Management Rep Repetition je Modul Modul 3 Finanz- und Rechnungswesen 18

5. Organisation 5.1. So melden Sie sich an Melden Sie sich möglichst frühzeitig an, die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Füllen Sie das beiliegende Anmeldeformular aus und senden Sie es samt Unterlagen an folgende Adresse: bsd. Postgasse 66 Postfach 3000 Bern 8 Weitere Formulare finden Sie auf unserer Website www.bsd-bern.ch unter der Rubrik "Weiterbildung". 5.2. Informationsanlässe Für weitere Informationen besuchen Sie einen unserer Informationsanlässe, jeweils um 19:00 Uhr: Montag, 25. November 2013 Mittwoch, 29. Januar 2014 Dienstag, 20. Mai 2014 Montag, 23. Juni 2014 5.3. Auskunft und Beratung Bei Fragen steht Ihnen Katrin Vollenweider, Verantwortliche Weiterbildung, Tel. 031 327 61 11, gerne zur Verfügung. "Fälle und Problemstellungen können mit den Referenten kompetent diskutiert werden." Patrick Tschanz, ehemaliger Teilnehmender 19

6. Kursbestimmungen Anmeldung Der Kurs wird durchgeführt, sofern sich mindestens 12 Interessentinnen und Interessenten anmelden. Nach Erhalt Ihrer Anmeldung bestätigen wir Ihnen schriftlich die Aufnahme in den Lehrgang. Falls die Aufnahmekriterien nicht erfüllt sein sollten, werden Sie kontaktiert. Kursort bsd. Postgasse 66 3011 Bern Den Lageplan mit Wegbeschreibung finden Sie auf Seite 4 oder auf unserer Website www.bsd-bern.ch. Anwesenheit Die Schule erwartet von den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern, dass sie den Unterricht regelmässig besuchen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält eine Kursbestätigung der bsd. bei einer Kursanwesenheit von mindestens 80%. Kursgeld Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verpflichten sich mit ihrer Anmeldung, die Kurskosten fristgerecht zu entrichten. Abmeldungen Abmeldungen haben in jedem Fall schriftlich zu erfolgen. Bei Abmeldungen bis 10 Tage vor Beginn des Kurses werden 30 % der Kurskosten verrechnet. Erfolgt die Annullation später als 10 Tage vor Kursbeginn, so wird das gesamte Kursgeld in Rechnung gestellt. Rücktritte Rücktritte während des Kurses sind dem Sekretariat der bsd. umgehend schriftlich zu melden. Es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des Kursgeldes. "Die Theorie wird mit der Praxis verknüpft." Caroline Liechti, ehemalige Teilnehmende 20

Unsere Partner: S H W S C H U L E F Ü R H A N D E L U N D W I R T S C H A F T BRINGT SIE WEITER SEIT 1911 21

bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch weiterbildung@bsd-bern.ch