Einführung Abwassergebührensplitting in der Gemeinde Freudenberg

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Transkript:

Einführung Abwassergebührensplitting in der Gemeinde Freudenberg Bürgerinformationsveranstaltung am 06.09.2017 Schneider & Zajontz Gesellschaft für kommunale Entwicklung mbh Referent: Klaus Spahn Geschäftsführer / Rechtsanwalt Jakob-Engel-Straße 2 91171 Greding Tel.: 08463/6 02 94-29 Fax: 08463/6 02 94-28 E-Mail: info@schneider-zajontz.de http://www.schneider-zajontz.de

Wer sind wir Schneider & Zajontz Personal Abgaben Anlagenachweise Abschlüsse Recht Organisations- / Personalberatung Beitragskalkulation Gebührenkalkulation Steuerliche Beratung Rechtliche Beratung Stadtmarketing / Bürgerservice Einzelveranlagung Grundstücke Anlagen- und Vermögensbewertung Abgaben- und Streitverfahren Verwaltungsreform / Geschäftsprozessoptimierung Betriebsabrechnung Jahresabschluss und kfm. Buchführung Privatisierung und Outsourcing Beratung Versiegelungskataster Wirtschaftlichkeitsberechnung Betriebsform Schneider & Zajontz Folie 2

Allgemeine Informationen zur Abwassergebühr Bei der Abwasserbeseitigung entstehen der Gemeinde Freudenberg auch bisher schon Kosten für 1. die Straßenentwässerung 2. die Niederschlagswasserbeseitigung der Grundstücke 3. die Schmutzwasserbeseitigung der Grundstücke Die Kosten der Straßenentwässerung wurden und werden nicht auf die privaten Grundstückseigentümer umgelegt. Schneider & Zajontz Folie 3

Arbeitsschritte Gebührenkalkulation 1. Kostenzuordnung auf diese 3 Kostenträger: Straßenentwässerung Niederschlagswasserbeseitigung Schmutzwasserbeseitigung Beispiele: Kosten der Kläranlage, Misch-, Schmutz- und Regenwasserkanäle, Regenüberlaufbecken, Schneider & Zajontz Folie 4

2. Umlage der ermittelten Kosten: Bisher wurden die Kosten der Schmutzwasserbeseitigung und der Niederschlagswasserbeseitigung gemeinsam über den jeweiligen Frischwasserverbrauch (m³) auf die Gebührenschuldner umgelegt. In Zukunft muss die Gemeinde Freudenberg anstelle der einheitlichen Abwassergebühr eine Schmutzwassergebühr und eine Niederschlagswassergebühr mit verschiedenen Verteilungsschlüsseln erheben. Warum? Schneider & Zajontz Folie 5

Warum ist die getrennte Abwassergebühr richtiger? Je mehr desto mehr Schneider & Zajontz Folie 6

Der Frischwasserverbrauch ist personen- oder produktionsabhängig, während die eingeleitete Menge an Niederschlagswasser von der Oberflächengestaltung und der Anschlusssituation des Grundstücks abhängt. Urteile des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 31.03.2003 und 17.02.2005: Frischwassermaßstab ist nicht verursachergerecht, da er keinen verlässlichen Rückschluss darauf gibt, wie viel Niederschlagswasser der öffentlichen Entwässerungseinrichtung von einem Grundstück zugeführt wird. Schneider & Zajontz Folie 7

BISHER (Einheitsverteilungsmaßstab): SW + NW = Abwassergebühr 2,20 /m³ m³ KÜNFTIG (getrennter Gebührenmaßstab): SW m³ NW m² = Schmutzwassergebühr /m³ (?) = Niederschlagswassergebühr /m² (?) Schneider & Zajontz Folie 8

Wie hoch wird der Gebührensatz sein? NW m² = Niederschlagswassergebühr /m² Zur Berechnung der Niederschlagswassergebühr werden die überbauten Flächen (Dachflächen) und die befestigten Bodenflächen aus Befliegungsdaten entnommen. Auf Basis dieser Daten wird im Wege des Selbstauskunftsverfahrens die m²-zahl ermittelt. Das Ergebnis kann erst nach dem Selbstauskunftsverfahren berechnet werden, da der Nenner der Divisionskalkulation vorab noch nicht bekannt ist. Schneider & Zajontz Folie 9

Änderungen bei der Gebührenlast Beispiele: große versiegelte Fläche kleiner Frischwasserverbrauch künftig höhere Gesamtbelastung im Vergleich zur Einheitsgebühr kleine versiegelte Fläche großer Frischwasserverbrauch künftig niedrigere Gesamtbelastung im Vergleich zur Einheitsgebühr Schneider & Zajontz Folie 10

Wer gehört erfahrungsgemäß zu den Verlierern und Gewinnern bei der getrennten Gebühr? Verlierer: Die Gemeinde selbst Gewerbe- und Industriegrundstücke, die großflächig versiegelt sind, ihr Niederschlagswasser einleiten und dies nicht durch einen hohen Wasserverbrauch ausgleichen können. Eigentümer von Grundstücken, die kein Frischwasser beziehen, aber Niederschlagswasser einleiten. Gewinner: Familien in Mehrfamilienhäusern Eigentümer von Grundstücken, die ihr Niederschlagswasser versickern lassen. Schneider & Zajontz Folie 11

Zum Flächenermittlungsverfahren Zur Berechnung der Niederschlagswassergebühr werden die überbauten Flächen (überdachten Flächen) und die darüber hinaus befestigten Bodenflächen aus den Befliegungsdaten entnommen. Auf der Basis dieser Daten werden zur Ermittlung der gebührenrelevanten Versiegelungsflächen den Gebührenpflichtigen für jedes Grundstück Selbstauskunftsunterlagen zur Verfügung gestellt. Schneider & Zajontz Folie 12

Jeder Gebührenpflichtige ist zur Auskunft (= vollständige und wahrheitsgemäße Angabe der für die Gebührenveranlagung erheblichen Tatsachen) verpflichtet (Art. 13 I Nr. 3 a KAG i.v.m. 90 AO). Entspricht der Abgabenpflichtige dieser Mitwirkungspflicht nicht (z.b. durch Nichtabgabe der erbetenen Selbstauskunft, ggf. auch noch nach einer entsprechenden Erinnerung durch die Gemeinde), erfolgt eine Schätzung der versiegelten Flächen des / der Grundstücke des Abgabenpflichtigen. Schneider & Zajontz Folie 13

Im Rahmen des Selbstauskunftsverfahrens müssen die Grundstückseigentümer erklären, - ob die angegebenen Dach- und Bodenflächen zutreffend sind - welche versiegelten Bodenflächen auf dem Grundstück vorhanden sind - welche Dach- und Bodenflächen jeweils angeschlossen sind Ist eine Fläche nicht angeschlossen, so ist sie auch nicht (Niederschlagswasser)gebührenpflichtig - welche Teilversiegelungen vorliegen - ob und welche Versickerungsanlagen oder Zisternen es gibt Schneider & Zajontz Folie 14

Angeschlossen sind Flächen, von denen das Niederschlagswasser der öffentlichen Entwässerungseinrichtung (ö.e.) zugeführt wird - über die Grundstücksanschlussleitungen oder - in sonstiger Weise (indirekt). Dies gilt unabhängig davon, ob das Grundstück an ein Mischsystem, ein Trennsystem, an ein offenes Grabensystem oder an einen sonstigen Bestandteil der ö.e. angeschlossen ist! Schneider & Zajontz Folie 15

Beispiele von Belagsarten für befestigte Flächen mit Anschluss an die Kanalisation Schneider & Zajontz Folie 16 Schneider & Zajontz Gesellschaft für kommunale Entwicklung 16

Mit welchem Faktor werden die einzelnen Flächen berücksichtigt? Aufgrund fehlender Wasserdurchlässigkeit werden folgende Flächen voll angerechnet: Dachflächen ohne Begrünung Asphalt, Beton, Teer, Pflaster, Platten und Fliesen sowie sonstige wasserundurchlässige Befestigungen mit Fugenverguss Faktor 1,0 Wasser(teil)durchlässige Befestigungen: Kiesschüttdachflächen, Pflaster, Platten, Fliesen und lockere Kies- oder Schotterflächen inkl. Schotterrasen sowie sonstige wasser(teil)durchlässige Befestigungen ohne Fugenverguss auf Sand oder Kies Faktor 0,6 Gründachflächen, Ökopflaster und Rasengittersteine Faktor 0,4 Schneider & Zajontz Folie 17

Begünstigung für Zisternen / Versickerungsanlagen Flächen, die angeschlossen* sind an: Zisternen für die Brauchwassernutzung Faktor: 0,2 Zisternen für die Gartenbewässerung Faktor: 0,5 Flächen, die in Sickermulden entwässern Faktor: 0,2 Mindestgröße und Flächenabzug: Mindestgröße von 4 m³ und mit jeweils 1 m 3 Volumen je angefangene 25 m 2 angeschlossene Fläche * Über einen Notüberlauf der Zisterne / Versickerungsanlage Schneider & Zajontz Folie 18

Zisterne zur Gartenbewässerung mit Notüberlauf Vereinfachte Darstellung Schneider & Zajontz Folie 19

Selbstauskunftsunterlagen Anschreiben (1. Seite) Lageplan Schneider & Zajontz Folie 20

Berechnungsbogen Schneider & Zajontz Folie 21

Ausfüllhilfe Schneider & Zajontz Folie 22

Wie werden die Selbstauskunftsunterlagen ausgefüllt? Betrifft >95 % der Praxisfälle in 4 Beispielen: Nachstehend aufgeführt werden die Selbstauskunftsunterlagen mit Lageplan / Ausschnitt aus dem dazugehörigen Berechnungsbogen. Die Dach- und Bodenflächen wurden über eine Befliegung ermittelt und sind vom Auskunftspflichtigen zu überprüfen und im Berechnungsbogen den Kategorien zuzuordnen. Schneider & Zajontz Folie 23 Schneider & Zajontz Gesellschaft für kommunale Entwicklung 23

Beispiel 1: D 1 = Dachfläche, die ihr Wasser nicht in die öffentliche Entwässerungseinrichtung einleitet Schneider & Zajontz Folie 24

Beispiel 2: D 1 = Normaldach B 2 = Pflaster ohne Fugenverguss auf Sand Schneider & Zajontz Folie 25

Beispiel 3: D 1 = Normaldach ohne Einleitung (Gartenhaus) D 2 = Gründach D 3 = Normaldach, das nur mit einer Dachhälfte (= 35 m²) in die öffentliche Entwässerungseinrichtung einleitet B 4 = Asphaltfläche B 5 = Bodenfläche ohne Einleitung (Terrasse) Schneider & Zajontz Folie 26

Beispiel 4: D 1 = Normaldach mit Brauchwasserzisterne (4 m³) und Notüberlauf in den Kanal (4 x 25 = 100) B 2 = Rasengittersteine B 3 = Bodenfläche ohne Einleitung (Terrasse) Schneider & Zajontz Folie 27

Bürgerinformationsbüro: In der Zeit wird im von Montag, 25.09.2017 bis Freitag, 06.10.2017 Gemeindezentrum Freudenberg Zimmer Nr. 4 (Besprechungszimmer) ein Bürgerinformationsbüro eingerichtet, in dem Sie persönlich beraten werden. Die Öffnungszeiten sind: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 08:00 bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 19:00 Uhr 08:00 bis 11:30 Uhr Schneider & Zajontz Folie 28

Weitergehende Informationen und Hilfe beim Ausfüllen der Unterlagen erhalten Sie im Rathaus der Gemeinde Freudenberg Hammermühle 1 92272 Freudenberg Telefon: 09627 / 9210-0 Fax: 09627 / 9210-50 Internet: www.gemeinde-freudenberg.de Schneider & Zajontz Folie 29

Folgende Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung: Herr Tobias Basler Telefon: 09627 / 9210-12 E-Mail: basler@gemeinde-freudenberg.de Frau Andrea McAllister Telefon: 09627 / 9210-22 E-Mail: McAllister@gemeinde-freudenberg.de Frau Ulrike Heldmann Telefon: 09627 / 9210-0 oder 9210-10 E-Mail: poststelle@gemeinde-freudenberg.de Schneider & Zajontz Folie 30

Ihre Fragen Für weitere und ergänzende Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Schneider & Zajontz Folie 31