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61 Prüfungsordnung für das Fach im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Berufskollegs mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Rahmenordnung LABG 2009) vom 20. Dezember 2013 Aufgrund 1 Abs. 1 Satz 3 der Rahmenordnung für die Prüfungen im Studium für das Lehramt an Berufskollegs mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen Wilhelms- Universität und an der Fachhochschule Münster vom 7. September 2011 (AB Uni 28/2011, S. 2115), zuletzt geändert durch die Erste Änderungsordnung vom 14. November 2013 (AB Uni 41/2013, S. 3264 f.), hat die Westfälische Wilhelms Universität folgende Ordnung erlassen: 1 Studieninhalt (Module) (1) Das Fach im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Berufskollegs mit dem Abschluss Master of Education (nach Rahmenordnung LABG 2009) umfasst nach näherer Bestimmung durch die als Anhang beigefügten Modulbeschreibungen folgende Pflichtmodule 1. Didaktik der 11 LP (Notengewichtung 44%) 2. Angewandte 8 LP (Notengewichtung 36%) 3. Vertiefung 6 LP (Notengewichtung 20%). (2) Die Modulbeschreibungen im Anhang sind Bestandteil dieser Prüfungsordnung. (3) Der Fachbereich behält sich vor, die Modulbeschreibungen im Anhang zu überarbeiten und fortzuentwickeln. In begründeten Einzelfällen kann die Studiendekanin/der Studiendekan auf Zulassungsvoraussetzungen für die Absolvierung der Module verzichten und Abweichungen bei den Erbringungsformen der Studien-/Prüfungsleistungen genehmigen; die Entscheidung ist aktenkundig zu machen. Die Studiendekanin/Der Studiendekan kann die Entscheidung auf die Studiengangsbeauftragte/den Studiengangsbeauftragten des Fachbereichs übertragen. 2 Notenverbesserung Für maximal eine Prüfungsleistung erhalten Studierende die Möglichkeit, diese im Rahmen der zur Verfügung stehenden drei Prüfungsversuche zum Zweck der Notenverbesserung noch ein weiteres Mal zu absolvieren, auch wenn diese bereits vorher bestanden wurde. Dieser Versuch kann nicht zu einer Verschlechterung der Note führen. 3 Masterarbeit Die Bearbeitungsfrist für die Masterarbeit beträgt vier Monate. Für studienbegleitende Masterarbeiten kann die Bearbeitungsfrist auf bis zu sechs Monate verlängert werden. Eine Masterarbeit ist dann studienbegleitend, wenn noch in mindestens zwei anderen Modulen

62 Studien- bzw. Prüfungsleistungen zu erbringen sind. Zuständig für die Verlängerung ist die Dekanin/der Dekan/das Dekanat. 4 Multiple-Choice Prüfungen (1) Prüfungsleistungen können auch ganz oder teilweise im Multiple-Choice-Verfahren abgeprüft werden. Bei Prüfungen, die vollständig im Multiple-Choice-Verfahren abgelegt werden, sind jeweils allen Prüflingen dieselben Prüfungsaufgaben zu stellen. Die Prüfungsaufgaben müssen auf die für das Modul erforderlichen Kenntnisse abgestellt sein und zuverlässige Prüfungsergebnisse ermöglichen. Bei der Aufstellung der Prüfungsaufgaben ist festzulegen, welche Antworten als zutreffend anerkannt werden. Die Prüfungsaufgaben sind vor der Feststellung des Prüfungsergebnisses darauf zu überprüfen, ob sie, gemessen an den Anforderungen der für das Modul erforderlichen Kenntnisse, fehlerhaft sind. Ergibt diese Überprüfung, dass einzelne Prüfungsaufgaben fehlerhaft sind, sind diese bei der Feststellung des Prüfungsergebnisses nicht zu berücksichtigen. Bei der Bewertung ist von der verminderten Zahl der Prüfungsaufgaben auszugehen. Die Verminderung der Zahl der Prüfungsaufgaben darf sich nicht zum Nachteil eines Prüflings auswirken. Eine Prüfung, die vollständig im Multiple-Choice-Verfahren abgelegt wird, ist bestanden, wenn der Prüfling mindestens 50 Prozent der gestellten Prüfungsaufgaben zutreffend beantwortet hat oder wenn die Zahl der vom Prüfling zutreffend beantworteten Fragen um nicht mehr als 10 Prozent die durchschnittliche Prüfungsleistung aller an der betreffenden Prüfung teilnehmenden Prüflinge unterschreitet. (2) Hat der Prüfling die für das Bestehen der Prüfung erforderliche Mindestzahl zutreffend beantworteter Prüfungsfragen erreicht, so lautet die Note sehr gut, wenn er mindestens 75 Prozent, gut, wenn er mindestens 50, aber weniger als 75 Prozent, befriedigend, wenn er mindestens 25, aber weniger als 50 Prozent, ausreichend, wenn er keine oder weniger als 25 Prozent der darüber hinaus gestellten Prüfungsfragen zutreffend beantwortet hat. (3) Für Prüfungsleistungen, die nur teilweise im Multiple-Choice-Verfahren durchgeführt werden, gelten die oben aufgeführten Bedingungen analog. Die Gesamtnote wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel des im Multiple-Choice Verfahren absolvierten Prüfungsteils und dem normal bewerteten Anteil gebildet, wobei Gewichtungsfaktoren die jeweiligen Anteile an der Gesamtleistung in Prozent sind. 5 Inkrafttreten und Veröffentlichung (1) Diese Prüfungsordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der Westfälischen Wilhelms-Universität (AB Uni) in Kraft. (2) Diese Prüfungsordnung findet Anwendung für alle Studierenden, die ab dem Sommersemester 2014 im Fach im Studium für das Lehramt an Berufskollegs mit dem Abschluss Master of Education (nach Rahmenordnung LABG 2009) an der Westfälischen Wilhelms-Universität eingeschrieben werden.

63 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fachbereichsrates des Fachbereichs und Informatik der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 16. Oktober 2013 und 04. Dezember 2013. Münster, den 20. Dezember 2013 Die Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles Die vorstehende Ordnung wird gemäß der Ordnung der Westfälischen Wilhelms-Universität über die Verkündung von Ordnungen, die Veröffentlichung von Beschlüssen sowie die Bekanntmachung von Satzungen vom 8. Februar 1991 (AB Uni 91/1), geändert am 23. Dezember 1998 (AB Uni 99/4), hiermit verkündet. Münster, den 20. Dezember 2013 Die Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles

64 Anhang: Modulbeschreibungen Modultitel deutsch: Didaktik der Modultitel englisch: Teaching Mathematics Studiengang: Teilstudiengang: Master of Education für das Lehramt an Berufskollegs (nach Rahmenordnung LABG 2009) 1 Modulnummer: 1 Status: [x] Pflichtmodul [ ] Wahlpflichtmodul 2 Turnus: 3 4 Modulstruktur: [ ] jedes Sem. [x] jedes WS [ ] jedes SS Dauer: [x] 1 Sem. [ ] 2 Sem. Fachsem.: 1 Nr. Typ Lehrveranstaltung Status LP LP: 11 Präsenz (h + SWS) Workload (h): 330 h Selbststudium (h) 1. V Didaktik der [x] P [ ] WP 4 60 (4 SWS) 60 Übung zur Didaktik der 2. Ü [x] P [ ] WP 4 30 (2 SWS) 90 3. S Seminar zur Didaktik [x] P [ ] WP 3 30 (2SWS) 60 Lehrinhalte: Vorlesung Didaktik der (mit Übungen) Die Vorlesung umfasst nach Wahl des Dozenten Inhalte aus drei bis vier der folgenden Gebiete der gymnasialen Didaktik. Sachrechnen: Die Ziele und Funktionen des Sachrechnens werden analysiert. Der Modellbildungsund der Problemlösekreislauf werden behandelt, wobei den offenen Aufgaben ein besonderes Augenmerk gewidmet wird. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Schwierigkeiten und Fehler sowie verschiedene heuristische Techniken als Hilfe zur Lösung von Sachaufgaben. Je nach angestrebtem Umfang dieses Teils kann die unterrichtliche Behandlung der bürgerlichen Rechenarten (Zinsrechnung etc.) thematisiert werden. Geometrie: Beweisen und Konstruieren sind immer wieder ein großes Problem für Schülerinnen und Schüler. Die Vorlesung zeigt Beweistechniken (auf verschiedenen Genauigkeitsniveaus) und Heuristiken auf, die den Schülern hierbei helfen können. Dynamische Geometriesysteme können einen weiteren Schwerpunkt bilden. Algebra: Die Vorlesung behandelt die didaktischen Fragen der wesentlichen Themen und Inhalte der Algebra in der Sekundarstufe I: Variablen und Variablenbegriff, lineare und quadratische Gleichungen, Potenzen und Logarithmen. Zahlbereiche: Das Rechnen mit Brüchen und Dezimalbrüchen wie auch mit ganzen Zahlen stellt immer wieder eine Fehlerquelle im Unterricht dar. Die Vorlesung behandelt verschiedene Konzepte zur Einführung in die Zahlbereiche der ganzen, rationalen und reellen Zahlen. Zudem werden typische Schülerfehler hierzu vorgestellt. Stochastik: Die Vorlesung folgt der Leitidee Daten und Zufall. Sie umfasst die Bereiche Planung statistischer Erhebungen, systematische Auswertung statistischer Daten, Zusammenhänge in statistischen Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit, Abhängigkeit und Unabhängigkeit, Verteilungen. Ggf. kann eine Auswahl aus diesen Bereichen getroffen werden. Auf jeden Fall sollen die Vernetzungen zur Leitidee Daten bzw. Daten und Zufall thematisiert werden. Lineare Algebra: Die Vorlesung behandelt die didaktischen Fragen der wesentlichen Themen und Inhalte der Linearen Algebra in der Sekundarstufe II: Vektoren und Skalarprodukt, Geraden, Ebenen, Matrizenrechnung, affine Abbildungen und stochastische Matrizen. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Darstellung und Diskussion verschiedener Ansätze zur Einführung in und Behandlung der einzelnen Themenbereiche sowie auf der Verbindung zu geometrischen Inhalten der Sekundarstufe I. Der Einsatz von CAS wird thematisiert. Analysis: Die Vorlesung behandelt die didaktischen Fragen der wesentlichen Themen und Inhalte der Analysis in der Sekundarstufe II. Dazu gehören insbesondere die Einführung des Ableitungsbegriffs sowie weiterführende Fragestellungen aus der Differential- und Integralrechnung mit Anwendungen. Hierbei sind Bezüge zum Sachrechnen möglich. Der Einsatz von CAS kann thematisiert werden.

65 Seminar zur Didaktik Es werden Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. Diese können folgende Inhalte umfassen: - Methoden der Unterrichtsplanung, Beobachtung und Planung realen Unterrichts, Durchführung kleinerer Unterrichtsexperimente - Methodik der Arbeit mit Computeralgebrasystemen und dynamischen Geometriesystemen mit praktischen Übungen. Erworbene Kompetenzen: Die Studierenden lernen exemplarisch anhand der ausgewählten Teilgebiete den schulmathematischen Unterrichtsstoff sowie die wesentlichen Inhalte der Didaktik für das Lehramt an Gymnasien und den entsprechenden Zweigen der Gesamtschulen und Berufskollegs. 5 6 7 8 9 10 11 12 Die Studierenden können die erworbenen didaktischen Fachkompetenzen auf die Planung, Organisation und Analyse von Lernthemen, Lernhandlungen und von Lehr-Lern-Prozessen des unterrichts anwenden und hierbei ihre Kenntnisse über mathematikdidaktische und allgemein-didaktische bzw. pädagogische Lehr-Lern-Konzepte angemessen integrieren. In der Aufarbeitung der Vorlesungsinhalte in Kleingruppen und der Bearbeitung der Übungszettel lernen die Studierenden, flexibel auf dem Hintergrund gültiger didaktischer Konzepte zu argumentieren und Argumente anderer Studierender zu bewerten. Sie kommunizieren didaktische Inhalte und sind in der Lage, die eigenen Überlegungen multimedial aufzubereiten. Beschreibung von Wahlmöglichkeiten innerhalb des Moduls: Es bestehen verschiedene Seminarangebote (Nr. 3), aus denen ausgewählt werden kann. Leistungsüberprüfung: [x] Modulabschlussprüfung [ ] Modulteilprüfungen [ ] Modulprüfung Prüfungsleistungen: Art, Dauer bzw. Umfang Gewichtung für die Modulnote in % 3- bis 4-stündige Klausur. In Ausnahmefällen (etwa, wenn die Teilnahme 100 an den Klausuren aus wichtigen Gründen (Krankheit, Auslandsaufenthalt etc.) nicht möglich war und somit eine unzumutbare Benachteiligung eines/r Studierenden eintreten würde) kann eine Klausur auch durch eine 30-minütige mündliche Prüfung ersetzt werden. Die Art der Prüfungsleistung gibt die Prüferin/der Prüfer rechtzeitig zu Beginn des Moduls bzw. mit ausreichendem Vorlauf vor dem Prüfungstermin in geeigneter Weise bekannt. Über das Vorliegen eines Ausnahmefalles entscheidet die Prüferin/der Prüfer. Studienleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Dauer bzw. Umfang Übung: Bearbeitung der Übungsaufgaben nach Maßgabe der Siehe Text linke Spalte Dozentin/des Dozenten. Das beinhaltet auch, dass die Präsentation der Ergebnisse in den Übungen eingefordert werden kann. Die Art der Studienleistung gibt die Dozentin/der Dozent rechtzeitig zu Beginn des Moduls in geeigneter Weise bekannt. Seminar 45 bis 90 Minuten Seminarvortrag Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Die Leistungspunkte für das Modul werden angerechnet, wenn das Modul insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. alle Prüfungsleistungen und Studienleistungen bestanden wurden. Gewichtung der Modulnote für die Bildung der Fachnote: Die Modulnote geht mit 44 % in die Fachnote ein. Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen: keine

66 13 14 15 16 Anwesenheit: Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: Master of Education für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (nach Rahmenordnung LABG 2009) Modulbeauftragte/r: Die Dozentin/Der Dozent der Vorlesung zur Fachdidaktik und die Studiendekanin/der FB 10 Studiendekan Sonstiges: Zuständiger Fachbereich:

67 Modultitel deutsch: Angewandte Modultitel englisch: Applied Mathematics Studiengang: Teilstudiengang: Master of Education für das Lehramt an Berufskollegs (nach Rahmenordnung LABG 2009) 1 Modulnummer: 2 Status: [x] Pflichtmodul [ ] Wahlpflichtmodul 2 Turnus: [x] jedes Sem. [ ] jedes WS [ ] jedes SS Dauer: [x] 1 Sem. [ ] 2 Sem. Fachsem.: 3 LP: 8 Workload (h): 240 h 3 4 5 Modulstruktur: Nr. Typ Lehrveranstaltung Status LP 1. V Vorlesung aus der angewandten Präsenz (h + SWS) Selbststudium (h) [x] P [ ] WP 4 60 (4 SWS) 60 2. Ü Übungen zur Vorlesung unter 1. [x] P [ ] WP 4 30 (2 SWS) 90 Lehrinhalte: Mögliche Themen aus der angewandten : Grundlegende numerische Verfahren zur Lösung von linearen und nichtlinearen Gleichungssystemen: Direkte und Iterationsverfahren, Eigenwertprobleme Interpolation von Funktionen Numerische Integration und Differentiation Algorithmen zur numerischen Lösung von Gewöhnlichen Differentialgleichungen: Anfangswertprobleme (Einschritt und Mehrschrittverfahren, Schrittweitensteuerung) Randwert- und Eigenwertaufgaben Modellbildung Bearbeitung von praktischen Übungen am Computer Erworbene Kompetenzen: Die Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Prinzipien der numerischen. Sie sind in der Lage, einfache praktische Probleme in die mathematische Sprache zu übersetzen und mit numerischen Methoden zu bearbeiten. Sie sind in der Lage, die benötigten numerischen Verfahren auf dem Computer zu implementieren und die Ergebnisse des Rechners richtig zu interpretieren und darzustellen. Beschreibung von Wahlmöglichkeiten innerhalb des Moduls: Für die Vorlesung aus der angewandten bestehen die folgenden Wahlmöglichkeiten: Numerische Lineare Algebra (jedes WS) Numerische Analysis (jedes SoSe) Mathematische Modellierung (jedes WS) Darüber hinaus kann der FB weitere Veranstaltungen mit vergleichbarem Kompetenzprofil anbieten, die dann im jeweiligen Vorlesungsverzeichnis entsprechend gekennzeichnet sind. 6 Besonderheit: Kann der/die Studierende keine Grundausbildung im Bereich der Stochastik nachweisen, so muss die Vorlesung dieses Moduls oder die Vorlesung des Moduls 3 eine Vorlesung zur Stochastik sein. Die Veranstaltung in Modul 2 kann dabei nur dann durch die Stochastik ersetzt werden, wenn in der Bachelorphase eine entsprechende Ausbildung in der angewandten nachgewiesen werden kann. Die Entscheidung hierüber trifft die Studiendekanin/der Studiendekan oder ein/e hierfür Beauftragte/r der (Studien-)Dekanin/des (Studien-)Dekans. Es dürfen keine Veranstaltungen gewählt werden, die inhaltlich mit Veranstaltungen übereinstimmen, die bereits in der Bachelor-Phase oder in einem anderen Modul des Master-Studiengangs Master of Education gewertet wurden/werden.

68 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Leistungsüberprüfung: [x] Modulabschlussprüfung [ ] Modulteilprüfungen [ ] Modulprüfung Prüfungsleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Dauer bzw. Gewichtung für die Umfang Modulnote in % Eine 2- bis 3-stündige benotete Klausur oder eine 20- bis 30-minütige mündliche Prüfung, die im Anschluss an die Vorlesung zur angewandten angeboten werden. Die Art der Prüfungsleistung gibt die Prüferin/der Prüfer rechtzeitig zu Beginn des Moduls in geeigneter Weise bekannt. Siehe Text 100 Studienleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Dauer bzw. Umfang Zu Nr. 2: Erfolgreiches Bearbeiten von in der Regel wöchentlichen Siehe Text Übungsaufgaben zur Vorlesung aus der angewandten in dem vom jeweiligen Dozenten geforderten Umfang. Das beinhaltet auch, dass die Präsentation der Ergebnisse in den Übungen eingefordert werden kann. Die Art der Studienleistung gibt die Dozentin/der Dozent rechtzeitig zu Beginn des Moduls in geeigneter Weise bekannt. In der Regel wird die Teilnahme an der Klausur von der erfolgreichen Bearbeitung der Übungsaufgaben im geforderten Umfang abhängig gemacht. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Die Leistungspunkte für das Modul werden angerechnet, wenn das Modul insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. alle Prüfungsleistungen und Studienleistungen bestanden wurden. Gewichtung der Modulnote für die Bildung der Fachnote: Die Modulnote geht mit 36% in die Fachnote ein. Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen: keine Anwesenheit: Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: Je nach Wahl der Veranstaltungen können Teile des Moduls auch für den fachwissenschaftlichen Bachelor/Master angerechnet werden. Master of Education für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (nach Rahmenordnung LABG 2009) Modulbeauftragte/r: Zuständiger Fachbereich: Die Studiendekanin/Der Studiendekan FB 10 Sonstiges:

69 Modultitel deutsch: Vertiefung Modultitel englisch: Advanced Mathematics Studiengang: Teilstudiengang: Master of Education für das Lehramt an Berufskollegs (nach Rahmenordnung LABG 2009) 1 Modulnummer: 3 Status: [x] Pflichtmodul [ ] Wahlpflichtmodul 2 Turnus: [x] jedes Sem. [ ] jedes WS [ ] jedes SS Dauer: [x] 1 Sem. [ ] 2 Sem. Fachsem.: 3 LP: 6 Workload (h): 180 h 3 4 5 Modulstruktur: Nr. Typ Lehrveranstaltung Status LP 1. V Vertiefende Vorlesung aus der reinen oder angewandten Präsenz (h + SWS) Selbststudium (h) [x] P [ ] WP 4 60 (4 SWS) 60 2. Ü Übungen zur Vorlesung unter 1. [x] P [ ] WP 2 30 (2 SWS) 30 Lehrinhalte: In der vertiefenden Vorlesung kann aus einem großen Angebot an vertiefenden Veranstaltungen aus der reinen und angewandten, die für den fachwissenschaftlichen Bachelor bzw. Master angeboten werden, gewählt werden. Die fachlichen Inhalte variieren entsprechend. Erworbene Kompetenzen: In einem Wahlbereich vertiefte mathematische Kenntnisse erworben, die die Studierenden in diesem Gebiet in die Nähe moderner Forschungsthemen herangeführt. Die hier erworbenen fachlichen Kompetenzen sind die Grundlage für die Bearbeitung einer Masterarbeit im Fach. Beschreibung von Wahlmöglichkeiten innerhalb des Moduls: Für die weitere Vorlesung aus der reinen und angewandten kann jede vertiefende Vorlesung aus dem Bereich der reinen oder angewandten gewählt werden. Mögliche Beispiele sind Vorlesungen zu 6 Funktionalanalysis Topologie Differentialgeometrie Funktionentheorie Höhere Algebra Zahlentheorie Differentialgleichungen Harmonische Analysis Numerische Lineare Algebra Numerische Analysis Numerik partieller Differentialgleichungen Wahrscheinlichkeitstheorie. Es ist prinzipiell auch möglich, die vierstündige Vorlesung durch zwei zweistündige Vorlesungen (mit zugehörigen Übungen) mit entsprechendem Kompetenzprofil zu ersetzen. In jedem Fall muss sichergestellt sein, dass die Studierenden die Veranstaltungen (inhaltlich) nicht schon in der Bachelorphase studiert haben. Besonderheit: Kann der/die Studierende keine Grundausbildung im Bereich der Stochastik nachweisen, so muss die Vorlesung dieses Moduls oder die Vorlesung des Moduls 2 eine Vorlesung zur Stochastik sein.

70 Es dürfen keine Veranstaltungen gewählt werden, die inhaltlich mit Veranstaltungen übereinstimmen, die bereits in der Bachelor-Phase oder in einem anderen Modul des Master-Studiengangs Master of Education gewertet wurden/werden. 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Leistungsüberprüfung: [x] Modulabschlussprüfung [ ] Modulteilprüfungen [ ] Modulprüfung Prüfungsleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Dauer bzw. Gewichtung für die Umfang Modulnote in % Eine 1- bis 2-stündige benotete Klausur oder eine 15- Siehe Text 100 minütige mündliche Prüfung. Die Art der Prüfungsleistung gibt die Prüferin/der Prüfer rechtzeitig zu Beginn des Moduls in geeigneter Weise bekannt. Studienleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Dauer bzw. Umfang Zu Nr. 2: Bearbeitung von Übungsaufgaben in einem stark reduzierten Siehe Text Umfang zur Vorlesung aus der reinen oder angewandten. In der Regel wird die Teilnahme an der Klausur von der erfolgreichen Bearbeitung der Übungsaufgaben im geforderten Umfang abhängig gemacht. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Die Leistungspunkte für das Modul werden angerechnet, wenn das Modul insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. alle Prüfungsleistungen und Studienleistungen bestanden wurden. Gewichtung der Modulnote für die Bildung der Fachnote: Die Modulnote geht mit 20% in die Fachnote ein. Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen: keine Anwesenheit: Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: Master of Education für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (nach Rahmenordnung LABG 2009) Modulbeauftragte/r: Zuständiger Fachbereich: Die Studiendekanin/Der Studiendekan FB 10 Sonstiges:

71 Modultitel deutsch: Modultitel englisch: Studiengang: Teilstudiengang: Masterarbeit Master thesis Master of Education für das Lehramt an Berufskollegs (nach Rahmenordnung LABG 2009) 1 Modulnummer: 4 Status: [ ] Pflichtmodul [x] Wahlpflichtmodul 2 Turnus: 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 [x] jedes Sem. [ ] jedes WS [ ] jedes SS Modulstruktur: Dauer : [x] 1 Sem. [ ] 2 Sem. Fachsem.: 4. Nr. Typ Lehrveranstaltung Status LP LP: 18 Präsenz (h + SWS) Workload (h): 540 Selbststudium (h) 1. Masterarbeit [x] P [ ] WP 18 540 Lehrinhalte: Das Thema der Masterarbeit muss mit dem Themensteller/der Themenstellerin der Arbeit abgesprochen werden. Dieser/Diese wird vom Dekan/von der Dekanin oder vom/von der Beauftragten des Dekans/der Dekanin des Masterstudiengangs bestellt. Als Themensteller/in kommt ein/e prüfungsberechtigte/r Dozent/in des Fachs oder der -Didaktik des Fachbereichs und Informatik in Frage. Erworbene Kompetenzen: Die Masterarbeit soll zeigen, dass die/der Studierende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein anspruchsvolles Problem aus dem Bereich der oder der Didaktik der nach wissenschaftlichen Methoden selbständig zu bearbeiten und die Ergebnisse umfassend, sachgerecht, kompetent und klar darzustellen. Beschreibung von Wahlmöglichkeiten innerhalb des Moduls: Keine. Leistungsüberprüfung: [x] Modulabschlussprüfung [ ] Modulteilprüfungen [ ] Modulprüfung Prüfungsleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Anfertigung der Masterarbeit Studienleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung keine Dauer bzw. Gewichtung für die Umfang Modulnote in % ca. 60 Seiten 100 Dauer bzw. Umfang Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Die Leistungspunkte für das Modul werden angerechnet, wenn das Modul insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. alle Prüfungsleistungen und Studienleistungen bestanden wurden. Gewichtung der Modulnote für die Bildung der Gesamtnote: Die Gewichtung der Modulnote für die Gesamtnote des Studiengangs wird in der Rahmenprüfungsordnung des Studiengangs festgelegt und beträgt 18/120 (= 15%). Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen: Es bestehen keine formalen Einschränkungen.

72 13 14 15 16 Anwesenheit: Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: Master of Education für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen (nach Rahmenordnung LABG 2009) Modulbeauftragte/r: Der/die Beauftragte der Dekanin/des Dekans für den Studiengang Master of Education Gym/Ge und BK im Fach Sonstiges: Fachbereich 10 Zuständiger Fachbereich: